DE2633423C3 - Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus einem Gasgemisch - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus einem GasgemischInfo
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- DE2633423C3 DE2633423C3 DE19762633423 DE2633423A DE2633423C3 DE 2633423 C3 DE2633423 C3 DE 2633423C3 DE 19762633423 DE19762633423 DE 19762633423 DE 2633423 A DE2633423 A DE 2633423A DE 2633423 C3 DE2633423 C3 DE 2633423C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/48—Sulfur compounds
- B01D53/50—Sulfur oxides
- B01D53/501—Sulfur oxides by treating the gases with a solution or a suspension of an alkali or earth-alkali or ammonium compound
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus einem Gasgemisch durch
Absorption mit einer wäßrigen Natriumsulfit/Nairiumbisulfit-Lösung
und Regeneration der Lösung durch Eindampfen unter Bildung eines SO2-reichen Gases und
Abscheiden von festem Natriumsulfit für die Bereitung frischer Absorptionslösung. Insbesondere betrifft das
erfindungsgemäße Verfahren die Entfernung von Schwefeldioxid aus Rauchgasen der Verbrennung
chlorid- und/oder selenhaltiger und daneben zum Beispiel fluoridhaltiger Kohlen (vgl. VGB-Kraftwerkstechnik 55 [1975], 672- 676).
Bei den meisten zu entschwefelnden Gasen bilden sich in der Absorptionslösung durch Sulfitoxidation
geringere Mengen, z. B. 1 bis 10% Natriumsulfat, das aus
der zirkulierenden Lösung entfernt werden muß, damit der Sulfatgehalt nicht zu weit ansteigt Zu diesem Zweck
wird ein Teilstrom der Lösung auf tiefe Temperaturen abgekühlt, wobei ein Gemisch aus Natriumsulfat-Dekahydrat
und Natriumsulfit-Heptahydrat auskrista'üsiert.
Das Kristallisat wird von der Mutterlauge getrennt und die Mutterlauge in die Verdampfungsstufe des Absorptionsmittelzyklus
zurückgeführt. Auf diese Weise lassen sich andere, in geringerer Menge entstehende und auch
bei tiefen Temperaturen gut lösliche Verunreinigungen, wie z. B. Natriumthiosulfat. Natriumchlorid, Selen, nicht
entfernen- Es ist jedoch erwünscht, auch diese Verunreinigungen in der Absorptionslösung möglichst
niedrig zu halten, da sie die Absorptionskapazität der Lösung vermindern, die Oxidation bzw. Disproportionierung
des Sulfits beeinflussen können oder zu erhöhter Werkstoffbeanspruchung im Absorptionsmittelkreislauf
führen (Chlorid), Bisher hat man diesen Verunreinigungen geringere Beachtung geschenkt, da
überwiegend Rauchgase aus der ölverbrennung oder ίο Abgase aus chemischen Fabrikationsanlagen zu reinigen
waren, in denen die obengenannten Verunreinigungen keine Rolle spielen. Es war daher ausreichend, nur
einen kleinen Teilstrom der Mutterlauge aus der Verdampferstufe auszuschleusen, mit dem insbesondere
das gebildete Tbiosulfat entfernt wurde. Diese ausgeschleuste Menge bedingt neben den Alkaliverlusten
auch eine Umweltbelastung, da diese Lösung viel Sulfit und Bisulfit enthält. Da Kohle im allgemeinen einen
größeren Anteil an Verunreinigungen enthält, erhöht sich bei der Rauchgasreinigung kohlegefeuerter Kraftwerke
die Ausschleusmenge noch. Bisher hat man keine Lösung gefunden, um diese Nachteile, d. h. die mit der
Abstoßmenge verbundenen Alkaliverluste und die Umweltbelastung zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zur Entfernung
von Schwefeldioxid aus Gasen zu schaffen, bei dem die Konzentration unerwünschter löslicher Verunreinigungen,
wie z. B. insbesondere Natriumthiosulfat, Natri-
jo umchlorid und Selen, in der Absorptionslösung niedrig
