DE2634290A1 - Warenstaender fuer brillen - Google Patents
Warenstaender fuer brillenInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F7/00—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
- A47F7/02—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
- A47F7/021—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like for eye-glasses
Landscapes
- Eyeglasses (AREA)
- Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)
- Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
Description
Societe a Responsabilite Limitee francaise:
TECHNIFORM
6 and 8, rue de Lens - 92000 NANTERRE
FRANKREICH
Warenständer für Brillen
Die Erfindung betrifft einen Warenständer für Brillen oder für
Brillengestelle.
Die ersten Warenständer, die für diesen Zweck verwendet wurden-,
waren ais Puppenköpfe ausgebildet, auf welche c?ie Brillengestelle
in der gleichen Weise wie auf einen menschlichen Korf;
,aufgesetzt wurden.
Das übermäßige Angebot an Sonnenbrillen hat ;eis qjrforderiich,gemacht, wesentlich einfachere und nicht so teu^.. »ι viarenstander
zu verwenden, beispielsweise einfache Platten-laus Karton, Hol3J,
Metall oder Kunststoff mit Löchern zur Aufnahm der Brillenbügel.
-
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COPY BAD ORiGIlMAL
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Insgesamt fehlt derartigen Warenständern ein i.;tj|iprec;!:eri.des Aussehen,
und sie lassen sich nur schwer in den Ηε,.ιΐπβη aiu&r Z,'.i;cr:a-:
boutique integrieren, um so mehr deshalb, we^'ii -Ue nicht' ausreichend
befestigten Brillen völlig ungeordnet;«! Lagen einnehmen.
In jüngster Zeit wurden Warenständer vorgesehLagen, die ein
Kissen aufweisen, dessen Breite im wesentlichen gleich der eines Brillengestells ist. Diese Kissen, bei denen zumindest die Flanken
elastisch sind, arbeiten mit seitlichen Anschlägen zusammen,
um zwei schmale Schlitze zu bilden, von denen mindestens eine
Seitenbegrenzung elastisch 1st und in die die Brillenbügel des
darzubietenden Brillengestells eingreifen.
Insbesondere hat man Warenständer in der Weis« aufgebaut, daß ' :■
man Kissen mit elastischen Planken nebeneinander setzte, wobei die Bügel der Brillengestelle zwischen dieser. Flanken gehalten.
werden konnten.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Festlegung der Brillenbügel
zwischen elastischen Wänden (und noch viel mehr zwischen einer elastischen und einer starren Wand) keineswegs dazu ausreicht,
Fehler in der Lageorientierung von auf ein gemeinsames Kissen
aufgesetzten Brillengestellen zu verhindern. Derartige Fehler in der Ausrichtung können tatsächlich dazu führen, daß sich
die Verwendung eines solchen Warenständers verbietet.
In diesem Zusammenhang ist- darauf hinzuweisen, daß Ausrichtfehler
wohl auf folgende Tatsachen zurückzuführen sein dürften.'
Ein und dasselbe Kissen wird von Brillengestellen unterschied-: llcher Größe übergriffen, wobei in bestimmten Fällen die ela-.
stische Verformung des den Kern bedeckenden Materials nicht ausreicht, einen ausreichenden Sitz für den jeweiligen Bügel
zu bilden.
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COPY BAD ORIGINAL
DJeser Nachteil tritt in verstärktem Umf-nge ^uif'-'1 wenn die
BrllLenbügel zwischen zwei Kernen mit el as tic·-Uu.-U Flanken e.ln^L
führt werden. Dabei kann man nicht nur die bane 1Ittss erwähnte
mangelhafte Ausrichtung beobachten, sondern auqlt eine unschöne
Verschwenkung.nach vorne.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warenständer für gehobene Ansprüche zu schaffen, bei dem die Brillengestelle
ihre Lage beibehalten.
Der erfindungsgemäße Warenständer besitzt eine IJaDter-..ri£ mit..
einem Kern zum Aufsetzen des darzubietenden B.'i'i iengestells,
wobei die Breite des Kerns etwa gleich dem Aclisabstand der
Scharniere oder geringfügig größer als dieser Aohrjabstand iut.
