DE2633485A1 - Stuetzbruecke - Google Patents

Stuetzbruecke

Info

Publication number
DE2633485A1
DE2633485A1 DE19762633485 DE2633485A DE2633485A1 DE 2633485 A1 DE2633485 A1 DE 2633485A1 DE 19762633485 DE19762633485 DE 19762633485 DE 2633485 A DE2633485 A DE 2633485A DE 2633485 A1 DE2633485 A1 DE 2633485A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
bridge according
cross members
pit
bridge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762633485
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Sommerer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762633485 priority Critical patent/DE2633485A1/de
Publication of DE2633485A1 publication Critical patent/DE2633485A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • STÜTZBRÜCKE
  • Die Erfindung betrifft eine im Bereich des oberen Randes einer Montagegrube für Kraftfahrzeuge längsverschiebbare Stützbrücke mit mindestens zwei biegesteifen, im Abstand parallel zueinander waagrecht angeordlletell Querträgern, zur Abstützung eines Kraftfahrzeuges in einer angehobenen Stellung, in die es mittels eines geführt längsbeweglichen ilebezeuges angehoben wird, das nach dem Ansetzen der Stützbrüoke in seiner Führung aus dem Bleich der Stützbrücke entfernbar ist.
  • Stützbrücken dieser Art werden vor allern Für Schwerkraftfahrzeuge wie Lastwagen oder Ornnibusse benötigt, um Abstützpunkte mit möglichst großem seitlichen Abstand voneinander zu erzielen, damit das Fahrzeug in seiner angehobenen Stellung möglichst kippsicher unterstützt ist. Sow'ohl die Stützbrücke als auch das Hebezeug, in tler Regel ein einziger, senkrecht stehender hydraulischer Zylinder, sind in längs des oberen Randes der Montagegrube verlaufenden Stahlprofilschienen abgestützt und in Längsrichtung der Grube hin und her verschiebbar, bzw. verfahrbar geführt.
  • Bei einer durch eigene offenkundige Vorbenutzung bekannten Brücke dieser Art sind die beiden Querträger an ihren Stirnseiten durch vertikale Führungsplatten miteinander verbunden, die mit ihrer unteren, schmalen Stirnfläche auf einer horizontalen Längsfläche der Stahlprofilschienen stehen. Die Längsführung wird durch vertikale Längsfläcllen der Profilschienen vermittelt, zwischen die die Außenflächen der Standplatten der Stützbrücke mit -einem geringen Führungsspiel passen. Die horizontalen Standflächen der Stahiprofilschienen sind ausreichend breit, damit zwischen den Standplatten der Brücke auch die Rollen eines Fahrgestells für das Hebezeug Platz finden, das auf diesem Fahrgestell quer zur Längsrichtung der Grube selbst hin und her verfahrbar ist. Zum Anheben des Kraftfahrzeuges tritt die Schubstange des Hebezeuges zwischen den Querträgern der Stützbrücke hindurch nach oben, wobei eine Stützpratze des Hebezeuges beispielsweise das in der Mitte der Hinterachse befindliche Gehäuse des Differenzial-Getriebes unterstützt und anhebt.
  • Die Hinterachse befindet sich dann weit oberhalb der Querträger.
  • Sie wird in dieser angehobenen Stellung durch zwei seitlich auf die Querträger aufgesetzte Stützböcke mit vertikal verschiebbaren und durch Steckbolzen definierten Stützrohren unterstützt.
  • Diese bekannte Stützbrücke hat zumindest die folgenden Nachteile: 1. Die Brücke hat ein verhältnismäßig großes Gewicht und kann daher nur mit einiger Mühe in ihrer Schienenführung am oberen Rand der Grube in ihre Arbeitsstellung geschoben werden. Es ist auch praktisch nicht möglich, daß eine einzige Person die Brücke aus der Grube entfernen kann.
  • 2. Die bekannte Stützbrücke nimmt aufgrund ihrer zur kippsicheren Abstützung des Fahrzeugs notwendigen Gesamtlänge relativ viel Platz in Längsrichtung der Montagegrube ein und behindert dadurch den Zugang zur Grube und / oder Arbeiten an einem über der Grube abgestellten Fahrzeug, wenn dieses nicht auf einer oder mehreren solcher Stützbrücken abgestützt ist.
  • 3. Die bekannte Stützbrücke muß an ihren Einsatzort gebracht sein, bevor die Schubstange des Hebezeuges zum Anheben des Fahrzeuges nach oben geschoben wird, da die Schubstange sonst nicht zwischen den Querträgern der Stützbrücke hindurchtreten kann. Das genaue Ansetzen der Pratze der Schubstange wird dadurch erschwert, weil die Brücke dann notwendig das exakte Justieren des Hebezeuges behindert. Es kommt hinzu, daß andererseits auch das große Gewicht der Brücke deren Ein justierung an ihrem Sollort erschwert.
