DE2753029B1 - Wildwarnreflektor - Google Patents
WildwarnreflektorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wildwarnreflektor.
Wildwarnreflektoren sind optische Einrichtungen zur Vermeidung von Verkehrsunfällen mit Wild.
Aus der österreichischen Patentschrift 3 17 729 ist ein
Wildwarnreflektor bekannt, wie er im Gattungsbegriff beschrieben ist. Er besteht im wesentlichen aus einer
Prismenplatte, die in einem Gehäuse wasserdicht eingeschlossen ist Es hat sich gezeigt, daß die
Aufstellung dieser bekannten Wildwarnreflektoren zu einer erheblichen Verminderung der Unfälle geführt
hat.
Bei diesen bekannten Wildwarnreflektoren wird das einfallende Licht von einer ebenen Prismenfläche zur
ebenen Rückenfläche der Prismenfläche abgelenkt und dort total reflektiert. Das Licht tritt bei einer konkaven
Prismenfläche aus und wird je nach der Krümmung dieser Fläche mehr oder weniger gestreut Eine
Reflexion des Lichtes durch einen zusätzlichen Metallspiegel erfolgt nur bei fehlerhafter Anbringung des
Wildwarnreflektors, wenn eine Totalreflexion nicht erreicht wird. Es kommt auch in Betracht, die
Prismenrückseiten unmittelbar mit einer Spiegelschicht zu versehen.
Nachteilig bei dem bekannten Wildwarnreflektor ist jedoch, daß dieser aus mehreren Einzelteilen aufgebaut
ist, was zu erhöhten Produktionskosten Anlaß gibt. Ferner ist das Erfordernis des wasserdichten Gehäuses
nachteilig. Schließlich gestattet es der bekannte Wildwarnreflektor nicht, auf einfache Weise durch
Änderung der optisch wirkenden Elemente den Strahlungsverlauf zu variieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wildwarnreflektor der im Gattungsbegriff beschriebenen Art in einfachster Bauart auszuführen und
so weiterzubilden, daß er gegenüber Witterungseinflüssen unempfindlich ist und die Möglichkeit bietet, in
einfacher Weise den Strahlungsverlauf zu variieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die gekrümmten Flächen der Lichteintrittsfläche der durchsichtigen Platten gegenüberliegen und
als Torusflächen ausgebildet sind, die die reflektierende Schicht tragen.
Ferner ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Wildwarnreflektors, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß in ein Formwerkzeug eine mit transparentem Kunststoff beschichtete Metallfolie eingelegt wird, danach transparenter Kunststoff
aufgebracht wird und bei erhöhter Temperatur gleichzeitig die Ausformung der kunststoffbeschichteten
Metallfolie und die Verbindung mit dem aufgebrachten Kunststoff erfolgt
Gemäß einer alternativen Ausführungsform zum Herstellen eines solchen Wildwarnreflektors wird ein
Kunststoffband mit eingelegter Metallfolie durch Wärmezufuhr verformbar gemacht und durch Prägen
ausgeformt
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform schließen die optischen Achsen mit der Senkrechten auf die
Lichteintrittsfläche einen Winkel sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung ein.
Die Torusflächen können konkav oder konvex ϊ ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäßen Wildwarn-eflektoren zeichnen sich durch einen sehr einfachen Aufbau aus.
Insbesondere kann der Wildwarnreflektor einstückig ausgebildet sein. Außerdem sind sie unempfindlich
gegenüber äußeren Einflüssen, insbesondere der Witterung und Verschmutzung.
Von den einzelnen torischen Flächen wird das einfallende Licht punktförmig reflektiert. Aufgrund der
Anordnung von mehreren torischen Flächen nebenein- r> ander wird eine Ausleuchtung der gesamten Fläche
erzielt und damit eine hohe optische Wirksamkeit gewährleistet.