Dieser Warenständer ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch
eine hinter dem Kern angeordnete Einrichtung sum Ausüben eines
Druckes auf die Enden der Brillenbügel derart., daß sie sich jenseits desjenigen Punktes, an welchem sie am Kern anliegen,
einander annähern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispielsim
Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung nach Fig.1
Wie es sich aus der Zeichnung ergibt, umfaßt der Warenständer einen Kern N von elyptisehern oder zum Teil elyptischem Querschnitt.
Der Kern ist mit einem verformbaren Material bedeckt,' beispielsweise mit einer Schicht A aus Polyurethaneschaum. Der·
Kern sitzt in der Mitte eines U-förmigen Gehäuses B, und zwar.
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COFY BAD OR!G!NA\.
derart, daß ein Zwischenraum T zwischen der Schicht A οχιά eier
Innenfläche des Flügels B- (oder B2) des Gehäuses verbleibt.
Die Breite D des Kerns N einschließlich seiner Schaumschicht Λ
ist im wesentlichen gleich dem Achsabstand d zw_schen den Scharnieren
des Brillengestells M bzw. etwas größer.als dieser Achsabstand.
Das Gehäuse B verengt sich jenseits der Längsachse des Kerns N.
Vorzugsweise trägt das Gehäuse ein Element C, welches schräg
angeordnet ist.
Das Brillengestell M wird auf die Vorderfläche· des Kerns, die
eine Halbelypse beschreibt, aufgesetzt. Dabei werden die Bügel 7 des Brillengestells in die Zwischenräume I eingeschoben. Die
Enden der Bügel werden dabei in Richtung auf die Miote geführt,
sobald sie auf die geneigten Flächen des Elementes C auftreffen. Dies bewirkt in Verbindung mit der Tatsache, daß die Breite
D größer als der Achsabstand d ist, daß die; Brillenbügel. F bei ihrem Durchgang in die Schaumschicht A eintreten und dort
zwei Rinnen bilden, die eine Vertikalverschie-mng des Brillengestells
verhindern.
Das Element C kann mit einem Material vom hoh-sir. Reibungskoeffizienten
beschichtet sein, um zu verhindern,' daß die BrilienbügeJ
aufgrund ihrer Elastizität zurückspringen.
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COPYBAD ORIGINAL
Claims (2)
1.jWarenständer für Brillen mit einem Kern, der vom auszustellen-
Λ—s den Brillengestell Übergriffen wird und dessen Breite etwa
gleich dem Achsabstand der Scharniere oder geringfügig größer
als dieser Achsabstand ist,
gekennzeichnet durch ' '.'
eine hinter dem Kern(N) angeordnete Einrichtung (C) sum Aus-'
üben eines Drucks auf die Enden der Brillenbügel (F)-derart,
daß sie sich Jenseits desjenigen Punktes, an'welchem sie an ·
Kern anliegen, einander annähern.
2. Warenständer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (N) in der Mitte eines im Quersei'ttUtr U-ausgebildeten
Gehäuses (B) angeordnet ist,' £i.täj,lzwarj
daß ein Durchgang zwischen dem Kern und äerll'Ltfgelri (B^* .iäg)
des Gehäuses verbleibt, wobei diese FlügeΪ' $(Jrart geformt J"
sind, daß sie die Bügel der Brille Jenseits -.von deren Anlager
punkt am Kern in Richtung auf das Zentrum Tehran.
J. Warenständer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Element (C) schräg in jeden Winkel des U-förmigen
Gehäuses (B) eingesetzt ist, um die Bügel der Brille Jenseits deren Anlagepunkt am Kern (N) in Richsu^g Auf daa Zentrum
zu führen.
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M-. V/arenständer nach einem der Ansprüche 1 bis y,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (B) polygonal oder elyptisch ausgebildet istL
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COPY
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7523907A FR2319319A1 (fr) | 1975-07-31 | 1975-07-31 | Presentoir pour lunettes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2634290A1 true DE2634290A1 (de) | 1977-02-17 |
Family
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE19767624009 Expired DE7624009U1 (de) | 1975-07-31 | 1976-07-30 | Warenstaender fuer brillen |
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---|---|---|---|
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Also Published As
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