  • 4. Die Querträger der Stütze müssen unterhalb des am weitesten nach unten ragenden Teiles des noch nicht angehobenen Fahrzeuges angeordnet sein, damit die Stütze in jedem Fall an ihren Einsatzort geschoben werden kann. Die auf beiden Seiten der Brücke angeordneten Stützböcke müssen daher eine große Höhenverstellung zulassen, d. h. die in vertikaler Richtung verschiebbaren und feststellbaren Stützstangen müssen sehr lang sein und aus Stabilitätsgründen auch mit langen Führungen versehen sein, die ihrerseits durch Kreuzrippen od. dgl. versteift sein müssen, um den auftretenden Belastungen standhalten zu können, was das Gewicht und die Sperrigkeit der bekannten Stützbrücke weiter erhöht.
  • Es versteht sich, daß der erhöhte Materialaufwand die bekannte Stützbrücke auch verteuert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stützbrücke zu schaffen, die ohne Beeinträchtigung ihrer funktionellen Eigenschaften im Vergleich zu der bekannten Stützbrücke bequemer an ihren Einsatzort geschoben werden kann, das Ansehen des Hebezeuges nicht behindert, eine Stützbrücke, die , wenn sie nicht ihrem Gebrauchszweck entsprechend eingesetzt ist, sonstige Arbeiten in der Montagegrube weniger behindert und mit geringerem Material aufwand und damit billiger herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei, je einen der Querträger enthaltende Teilbrücken vorgesehen sind, die auf beiden Seiten des Hebezeuges und unabhängig voneinander in ihre das Kraftfohrzeug stützende Arbeitsstellung bringbar und mit einem definierten Abstand ihrer Querträger zug - und kippsicher miteinander verbindbar sind.
  • -Durch diese erfindungsgemäße Aufteilung der Stützbrücke in die beiden Teilbrücken erreicht man zumindest die folgenden Vorteile: 1. Die beiden Teilbrücken müssen nicht von vornherein al ihrem Einsatzort sein, sondem können herangeschoben werden, nachdem das Fahrzeug angehoben worden ist, Sie stören daher nicht beim Ansetzen des Hebezeuges und können auch unter dem bereits angehobenen Kraftfahrzeug wesentlich bequemer zu beiden Seiten des Hebezeuges an ihren Sollort geschoben werden.
  • 2. Das Gewicht einer einzelnen Teilbrücke ist gering genug, daß eine Einzelperson die Teilbrücke bequem an ihren Sollort schieben kann.
  • 3. Die beiden Teilbrücken stören, wenn sie voneinander gelöst an verschiedenen Stellen der Montagegrube abgestellt sind, erheblich weniger als die bekannte Stützbrücke, weil ihr Raumbedarf in Längsrichtung der Montagegrube effektiv nur gleich der Gesamtbreite ihrer Querträger ist, während der Raumbedarf der bekannten St(tzbrücke gleich dem um die doppelte Breite der Querträger vermehrten Abstand derselben voneinander ist, der ein Vielfaches der Trägerbreite ausmacht. Außerdem können die Teilbrücken auch, wenn dies erforderlich ist, einmal neben der Montagegrube abgelegt werden.
  • 4. Es kommt hinzu, daß dann, wenn die Teilbrücken gleitend in den Stahl schienen des Grubenrandes geführt sind, ihr geringeres Gewicht auch nur einen geringeren Verschleiß der Gleitflächen der Stohlschienen und der Teilbrücken zur Folge hat.
