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Griff für eine Kamera
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Die Erfindung betrifft einen abnehmbar an einer Kamera anbringbaren
Griff, wobei die Kamera einen Filmtransportknopf auf ihrer rechten Seite aufweist.
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Allgemein bezieht die vorliegende Erfindung sich auf einen Griff für
eine Kamera, und insbesondere auf einen Haltegriff, der abnehmbar an dem Kameragehäuse
angebracht ist. Der Kameragriff gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einem Filmtraasporthebel
und einem Verschlußauslöserknopf versehen.
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Es ist bekannt, für großformatige Kameras, wie beispielsweise Kameras
mit dem quadratischen Format 6 x 6, einen Haltegriff zu verwenden, der am Kameragehäuse
angebracht ist. Da an der rechten Seite des Kameragehäuses (vom Photographen aus
sehen) üblicherweise der Filmtransportknopf vorgesehen ist, wird ein solcher Griff
im aRgemeinen an der linken Seite angebracht, um nicht die Betätigung des Transportknopfes
zu behindern.
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Es ist jedoch nicht zweckmäßig und sogar schwierig, das Kameragehäuse
mit der linken Hand zu haltern und den Filmtransportknopf mit der rechten Hand zu
betätigen; dies gilt insbesondere dann, wenn die Kamera relativ schwer ist. Es ist
weiterhin mühsam, die rechte Hand aus der Lage, in der sie das Gewicht der Kamera
aufnimmt, zu der Lage zu bringen, in welcher der Transportknopf betätigt wird; dies
gilt insbesondere dann, wenn der Verschlußauslöser rasch und wiederholt betätigt
werden muß, wie es dann der Fall ist, wenn Schnappschüsse gemacht werden sollen.
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In Anbetracht der Nachteile der herkömmlichen Griff e liegt der Erfindung
deshalb unter anderem die Aufgabe zugrunde, einen Griff für eine Kamera der angegebenen
Gattung zu schaffen, der an der rechten Seite des Kameragehäuses angebracht und
mit einem Filmtransporthebel versehen ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen abnehmbar an
der rechten Seite eines Kamagehäuses anbringbaren Griffhaupteil, durch ein drehbares
Teil, das mit dem Filmtransportknopf der Kamera in Eingriff bringbar ist, um seine
Drehung in einer Richtung auf den Filmtransportknopf zu übertragen, durch einen
drehbar an dem Griffhauptteil angebrachten Filmtransporthebel und durch einen an
dem Griffhauptteil vorgesehenen Transmissionsmechanismus, um die Drehung des Filmtransporthebels
auf das drehbare Teil zu ubertragen.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere auf
folgendem Aufbau: Der Griff für eine Kamera gemäß der vorliegenden Erfindung ist
mit einem Filmtransporthebel versehen, der einer Kupplungsvorrichtung zugeordnet
ist; diese Eupplungsvorrichtung wird in Eingriff mit einem Filmtransportknopf der
Kamera gebracht, wenn der Griff an dem Kamera gehäuse befestigt wird. Der Griff
für die Kamera gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiterhin mit einem Drahtauslöser
versehen, der mit einer an dem Kameragehäuse vorgesehenen Verschlußauslöservorrichtung
in Eingriff gebracht werden kann, wenn der Griff an dem Kameragehäuse befestigt
wird; außerdem weist der Griff einen Verschlußauslöserknopf auf, der mit dem Drahtauslöser
verbunden wird. Der Griff mit diesem Aufbau wird so an der rechten Seite des Kamera
gehäuses befestigt, daß der Griff mit der rechten Hand gehaltert und der Filmtransporthebel
sowie der Verschlußauslöserknopf an dem Griff mit der rechten Hand betätigt werden
können, die den Griff hält. Dadurch entsteht also ein Griff für eine Kamera, der
an der rechten Seite des Kameragehäuses angebracht und mit einem Verschlußauslöserknopf
versehen ist, der mit der rechten Hand heruntergedrückt werden kann, die gleichzeitig
auch das Kameragehäuse hält.