Durch Änderung der optischen Achsen der einzelnen torischen Flächen ist eine einfache und weitgehende
Variation des Strahlungsverlau's möglich. Dies kann einmal dazu ausgenutzt werden, den Wildwarnreflektor
in einem kleineren Winkel zum einfallenden Strahl anzuordnen, wodurch die aktive Lichteintrittsfläche
vergrößert wird. Ferner ist es möglich, die reflektierte >r>
Strahlung den Geländegegebenheiten entsprechend anzupassen, d. h. die Strahlung mehr nach oben oder
nach unten zu richten. Auch kann der Strahlungsverlauf in bezug auf die Straße durch die Änderung der
optischen Achsen der Torusflächen variiert werden. f<> Schließlich ist es möglich, die optischen Achsen
einzelner Torusflächen oder einzelner Gruppen von Torusflächen unterschiedlich anzuordnen, wodurch
weitere Variationen im Strahlungsverlauf erzielt werden können. Darauf wird nachstehend näher eingegan- r>
gen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, die beispielhafte Ausführungsformen zeigt, näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Wildwarnreflektor gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-A der Fig. 1,
Fig.3 einen auf einem Leitpflock montierten Wildwarnreflektor sowie den Strahlengang, ir-
Fig. 4 einen auf einen Leitpflock montierten Wildwarnreflektor von oben gesehen,
F i g. 5 das Strahlungsbild eines Wildwarnreflektors,
F i g. 6 die Ausleuchtung des Geländes mit Wildwarnreflektoren und ""><
>
F i g. 7 und 8 ein Formwerkzeug zur Herstellung eines Wildwarnreflektors im Schnitt.
In Fig. 1 ist der Wildwarnreflektor in Draufsicht gezeigt. Er besteht aus einer durchsichtigen Platte 2.
Diese Platte besteht vorzugsweise aus einem durchsich- ">"> tigen Kunststoff. In Betracht kommen insbesondere
Acrylgläser, Celluloseester, wie Celluloseacetat und Celluloseacetobutyrat, und Polystyrol.
Die Dicke der Platte hängt im wesentlichen von der gewählten Teilung und der gewünschten Streuung ab. t>o
Im allgemeinen beträgt die Plattenstärke zwischen 2 und 5 mm; aus Kostengründen wird man die Platten
möglichst dünn ausführen.
Die Größe der Platte kann an sich beliebig gewählt werden. Aufgrund ihrer üblichen Anbringung an
Straßenleitpflöcken weist sie üblicherweise eine rechteckige Form mit einer Höhe von etwa 5 bis 15 cm und
einer Breite von etwa 3 bis 10 cm auf.
Die Teilung des Wildwarnreflektors in einzelne Torusflächen 5 kann in weiten Grenzen variiert werden.
Die Teilung ist abhängig von der gewünschten Streuung und den Radien der Torusflächen. Eine enge Teilung
wird gewählt, wenn in geringer Entfernung vom Reflektor dieser als voll leuchtende Fläche erwünscht
ist. Beispielsweise können in horizontaler Richtung 3 bis 20 und in vertikaler Richtung 5 bis 30 torische Flächen
nebeneinander liegen. Eine geeignete Ausführungsform weist etwa 80 bis 100 einzelne torische Flächen auf.
In F i g. 2 ist die Ausbildung der Reflexionsfläche 4 in
Form von einzelnen torischen Flächen 5 gut ersichtlich. Die Platte 2 trägt auf der der Lichteintrittsfläche 3
gegenüberliegenden Seite eine reflektierende Schicht 6. Die reflektierende Schicht ist üblicherweise eine
Metallschicht, wie eine Aluminium- oder Silberschicht. Das Aufbringen dieser Schichten, beispielsweise im
Hochvakuum, ist bekannt. Alternativ kann die reflektierende Schicht 6 aus einer ein- oder beidseitig
kunststoffbeschichteten Aluminiumfolie bestehen, die mit der Platte 2 in geeigneter Weise verbunden ist. Zum
Schutz kann auf der reflektierenden Schicht eine geeignete Schutzschicht 7, beispielsweise eine Lackschicht,
vorgesehen sein.
Die Lichteintrittsfläche 3 kann leicht gewölbt ausgebildet sein, um unerwünschte Oberflächenreflexe
zu vermeiden.
Die Kunststoffplatte 2 kann eingefärbt sein, beispielsweise rot oder grün. Gemäß Meinungen von Verhaltensforschern
könnte darauf das Wild besonders ansprechen.