  • Weitere, durch die Merkmale der Unteransprüche erzielbare Vorteile sind zumindest die folgenden: Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man eine weitgehend kippsichere Führung und Abstützung der Teilbrücken je für sich allein.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 3 ist eine Form und Anordnung der Stahlschienen am oberen Rand der Montagegrube sowie der Auflage- und Führungsstücke der Teilbrücken angegeben, die bei guten Führungseigenschaften eine günstige Einleitung der Last des angehobenen und abgestützten Fahrzeuges in die Grubenwand ermöglicht und ein Abknicken der Führungsflächen der Stahlschienen weitestgehend vermeidet. Dabei wird die LQst des abgestützten Fahrzeuges über die Auflagestücke nicht nur über die gesamte Breite des waagrechten Führungsschenkels der oberen Z-Profilschiene, sondem auch über einen angrenzenden mit dieser fluchtenden Abschnitt der Gruben wand in diese eingeleitet und die an dem Hebezeug beim Anheben des Fahrzeuges angreifende Last über den größten Teil der Breite der FührungsFläche der unteren , liegenden L-Profilschiene, die größtenteils vom Wandbeton unterstützt ist, in diesen eingeleitet.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man eine Führung der Teilbrücken mit geringem Raumbedarf in vertikaler Richtung, so daß unterhalb dieser Brückenführung genügend Platz für Gleitrollen eines Fahrgestells für das Hebezeug verbleibt, die nahezu den gesamten Raum zwischen dem oberen waagrechten Schenkel der Z-Profilschiene und dem innerhalb von ihrem senkrechten Schenkel angeordneten waagrechten Abschnitt der unteren L-Profilschiene einnehmen können. Die Gleitrollen können daher einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen, was für die Abstützung der Last und ihre Führungseigenschaften ebenfalls günstig ist.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 5 erreicht man, daß als Verbindungselemente benutzte Zuganker, Zugschrauben od. dgl. beim Anziehen kein nennenswertes Kippmoment auf die Teilbrücken ausüben können. Außerdem lassen sich unter Ausnutzung der aufeinander zu weisenden Abschnitte der Auflagestücke mit einfachsten Mitteln formschlüssige Verbindungen erzielen, die sowohl eine zug- als auch eine kippsichere Verbindung ergeben, beispielsweise derart, daß ein auf das Auflagestück der einen Teilbrücke hochkant aufgeschweißter flacher Stahlstab in ein auf das gegenüberliegende Auflagestück der anderen Teilbrücke aufgeschweißtes Profil rohrstück mit angepaßtem lichtem Querschnitt einsteckbar und mittels eines Quersteckers, der durch miteinander fluchtehde Bohrungen der Seitenwände des Rohrstückes und des Stabes hindurchsteckbar ist, festgelegt wird.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 6 erreicht man eine Klappenverriegelung, die unter Ausnutzung des Gewichts der schwenkbaren Klappe eine zugfeste Verbindung der Auflagestücke der Teilbrücken ergibt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 7 werden die Stirnflächen der Auflagestücke als Anschlagflächen für die Einhaltung eines definierten Abstandes der Querträger der Teilbrücken ausgenutzt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 8 läßt sich in diesem Falle eine deutliche Verringerung des Abstandsspiels erreichen und außerdem werden die etwa in ihre Sollage geschobenen Teilbrücken durch das Herunterschwenken des Augenstabes definiert in ihre Sollage gezogen, wenn dessen Querbalken entlang der gekrümmten Stimflöche nach unten gedrückt wird.
  • Durch die Anordnung der schrägen Anlaufflöche oberhalb der Schwenkachse des Augenstabes ist verhindert, daß dieser bei einem horizontal angreifenden Zug nach oben schwenken kann.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 9 wird in jedem Falle vermindert, daß sich die Klappenverriegelung bei einer irgendwie gearteten Belastung öffnen kann, wobei eine Verriegelung mit einfachsten Mitteln dadurch erreicht werden kann, daß durch in der unteren Schwenkstellung des Augenstabes miteinander fluchtende Bohrungen der vertikalen Lappen und des ein Augenstabesfggf. durch Splinte gesicherter Steckbolzen hindurchgesteckt wird.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 10 erreicht man eine bequeme und verletzungssichere Bedienung der Klappenverriegelung.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 11 erreicht man eine zusätzliche fachwerkartige Versteifung und Stabilisierung der Verbindung der Teilbrücken.