gehalten wird und zugleich auch die Verluste an Natriumionen durch den zwangsläufig erforderlichen
Abstoß gering gehalten werden. Insbesondere soll auf diese Weise auch die korrosive Wirkung der Absorp-
r> tionslösung herabgesetzt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem eingangs genannten Verfahren dadurch gelöst, daß
mindestens ein Teil der eingedampften Lösung mit Natronlauge und/oder Natriumkarbonat vermischt
wird, das Gemisch unter Auskristallisation von Natriumsulfit-Hydrat und Natriumsulfat-Hydrat abgekühlt wird,
das Natriumsulfit-Hydrat von der Restfauge abgetrennt und in den Absorptionsmittelkreislauf zurückgeführt
wird und die Restlauge abgestoßen wird. Die bei der
4> Regeneration der Absorptionslösung nach Abtrennung
des abgeschiedenen Feststoffes zurückbleibende Mutterlauge enthält Natriumsulfit, Natriumpyrosulfit, Natriumsulfat,
Natriumthiosulfat, Natriumchlorid und gegebenenfalls Selen. Die Lösung ist an Natriumsulfit
Vi gesättigt, als Hauptkomponente liegt das gut lösliche
Natriumpyrosulfit vor. Der Gehalt an Natriumthiosulfat ist auf etwa 0 bis 3%, vorzugsweise 0 bis 1,5%, begrenzt.
Durch die Mischung der vorzugsweise von der Eindampfung heißen Mutterlauge mit der Natronlauge
γ-, und/oder Natriumkarbonatlösung wird das Natriumpyrosulfit
gemäß den Gleichungen
Na2S2O5 + 2NaOH -* 2 Na2SO3 + H2O (I)
Na2S2O5 + 2Na2CO3 + H2O
> 2 Na2SO3 H- 2 NaHCO3(2)
Na2S2O5 + Na2CO3 -♦ 2 Na2SO3 + CO2 (3)
zu Natriumsulfit umgesetzt. In der Nähe des Äquivalenzpunktes ist die Reaktion (3) nicht ganz voliständig.
da teilweise die Umsetzung (2) abläuft. Die Löslichkeit des Natriumsulfits in der heißen Lösung kann
überschritten werden, und das wasserfreie Natriumsulfat
kristallisiert teilweise aus. Anschließend wird die heiße Suspension abgekühlt, vorzugsweise zunächst in einem ϊ
Wärmeaustauscher mit kalter Restlauge und dann in einem Kühlkristallisator mit Kühlflüssigkeit. In dem
Kühlkristallisator scheidet sich Natriumsulfit-Heptahydrat und Natriumsulfat-Dekahydrat ab, die einen
wesentlichen Teil des in die erfindungsgemäße Aufbe- m reitung in Form von Mutterlauge, Natronlauge bzw.
Sodalösung und gegebenenfalls Waschwasser eingebrachten Wassers als Hydratwasser binden und somit in
der Restlauge eine Konzentrierung der hauptsächlich in der Mutterlauge enthaltenen, leicht löslichen, uner- r,
wünschten Verunreinigungen zur Folge haben. Die festen Salzhydrate werden von der konzentrierten
Restlaugc abgetrennt, vorzugsweise abzentrifugiert, und dann in den Absorptionsmittelkreislauf des
zugrunde liegenden Entschwefelungsverfahrens zurückgeführt Dabei ist es nicht nachteilig, daß auch das
Natriumsulfat-Dekahydrat wieder in die Absorptionslösung gelangt, da dieses Salz getrennt von den übrigen
Verunreinigungen an anderer Steile ausgeschleust wird und die Menge des so rückgeführten Sulfats zur Menge r>
des ausgeschleusten Sulfats gering ist. Beim vorliegenden Verfahren dient das Natriumsulfat-Dekahydrat
ebenso wie das Natriumsulfit-Heptahydrat dazu, der Restlauge durch Hydratbildung Wasser zu entziehen
und so eine an leichtlöslichen Verunreinigungen relativ «1
konzentrierte Lösung herzustellen, deren Abstoß mit vergleichsweise geringen Natriumverlusten verbunden
ist Die an den unerwünschten, leicht löslichen Verunreinigungen, insbesondere Natriumthiosulfat und
Natriumchlorid, angereicherte Restlauge enthält nur r> noch eine geringe Menge gelöstes Natriumsulfit und
wird abgestoßen.