Die Wahl der Radien für die einzelnen Torusflächen 5 hängt von der gewünschten Lichtstreuung und der
Teilung ab. Geeignete Radien liegen zwischen 5 und 25 cm. Für die Krümmung in horizontaler Richtung wird
meist ein kleinerer Radius, beispielsweise zwischen 5 und 15 cm, gewählt, da ein breiterer Streuwinkel von bis
zu etwa ±28° bevorzugt wird. Der Radius der Torusflächen für die Krümmung in vertikaler Richtung
ist im allgemeinen größer und liegt vorzugsweise zwischen etwa 15 und 25 cm. Es kommt auch in
Betracht, einen sehr breiten Streuwinkel, beispielsweise eine große Horizontalauffächerung für kurviges Gelände
vorzusehen. Für solche Fälle kann ein Radius der Torusfläche auch unendlich sein.
Üblicherweise werden Streuwinkel in horizontaler Richtung zwischen ±10° und ±30° und insbesondere
von etwa ±25°, in vertikaler Richtung zwischen ±4° und ±10° für den Normalstrahler sowie zwischen ±10°
und ±30° für den Böschungsstrahler bevorzugt.
In Fig.3 ist ein auf einem Leitpflock 13 montierter
Wildwarnreflektor 1 gezeigt. Ferner ist der Verlauf des von einem Kraftfahrzeug auf jeweils eine der beiden
Seiten einfallenden Lichtes für den Zentralstrahl (Haupt- und Ausfallrichtung) gezeigt.
In Fig.4 ist ein auf einen Leitpflock 13 montierter
Wildwarnreflektor 1 und der Strahlengang gezeigt. Bei in etwa parallel zum Straßenrand einfallendem Licht
muß die Neigung der reflektierenden Platte 2 zum einfallenden Licht 45° betragen, wenn die Hauptabstrahlrichtung
senkrecht auf den einfallenden Lichtstrahl bzw. senkrecht zur Straße erfolgen soll. In diesem
Fall muß der Winkel, den die beiden Platten einschließen, 90° betragen. Durch die 45°-Schrägsteilung
der Platten zum einfallenden Licht wird die aktive Lichteintrittsfläche verkleinert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Wildwarnreflektor so gestaltet werden, daß der Winkel
zwischen den beiden Platten 2 kleiner ist als 90°. Dadurch wird die aktive Lichteintrittsfläche und damit
die optische Wirkung erhöht. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel zwischen den
beiden Platten 2 etwa 60°. Bei dieser Anordnung und der gewünschten Hauptabstrahlrichtung senkrecht zum
einfallenden Lichtstrahl kann dies dadurch erreicht werden, daß die optische Achse der Torusflächen in
einem Winkel zur Senkrechten auf die Lichteintrittsfläche steht. In diesem Fall beträgt der Winkel λ etwa 12°.
Durch Änderung des Winkels der optischen Achsen der Torusflächen zur Senkrechten auf die Lichteintrittsfläche ist es möglich, die Ausleuchtung des Geländes bei
gleichbleibender Streuung beliebig zu variieren. Die Ausleuchtung des Geländes mit einer Hauptabstrahlrichtung senkrecht zur Straße und horizontal ist in
Fig.6 gezeigt. Durch Änderung des Winkels der optischen Achse kann die Hauptabstrahlrichtung und
damit die Geländeausleuchtung beliebig variiert werden.
In vertikaler Richtung wird zur Erzielung hoher Lichtintensitäten vorzugsweise eine geringe Streuung
des reflektierenden Lichtes angestrebt. In F i g. 5 ist die Auffächerung des Lichtes schematisch gezeigt. Mit oH
ist die Streuung in horizontaler Richtung und a V die Streuung in vertikaler Richtung bezeichnet Da das an
die Straße angrenzende Gelände oftmals nach unten abfällt oder nach oben ansteigt, ist zu einer optimalen
Geländeausleuchtung bei hoher Lichtintensität eine Änderung der Hauptabstrahlrichtung nach unten oder
oben von der Horizontalen notwendig. Dies kann durch entsprechendes Neigen der reflektierenden Platten
oder des gesamten Wildwarnreflektors erfolgen. Beide Maßnahmen sind insofern nachteilig als sie Justierprobleme aufwerfen und die Anbringung des Wildwarnreflektors auf dem Leitpflock erschweren. Die Verwendung von Keilen bringt Schwierigkeiten bei der
automatischen Reinigung und ist vom verkehrstechnischen Standpunkt problematisch, weil dadurch das
Signalbild des Leitpflocks stark verändert wird. Bei den erfindungsgemäßen Wildwarnreflektoren ist die Änderung der Hauptabstrahlrichtung in vertikaler Richtung
jedoch einfach durch Neigen der optischen Achsen der Torusflächen zur Senkrechten auf die Lichteintrittsfläche zu erzielen. Somit kann auf einfache Weise der
Wildwarnreflektor jeder Geländeform entsprechend gestaltet werden. Insbesondere kommt es in Betracht,
sogenannte »Böschungswildwarnreflektoren« zu gestalten, bei denen die Hauptabstrahlrichtung in einem
Winkel von beispielsweise 10, 20 und 30° von der Horizontalen abweicht.