  • Durch die Merkmale der Ansprüche 12 und 13 lassen sich auf die beiden Teilbrücken aufgesetzte Stützböcke auf besonders günstige Weise zu der genannten fachwerkartigen Stabil Ei erung der Teil brückenverbindung ausnutzen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 14 wird erreicht, daß die Teilbrücke trotz eines großen seitlichen Abstandes ihrer Auflagestücke noch unter die bereits angehobene,abzustützende Achse eines Kraftfahrzeuges geschoben werden kann, auch wenn der Abstand der an dieser Achse befestigten Räder etwas kleiner ist als der seitliche Abstand der Auflagestücke. Außerdem wird durch die schräge Anordnung der Stützstreben eine günstigere Einleitung der abzustützenden Lost in die Grubenwände erreicht. Dabei ist es auch von Vorteil, daß die nach unten ragenden Führungsflächen der L-Profil-Anlagestücke eine das Ausweichen der schrägen Stützstreben verhinderndeAnschlagfläche bilden, wenn die Last des abgestützten Fahrzeuges sehr groß ist.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 15 erreicht man mit einfachsten Mitteln eine formschlüssige, die Biegesteifigkeit und Kippsicherheit der Teilbrückenverbindung gewährleistende Brückenverbindung.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 16 ist gewährleistet, daß zwei beliebige Teilbrücken immer zu einer Doppel-Stützbrücke verbunden werden können, die in der Draufsicht punktsymmetrisch bezüglich des diagonalen Schnittpunktes ihrer Grundfläche ausgebildet ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigt: Fig. 1 Eine schematische Schnittdarstellung einer Montagegrube mit einem auf einer erfi ndungsgemäßen Stützbrücke abgestützten, strichpunktiert angedeuteten Lastkraftwagen, im Maßstab 1 10, Fig. 2 in schematischer Darstellung die Seitenansicht der Stützbrücke nach der Fig. 1, im Maßstab 1: 5, Fig. 3 in abgebrochener Darstellung eine Ansicht der Stützbrücke nach der Fig. 2 von oben, ebenfalls im Maßstab 1: 5, Fig. 4 eine abgebrochene Ansicht der Stützbrücke in Richtung des Pfeiles A der Fig. 3, teilweise im Schnitt, Fig. 5 eine Einzelheit der Stützbrücke nach den Fig. 1 bis 4 in einer der Fig. 4 entsprechenden Ansicht, Fig. 6 die' Einzelheit nach der Fig. 5 in Richtung des Pfeils B der Fig. 5, Fig. 7 in schematischer Seitenansicht eine weitere Ausführungsform einer Stützbrücke mit einer auf die Querträger aufgesetzten Stützplatte, im Maßstab 1 : 5, Fig. 8 eine Ansicht der Stützbrücke nach der Fig. 7 in Richtung des Pfeils C der Fig. 7, teilweise im Schnitt, Fig. 9 eine Ansicht der Stützbrücke nach der Fig. 7 von oben mit teilweise abgebrochener Stu-tzplatte.
  • Eine Montagegrube 11, die in den Boden 12 einer Werkstatt 12 eingelassen ist, hat einen Grubenboden 13, der hydraulisch-pneumatisch gehoben und gesenkt werden kann. Entlang des oberen Randbereiches 14, 16 der beiderseits-durch schräge Einkragungen 17 und 18 von den vertikalen Seitenwänden 19 urd 21 abgesetzt ist, verlaufen je zwei-symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene 22 angeordnete Stahlschienen 23, 24, 26 und 27, die mit Zugankern 28 im Beton des Bodens 12 der Werkstatt 12 verankert sind. Die oberen Stahlprofilschienen 23 und 24 sind, wie auch die Fig. 4 deutlich zeigt, als stehend angeordnete Z-Profilschienen ausgebildet, mit einem oberen horizontalen Längsschenkel 29, dessen obere Längsfläche 31 mit der Oberfläche des Werkstattbödens 12 fluchtet, und mit einem unteren horizontalen Längsschenkel 32, der auf einem horizontalen Schenkel 33 der unteren Stahlschienen 26 und 27 abgestützt ist. Die unteren Stahischienen 26 und 27 sind als liegende L-Profilschienen ausgebildet, deren- kürzerer Schenkel 34 senkrecht nach unten ragt. Die oberen und unteren Stahlschienen 23, 24 und 26, 27 sind so angeordnet, daß die schmalen vertikalen Stimflåchen 36 der oberen horizontalen Schenkel 29 der Z-Profilschienen 23 und 24 und die aufeinander zeweTsenden vertikalen Längsflächen 37 der nach unten ragenden Schenkel 34 der L-Profilschlenen 26 und 27 miteinander fluchten. Der zwischen der vertikalen Freifläche 38 der Z-Profilschienen 23 und 24-und der vertikalen Freifläche 37 des kürzeren Schenkels 34 der unteren L-Profilschienen 26 und 27 verbleibende freie Randstreifen 39 der horizontalen Profilschenkel 33 der L-Profilschienen 26 und 27 dient als Lauffläche für die Gleitrollen 41 eines in Längsrichtung der Montagegrube 11 hin- und her verfahrbaren Fahrgestells 42 für ein Hebezeug 43, mit dem ein über der Grube abgestelltes Kraftfahrzeug 44 an geeigneten Stellen unterstützt und angehoben werden kann.
  • Das Hebezeug43 umfaßt einen hydrau 1 isch-pneumatischen Dru clczyl inder mit vertikaler Schubrichtung, der mit Gleitrollen 46 auf zwei parallelen Traversen 47 des Fahrgestells 42 abgestützt und in Querrichtung der Montagegrube 11 hin und her verfahrbar ist. Mit diesem Hebezeug, dessen Kolbenstange 48 mit verschiedenen, auswechselbaren Stützpratzen 49 bestückt werden kann, kann das Fahrzeug 44 einseitig oder mittig angehoben und sanft abgesenkt werden. Das Hebezeug 43 ist so angeordnet, daß die Stützpratzen 49 bei vollständig eingefahrener Schubstange 48 mindestens 20 mm unterhalb der Laufflächenebene des Werkstattbodens 12 angeordnet sind.