Im allgemeinen ist in der Absorptionslösung auch Natriumsulfat vorhanden, besonders dann, wenn sauerstoffhaltige
Abgase entschwefelt werden, wie dies normalerweise der Fall ist.
Man kann den Teil der eingedampften Lösung mit einer größeren Sodamenge, als für die Neutralisation
des Natriumbisulfits erforderlich ist, mischen und kristallisiert dann auch Natriumkarbonat-Hydrat aus.
Auf diese Weise trägt das Natriumkarbonat durch seine Hydratisierung zur Konzentrierung der Verunreinigungen
in der Restlauge bei. Außerdem kann ausschließlich Soda eingesetzt werden, so daß es nicht mehr nötig ist,
zwei unterschiedliche Sodalösungen anzusetzen. Arbei- >o tet man in dieser Weise mit einer überstöchiometrischen
Sodamenge, ist es nich' nötig, auch Feststoff aus der Regeneration einzusetzen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung mischt man zusammen mit der eingedampften Lösung auch
einen Teil des bei der Eindampfung anfallenden Feststoffs mit der Natronlauge bzw. mit dem Natriumkarbonat
Dieser Feststoff besteht im wesentlichen aus wasserfreiem, Na2SO4-haltigem Natriumsulfit; auch er
dient dazu, zusätzliches Wasser zu binden, indem daraus t>o in der Kristallisierstufe Heptahydrat entsteht.
Der abgezogene Teil der eingedampften Lösung kann mit Natronlauge gemischt werden, da sich das in der
Lösung enthaltene Natriumpyrosulfit mit Natronlauge vollständig zu Natriumsulfit neutralisieren läßt. Bei μ
Verwendung von Soda wird aufgrund der entsprechenden Dissoziationskonstanten das Pyrosulfit nicht vollständig
neutralisiert, so daß die Restlauge noch eine geringe Menge Natriuinpyrosulfit sowie entsprechend
dem sich nach Gleichung (2) einstellenden Gleichgewicht auch etwas Natriumbjkarbonat gelöst enthält.
Bevorzugt wird das Gemisch aus eingedampfter Lösung und Natronlauge bzw. Sodalösung zur Salznydratkristallisation
auf Temperaturen in dem Bereich von etwa -10 bis +200C abgekühlt. Die Kühltemperatur
darf nicht so niedrig sein, daß das Gemisch insgesamt erstarrt. Höhere Temperaturen ergeben eine geringere
Hydratabscheidung und damit eine geringere Konzentrierung der Restlauge. Für die Kühlkrbtallisation
können an sich bekannte Kristallisatoren, wie Rührkristallisatoren und Trommelkristallisatoren, dienen. Die
bevorzugte Kühltemperatur für die Kristallisation der Hydrate liegt in dem Bereich von etwa — 1 bis +10° C.
Zweckmäßigerweise führt man die nach Abtrennung der Salzhydrate verbleibende Restlauge zum größeren
Teil in die Kühlkristallisierstufe zurück und stößt nur den kleineren Teil unmittelbar ab. Auf diese Weise stellt
man einen für die Kristallisation und die Förderung und Trennung, insbesondere Zentrifugierung, der Suspension
günstigen Feststoffgehalt ein. Das Verhältnis des abgestoßenen Restlaugevolumens z; .;i zurückgeführten
Restlaugevolumen liegt in dem Bereich von 1 :2 bis 1 : 100, vorzugsweise in dem Bereich von 1 :5 bis 1 :50.
Die Rückführung der nach der Abtrennung, insbesondere Ze.itrifugierung, der Salzhydrate verbleibenden
Restlauge kann u. a. zum Teil unmittelbar in die Kühlkristallisierstufe und zum Teil in die Ansetzstufe für
die alkalische Lösung erfolgen, oder die rückgeführte Restlauge kann insgesamt zum Ansetzen der alkalischen
Lösung eingesetzt werden.
