DE2634091A1 - Verfahren zur herstellung eines textilen garnes - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines textilen garnesInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung eines textilen Garnes
- Die Erfindung bezieht sich auf einttextiles Garn, insbesondere ein textiles Kettgarn, das Verfahren zu seiner Herstellung und die Verwendung dieses Garnes.
- In der Textilindustrie werden unter anderem auch aus Preisgründen einfach gesponnene Garne und auch Rotorgarne zunehmend verwendet. Diese Garne müssen in der weiteren Verarbeitung als Kettgarn geschlichtet werden. Dabei treten Schwierigkeiten auf, und zwar btispielsweise bei kontinuierlichen und bei extrem kurzflottigen Färbeverfahren tritt eine Entschlichtung ein.
- Weiterhin besteht in der Vetour- und Florweberei eine Schwierigkeit darin, die Florfestigkeit des Gewebes sicher zu stellen, insbesondere auch bei lose eingestellten Geweben. Schon in der weiteren Verarbeitung, beispielsweise beim Färben ist es wichtig, daß die Florfestigkeit sicher gestellt bzw. erhalten bleibt.
- Man hat schon bisher die Florfestigkeit durch bestimmte Appreturverfahren sichergestellt und auch Rückenbeschichtungen vorgenommen. Bei diesen Appreturverfahren wurde dann jedoch vor dem Färben ein Zwischenwaschen der auf geschlichteten Ketten gewebten Waren erforderlich. Bei einer Rückenbeschichtung von Florgeweben werden beim Aushärten Abdämpfe freigesetzt, die erfaßt werden müssen. Allgemein werden bei den bisher bekannten Verfahren zur Fixierung von Florgeweben Nachteile in Kauf genommen, die insbesondere auch darin bestehen, daß die Ware hart oder t'brettig" wird.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile dieser bisher bekannten Verfahren zu vermeiden und eine Verbesserung der Eigenschaften des Kettgarnes, insbesondere für Florgewebe zu erreichen, durch die mit einer sehr einfachen Nachbehandlung eine hervorragende Florfestigkeit erreicht wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein textiles Garn, insbesondere ein Kettgarn vor, das mit einem Anteil von bis zu 20 % einer niedrig schmelzenden oder erweichenden Komponente versehen ist. Die niedrig schmelzende oder weichende Komponente soll eine Schmelz- oder Erweichungstemperatur haben, die zwischen etwa 1000 C und 1500 C liegt. Das Garn kann einen Faseranteil von bis zu etwa 20 % einer niedrig schmelzenden oder erweichenden Faser aufweisen und diese Faser ist zweckmäßig eine Synthetikfaser, wie beispielsweise Polyäthylen-, Polypropylen-, Polyolefin- , Polyvinylchlorid- oder auch Äthylenvinylacetatfaser.
- Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht die niedrig schmelzende oder erweichende Komponente aus einem Pulver aus einem oder mehreren der vorstehend genannten Kunststoffe, das mittels Paraffin oder einem ähnlichen verdampfungsfähigen Haftvermittler gleichmäßig auf dem Garn vertlilt ist.
- Dieses Garn wird nach der Erfindung zur Thermofixierung des Gewebes verwendet, insbesondere zur Thermofixierung der Florfäden oder Polnoppen eines Florgewebes. Das Verfahren zur Herstellung dieses textilen Garnes ist dadurch gekennzeichnet, daß während des Streckprozesses im Spinnereivorwerk ein Anteil von bis zu etwa 20 % einer niedrig schmelzenden oder erweichenden Faser beigemengt wird. Anschließend wird das Garn einer Wärmebehandlung, beispielsweise auf einer Assemblieranlage oder auch auf Einzelfaden-Spulmaschinen unterworfen. Vorzugsweise wird das Garn als Kettgarn bei der Herstellung von Florgewebe verwendet und nach der Fertigstellung des Gewebes einer Wärmebehandlung unterworfen.