  • Um das Kraftfahrzeug 44 in einer für Montagearbeiten günstigen angehobenen Stellung sicher abstützen zu können und das Hebezeug an weiteren Stützstellen ansetzen zu können, ist eine Stützbrücke 51 vorgesehen, die im oberen Randbereich 14, 16 der Grube 11 in Längsrichtung derselben verschiebbar geführt ist. Die Stützbrücke 51 umfaßt zwei identisch ausgebildete Teilbrücken 52 und 53, die mittels einer Klappenverriegelung 54 und mit +57 Hilfe von Verbindungsstreben 561zug- und kippsicher zu einer insgesamt biegesteifen Stützbrücke miteinander verbindbar sind. Jede der beiden Teilbrücken umfaßt einen horizontalen Querträger 58, auf dem weitere Stützmittel wie Stützböcke oder Kanthölzer 61, die den Abstand der beiden bei der zusammengesetzten Stützbrücke parallelen Querträger 58 überbrücken, aufsetzbar sind. Die Querträger 58 sind als hochkant stehende Rechteck-Hohlprofile ausgebildet, die bei dem in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen über schräg nach unten außen verlaufende Stützstreben 61 starr mit Auflagestücken 62 verbunden sind, die die Abstützung und Längsführung der Teilbrücken 52 an den Z-Profilschienen 23 und 24 vermitteln. Die Auflagestücke sind als liegende L-Profilstöbe ausgebildet, deren horizontaler Schenkel 63 der längere ist und auf der gesamten Breite des oberen horizontalen Schenkels 29 der oberen Z-Profilschienen 23 und 24 aufliegt und mit einem äußeren Randstreifen 64 zusätzlich auf dem Beton-Werkstattboden 12 abgestützt ist. Der senkrecht nach unten ragende kürzere Schenkel 66 der Auflagestücke, dessen Innen -fläche 67 in einem geringen, das Führungsspiel vermittelnden Abstand von der Stirn Fläche 36 des oberen horizontalen Schenkels 29 der Z-ProFilschienen verläuft, ist nur wenig breiter als diese Stirnfläche 36. Der noch unten ragende Schenkel 66 endet in einem deutlichen lichten Abstand vom Umfang eines Spurkranzes 68 der Gleitrollen 41 des Fahrgestells 42 des Hebezeuges 73, die im Querschnitt den größten Teil des Raumes zwischen den horizontalen Profilschenkeln 29 und 33 der Stahlprofilschienen 23, 24 und 26, 27 einnehmen. Der Querträger 58 und die Auflagestücke 62 sind an die schrägen Stützstreben 61, die aus den selben Rechteckhohlrohren wie der Querträger 58 bestehen, angeschweißt. Der Neigungswinkel der Stützstreben beträgt, von der Vertikalen aus geniessen, etwa 700 und entspricht der Neigung der Ebene, die die Längsmittellinien der einzelnen Schenkel der Z-Profilschienen 23 und 24 enthält, was eine besonders günstige Einleitung der Last des auf der Stütrbrücke 51 abgestützten Kraftfahrzeuges 44 in die Wände der Montagegrube 11 ermöylicht.
  • Die Auflagestücke 62 sind so ausgebildet, daß sie zu beiden Seiten der gemeinsamen Längsmittelebene der Querträger 58 und der schrägen Stützstreben 61 über diese hinausragen, so daß die einzelnen Teilbrücken aufgrund der sich ergebenden Hebelverhältnisse weitgehetid kippsicher auf den Führunysschienen 23 und 24 verschiebbar sind. Die bei miteinander verbundenen Teilbrücken 52 auFeinander zuweisenden inneren Abschnitte 69 und 71 der Auflagestücke 62 sind etwas länger als ihre freien äußeren Abschnitte 72. Wenn die beiclen Teilbrücken miteinander verbunden sind, liegen die inneren Stirnflächen 73 und 74 der gegenüber angeordneten Auflagestücke 62 praktisch unmittelbar aneinander an.