Es kommt auch in Betracht, die optischen Achsen einzelner Torusflächen oder einzelner Gruppen von
Torusflächen, beispielsweise einzelner senkrechter Reihen, in unterschiedlichen Winkeln zur Senkrechten
auf die Lichteintrittsfläche anzuordnen. Auf diese Weise wird bei Annäherung eines Kraftfahrzeuges eine
Änderung der Abstrahlrichtung bewirkt, die sich bei geringer Streuung des Lichtes als Glitzern oder
Flimmern darstellt
Die Anordnung der Torusflächen in der Weise, daß die optischen Achsen in einem Winkel zur Senkrechten
zur Lichteintrittsfläche stehen, kann durch geeignete Formgebung, d. h. Neigung, der Torusflächen bewirkt
werden.
Es kann auch vorteilhaft sein, die optischen Achsen der Torusflächen in verschiedenen Bereichen der Platte
unterschiedlich zu neigen, um bei verhältnismäßig
geringer Streuung und damit hoher Lichtintensität
trotzdem einen weiten Streubereich zu erfassen. So kann eine Gruppe der Torusflächen beispielsweise eine
Streuung zwischen 20 und 40° und eine andere Gruppe
*> eine Streuung zwischen 40 und 60° bewirken.
Die Platten 2 können zur Montage in ein Gehäuse, beispielsweise aus Kunststoff, eingesetzt werden, das
auf dem Leitpflock befestigt wird.
kig auszubilden. Er besteht dann lediglich aus zwei im Winkel angeordneten Platten und weist geeignete
Befestigungsmittel zur Montage am Leitblock auf. Die Vorteile der einstückigen Ausbildung liegen in der
einfachen Herstellung, den niedrigen Produktionsko
sten und der einfachen Reinigungsmöglichkeit
Eine weitere geeignete Herstellungsmöglichkeit besteht darin, die Platten 2 auszuformen und diese mit
Kunststoff zum fertigen Wildwarnreflektor zu umspritzen.
Die Herstellung der Platten 2 oder des einstückig ausgebildeten Wildwarnreflektors aus zwei im Winkel
angeordneten Platten kann durch Spritzguß erfolgen. Alternativ können die Platten in einem geeigneten
Formwerkzeug durch Umpressen hergestellt werden.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung der Platten ist in F i g. 7 und 8 illustriert. In ein
Spritzgußwerkzeug 10 wird eine mit transparentem Kunststoff beschichtete Metallfolie 11, beispielsweise
eine Aluminiumfolie, eingelegt. Dies ist schematisch in
F i g. 7 gezeigt. Anschließend wird der Kunststoff zur
Bildung der Platte in das Spritzgußwerkzeug eingebracht. Bei erhöhter Temperatur erfolgt nun gleichzeitig
die Ausformung der Kunststoffplatte und die Verbindung des eingebrachten Kunststoffes 12 mit der auf der
Metallfolie 11 vorgesehenen Kunststoffbeschichtung. Dies ist in F i g. 8 gezeigt. Bei diesem Herstellungsverfahren wird eine Platte erhalten, bei der die Metallfolie
vollständig von Kunststoff umgeben ist und auf einfache Weise eine feste Verbindung zwischen Metallfolie und
Gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform können die Platten des Wildwarnreflektors
ausgehend von einem Kunststoffband mit eingelegter Metallfolie hergestellt werden. Die Kunststoffbeschich
tung auf beiden Seiten der Metallfolie kann unterschied
lich stark sein. Ihre Stärke richtet sich nach der gewünschten Stärke der fertigen Platten. Ein solches
Kunststoffband wird durch Wärmezufuhr verformbar gemacht und in einem geeigneten Formwerkzeug durch
Es wird bevorzugt, daß die rückseitige Kunststoffschicht weniger stark ist Gleichfalls kommt es in
Betracht daß die Kunststoffschicht nur auf einer Seite vorgesehen ist
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung der Wildwarnreflektorplatten 2 besteht darin, aus transparentem
Kunststoff mittels Spritzguß die Platten auszuformen und diese anschließend mit einer reflektierenden
Schicht beispielsweise durch Aufbringen von Alumini
um im Hochvakuum zu versehen.