- Durch die Beimengung einer niedrig schmelzenden oder -erweichenden Komponente zu einem einfach gesponnenen Garn oder auch Rotorgarn können die Reißwerte und Dehnungswerte durch die dem Spinnen nachfolgende Wärmebehandlung des Garnes erheblich verbessert werden. Es wird dadurch erreicht, daß die übrigen Faseranteile des Garns, die aus Zellulose, regenerierten Zellulosen oder hoher schmelzenden Synthetikfasern oder auch aus Wolle bestehen, miteinander verkleben bzw. an ihren Kreuzungsstellen miteinander verbunden werden. Wenn das Kettgarn eines Florgewebes in der angegebenen Weise mit einer bei niedrigeren Temperaturen schmelzenden und erweichenden Komponente vermischt ist, kann dieses Florgewebe anschließend an seine Herstellung einer thermischen Behandlung unterworfen werden. Die bei niedrigeren Temperaturen schmblzende oder erweichende Komponente in den Kettgarnen bewirkt bei dieser Wärmebehandlung eine Fixierung des Flors bzw. der Polnoppen im Grundgewebe, so daß eine Appretur oder gar eine Rückenbeschichtung mit den nachteiligen Folgen nicht mehr erforderlich ist. Für die genannteNachbehandlung wäre auch eine besondere weitere Maschine erforderlich, die nach der Erfiddung eingespart werden kann und damit werden auch die dort gegebenenfalls erzeugten Fehlerquellen vermieden.
- Die Florfestigkeit wird dabei erheblich auch das heute geforderte Maß gesteigert.
- Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung gegenüber den bisher bekannten Kettschlichtverfahren und nachträglichen Appreturverfahren besteht darin, daß das Zwischenwaschen der auf geschlichteten Ketten gewebten Ware vor dem Färben entfällt. Das führt zu erheblichen Wassereinsparungen. Bei der VelourherstEllung kann sogar vollständig auf das Zwischenwaschen verzichtet werden. Die schlichthaltigen Abwässer sind auch auf modernen Kläranlagen nur recht schwierig zu klären und es wird daher auch ein Vorteil hinsichtlich der Abwasserverschmutzung erreicht.
- Da auf eine Rückenbeschichtung der Florgewebe verziEhhet werden kann, entfällt nicht nur dieser aufwendiger Arbeitsgang sondern es entfällt auch die Schwierigkeit der Beseitigung der Abdämpfe.
- Nach der Erfindung wird bei Florgeweben in der Mittelebene des Grundgewebes eine Fadenverklebung oder Fixierung der Fäden aneinander erreicht. Dadurch ist die Florfestigkeit hergestellt, und es ist nicht mehr erforderlich, die durch bisher bekannte Verfahren entstehende "Brettigkeit" der Ware in Kauf zu nehmen.
- Bei einem nach der Erfindung durchgeführten Ausführungsbeispiel werden einem Garn, das aus höher schmelzenden Synthetikfasern und/oder aus Wollefasern gemischt ist, während des Streckprozesses im Spinnereivorwerk ein Anteil von 16,7 % einer niedrig schmelzenden Polyäthylenfaser beigemengt. Anschließend wird dieses Garn in der üblichen Weise als Kettgarn weiterbehandelt und für die Erzeugung eines Florgewebes eingesetzt. Nach der Fertigstellung des Florgewebes wird es bei etwa 1450 C thermisch fixiert, wobei der Anteil an Polyäthylenfasern erweicht und die Kettfäden mit den Florfäden bzw. Polnoppen verklebt, so daß der Flor sicher fixiert ist. Das Gewebe kann dann anschließend gefärbt werden und gegebenenfalls auch bedruckt. Bei diesen weiteren Behandlungsgängen besteht dann nicht die Gefahr, daß das Gewebe nachteilig beeinflußt wird.
- Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel wird ein Xthylenvinylacetatpulver mit Paraffin gemischt und auf das Garn aufgebracht.
- Das Paraffin dient dabei als Haftvermittler: NacÄdem das so vorbehandelte Garn in üblicher Weise als Kettgarn für die Erzeugung eines Florgeweben eingesetzt ist, wird nach Fertigstellung des Florgewebe. bei etwa 1500 C eine thermische Fixierung vorgenommen. Der genannten Endtemperatur von 1500 C ist zweckmäßig eine schrittweise Erwärmung vorgeschaltet, um das als Haftvermittler auf dem Garn befindliche Paraphin zu verdampfen.
- Bei der Fixierungstemperatur wird das Lthylentinylacetat erweicht, und dadurch werden die Kettfäden mit den Florfäden bzw.
- Polnoppen verklebt, so daß der Flor sicher fixiert ist. Auch hier kann das Gewebe dann anschließend gefärbt werden und gegebenenfalls auch bedruckt. Bei diesen weiteren Behandlungsgängen besteht nicht die Gefahr, daß das Gewebe nachteiligt beeinflußt wird.
Claims (9)
- Patentansprüche 1.) Kettgarn für die Weberei, insbesondere für die Florweberei, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Anteil von bis zu 20 % einer niedrig schmelzenden oder erweichenden Komponente versehen ist.
- 2.) Kettgarn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrig schmelzende oder erweichende KOmponente eine Schmelz-oder Erweichungstemperatur hat, die zwischen etwa 1000 C bis 0 150 C liegt.
- 3.) Kettgarn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Faseranteil von bis zu etwa 20 % einer niedrig schmelzenden oder erweichenden Faser aufweist.
- 4,) Kettgarn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrig schmelzende FAser eine Synthetikfaser ist, wie beispielsweise Polyäthylen- , Polypropylen-, Polyolefin-, Polyvinylchlorid- oder auch Äthylenvinylacetatfaser.
- 5.) Kettgarn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrig schmelzende oder erweichende Komponente in Form eines Pulvers aus einem oder mehreren der in Anspruch 4 genannten Kunststoffe, mittels Paraffin oder einem ähnlichen, verdampfungsfähigen Haftvermittler gleichmäßig auf dem Garn verteilt ist.
- 6.) Verfahren zur Herstellung eines textilen Garnes, insbesondere eines Kettgarnes, dadurch gekennzeichnet, daß dem Garn während des Streckprozesses im Spinnereivorwerk ein Anteil von bis zu etwa 20 % einer niedrig schmelzenden oder erweichenden FAser beigemengt wird.
- 7.) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn anschließend einer Wärmebehandlung, beispielsweise auf einer Assemblieranlage oder auch auf Einzelfaden- Spulmaschinen unterworfen wird.
- 8.) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn, als Kettgarn bei der Herstellung von Florgewebe der wendet, nach der Fertigstellung des Gewebes einer Wärmebehandlung unterworfen wird.
- 9.) Verwendung eines Garnes, insbesondere Kettgarnes mit einem Anteil von bis zu etwa 20 % einer niedrig schmelzenden oder erweichenden Faser zur Thermofixierung des Gewebes, insbesondere der Florfäden oder Polnoppen eines Florgewebes 10.) Verwendung eines Kettgarnes nach Anspruch 5 zur Thermofixierung des Gewebes, insbesondere der Florfäden oder Polnoppen eines Florgewebes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762634091 DE2634091A1 (de) | 1976-07-29 | 1976-07-29 | Verfahren zur herstellung eines textilen garnes |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE2634091A1 true DE2634091A1 (de) | 1978-02-02 |
Family
ID=5984222
Family Applications (1)
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DE19762634091 Pending DE2634091A1 (de) | 1976-07-29 | 1976-07-29 | Verfahren zur herstellung eines textilen garnes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2634091A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0370450A2 (de) * | 1988-11-24 | 1990-05-30 | MAX SCHLATTERER GMBH & CO. KG | Förderband zum Fördern eines Tabakstranges |
DE4310771A1 (de) * | 1993-04-02 | 1994-10-06 | Moellner Textilvertrieb Gmbh | Polyolefingarn |
DE19536373C1 (de) * | 1995-09-29 | 1996-12-05 | Heraeus Instr Gmbh | Sterile Kammer, insbesondere für Inkubationszwecke |
-
1976
- 1976-07-29 DE DE19762634091 patent/DE2634091A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0370450A2 (de) * | 1988-11-24 | 1990-05-30 | MAX SCHLATTERER GMBH & CO. KG | Förderband zum Fördern eines Tabakstranges |
EP0370450A3 (de) * | 1988-11-24 | 1992-06-24 | MAX SCHLATTERER GMBH & CO. KG | Förderband zum Fördern eines Tabakstranges |
DE4310771A1 (de) * | 1993-04-02 | 1994-10-06 | Moellner Textilvertrieb Gmbh | Polyolefingarn |
DE19536373C1 (de) * | 1995-09-29 | 1996-12-05 | Heraeus Instr Gmbh | Sterile Kammer, insbesondere für Inkubationszwecke |
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