  • + 53 Die Klappenverriegelung 54 zur Verbindung der Teilbfücken 52umfaßt an jeweils der Oberseite des einen inneren Abschnittes 69 der Auflagestücke 62 befestigte, in Längsrichtung der Grube parallele vertikale Au@@@@@@ @6 und 77, zwischen denen um einen horizontalen Augbolzen 78 schwenkbar ein flacher,plattenfärmiger Augenstab 79, gelagert ist, der in seiner unteren Schwenklaye zwischen zwei mit den Augenlappen 76 und 77 fluchtende Anschlaglappen 81 und 82 eingefallen ist, die an dem gegenüberliegenden inneren Endabschnitt 71 des Auflagestückes 62 der anderen Teilbrücke 53 befestigt sind. Die beiden Anschlaglappen 76 und 77 weisen an ihrer dem Schwenkgelenk 76, 77, 78 des Augenstabes 79 abgewandten Seite vertikale Stirnflächen auf, an denen eine rechtwinklig zu dem Augenstab 79 an diesen angeschweißte, in der unteren Schwenklage desselben vertTsule Anschlagplatte 83 sofort zur Anlage kommt, wenn die beiden Teilbrücken 52 unter der abgestützten Last unten etwas auseinander rücken. Der Augenstab 73 wird dabei durch sein Eigengewicht in der unteren Schwenklage gehalten. An der Außenseite der Anschlagplatte ist ein Stahlstab 84 angeschweißt, der horizontal ein kurzes Stück in die Montagegrube 11 hineinreicht und als Handgriff zur Betätigung der Klappenverriegelung 54 dient.
  • Zur weiteren Aussteifung und Verstrebung der miteinander verbundenen Teilbrücken 52 sind die als flache Stahl stäbe ausgebildeten Verbindungsstreben 56 vorgesel1en, an deren Enden einseitig Steckzapfen 95 angeschweißt sind, deren Querschnitt dem lichten innen querschnitt der Querträger 58 entspricht, so daß sich beim Einstecken der Querstreben 56 in die Querträger 58 eine formschlüssig-biegesteife Verbindung im oberen Bereich der Teil + 56 brücken 52lergibt. Weitere flachstabförmige Längsstreben 57 können in der aus den Fig. 5 und 6 ersichtlichen Weise an den schrägen Stützstreben 61 mit Befestigungsschrauben lösbar befestigt sein.
  • Bei dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Länge der Querträger nur etwa 900 mm, während die lichte Weite der Montagegrube an ihrem oberen Randbereich etwa 1050 mm beträgt.
  • Das in den Fig. 7 bis 9 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten im wesentlichen dadurch, daß die Querträger 86 der beiden Teilbrücken 87 unmittelbar auf die Auflagestücke 88 aufgeschweißt sind und somit die gesamte lichte Weite des oberen Grubenbereiches 14, 16 überbrücken müssen. Auf die Querträger 86 89 sind rechteckige Stützplatten aufsetzbar, die die Querträger 86 in etwa einem Viertel ihrer Länge überbrücken und an ihren parallel zu den Querträgern verlaufenden Kanten mit nach unten ragenden Führungsleisten 91 versehen sind, die mit einem geringen Spiel an den einander abgewandten vertikalen- Außenflächen der Querträger 86 anliegen. An der Unterseite der Stützplatten 89 sind in der Nähe ihrer Längsränder parallel zu diesen verlaufende, mit ihrem Joch nach unten weisende U-Profilstücke 92 angeschweißt, deren vertikale Stirnflächen 93 zusammen mit den einander zugewandten Innenflächen 94 der Querträger 86 eine Gleitführung vermitteln. An ihrer Oberseite ist die Stützplatte 89 mit längs ihrer beiden Diagonalen angeordneten, von außen nach innen ansteigenden Verstärkungsrippen 96 versehen, die an die Stützplatte 89 und an ein im Zentrum derselben angeordnetes Führungs-und Stützrohr 97 angeschweißt sind. In dem Führungsrohr 97 isf ein Stützrohr 98 in vertikaler Richtung verschiebbar geführt und mittels eines durch Querbohrungen des Stützrohres hindurchsteckbaren Steckbolzens 99, der sich auf der oberen Stirnfläche des Fuhr unysrohres 97 abstützt, in verschiedenen Höhenstel lungen feststellbar. Infolge der Längsverschiebbarkeit der Stützbrücke und der Querverschiebbarkeit der Stützplatte 89 lassen sich alle am Fahrzeug möglichen Stützstellen bequem erreichen.
