DE2634522A1 - Signalleuchte fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Signalleuchte fuer kraftfahrzeugeInfo
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- DE2634522A1 DE2634522A1 DE19762634522 DE2634522A DE2634522A1 DE 2634522 A1 DE2634522 A1 DE 2634522A1 DE 19762634522 DE19762634522 DE 19762634522 DE 2634522 A DE2634522 A DE 2634522A DE 2634522 A1 DE2634522 A1 DE 2634522A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S43/00—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
- F21S43/20—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
- F21S43/255—Filters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/40—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
- F21S41/43—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
- Signalleuchte für Kraftfahrzeuge
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalleuchte für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse, einem parabolischen Reflektor zur Erzeugung eines parallelen Strahlenbündels und einer das Gehäuse in Lichtaustrittsrichtung abschließenden Streuscheibe.
- Eine am Heck eines Kraftfahrzeuges montierte Signalleuchte kann unter ungünstigen Umständen von einer fremden Lichtquelle, beispielsweise der Sonne, so angestrahlt werden, daß vor allem wegen der vom Reflektor zurückgeworfenen Lichtstrahlen dem Beobachter ein Signal vorgetäuscht wird. Dieses Fehlsignal muß aus Gründen der Verkehrssicherheit unbedingt vermieden werden.
- Bei Verkehrsampeln sind zur Beseitigung dieses Spiegel4mantomlichtes oberhalb der Ampel schattengebende Schuten vorgesehen.
- Diese Lösungen sind schon aus stilistischen Gründen auf Heckleuchten an Kraftfahrzeugen nicht übertragbar. Weiter ist bereits eine Signallaterne bekannt, bei der zwischen der Lichtquelle und der Streuscheibe zwei iänsenrasterplatten und eine Lochblendenplatte angeordnet sind. Dieses optische System absorbiert von außen kommende Lichtstrahlen, schwächt aber auch das bei eingeschalteter Lichtquelle vom Reflektor gebündelte Signallicht derart, daß die für Kraftfahrzeugleuchten geforderten Mindestlichtstromwerte nicht mehr mit Sicherheit erreicht werden.
- Diese Nachteile lassen sich vermeiden, wenn erfindungsgemäß zwischen dem Reflektor und der Streuscheibe mehrere parallel zur Richtung des Strahlenbündels und wenigstens annähernd waagerecht ausgerichtete dünne Lamellen mit einem nicht reflektierenden Belag angeordnet werden.
- Im Interesse einer ausreichenden Lichtausbeute wird man die Materialstärke der Lamellen möglichst gering wählen und den Abstand der einzelnen Lamellen und deren Breite auch unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte so aufeinander abstimmen, daß möglichst wenig Fremdlicht den Reflektor erreichen kann.
- Die Lamellen können einzeln in das Leuchtengehäuse eingesetzt werden, doch wird eine Lösung bevorzugt, bei der gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Lamellen mit einem sie haltenden Rahmen einstückig in einem Spritzvorgang hergestellt sind und einen wenigstens annähernd trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Damit wird zwar die eine Stirnfläche der Lamellen vergrößert, was eine Herabsetzung der Lichtausbeute bedeutet, doch ergeben sich fertigungstechnische Vorteile, weil das Teil aus dem Spritzgußwerkzeug besser entformt werden kann.
- Damit auch bei dieser Ausbildung das Signallicht möglichst wenig abgeschwächt wird, andererseits aber das Fremdlicht möglichst vollständig vom Reflektor abgeschirmt wird, muß man diesen Rahmen in das Gehäuse derart einsetzen, daß die eine Seitenfläche der Lamellen parallel zur Richtung des Strahlenbündels ausgerichtet und die andere Seitenfläche zur Fahrbahn hin geneigt ist. Diese besonders wichtige Weiterbildung beruht auf der Erkenntnis, daß als fremde Lichtquelle in erster Linie die Sonne in Frage kommt, deren Lichtstrahlevn schräg von oben auf die Signalleuchte treffen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Heckleuchte, Fig. 2 eine Ansicht eines mit Lamellen versehenen Rahmens in Richtung des Pfeil es A und Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Heckleuchte.
- Die Heckleuchte hat ein topfförmiges Gehäuse 10, dessen Boden als parabolischer Reflektor 11 ausgebildet ist. Eine Glühlampe 12 ist so in das Gehäuse eingesetzt, daß deren Glühfaden 13 im Brennpunkt des Reflektors 11 angeordnet ist. Der parabolische Reflektor 11 erzeugt also ein paralleles Strahlenbündel, wie dies durch die Lichtstrahlen S angedeutet ist.
- In Lichtaustrittsrichtung ist das Gehäuse 10 durch eine farbige Streuscheibe 20 abgeschlossen, die einen Flansch 21 aufweist, der in das Gehäuse 10 paßt.
- Zwischen dem Reflektor 11 und der Streuscheibe 20 sind mehrere Lamellen 30 derart angeordnet, daß die Lichtstrahlen S des parallelen Strahlenbündels nahezu ungehindert aus der Heckleuchte austreten können. Eine geringe Herabsetzung der Lichtausbeute ist nur dadurch gegeben, daß die Stirnseiten 31 der möglichst dünnen Lamellen 30 Signallicht abschirmen. Wie Figur 2 zeigt, sind diese Lamellen 30 in einem Rahmen 32 gehalten, der genau in den ringförmigen Flansch 21 der Streuscheibe 20 paßt. Ein radial abstehender Ansatz 33 liegt auf der Stirnseite des Flansches 21 auf. Der Rahmen 32 und der Flansch 21 können miteinander verklebt oder verschweißt sein.