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Die upplungsvorrichtung, die in Eingriff mit dem Filmtransportknopf
der Kamera gebracht wird, ist als drehbares Teil mit einem Eingriffbereich ausgebildet,
der mit einem Teil des Filmtransportknopfes in Eingriff kommen kann. Der Pilmtransportknopf
der Kamera, an der der Griff gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht wird, sollte
deshalb einen Bereich aufweisen, der mit dem Eingriffbereich des drehbaren Teils
in Eingriff gebracht wrden kann.
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Eine mit einem Griff nach der vorliegenden Erfindung vers ehen e Kamera
ist insbesondere für Schnappschußaufnahmen geeignet. Das schwere Kameragehäuse wird
mit beiden Händen gehalten, wobei die linke Hand das Gehäuse selbst und die rechte
Hand den Griff hält; der Filmtransporthebel und der Verschlußauslöserknopf werden
mit der rechten Hand betätigt. Wenn der Film ein rechtwinkliges Format, beispielsweise
6 x 9 cm, hat, wird das Kameragehäuse manchmal um 900 um seine optische Achse gedreht.
In diesem Fall wird das Kameragehäuse unter dem Griff angeordnet und mit der linken
Hand an seinem Boden gehaltert; der Griff wird mit der rechten Hand gehalten; dadurch
können der Filmtransporthebel und der Verschlußauslöserknopf mit der rechten Hand
betätigt werden.
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Die Erfindung schafft also einen Griff, der abnehmbar an der rechten
Seite eines Kameragehäuses angebracht ist, das auf seiner rechten Seite einen Filmtransportknopf
aufweist. Der Griff enthält einen Filmtransporthebel, der über einen Kupplungsmechanismus
mit dem Filmtransportknopf an dem Kameragehäuse verbunden ist. Weiterhin ist der
Griff mit einem Verschlußauslöserknopf versehen, der über einen Drahtauslöser oder
ein ähnliches Element mit einem Verschlußauslösermechanismus in dem Kameragehäuse
verbunden ist.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen: Pig. 1 eine teilweise weggebrochene, perspektivische Ansicht
einer Ausführungsform eines Griffs für eine Kamera gemäß der vorliegenden Erfindung;
Pig.
2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer photographischen
Kamera, an welcher der Griff gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht wird; Fig.
3 eine perspektivische Ansicht einer Kamera, die mit dem Griff gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung versehen ist; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform eines Griffs für eine Kamera gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine fragmentarische, perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines
Filmtransportknopfes für eine Kamera, der mit der Kupplungsvorrichtung des Griffs
gemäß der vorliegenden Erfindung in Eingriff gebracht werden kann; Fig. 6 und 7
perspektivische Ansichten weiterer Ausführungsformen des Filmtransportknopfes für
eine Kamera, der mit der Kupplungsvorrichtung des Griffs ein Eingriff gebracht werden
kann; und Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
eines Filmtransportknopfes einer Kamera, der mit der Kupplungsvorrichtung des Griffs
in Eingriff gebracht werden kann.
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Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Griffs für eine Kamera gemäß
der vorliegenden Erfindung. Dieser Griff 10 weist folgende Teile auf: Einen ellenbogenförmigen
Hauptteil 11; einen Filmtransporthebel 12, der drehbar
an seinem
oberen Ende 11a angebracht ist; ein drehbares Teil 13, das über ein Räderwerk bzw.
Getriebe 14 mit dem Transporthebel 12 verbunden ist und durch eine Drehung des Hebels
12 gegen den Uhrzeigersinn in die durch den Pfeil angedeutete Richtung gedreht wird;
und ein an dem Hauptteil 11 vorgesehener Verschlußauslöserknopf 15. Der Filmtransporthebel
12 wird dazu verwendet, den in die Kamera, an welcher der Griff 10 angebracht ist,
eingelegten Film weiterzuspulen und damit -zu transportieren sowie seinen Verschlußmechanismus
zu spannen.
