DE2633766A1 - Stabilisierung von vernetzungsfaehigen polymerisaten - Google Patents
Stabilisierung von vernetzungsfaehigen polymerisatenInfo
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Description
*) Zentralbereich
Patente, Marken und Lizenzen
5090 Leverkusen, Bayerwerk Dn/AB
11. Juli 1976
Stabilisierung von vernetzungsfähigen Polymerisaten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von stabilisierten, vernetzungsfähigen Polymerisaten aus Acrylnitril,
einer Vernetzungskomponente und gegebenenfalls weiteren Comonomeren mit wasserlöslichen Amiden und/oder
Harnstoffen und/oder Lactamen. Als Vernetzungskomponente werden durch Methylolacylestergruppen substituierte
Acryl- oder Methacrylsäureamide verwendet.
Es ist bereits bekannt (E. Müller, et al. Makro. Mol. Chem. 52, 27 (1962)), daß Methylolacylester von Säureamiden
in Gegenwart von Säuren oder Säurespendern leicht vernetzen.
Es ist weiterhin bekannt, durch Zugabe einer <£* -Aminocarbonsäure während oder nach der Polymerisation selbstvernetzbare Polymerisate zu stabilisieren (DT-OS 19 11 360).
Mit Hilfe dieses Verfahrens werden lagerstabile Emulsionen von Homo- oder Mischpolymerisaten von olefinisch ungesättigten
MethyIo!gruppen tragenden Amiden erhalten.
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Nach dem in der FR-PS 1 500 101 beschriebenen Verfahren
wird eine Vernetzung während der Polymerisation £ Q 0 ο /DD
dadurch verhindert, daß Mineralsalze zugesetzt werden. Durch den Zusatz an Mineralsalzen wird auch eine Vernetzung während der Trocknung verhindert.
Solche Stabilisierungen sind notwendig, da schon während
der Polymerisation von Acrylnitril und N-Methylolacylester
von (Meth-)aqrylsäureamiden oder von Acrylnitril, N-Methylolacylester Und N-Methylolalkylather von (Meth-)
acrylsäureamiden sehr schnell eine unerwünschte Vernetzung eintreten kann, zumal wenn man - wie bei solchen
Polymerisationen erwünscht - in saurem Milieu arbeitet.
Die Verwendung der bisher bekannten Stabilisatoren bringt aber Nachteile mit sich, z.B. daß nach der Polymerisation
das erhaltene Polymerisat mit einer sehr großen Menge Waschmittel behandelt werden muß, um wenigstens den
größten Teil des zugesetzten Salzes zu entfernen.
Es wurde nun gefunden, daß Acrylnitril mit (Meth-)acrylamid-N-methylöl-acylestern
und gegebenenfalls -alkyläthern und gegebenenfalls weiteren Comonomeren reibungslos,
ohne daß eine Vernetzung eintritt, polymerisiert werden kann, wenn man dem Reaktionsgemisch vor der Polymerisation
wasserlösliche Amide und/oder Harnstoffe und/oder Lactame zusetzt.. -
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung
von stabilisierten, vernetzungsfähigen Polymerisaten
des Acrylnitrils durch Copolymerisation von mindestens 65 Gew.-% Acrylnitril mit 0,1-3 Gew.-% eines N-Methylolacy!esters
eines äthylenisch cC, ß-ungesättigten CarbonsSure-
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amids, gegebenenfalls 0,5-5 Gew.-% eines N-Methylolalkyläthers
eines äthylenisch <^, ß-ungesättigten
Carbonsäureamids und gegebenenfalls weiteren copolymerisierbaren Comonomeren, in wäßrigem Medium, mit Hilfe
von Redox-Katalysatoren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
man die Polymerisation in Anwesenheit von 2-12 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmonomermenge, mindestens einer eine
Carbonsäureamidgruppierung enthaltenden Verbindung durchführt
.