Zweckmäßigerweise erwärmt man den größeren Teil der Restlauge, vorzugsweise durch Wärmeaustausch
mit der aus der eingedampften Lösung und Natronlauge und/oder Natriumkarbonat gebildeten, heißen Mischung,
worauf man mit dieser Restlauge konzentrierte Natronlauge verdünnt und/oder festes Natriumkarbonat
auflöst und die so erhaltene basische Lösung mit der eingedampften Lösung mischt. Auf diese Weise wird
vermieden, daß durch die Verdünnung der eingesetzten Natronlauge und/oder das Auflösen des Natriumkarbonats
in den erfindungsgemäßen Verfahrensablauf zusätzliches Wasser gelangt, das unter sonst gleichen
Bedingungen ein erhöhtes Restlaugevolumen und damit einen vergrößerten Verlust an Natriumionen zur Folge
hätte. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gelangt das in der Soda und gegebenenfalls in der Natronlauge
enthaltene Natriumchlorid direkt in die Restlauge, so daß eine zusätzliche Belastung des Absorptionsmittelkreislaufes
mit Natriumchlorid vermieden wird.
Die Salzhydrate können nach der Abtrennung von der Restlauge mit wenig kaltem Wasser gewaschen
werden. Auf diese Weise wird vermieden, daß eine dem Salzhydrat anhaftende Restlauge und damit ein
n-?nn;.ns.werter Teil der abzutrennenden Verunreinigungen
mit dem Salzhydrat in den Absorptionskreislauf zurückgelangt. Auf jeden Fall sollte die ?/lenge des
Waschwassers knapp bemessen werden, damit ein unnötiger Anstieg des Restlaugevolumens und damit ein
vergrößerter Verlust an Natriumionen vermieden wird.
Weiterhin kann man die Salzhydrate zusammen mit dem in der Eindampfstufe anfallenden Feststoff zwecks
Bereitung frischer Absorptionslösung auflösen. Die so erhaltene frische Absorptionslösung wird in die
Absorptionsstufe des zugrunde liegenden Entschwefelungsverfahrens zurückgeführt. Wie bereits erwähnt, ist
die Rückgabe des Natriumsulfats in den Absorptionszy-
klus kein Nachteil, da diese Sulfatmenge klein
gegenüber der insgesamt abzustoßenden Sulfatmenge ist und somit ohnehin eine gesonderte Natriumsulfatabtrennung
vorgesehen werden muß. Das vorliegende Verfahren bezweckt demgegenüber im wesentlichen
eine Absenkung der Konzentration der sich in dem Absorptionskreislauf normalerweise anreichernden,
leicht löslichen, u. a. die Sulfatbildung katalysierenden Verunreinigungen.
Bei dem der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid
aus einem schwefeldioxidhaltigen Gasgemisch erfolgt die Absorption mit der wäßrigen Natriunisiilfit/
Natriuinbisulfitlösung im allgemeinen bei Temperaturen
in dem Bereich von 32 bis 110'C, vorzugsweise in dem
Bereich von 37 bis 90"C und insbesondere zwischen 48 und 83"C. Die Regeneration der Absorptionslösiing
durch Eindampfen erfolgt im allgemeinen bei Temperaturen in dem Bereich von bis zu 149°C, vorzugsweise in
Bereich von 77 bis 93"C.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben, in der der wesentliche Teil der
Anlage zur Durchführung des crtindungsgemäßcn Verfahrens schematisch dargestellt ist.
Die verbrauchte Absorptionslösung aus dem nicht dargestellten Absorber gelang' über Leitung 1 in den
Zwangsumlaufvcrdampfer-Kristallisator 2, in dem die an Bisulfit reiche Lösung thermisch teilwri^e in
Schwefeldioxid. Wasser und auskristallisierendes Natriumsulfit zersetzt wird. Die Natriumsulfit-Suspcnsion
wird am Boden des Verdampfers 2 abgezogen und in dem Trennbehälter 3 in eine feststofffreie oder
feststoffhaltige Mutterlauge und eine eingedickte Suspension getrennt.