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In seinem unteren Bereich lib weist der Hauptteil 11 eine Befestigungsvorrichtung
16 auf, die verschiebbar mit dem Boden des Kameragehäuses in Eingriff gebracht werden
kann, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Wie in Fig. 2 gezeigt ist ? weist das Kameragehäuse
1 an seinem Boden eine Befestigungsschiene 2 auf. Die Befestigungsschiene 2 erstreckt
sich parallel zu der Richtung, in welcher der Griff 10 bewegt wird, um an dem Kameragehäuse
1 angebracht zu werden. Die Befestigungsvorrichtung 16 des Hauptteils 11 des Griffs
10 weist Führungsnuten 16a und 16a auf, die parallel zueinander verlaufen und verschiebbar
in Eingriff mit der Schiene 2 des Kameragehäuses 1 gebracht werden können.
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Der untere eil 11b des Griffs 10 ist weiterhin in seiner Mitte mit
einem durchgehenden Loch 16b versehen, das mit einem Loch (nicht dargestellt) ausgerichtet
wird, das sich auf der Fläche der Schiene 2 befindet, wenn der Griff 10 an dem kr
cagehäuse 1 angebracht wird.
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Eine Befestigungs- oder Feststellschraube oder ein ähnliches Element
ist durch das durchgehende Loch 16b des Griffs 10 an dem Loch der Schiene 2 angebracht,
um den unteren Teil 11b des Griffs 10 in einer stationären Lage am Boden des Kameragehäuses
1 zu befestigen.
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Die oben beschriebene Befestigungsvorrichtung 16 muß
nicht
diesen speziellen und gezeigten Aufbau haben, wenn der Griff 10 durch andere Mittel
an dem Kamera gehäuse 1 befestigt wird; diese Befestigung kann beispielsweise mittels
einer Schrauben- bzw. Gevindestange erfolgen, die an einer Stativ-Fassung bzw. -Buchse
des Kameragehäuses 1 angebracht ist.
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Das drehbare Teil 13 ist mit einem Paar Eingriffstiften 13a und 13a
versehen, die parallel zu den Nuten 16a und 16a der Befestigungsvorrichtung verlaufen,
wie in Fig.
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1 dargestellt ist; diese Stifte können in Eingriff mit einem Teil
des Filmtransportknopfes des Kameragehäuses 1 in Eingriff gebracht werden. Bei der
in Fig. 1-dargestellten Ausführungsform bildet ein Paar Kegelräder 14a und 14b das
Getriebe 14, um die Drehung des Filmtransporthebels 12 auf das drehbare Teil 13
zu übertragen. Selbstverständlich kann das Getriebe 14 auch durch andere Arten von
Übersetzungs- bzw. Vorgelegemechanismen ersetzt werden. Der Filmtransporthebel 12
ist mit einer Sperreinrichtung (nicht dargestellt) versehen, um die Drehung des
Hebels 12 nur in einer Richtung auf das drehbare Teil 13 zu übertragen. Dadurch
wird das Teil 13 nur in einer Richtung gedreht, um den Transportknopf der Kamera
in der Transportrichtung für den Film zu drehen.
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Fig. 2 zeigt ein Beispiel für eine Kamera, an welcher der in Fig.
1 gezeigte Griff 10 angebracht ist Das Kameragehäuse 1 ist auf seiner rechten Seite
mit einem Filmtransportknopf 4 versehen, der ein Paar Eingrifflöcher 4a aufweist,
die mit dem Paar Eingriffstiften 13a des drehbare Teils 13 in Eingriff gebracht
werden können. weiterhin enthält das Kameragehäuse 1 auf seiner rechten Seitenfläche
eine Verschlußauslöservorrichtung 3 für einen Drahtauslöser. Schließlich ist noch
ein Verschlußauslöserlfnopf 5 vorgesehen.