Die Wirkungsweise der Wildwarnreflektoren ist aus F i g. 6 ersichtlich. Bei Herannahen eines Kraftfahrzeuges wird die von diesem einfallende Strahlung durch die
Wildwarnreflektoren in das Gelände geworfen und das
Tier aufgrund der optischen Signale davon abgeschreckt die Straße 14 zu überqueren. Es ist auch
möglich, die Wildwarnreflektoren an der gegenüberliegenden Straßenseite zur Straße gerichtet anzuordnen.
Claims (15)
1. Wildwarnreflektor mit einer durchsichtigen Platte und einer reflektierenden Schicht auf der
Rückseite, von der aus das reflektierende Licht durch mehrere nebeneinanderliegende gekrümmte
Flächen gestreut wird, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Flächen der
Lichteintrittsfläche (3) der durchsichtigen Platten (2) gegenüberliegen und als Torusflächen (5) ausgebildet sind, die die reflektierende Schicht (6) tragen.
2. Wildwarnreflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Achsen (8) der
Torusflächen (5) in einem Winkel zur Senkrechten (9) auf die Lichteintrittsfläche (3) stehen.
3. Wildwarnreflektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Achsen
(8) der Torusflächen (5) in zwei Ebenen in einem Winkel zur Senkrechten (9) auf die Lichteintrittsfläche (3) stehen.
4. Wildwarnreflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel der
optischen Achsen (8) der Torusflächen (5) zur Senkrechten (9) auf die Lichteintrittsfläche (3)
verschiedener Torusflächen (5) unterschiedliche sind.
5. Wildwarnreflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der
optischen Achsen (8) der Torusflächen (5) zur Senkrechten (9) auf die Lichteintrittsfläche (3)
bezüglich der Horizontalstreuung zwischen etwa 5 und 30° liegt
6. Wildwarnreflektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel bei etwa 12° liegt.
7. Wildwarnreflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der
optischen Achsen (8) der Torusflächen (5) zur Senkrechten (9) auf die Lichteintrittsfläche (3)
bezüglich der Vertikalstreuung zwischen etwa 5 und 40° liegt
8. Wildwarnreflektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen etwa 15
und 25° liegt
9. Wildwarnreflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der
Torusflächen (5) für die Krümmung in horizontaler Richtung zwischen etwa 5 und 25 cm liegt
10. Wildwarnreflektor nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Torusflächen (5) für die Krümmung in vertikaler
Richtung zwischen etwa 5 und 25 cm liegt
11. Wildwarnreflektor nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wildwarnreflektor aus zwei in einem Winkel angeordneten
Platten (2) einstückig ausgebildet ist.
12. Wildwarnreflektor nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet daß die Platten (2) in einem Winkel von etwa 60° angeordnet sind.
13. Wildwarnreflektor nach einem der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die reflektierende Schicht (6) aus Aluminium besteht
14. Verfahren zum Herstellen eines Wildwarnreflektors nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet daß in ein Formwerkzeug eine mit transparentem Kunststoff beschichtete Metallfolie
eingelegt wird, danach transparenter Kunststoff aufgebracht wird und bei erhöhter Temperatur
gleichzeitig die Ausformung der kunststoffbeschichteten Metallfolie und die Verbindung mit dem
aufgebrachten Kunststoff erfolgt.
15. Verfahren zum Herstellen eines Wildwarnreflektors nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Kunststoffband mit eingelegter Metallfolie durch Wärmezufuhr verformbar
gemacht wird und durch Prägen ausgeformt wird.
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