Die Mutterlauge wird im wesentlichen durch Leitung 5 einem mit Rührwerk ausgestatteten Neutralisationsreaktor
6 zugeführt. Durch geeignete verfahrenstechnische Maßnahmen ist es möglich, aus dem Trennbehälter
3 eine feststoffhaltige Mutterlauge abzuziehen und dem Neutralisationsreaktor 6 zuzuführen. Darüber hinaus
kann auch ein Teil der eingedickten, wasserfreie Natriumsulfitkristalle enthaltenden Suspension in den
Reaktor 6 geleitet werden (nicht dargestellt). In einem Ansetzbehälter 7 wird über Leitung 8 zugeführte
50%ige Natronlauge mit durch Leitung 9/25 zurückgeführter Restlauge gemischt. Dieses Gemisch wird durch
Leitung 10 ebenfalls in den Neutralisationsreaktor 6 gegeben, in dem das in der Mutterlauge enthaltene
Natriumpyrosulfit zu Natriumsulfit neutralisiert wird. Hierbei wird gegebenenfalls die Löslichkeit des
Natriumsulfits ir dem Neutralisationsgemisch überschritten, so daß aus der heißen Lösung weiteres
wasserfreies Natriumsulfit auskristallisiert. Die Neutralisationstemperatur liegt im allgemeinen in dem Bereich
von 40 bis 110°C. und zwar bei der Neutralisation mit
Sodalösung in dem Bereich von 40 bis 90"C und bei der Neutralisation mit Natronlauge in dem Bereich von 70
bis 1100C. Der End-pH-Wert der Neutralisation liegt
oberhalb 6. insbesondere in dem Bereich von 7 bis 10. ι
Das Neutralisationsgemisch gelangt dann in den Kühlbehälter 22. der gerührt und wahlweise gekühlt
wird und dem über Leitung 9/24 ebenfalls kalte Restlauge zugeführt werden kann. In dem Kühlbehälter
22 wird das Neutralisationsgemisch auf die Temperatur ι der maximalen Löslichkeit von Sulfit und Sulf?» (etwa
35°C) zwischengekühlt und dann über Leitung 11 in den
Kühlkristallisator 12 geleitet, der durch eine mit Kühlsole beaufschlagte Kühlvorrichtung und einen
Rührer ausgestattet ist und über Leitung 9/23 ebenfalls mit Restlauge beschickt werden kann. In dem
Kühlkristallisator 12 wird die Suspension auf etwa 5°C abgekühlt, wobei größere Mengen Natriumsiilfit-Hcptahydrat
und geringere Mengen Natriumsulfat-Dekahydrat auskristallisieren und das gegebenenfalls vorhandene
wasserfreie Natriumsulfit hydratisiert. Dadurch tritt eine Verarmung der Restlauge an Wasser und eine
entsprechende Konzentrierung der unerwünschten Verunreinigungen ein. Die kalte Hydratsuspension wird
durch Leitung 13 in die Zentrifuge 14 gefördert, in der die Salzhydratc von der Restlauge abgetrennt werden.
Die abgetrennten Sal/hydrate gelangen auf dem
Wege 15 in den i.öscbeliälter 16, wo sie zusammen mit
der durch Leitung 4 herangeführten eingedickten Suspension des wasserfreien Sulfits aus dem Trennberuilter
3 unter Zugabe von Sauerkondensat aus Leitung 17 /u frischer Absorptionslösung aufgelöst werden. P;»
l" . -If ,1, , Al^r- ..»ti »rln.....* ' J » l·« η ■- | n'tt t inn f Q <t,n*t IM
Pufferbehälter zur Aufgabe auf den Absorber für das SO..-haltigc (Jas (nicht dargestellt) zurückgcpuinpt. Die
a!i. ZcniiiUigat anfallende Restlauge wird zum kleineren
Teil über Leitung 19 abgestoßen. Zum größeren Teil wird sie in einer Pumpvoiiage 20 gesammelt und über
1.Li1,ing 9 durch den Wärmeaustauscher 21, in dem sie
mit Siiiicrkondensat erwärmt wird, zwecks Verdünnung
der eingesetzten '!.lüoiilaugc in den Ansetzbehälter 7,
uen Ki ölbehälter 22 oder den Kühlkristailusator 12
gepumpt.