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An einer Stelle in der Nähe des oberen Endes 11a des Griffhauptteils
11 weist der Griff 10 weiterhin einen Verschlußauslöserknopf 15 auf. Dieser Verschlußauslserknopf
15 ist mit einem Kabel bzw. Draht 17 verbunden, der an einem Ende einen Drahtauslöserstift
17a aufweist, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Der Drahtauslöserstift 17a wird in
die Verschlußauslöservorrichtung 3 des Kameragehäuses 1 eingeführt und kommt mit
ihr in Eingriff. Durch Herunterdrücken des Verschlußauslöserknopfes 15 an dem Griff
10 wird die Verschlußauslöservorrichtung 3 betätigt, um den Verschlußmechanismus
in dem Kameragehäuse 1 freizugeben.
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Wenn die Befestigungsvorrichtung 16 des Griffs 10 in verschiebbaren
Eingriff mit der Befestigungschiene 2 des Kameragehäuses 1 gebracht und der untere
Teil 11b des Griffs 10 durch eine Schraube oder ein ähnliches Element am Boden des
Kameragehäuses 1 befestigt wird, werden die Eingriffstife 13a und 13a des drehbaren
Teils 13 des Griffs 10 in Eingriff mit dem Filmtransportknopf 4 des Kameragehäuses
1 gebracht, während der Drahtauslöserstift 17a im Eingriff mit der Verschlußauslöservorrichtung
3 des Kameragehäuses: ist, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Wird also der Transporthebel
12 des Griffs 10 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so dreht sich der Filmtransportknopf
4, und der Film in dem Xameragehäuse 1 wird weitergespult; gleichzeitig wird der
darin vorgesehene Verschlußmechanismus gespannt.
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Auf diese Weise' wird es also möglich, einen Griff an der rechten
Seite des Kameragehäuses anzubringen, ohne daß die Betätigung des Filmtransportknopfes
behindert wird.
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Eine weitere Ausführungsform des Griffs nach der vorliegenden
Erfindung
ist in Figur 4 dargestellt; dabei sind die Elemente und Teile, die den bei der obigen,
in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform verwendeten Elementen und Teilen äquivalent
sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Griff 20 nach dieser Husführungsform
weist folgende Teile auf; Einen ellenbogenförmigen Hauptteil 21; einen Filmtransporthebel
22, der drehbar an seinem oberen Ende angebracht ist; ein drehbares Teil 23, das
über ein Räderwerk oder ein Getriebe mit dem Transporthebel 22 verbunden ist und
durch Drehen des Hebels 22 in eine Richtung gedreht wird; einen an dem Hauptteil
21 vorgesehenen Verschlußauslöserknopf 25; eine Befestigungsvorrichtung 26 mit einem
Paar Nuten 26a, die in dem unteren Teil 21b des Hauptteils 21 ausgebildet sind;
einen Auslösestift 27, der auf einer Fläche eines abgestuften Bereichs 21c vorgesehen
ist, der an dem unteren Teil 21b des Griffs 20 ausgebildet ist, um mit der an der
Seitenfläche des Kameragehäuses 1 vorgesehenen Verschlußauslöseryorrichtung 3 in
Eingriff gebracht zu werden, wenn der Griff 20 an der Kamera angebracht wird, und
ein Aufsteck-bzw. Zubehörschuh 28, der am oberen Ende des Hauptteils 21 angebracht
ist. Der Auslösestift 27 und der Verschlußauslöserknopf 25 sind miteinander durch
eine geeignete Kupplungseinrichtung, wie beispielsweise ein Kabel bzw.
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einen Draht, so verbunden, daß der Auslösestift 27 in die Fläche des
abgestuften Bereichs 21c und aus dieser heraus bewegt wird, indem der an dem Hauptteil
21 angebrachte Verschlußauslöserknopf 25 heruntergedrückt wird. Durch diesen Aufbau
des Griffs 20 wird der Auslösestift 27 automatisch in Eingriff mit der Verschlußauslöservorrichtung
3 des Kameragehäuses 1 gebracht, wenn der Griff.20 durch verschiebbaren Eingriff
der Befestigungsvorrichtung 26 mit der Schiene 2 an der Kamera befestigt wird. Weiterhin
kann mittels des Aufsteckschuhs 28 ein Zubehörteil an der Kamera angebracht werden.