- Damit die einzelnen Lamellen 30 genau in Richtung der optischen Achse A-A ausgerichtet sind, hat man am Rahmen 32 senkrechte Haltesteg 34 vorgesehen, deren Breite b wesentlich geringer ist als die Lamellenbreite B, damit möglichst wenig Signallicht auch bei nicht exakter Ausrichtung abgeschattet wird.
- Die beiden äußeren Haltestege 34 verbinden die Lamellen 30 vorne, während der mittlere Haltesteg die Lamellen auf der dem Reflektor zugewandten Seite eindeutig parallel zueinander festlegt.
- Aus spritztechnischen Gründen ist es vorteilhaft, die Lamellen 30 im Querschnitt annäherndtrapezförmig auszubilden, wie dies in Figur 1 übertrieben dargestellt ist. Wegen dieses trapezförmigen Querschnittes der Lamellen läßt sich das Spritzgußwerkzeug ohne Schwierigkeiten entformen.
- Diese im Querschnitt trapezförmigen L,amellen 30 müssen nun aber derart in die Heckleuchte eingesetzt werden, daß die eine Seitenfläche 35 parallel zur Richtung des Strahlenbündels ausgerichtet und die andere Seitenfläche 36 zur Fahrbahn hin geneigt ist. Dann wird nämlich das schräg von oben auf die Leuchte auftreffende Fremdlicht wesentlich besser abgeschit'mt, als wenn die geneigte Seitenfläche 35 von der Fahrbahn weg in Richtung der Fremdlichtquelle zeigen würde, während die A1>-schirmung des eigentlichen Signallichtes in beiden Fällen gS ist. Bei gleicher Lichtausbeute erreicht man also eine bessere Abschirmung des Fremdlichtes.
- Wenigstens die Seitenflächen 34 und 35 der Lamellen 30 sind mit einem nicht reflektierenden Belag versehen, beispielsweise schwarz gefärbt. Dann können nur noch Fremdlichtstrahlen F den Reflektor 11 erreichen, die gegenüber der Horizontalen H einen Winkel kleinerZ einschließen. Durch Versuche hat sich ergeben, daß dieser Winkelnicht größer als 180 sein soll.
- Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 nur dadurch, daß die Lamellen 30 einzeln in randoffene Nuten 40 in den Seitenwänden des Gehäuses eingesetzt und durch die Streuscheibe 20 in Längsrichtung fixiert sind. Diese Lamellen 30 werden über ihre gesamte Breite die gleiche Dicke aufweisen, die nur durch die Materialstärke bestimmt ist. Bei ansonsten gleichen geametrischen Abmessungen ist die Lichtausbeute der Heckleuchte gemäß Fig. 3 besser, die Abschirmung der Fremdlichtstrahlen aber schlechter.
- Durch geeignete Dimensionierung der Abmessungen der Lamellen 30 läßt sich die Lichtausbeute und auch die Abschirmung des Fremdlichtes beeinflussen. Erhöht man die Dicke oder Breite der Lamellen oder verringert man die lichte Weite W zwischen den einzelnen Lamellen, wird auch die Lichtausbeute schlechter, die Abschirmung des Fremdlichtes aber besser. Bei einer Versuchsleuchte mit 2 mm dicken Lamellen, deren Breite B 35 mm betrug und die im Abstand von 8 mm angeordnet waren, ergaben sich besonders optimale Werte. Diese lassen sich noch verbessern, wenn die Bautiefe des Gehäuses erhöht und die Seitenwände mit einem nicht reflektierenden Belag versehen werden.
Claims (8)
- An'sprüche iSignalleuchte für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse, einem parabolischen Reflektor zur Erzeugung eines parallelen Strahlenbündels und einer das Gehäuse in Lichtaustrittsrichtung abschließenden Streuscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Reflektor (11) und der Streuscheibe (20) mehrere parallel zur Richtung des Strahlenbündels und wenigstens annähernd waagerecht ausgerichtete dünne Lamellen (30) mit einem nichtreflektierenden Belag angeordnet sind.
- 2.Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (30) mit einem sie haltenden Rahmen (32) einstückig in einem Spritzvorgang hergestellt sind und wenigstens annähernd einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
- 3.Signalleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenfläche (35) der Lamellen (30) parallel zur Richtung des Strahlenbündels ausgerichtet und die andere Seitenfläche (36) zur Fahrbahn hin geneigt ist.
- 4.Signalleuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe (20) einen in das Gehäuse (10) passenden Flansch (21) aufweist und der Rahmen (32) in diesem Flansch (21) gehalten ist.
- 5.Signalleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (32) radial abstehende Ansätze (33) aufweist, die auf der Stirnseite des Flansches (21) der Streuscheibe (20) aufliegen.
- 6vSignalleuchte nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (30) durch senkrecht verlaufende Haltestege (34) am Rahmen (32) befestigt sind, deren Breite wesentlich geringer ist als die Breite der Lamellen (30) und die wechselweise vorne oder hinten an die Lamellen (30) angespritzt sind.
- 7.Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (30) einzeln in randoffene Nuten (40) in der Gehäuseseitenwand einschiebbar und Längsrichtung durch die Streuscheibe (20) gehalten sind.
- 8.Signalleuchte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Gehäuses (10) mit einem nicht reflektierenden Belag versehen sind.
Priority Applications (1)
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DE19762634522 DE2634522A1 (de) | 1976-07-31 | 1976-07-31 | Signalleuchte fuer kraftfahrzeuge |
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