Als wasserlösliche, eine Carbonsäureamidgruppierung enthaltende Verbindung verwendet man erfindungsgemäß Carbonsäureamide
der allgemeinen Formel
■ι /R2
R1-C- N 2
R3
in der
R. Wasserstoff, einen Alkylrest mit bis zu 6 C-Atomen,
einen aromatischen Rest, vorzugsweise
Phenyl- oder die Gruppierung /r,„ . „„/ 2
R3 wobei η eine ganze Zahl von 1-3 bedeutet, und
R_ und R3 die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff
oder einen Alkylrest mit einem oder 2 C-Atomen
darstellen
oder Harnstoffe der allgemeinen Formel
R0R 1 \ " ^ 3
R4
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in der
R1 bis R. die gleich oder verschieden sein können,
Wasserstoff oder einen Alkylrest mit bis
zu 3 C-Atomen
darstellen
oder Lactame der allgemeinen Formel
darstellen
oder Lactame der allgemeinen Formel
in der
R einen Alkylenrest mit 3-6 C-Atomen, und
R„ Wasserstoff oder einen Alkylrest mit einem
bis 3 C-Atomen
darstellen.
darstellen.
Wasserlöslich bedeutet im Sinne der Erfindung nicht, daß die Carbonamidverbindung mit Wasser in jedem Verhältnis
mischbar sein muß. Sie sollte aber eine Löslichkeit in Wasser unter den Polymerisationsbedingungen von 2 bis 12 %,
vorzugsweise 5 bis 9 % aufweisen.
Beispielhaft seien als Stabilisatoren, die vorzugsweise in Mengen von 5 - 9 Gew.-% eingesetzt werden, Dimethylformamid,
Acetamid, Propionsäureamid, Buttersäureamid,
Valeriansäureamid, Benzamid, Malonsäurediamid, Bernsteinsäurediamid,
Glutarsäurediamid, Harnstoff, N-Methylharnstoff,
N-Äthylharnstoff, Ν,Ν'-Dipropy!harnstoff, Tri- .
methylharnstoff, N-Methylpyrrolidon und Caprolactam genannt»
Vorzugsweise setzt man Harnstoff, N-Methylharnstoff,
Acetamid und Caprolactam ein. Ganz besonders bevorzugt sind Harnstoff und Caprolactam.
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Als (Meth-Jacrylsäureamid-N-methylolacylester setzt man
im Rahmen der Erfindung Verbindungen der allgemeinen Formel
CH9=C-(CH9) -C^f ?
I NH-CH0-O-C-R1
κ. ^
in der
R Wasserstoff oder eine Methylgruppe
η 0 oder eine ganze Zahl von 1-5,
R1 einen linearen oder verzweigten aliphatischen
Rest mit 1-10 C-Atomen darstellen ein.
Von den Acylestern von N-Methylolverbindungen ungesättigter
Säureamide sind besonders geeignet (Meth-)acrylamid-N-methylol-acetylester,
(Meth-)acrylamid-N-methylol-propionylester.
Diese Verbindungen lassen sich nach den in der Literatur angegebenen Vorschriften entweder aus N-Methylolacrylamid
und dem entsprechenden Carbonsäureanhydrid
(E. Müller, K. Dinges, W. Graulich, Makro. Mol. Chem. 57, 27 (1962)) oder aus den Methylolmethyläthern des
(Meth-)acrylsäureamids und dem entsprechenden Carbonsäureanhydrid
(DT-OS 1 927 642) leicht gewinnen. Bevorzugt werden dabei Mengen von 0,4 - 1 Gew.-% eingesetzt.
Als gegebenenfalls copolymerisierende (Meth-)acrylsäureamid-N-methylolalkyläther
setzt man Verbindungen der allgemeinen Formel
CH9=C-(CH9) -C^
Z I Δ η ^NH-CH0-OR1
R Λ
ein
in der
in der
R Wasserstoff oder eine Methylgruppe
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η O oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 und
R1 einen linearen oder verzweigten aliphatischen
Rest mit 1 - 10 C-Atomen darstellen.