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Der in Fig. 2 dargestellte Filmtransportknopf 4 wird durch das Paar
Eingriffstife 1 3a und 1 3a gedreht und weist ein Paar Eingrifflöcher 4a auf. Die
Löcher 4a sollten jedoch so groß wie möglich sein, so daß sie zweckmäßigerweise
die Form von halbkreisförmigen Aussparungen 40a haben, wie in Fig. 5 dargestellt
ist.
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Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Filmtranssortknopfs
40, der ein Paar halbkreisförmige Aussparungen 40a und 40a aufweist, die mit den
Eingriffstiften 13a und 13a des drehbaren Teils 13 des Griffs 10 in Eingriff gebracht
werden können.
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In den Figuren 6 bis 8 sind weitere Ausführungsbeispiele des Filmtransportknopfes
dargestellt, der mit den Eingriffstiften des Griffs nach dieser Erfindung in Eingriff
gebracht werden kann. Der in Fig. 6 dargestellte Filmtransportknopf 30 besteht aus
einem scheitenförmigen, drehbaren Teil 32 und einem damit gekuppelten Kurbel-Hebel
bzw. -Arm 33. Der Kurbelarm 33 weist an einem Ende einen Handgriff 33a und an dem
anderen Ende ein durchgehendes Loch 34 auf. Das durchgehende Loch 34 ist im Eingriff
mit einem Stift 37, über den der Kurbelarm 34 mit dem drehbaren Teil 32 gekuppelt
ist. Auf einer Fläche weist das drehbare Teil 32 ein Paar vorstehende Bereiche 35
und 36 auf. Ein vorstehender Bereich 35 enthält ein durchgehendes Loch 35a, während
der andere.vorstehende Bereich 36-ein Sackloch (nicht dargestellt) enthält Der Kurbelarm
33 wird in eine Lage gebracht, in der das durchgehende Loch 34 mit dem Loch 35a
und dem Sackloch der vorstehende Bereiche 35 und 36 ausgerichtet ist; der stift
37 wird in die Löcher eingeführt, um den Kurbelarm 33 mit dem drehbaren Teil 32
zu kuppeln. Der Stift 37 läßt sich nur unter Eintrrlrkung einer großen Kraft aus
den Löcherii entfernen.
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Der drehbare Knopf 30 wird mittels des Kurbelarms 33 gedreht, um den
Film weiterzuspulen und damit zu
transportieren. Wienn der Griff
gemäß der vorliegenden Erfindung an der Kamera angebracht werden soll, wird der
Stift 37 aus den Löchern herausgenommen, und der Kurbelarm 33 wird von dem drehbaren
Teil 32 getrennt.
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Dann wird der Stift 37 wieder in die Löcher eingeführt, wie in Fig.
7 dargestellt ist. Dann ist das Paar Eingriffstifte 13a und 13a im Eingriff mit
dem Stift 37, um das drehbare Teil 32 zu drehen.
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Eine Modifikation des in den Figuren 6 und 7 dargetellten Ausführungsbeispiels
ist in Pig. e gezeigt; dabei ist ein Paar halbkreisförmiger Aussparungen 31a und
31a auf der Fläche eines drehbaren Teiles 31 in ähnlicher Weise wie bei dem in Fig.
5 gezeigten Ausführungsbeispiel ausgebildet. In diesem Ausführungsbeispiel ist das
Paar Eingriffstifte 13a und 13a des drehbaren Teils 13 des Griffs 10 im Eingriff
mit den Aussparungen 31a und 31a. Deshalb ist es nicht erforderlich, den Stift 37
in die Löcher einzusetzen, nachdem der Kurbelarm 33 entfernt wurde.
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- Patentansprüche -