F:.rfolgt die Neutralisation mit Natronlauge, so sind
folgende Ausführungsformen möglich:
1. Die Natronlauge wird in dem Ansetzbehälter 7 mit über Leitung 9/25 herangeführter Rcstlauge
verdünnt. Die verdünnte Natronlauge wird im NciMralisationsreaktor 6 eingesetzt. Das Neutralisationsgemisch
wird im Kühlbehälter 22 auf die maximale Löslichkeit abgekühlt, wobei zur Einstellung
der Temperatur für die maximale Löslichkeit gegebenenfalls durch Leitung 24 Restlauge zugespeist
wird. Der Kühlkristallisator 12 wird durch Leitung 23 nicht mehr mit Restlauge beaufschlagt.
2. Fiel dieser bevorzugten Ausführungsform gelangt
die Natronlauge unverdünnt in den Neutralisationsreaktor
6. d. h., es wird keine Restlauge über Leitung 9/25 zugeführt. Das Neutralisationsgemisch
wird in dem Kühlbehälter 22 unter Zugabe von Restlauge über die Leitung 9/24 auf die
maximale Löslichkeit abgekühlt und gelangt dann in den Kühlkristallisator 12, dem ebenfalls keine
Restiauge über Leitung 23 mehr zugeführt wi. J.
Bei der Neutralisation mit Sodalösung sind ebenfalls
zwei Ausführungsformen zu erwähnen:
!. Die feste Soda wird in dem Ansetzbihälter 7 mit
über Leitung 9/25 herangeführter Restlauge aufgelöst. Mit der Sodalösung wird in dem
Neutralisationsreaktor 6 neutralisiert. In dem Kühlbehälter 22 wird ohne Zufuhr weiterer
Resilauge durch indirekte Kühlung auf die Temperatur der maximalen Löslichkeit abgekühlt, und in
dem Kühlkristallisator 12 wird zwecks Einstellung eines optimalen Feststoffgehaltes für die Kristallisation
erneut durch Leitung 9/23 Restlauge zugegeben. Durch Leitung 9/24 erfolgt in diesem
Falle keine Restlaugenzugabe.
2. In den Ansetzbehälter 7 wird über l.eiliing 9/25 nur
soviel Rcstlaugc gegeben, wie zur Herstellung einer Sodaaufsehlämmung nötig ist. Mit dieser
Sodaaufschlämmung wird die Mutterlauge in dein Neutralisationsbehälter 6 neutralisiert. Das Neutralisationsgemisch
wird in dem Kühlbehälter 22 mit soviel über Leitung 9/24 herangeführter Restlauge
gemischt, daß sich in dem Behälter die Temperatur der maximalen Löslichkeit einstellt. Das Gemisch
gelangt dann Ober Leitung 11 in den Kühlkristallisator
12, dem jedoch über Leitung 9/23 keine Resllaugc mehr zugeführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend
anhand der Heispiele näher erläutert.
H e i s ρ i e I 1
In einem Ansetzbehällei werden 85 kg wasserfreie
Soda und 481 kg Restlauge aus Her K.ühlkristallisation Ui\viTider /iiMimnicnset/unL'
9.5 Gew.%
7.1 Gew.%
5.0CJcV.-0/.-1.3Gew.-%
82.1 Gew.-%
7.1 Gew.%
5.0CJcV.-0/.-1.3Gew.-%
82.1 Gew.-%
Natriunsulfit.
Natriumsulfat.
Natriumchlorid.
Natriumthiosiilfiit.
Wasser
gemischt. Mit der auf diese Weise erhaltenen Sodalösung werden dann 534 kg Mutterlauge aus
5.9 Gew-% Nairiurnsulfit.
28.4 Gew. % Nalriumpyrosulfit.
5.1 Gew. % Natriumsulfat,
0,5b Gew.% Natriumchlorid,
0.1 5 Gcw.-% Natriumthiosulfat.
60.0 Gew.% Wasser
aus dem der Regencrationsstufc einer Rauchgasentschwefelung
mit Natriiimsulfit/Natriiimbisiilfit-Lösung
nachgeschaltcten Trennbehälter neutralisiert. Die Neutralisation erfolgt in einem Rührrcaktor bei einer
Temperatur von etwa 75'C. Das Neutralisationsgcmisch wird anschließend nach Zusatz von weiteren
510 kg Rcstlaugc auf 5 C abgekühlt. Dabei kristallisieren unter Rührung Natriumsulfit-Heptahydrat und
Natriiimsulfat-Dekahydral aus. Die Salzhydratc werden
von der Rcstlauge durch Zentrifugieren getrennt und mit 112 kg Wasser gewaschen. Man erhält 699 kg eines
festen Hydratgemischesaus
80.4 Gew.-% Natriumsulfit-Heptahydrat.
12.7 Gcw.-% Natriumsulfat-Dck.ihydrat.
12.7 Gcw.-% Natriumsulfat-Dck.ihydrat.
0.3 Ciew.-"/ii Verunreinigungen und
6.6 Cjcw.-o/ii freiem Wasser.
Das Hydratgemisch wird bei der Bereitung neuer Absorptionslösung verwendet. Es fallen 1041 kg Reulauge
der oben angegebenen Zusammensetzung in. Hiervon werden 991 kg im Kreislauf zum Auflösen der
Soda und zum Verdünnen der in den Kühlkristallisator gehenden Einspeiselösung verwendet. Die restlichen
50 kg Restlauge werden aus dem Prozeß abgestoßen.
Es werden 113 kg wasserfreie Soda in 873 kg Restlauge von 25 C folgender Zusammensetzung
7.4 Gew.-% Na riumsulfit.
1.7Gew.-% Natriumsulfat.
1.7Gew.-% Natriumsulfat.
4.5 Gew.-% Natriumchlorid.
2.0 Gew.-% Natriumthiosulfat.
2.0 Gew.-% Natriumthiosulfat.
3.6 Gcw.% Natriumkarbonat,
8l,8Gew.-% Wasser
8l,8Gew.-% Wasser
tinier Rühren aufgelöst. Mit 460 Vr ler so erhaltenen
Sodalösung werden 334 kg Mut. <nigc folgender
Zusammensetzung
5,9 Gew.-°/o Natriumsulfit.
28,4 Gew.-°/o Natriumpyrosulfit.
5,1 Gew.-% Natriumsulfat.
0,45 Gew.-c/o Natriumchlorid.
0.23 Gew.% Natriumthiosulfat.
60.0lJe\v.-% Wasser
bei 75 C unter C().>-Lntwicklung im wesentlichen
neutralisiert. Die restlichen 527 kg der Sodalösung werden dem Neutralisationsgemisch nach Abkühlen auf
elwa 35 C zugesetzt. Das Neutralisationsgemisch wi'd
weiter auf 5'C abgekühlt und unter Rührung kristallisiert.
Das abgeschiedene Hydratgemisch wird abzentrifiipiorl
iinrl mil 1 79 \co upliiihltpni Wa«Cr upw:n;rhpn Γς
Gesteht dann aus
31.0 Gew.-% Natriumkarbonat-Dekahydrat.
55.7 Gew.-% Natriumsulfit-Heptahydrat.
7.3 Gew.% Natriumsulfat-Dekahydrat.
0.1 Gew.% Verunreinigungen,
5.9 Gew.% Wasser.
Das Hydratgemisch (514 kg) wird für die Bereitung neuer Absorptionslösung verwendet. Von den anfallen
den 906 kg Restlauge werden 87 3 kg für die Auflösung der festen Soda verwendet: die restlichen 33 kg
Restlauge werden zwecks Ausschlcusung der Verunreinigungen abgestoßen.
Ls werden 713 kg einer Suspension aus dem der Absorptionsstufe einer Rauchgasentschwefelung mit
Natriumsulfit/Natriumbisulfit-Lösung nachgeschalteten
Trennbehälter, bestehend aus 607 kg Mutterlauge der in Beispiel I angegebenen Zusammensetzung und Herkuntt
und 104 kg eines Salzgemisches mit 145 kg ein«.r
50%igen Natronlauge neutralisiert. Das Salzgemisch besteht aus 80 Gew.-"/« Natriumsulfit und 20 Gcw.-%
Natriumsulfat. Die Suspension hat im Durchschnitt die folgende Zusammensetzung:
14.9 Gew.-%
l6.9Gew.-°/o
24.2 Gew. %
7.3Gew.-%
0.47 Gew.-%
0.13Gcw.-%
5l.0Gcw.-%
l6.9Gew.-°/o
24.2 Gew. %
7.3Gew.-%
0.47 Gew.-%
0.13Gcw.-%
5l.0Gcw.-%
Feststoff,
Natriumsuifit.
Natriumpyrosulfit.
Natriumsulfat.
Natriumchlorid.
Natriumt.iiosulfat.
Wasser.
Die Neutralisation erfolgt bei etwa 105'C. Dann werden dem Neutralisationsgemisch 1283 kg Restlauge
von etwa 7'C und der im Beispiel I angegebenen Zusammensetzung zugesetzt, wobei sich eine Temperatur
von 37°C einstellt und die Feststoffe weitgehend in Lösung gehen. Beim weiteren Abkühlen auf 5°C unter
Rührung kristallisieren Natriumsulfit-Heptanydrat und Natriumsulfat-Dekahydrat aus. Die Salzhydrate werden
abzentrifugiert. Man erhält 858 kg Hydratgemisch aus
80.2 Gew.-% Natriumsulfit-Heptahydrat.
13.4 Gew.% Natriumsulfat-Dckahydrat.
0.1 Gew.-% Verunreinigungen,
6.3 Gew.-% freiem Wasser.
809 683/448
Das Hydratgemisch wird für die Bereitung neuer Absorptionslösung verwendet. F.s fallen 1340 kg Restlauge
mit der in Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzung an. 1283 kp Restlauge werden nach Erwärmung
auf 300C zur Verdünnung der Natronlauge benötigt. Die restlichen 57 kg Restlauge werden aus dem Prozeß
abgestoßen.
Hie'zu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus einem Gasgemisch durch Absorption mit einer
wäßrigen Natriumsulfit/Natriumbisulfit-Lösung und Regeneration der Lösung durch Eindampfen unter
Bildung eines SO2-reichen Gases und Abscheiden
von festem Natriumsulfit für die Bereitung frischer Absorptionslösung, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil der eingedampften Lösung mit Natronlauge und/oder Natriumkarbonat
vermischt wird, das Gemisch unter Auskristallisation von Natriumsulfit-Hydrat und Natriumsulfat-Hydrat
abgekühlt wird, das Natriumsulfit-Hydrat von der Restlauge abgetrennt und in den Absorptionsmittelkreislauf
zurückgeführt wird und die Restlauge abgestoßen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusammen mit der eingedampften Lösung auch ein Teil des bei der Eindampfung anfallenden Feststoffes mit der Natronlauge bzw.
dem Natriumkarbonat gemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Abtrennung der
Salzhydrate verbleibende Restlauge zum größeren Teil in die Kühlkristallisierstufe zurückgeführt und
zum kleineren Teil abgestoßen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Teil der Restlauge
erwärmt wird, vorzugsweise durch Wärmeaustausch mit der aus der eingedampften Lösung und
Natronlauge und/oder Natriumkarbonat gebildeten, heißen Mischung, dann mit dieser Restlauge
konzentrierte Natronlauge vei Jünnt und/oder festes Natriumkarbonat aufgelöst und die so erhaltene
basische Lösung mit der ein£ .-dampften Lösung gemischt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762633423 DE2633423C3 (de) | 1976-07-24 | 1976-07-24 | Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus einem Gasgemisch |
JP8825977A JPS5314679A (en) | 1976-07-24 | 1977-07-22 | Method of removing sulfur from gas |
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