  • Um in jedem Fall ein Öffnen der Klappenverriegelung zu vermeiden, kann es zweckmäßig sein, diese selbst in ihrer unteren Schwenklage zu verriegeln, was auf einfache Weise mittels eines durch miteinander fluchtende Bohrungen der Anschlaglappen 81 und 82 und des Augenstabes 79 hindurchsteckbaren Bolzens geschehen kann. Zum Lösen der Klappenverriegelung unter Last kann es weiter zweckmäßig sein, wenn der Augenstab 79 etwa im Bereich zwischen den Anschlaglappen 81 und 82 mit einer Schrägfläche versehen ist, zwischen welcher und der horizontalen Oberfläche des Auflagestückes ein Keil zum Lockern der Klappenverriegelung einschlagbar ist.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Im Bereich des oberen Randes einer Montagegrube für Kraftfahrzeuge lungsverschiebbare Stützbrücke mit mindestens zwei biegesteifen, im Abstand purullel zueinander waagrecht angeordneten -Quertragern, zur Abstützung eines Krafffahrzeuges in einer angehobenen Stellung, in die es mittels eines geführt langsbeweglichen Hebezeuges angehoben wird, das nach dem Ansetzen der Stützbrücke in seiner Führung aus dem Bereich der Stützbrücke entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei je einen der Querträger (58; 86) enthaltende Teilbrücken (52; 87) vorgesehen sind, die auf beiden Seiten des Flebezeuges (43) und unabhängig voneinander in ihre das Kraftfahrzeug (44) stützende Arbeitsstellung bringbar und mit einem definierten Abstand ihrer Querträger (58 ; 86) zug- und kippsicher miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Stützbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbrücken (52, -53-; 87) mit den Quertragern (58; 86) starr verbundene, sich zu beiden Seiten der Querträger (58 ; 86) in Längsrichtung der Montagegrnbe (11) erstreckende, die Führung entlang des Grubenrandes (14, 16) vermittelnde Auflagestücke (62; 88) aufweisen.
  3. 3. Stützbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die AuflagestUcke (62 ; 88) als liegende L-Profile mit nach unten ragendem freien Führung schenkel (66) und auf der waagrechten oberen Randfläche des Werkstattbodens (12) aufliegendem Auflageschenkel (63, ó4) ausgebildet sind, der etwas breiter ist als ein mit der Oberflache des Werkstattbodens (12) fluchtender waagrechter Schenkel (29) einer im Beton der Grubenwand verankerten Z-Profilschiene (23, 24), deren unterer waugrechter Profilschenkel (32) im mittleren Bereich eines ebenfalls in der Seitenwand (14,16) verankerten liegenden L-Profilschiene (26,27) abgestützt ist, auf (!er das Hebezeug (42,43) hin- und her verfahrbar angeordnet ist.
  4. 4. Stützbrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten ragende freie Schenkel (66) der L-Profil-Auflagestücke (62; 88) nur wenig breiter ist als die Stirnfläche (36) des oberen waagrechten Schenkels (29) der Z-Profilstäbe (26 und 27).
  5. 5. Stützbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur zugsicheren Verbindung der Teil brücken (52, 53; 87) an den auFeinander zuweisenden Abschnitten (69, 71) der Auflagestücke (62; 88) angreifende Verbindungsmittel (54) vorgesehen sind.
  6. 6. Stützbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel -zur zugsicheren Verbindung der Teilbrücken (52, 53; 87) eine Klappenverriegelung (54) aufwäisen mit mindestens einem an einemuflagestück (62; 88) der einen Teilbrücke (52; 87) in einer vertikalen Längsebene schwenkdas bar gelagerten Augenstab (79) . dessen freies Ende, zwischen zwei parallele, vertikale Lappen (81 und 82) mit vertikaler äußerer Stirnfläche (85) des gegenüberliegenden Auflagestückes (62; 88) der anderen Teilbrücke (53; 87) einfallen kann, T-förmig ausgebildet ist, und eine Anschlagfläche aufweist, die in der unterenSchwenklage des Augenstabes (79) vertikal angeordnet ist und den vertikalen Stirnflächen (85) der Lappen (81 und 82) gegenüber liegt.
  7. 7. Stützbrücke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Augenstab (79) in seine Verriegelungsstellung schwenkbar ist, wenn die einander gegenüberliegenden Stirnflächen (73 und 74) der Auflagestücke (62; 88) unmittelbar aneinander anliegen.
  8. 8. Stützbrücke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (8.1 und 82), zwischen die der Augenstab (79) einfällt, oberhalb der die Gelenkachse (78) enthaltenden Ebene mit einer tangential an die vertikalen Stimflochen (85) der Lappen einmündenden Fase versehen sind.
  9. 9. Stützbrücke nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Augenstab (79) in seiner unteren Schwenkstellung verriegelbar ist.
  10. 10. Stützbrücke nach einem der vorhergehendenAnsprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (83) des T-förmigen Augenstabes (79) mit einer als Handgriff benutzbaren, in die Grube (11) hineinragenden Verlängerung (84) versehen ist.