Als Alkyläther von N-Methylolverbindungen ungesättigter
Säureamide verwendet man, vorzugsweise in Mengen von 0,5
bis 5 %, z.B. (Meth-)acrylamid-N-methyloläthyläther,
(Meth-)äcrylamid-N-methylol-n-propylather, (Meth-j acry1-amid-N-niethylol-i-propyläther,vorzugsweise
aber (Meth-) acrylamid-li-methylolmethylather. Diese Verbindungen
lassen sich nach den in der Literatur angegegenen Vorschriften leicht synthetisieren (E. Müller, K. Dinges,
W. Graulich, Makro. Mol. Chem. 57_, 27 (1962)). Die Polymerisation wird in einem wäßrigen System durchgeführt.
"■".-.
Als gegebenenfalls weitere Comonomere kommen die in der
Acrylnitrilfasertechnik bekannten Monomere besonders in Betracht. Bevorzugt sind zu nennen: Acrylsäure- und
Methylacrylsäurealkylester, wie z.B. (Methacrylsäuremethylester und (Meth)acrylsäureäthylester. Solche Monomere
werden in Mengen von vorzugsweise bis zu 10 Gew.-% einpolymerisiert. Es können auch die üblichen Färbeadditive,
wie z.B. ungesättigte Sulfonsäuren, vorzugsweise Methallylsulfonsäure, Vinylsulfonsäure oder Styrolsulfonsäüre
und deren Alkalisälze in Mengen bis ca. 3 Gew.-%
einpolymerisiert werden. Werden zur Verbesserung der Flammbeständigkeit Halogen enthaltende Monomere cöpoly-'
merisiert, so setzt man zweckmäßig diese in Mengen von
10 - 30 Gew.-% ein.
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Als Starter verwendet man die bekannten Redox-Systeme, vorzugsweise Alkaliperoxodisulfat/Alkalibisulfit. Das
Mengenverhältnis der beiden Komponenten des Startersystems liegt zwischen 4:1 und 1:4. Man arbeitet zweckmäßig bei
einem pH-Wert von 2 bis 4,2, vorzugsweise 2,5 bis 3,9. Die Polymerisationstemperatur soll 30 - 70 C, vorzugsweise
50 - 60 C, die Polymerisationsdauer 3 bis 10 Stunden, vorzugsweise 5 bis 7 Stunden betragen. Die Isolierung der
Polymerisate erfolgt wie üblich durch Absaugen. Anschließend wird 3-10 Stunden bei 30 - 80°C getrocknet.
Die erfindungsgemäß gewonnenen Polymerisate sind beliebig
lange lagerstabil. Sie können ohne besondere Vorsichtsmaßnahmennach bekannten Methoden zu Formkörpern verarbeitet
werden. Vorzugsweise werden sie in bekannter Weise trocken oder naß zu vernetzbaren Fäden versponnen. Die zur thermischen
Vernetzung anzuwendende notwendige Hitze setzt bei den erfindungsgemäßen Polymerisaten in geringen Mengen
org. Säure frei, die ihrerseits den weiteren Vernetzungsprozeß katalysiert. Auf diese Weise kann auf den äußeren
Einsatz von Mineralsäure verzichtet werden und die Vernetzungsbedingungen über den Gehalt an N-Methylolacylester
gesteuert werden. Als Lösungsmittel für den Spinnprozeß kommen vorzugsweise Dimethylformamid, Dimethylacetamid und
Dimethylsulfoxid in Frage.
In den nachfolgenden Beispielen verhalten sich Volumenteile zu Gewichtsteilen wie Liter zu Kilogramm.
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673.000 Vol.-Teile Acrylnitril und 17.000 Gew.-Teile
N-Äcetpxi-methy!methacrylamid werden zusammen mit
28.000 Gew.-Teilen Harnstoff in 7000.000 Vol.-Teilen Wasser unter Stickstoff bis 55°C verrührt. Nach Ansäuern
auf pH-Wert 3,5 mit Hilfe von cone. Schwefelsäure startet
man die Polymerisation mit 5.000 Gew.-Teilen Kaliumperoxodisulfat und 20.000 Gew.-Teilen Natriumbisulfit.
Nach 5 Stunden wird das ausgefallene Polymerisat abgesaugt, gewaschen und getrocknet.
Ausbeute: 517.000 Gew.-Teile, K-Wert: 80
Ausbeute: 517.000 Gew.-Teile, K-Wert: 80
625.000 Vol.-Teile Acrylnitril, 28.800 Vol.-Teile Acrylsäuremethylester
und 17.000 Gew.-Teile N-Acetoxi-methylmethacrylamid
werden zusammen mit 28.000 Gew.-Teilen Harnstoff unter Stickstoff in 7000.000 Vol.-Teilen Wasser
bei 55°C verrührt. Danach wird angesäuert und gestartet
wie in Beispiel 1 beschrieben.
Nach 4 1/2 Stunden erfolgt Aufarbeitung wie in Beispiel 1.
Ausbeute: 504,000 Gew.-Teile, K-Wert: 87
In 900.000 Vol.-Teile Wasser werden 80.000 VoI*-Teile '■■
Acrylnitril und 649 Gew.-Teile N-Acetoxi-methyl-methacrylamid
zusammen mit 6.500 Gew.-Teilen Caprolactam eingerührt. Der pH-Wert wird mit cone. Schwefelsäure auf 3,5 bei 55°C
unter Stickstoff eingestellt. Man startet die Polymeri-
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sation mit Hilfe von 500 Gew.-Teilen Kaliumperoxodisulfat und 2.000 Gew.-Teilen Natriumbisulfit. Nach 5 1/2 Stunden
ist die Reaktion beendet. Es erfolgt Aufarbeitung, wie in Beispiel 1 geschildert.
Ausbeute: 69.000 Gew.-Teile, K-Wert: 78
80.000 Vol.-Teile Acrylnitril, 649 Gew.-Teile N-Acetoximethyl-acrylamid
und 6500 Gew.-Teile Dimethylacetamid werden bei 55°C unter Stickstoffatmosphäre und pH-Wert 3,5 mit
900.000 Vol.-Teilen Wasser verrührt. Start, Aufarbeitung und Reaktionsdauer wie in Beispiel 3.
Ausbeute: 71.000 Gew.-Teile, K-Wert: 83
8O.OOO Vol.-Teile Acrylnitril, 649 Gew.-Teile N-Acetoximethyl-methacrylamid
und 2.550 Gew.-Teile N-Methoximethyl-acrylamid werden bei 55 C und pH-Wert 3,5 unter
Stickstoffatmosphäre mit 900.000 Vol.-Teilen Wasser verrührt. Start, Aufarbeitung und Reaktionsdauer wie in
Beispiel 3.
Ausbeute: 53.000 Gew.-Teile, K-Wert: 83
Ausbeute: 53.000 Gew.-Teile, K-Wert: 83
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709885/01*2
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von stabilisierten, vernetzungsfähigen
Copolymerisaten des Acrylnitrils durch Copolymerisation
von mindestens 65 Gew.-% Acrylnitril mit 0,1-3 Gew.-% eines N-Methylolacylesters eines
äthylenisch dL, ß-ungesättigten Carbonsäureamids, gegebenenfalls
0,5 - 5 Gew.-% eines N-Methylolalkyläthers
eines äthylenisch (£. , ß-ungesättigten Carbonsäureamids
und gegebenenfalls weiteren copolymerisationsfähigen Comonomeren, in wäßrigem Medium, mit Hilfe von
Redox-Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß"man
die Polymerisation in Anwesenheit von 2-12 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmonomermenge, mindestens einer eine
Carbonsäureamidcj-Luppierung enthaltenden Verbindung
durchführt.
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709885/0182
ORIGINAL INSPECTED
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1977
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- 1977-07-27 NL NL7708328A patent/NL7708328A/xx not_active Application Discontinuation
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Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |