DE2634237A1 - Schaedlingsbekaempfungsmittel und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Schaedlingsbekaempfungsmittel und verfahren zu seiner herstellung

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DE2634237A1
DE2634237A1 DE19762634237 DE2634237A DE2634237A1 DE 2634237 A1 DE2634237 A1 DE 2634237A1 DE 19762634237 DE19762634237 DE 19762634237 DE 2634237 A DE2634237 A DE 2634237A DE 2634237 A1 DE2634237 A1 DE 2634237A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • A01N59/26Phosphorus; Compounds thereof

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Description

Deutsche Gesellschaft far Schädlingsbekämpfung mbH 6000 Frankfurt am Main
Schädlingsbekämpfungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung» -
Die Erfindung betrifft ein Schädlingsbekämpfungsmittel, vorzugsweise in Form von Presskörpern, im wesentlichen bestehend aus wenigstens einem fein verteilten Phosphid eines Erdmetalls oder eines Erdalkalimetalls, wenigstens einem wasserabstossenden organischen festen Stoff und wenigstens einem unter Entwicklung von Gasen thermisch zersetzbaren Stoff, wobei der wasserabstossende organische feste Stoff die Teilchen oder Teilchengruppen des MetaLlphosphids umhüllt.
Derartige Schädlingsbekämpfungsmittel sind in den deutschen Patentschriften 1 122 762, 1 127 663 und 1 131 943 beschrieben. Vorzugsweise enthalten die bekannten Mittel als Metallphosphid Aluminiumphosphid und/oder Magnesiumphosphid mit Teilchendurchmessern unter 5 Mikron. Als unter Entwicklung von Gasen thermisch zersetzbare Stoffe können die Mittel Ammoniumcarbonat, Ammoniumbicarbonat, Ammoniumcarbamat, Natrium-. bicarbonat oder Calciumcyanid enthalten. Nach diesen Vorveröffentüichungen sind Schädlingsbekämpfungsmittel bekannt, die als wasserabstossenden organischen festen Stoff ein Kunstharz, Kautschuk, Paraffin wie Hartparaffin, oder ein Metallstearat enthalten. Bekannt sind solche Mittel aus z.B. 66% Aluminiumphosphid, 1 bis 4% Hartparaffin und Io bis 3o% Ammoniumcarbamat, vorzugsweise in Form von Tabletten oder Pellets.
Aufgäbe der Erfindung ist eine weitere Entwicklung dieser bekannten Schädlingsbekämpfungsmittel, die beim Verbringen
• . -2-
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INSPECiH=D
in eine Wasserdampf enthaltende Atmosphäre nach einer bestimmten Zeit in geregelter Weise Phosphorwasserstoff entwickeln, und nach absehbarer Zeit nur noch geringe Mengen von unzersetzten Metallphosphiden enthalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der wasserabstossende organische feste Stoff ein an sich nicht wasserabstossender Stoff ist, der durch eine Behandlung wasserabstossend gemacht ist.
Besonders gut geeignet ist hierfür hydrophobierter Harnstoff. Vorzugsweise ist der Harnstoff mit einem Silikon, insbesondere mit einem Monomethylsilikon, hydrophobiert.
Gut bewährt haben sich erfindungsgemässe Schädlingsbekämpfungsmittel, die 60 bis 80% Metallphosphid, 15 bis 25% -.-hydrophoben Harnstoff und 5 bis 15% des thermisch zersetzbaren Stoffes enthalten. Die erfindungsgemässen Schädlingsbekämpfungsmittel können so hergestellt werden, dass zunächst das Phosphid mit dem hydrophoben Silikon gemischt wird, gegebenenfalls unter Erwärmen. Dann wird der thermisch zersetzbare Stoff zugegeben. Anschliessend kann das Gemisch zu Formkörpern gepresst werden.
Vorzugsweise verwendet man hierbei einen Harnstoff, der durch Behandeln mit einem Silikon, insbesondere mit einem Monomethylsilikon, hydrophobiert ist.
Der Harnstoff kann so hydrophobiert werden, dass er mit einer Lösung eines Polymethylhydrogensiloxans und mit einer Lösung eines metallorganischen Katalysators wie Dibutylzinndilaurat, beide in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel, unter Erwärmen in Berührung gebracht wird.
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Beispiel
Zum Hydrophobieren des Harnstoffs wurden die nachstehenden zwei Lösungen verwendet:
Lösung 1. Io g Polyinethylhydrogensiloxan in loo ml Kohlenstofftetrachlorid.
Lösung 2. loo mg Dibutylzxnndilaurat in loo ml Kohlenstofftetrachlorid .
Je 2o g Harnstoff wurden mit verschiedenen Mengen dieser Lösungen Übergossen und dann eine Stunde lang auf 12o C erwärmt. Hierbei wurden dLe folgenden. Mengenverhältnisse verwendet:
Harnstoff Lösung 1 Lösung 2
A 2o g 12 ml Io ml
B 2o g 14 ml Io ml
C 2o g 16 ml Io ml
D 2o- g 18 ml Io ml
Je 2o,5 g der hydrophobierten Harnstoffe A, B, C und D, je 69/5 g technisches Aluminiumphosphid und je Io g Ammoniumcarbamat wurden gemischt und ai Tabletten mit einem Gewicht von je 3 g verpresst.
Die Tabletten wurden in eine Atmosphäre von 7o% relativer Feuchtigkeit und einer Temperatur von 2o°C gebracht. In Zeitabständen wurden die in den Tabletten noch enthaltenen Mengen von unzersetztem Aluminiumphosphid, in %, bezogen .auf die Mengen des ursprünglich vorhandenen Aluminiumphosphids bestimmt. Hierbei wurden die nachstehenden Werte erhalten:
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Ünzersetztes Aluminiumphosphid % ?i r> ο / ο ο π
Zq ο η Zo ι
Stunden ABCD
Die Versuche zeigen, dass eine geregelte Ausgasungsgeschwindigkeit erhalten wird, und dass nach zwei- und dreitägigem Ausgasen die Rückstände nur noch geringe Mengen von unzersetztem Metallphosphid enthalten.
Es ist klar, dass bei einem höheren Gehalt an hydrophobierenden Stoffen die Unlöslichkeit und die Fähigkeit des Harnstoffs zum Abstossen von Wasser erhöht werden, und dass damit auch die Zeitspanne bis zum wirkungsvollen Beginn der Ausgasung verlängert wird.
loo, ο Ιοο,ο 1θΟ,Ο Ιοο,ο
Ιοο,ο Ιοο,ο 98,6 96,3
98,7 99,5 98,4 94,3
95,6 99,ο 94,8 9σ,ο
88,5 96,2 92,2 88,2
82,ο 82, ο 81,8 81,4
13,9 11,ο 11,4 11,ο
5,52 5,74 5,48 5,35
5,27 5,ο9 5,14 4,87
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-5-

Claims (1)

  1. -J—
    Patentansprüche 9 R ^ A 9 ^ 7
    1. Schädlingsbekämpfungsmittel, vorzugsweise in Form von Press-' körpern, im wesentlichen bestehend aus wenigstens einem fein verteilten Phosphid eines Erdmetalls oder eines Erdalkalimetalls, wenigstens einem wasserabstossenden organischen festen Stoff/ und wenigstens einem unter Entwicklung von Gasen thermisch zersetzbaren Stoff, wobei der wasserabstossende organische feste Stoff die Teilchen oder Teilchengruppen des Metallphosphids umhüllt, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserabstossende organische feste Stoff ein an sich nicht wasserabstossender Stoff ist, der durch eine Behandlung wasserabstossend gemacht . ist.
    2. Schädlingsbekämpfungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserabstossende Stoff im wesentlichen aus hydrophobiertenv Harnstoff besteht.
    3. Schädlingsbekämpfungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Harnstoff mit einem Silikon hydrophobiert ist.
    4. Schädlingsbekämpfungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Harnstoff mit einem Moxtomethylsilikon hydrophobiert ist.
    5. Schädlingsbekämpfungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es 6o bis.8o% Metallphosphid, 15 bis 25% hydrophoben Harnstoff und 5 bis 15% des thermisch zersetzbaren Stoffes enthält.
    6. Verfahren zur Herstellung eines Schädlingsbekämpfungsmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Phosphid mit dsm hydrophoben Harnstoff gemischt wird, gegebenenfalls unter Erwärmen, dass dann der thermisch zersetzbare Stoff zugegeben wird, und dass das Gemisch gegebenenfalls zu Formkörpern gepresst wird.
    709809/1137
    7. Verfahren nach Anspruch 5, dadruch gekennzeichnet, dass ein Harnstoff verwendet wird, der durch Behandeln mit einem Silikon, vorzugsweise mit einem Monomethylsilikon, hydrophobiert ist.
    8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Harnstoff verwendet wird, der durch Inberuhrungbringen mit einer Lösung eines Polymethylhydrogensiloxans und einer Lösung eines metallorganischen Katalysators, beide in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel, unter Erwärmen behandelt ist.
    26.7.1976
    709809/1137
DE2634237A 1975-09-02 1976-07-30 Schädlingsbekämpfungsmittel auf der Basis von Metallphosphiden Expired DE2634237C3 (de)

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