  11. 11. Stützbrücke nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (58; 86) durch den Abstand zwischen ihnen überbrUckende, oberhalb der Auflagestücke (62; 88) angreifende zusätzliche Verbindungsmittel (56, 57; 89,) verbindbar sind.
  12. 12. Stützbrücke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen -Verbindungsmittel als auf die Querträger (86) auflegbare Stützplatten (89) mit die Querträger (86) an ihren einander abgewandten Längskanten hintergreifenden, nach unten ragenden Randabschnitten (91) ausgebildet und mit zwischen den Querträgern in vertikaler Richtung höhenverstellbar angeordneten Stützrohren (98) versehen sind, in die an die Form der Abstützstellen am Fahrzeug (44) angepaßte Stützpratzen einsetzbar sind.
  13. 13. Stützbrücke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (89) mit an ihrer Unterseite befestigten, sich zwischen den Querträgern (86) erstreckenden und mit Führungsflächen (93) an diesen gleitfähig anliegenden Verstärkungen (92) versehen sind.
  14. 14. Stützbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (58) mit den Auflagestücken (62) über schräg nach außen verlaufende Stützstreben (61) starr verbunden sind.
  15. 15. Stützbrücke nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (58; 86) als an ihren Enden offene Hohlprofile mit eckigem lichtem Querschnitt ausgebildet sind, in die an die Form ihres lichten Querschnittes angepaßte Zapfen (95) von die Querträger (58; 86) in Längsrichtung miteinander verbindenden Längsstreben (56) einsteckbar sind.
  16. 16. Stützbrücke nach einem der vorhergehendenAnsprüche, und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilbrücken (52, 53; 87) identisch ausgebildet sind, wobei der schwenkbare Augenstab (79) an dem einen Auf-88) lagestück (62, 69, und die beiden Lappen (81 und 82) , zwischen Jie der Augenstab (79) der anderen Teilbrücke einfällt, an dem anderen Auflayestück (62, 71; 88) angeordnet sind.
DE19762633485 1976-07-26 1976-07-26 Stuetzbruecke Withdrawn DE2633485A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762633485 DE2633485A1 (de) 1976-07-26 1976-07-26 Stuetzbruecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762633485 DE2633485A1 (de) 1976-07-26 1976-07-26 Stuetzbruecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2633485A1 true DE2633485A1 (de) 1978-02-02

Family

ID=5983941

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762633485 Withdrawn DE2633485A1 (de) 1976-07-26 1976-07-26 Stuetzbruecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2633485A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2243742B1 (de) Scherenhebebühne
DE69434331T2 (de) Baustellen plattform
DE3628273A1 (de) Verlegesystem fuer eine zerlegbare bruecke
EP2288770A2 (de) Vorrichtung zum abbrechen von bauwerken
DE3505174C2 (de)
EP0732466B1 (de) Gerüst
DE2633485A1 (de) Stuetzbruecke
DE3619124A1 (de) Ladepritsche fuer fahrzeug
DE2950352C2 (de) Überfahrblech
EP0103760A2 (de) Klettergerüst zum Einschalen zu betonierender Wände
AT216450B (de) Vorrichtung zur Erleichterung des Einbaus von Teilen des wandernden Strebausbaus mit Schaleisen
CH415314A (de) Kraftfahrzeug zum Transport von schweren Lasten
DE2348164A1 (de) Hocharbeitsgeruest
EP0059972B1 (de) Ausbaumontagebühne für Strecken des Untertagebetriebes
DE102004035416B4 (de) Abstützvorrichtung für Traggestelle mit vorkragenden Lasten
DE1755980C3 (de) Lastkraftfahrzeug zum Transport von bodenlosen und zumindest einseitig offenen Bauwerkszellen
DE2011593C3 (de) Fahrgestell für Lastkraftwagenanhänger zum Transport auswechselbarer Ladeaufbauten
EP0999150B1 (de) Auf Stützen abstellbare Plattform, insbesondere Ladeplattform oder Kastenaufbau für Lastkraftwagen
DE202004011443U1 (de) Abstützvorrichtung für Traggestelle mit vorkragenden Lasten
DE1759284C (de) Verfahrbare Vorrichtung zum ab schnittsweisen Herstellen des Überbaus mehrfeldnger Brücken oder ähnlicher Tragwerke
DE3225662A1 (de) Kippvorrichtung fuer strassenfahrzeuge
DE1759863A1 (de) Hilfsvorrichtung zum Verlegen von Gleisjochen
DE19511837C1 (de) Gerüstbock mit hydraulischer Höhenverstellung
EP2278071B1 (de) Modulare Bahnsteigkante mit demontierbarer Bahnsteigkantenplatte
DE3602902C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee