DE1675822U - Verstellbarer steckfuss zur befestigung von zusatzgeraeten an photographischen kameras. - Google Patents

Verstellbarer steckfuss zur befestigung von zusatzgeraeten an photographischen kameras.

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DE1675822U
DE1675822U DEV3872U DEV0003872U DE1675822U DE 1675822 U DE1675822 U DE 1675822U DE V3872 U DEV3872 U DE V3872U DE V0003872 U DEV0003872 U DE V0003872U DE 1675822 U DE1675822 U DE 1675822U
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DE
Germany
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foot
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screw
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DEV3872U
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Voigtlander AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/56Accessories
    • G03B17/561Support related camera accessories

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

Sekrauchsmusteranmeldung
Anmelderin: VoigtlSnder Aktiengesellschaft, Ä
Braunschweig, CampestraSe 7 H
gegenstand? Verstellbarer Steckfuß aar Befestigung ^" von Zusatzgeräten an i&ötographischen Kameras -■■;-
Zahlreiche .moderne Kleinbildkameras besitzen auf ihrer Oberseite einen unveränderlich angebrachten Steckschuh, in üe& Zusatzgeräte» 3·Β. ein Entfernungsmesser oder ein Belichtungsmesser, vermittels eines SteekfuSes einsehiebbar sind· Om die gleichen Zusatzgeräte in nslrtsehäftlieher Weise für verschiedene Sameratypen verwenden zu können, auch wenn bei innen die Aufbauten und die Bedienungshandhaben o.dgl. an unterschiedlichen Stellen angebracht sind, hat man den Fuß am Zusatzgerät bereits querverschiebllch gelagert oder beide feile vermittels einer geraden oder gekrümmten Hut aneinander geführt sowie diese Seile mit einer Pestklemmvorrichtung versehen« Diese bekannten Vorrichtungen gestatten eine Verstellung des Süßes gegenüber dem Zusatzgerät nur längs einer Linie. Dabei kann es vorkommen* daß die vorgesehene Hut oder der Schlitten zur Vornahme aller erforderlichen Verstellungen nicht ausreicht»
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zwischen Steckfuß und Zusatzgerät eine Verbindung zu schaffen, die bei relativ einfacher Bauwelse eine gegenüber bekannten Einrichtungen vergrößerte VersteHmSglichkelt bietet. Dies geschieht dadurch, daß der am Zusatzgerät festschraubbare SteckfuS an der Bodenfläche des Zusatzgerätes Innerhalb eines flächigen Bereiches aus jeder Lage heraus mach mehreren Sichtungen Mn verstellbar bzw· umsteckbar angeordnet ist*
Gtemäß übt einen Ausführungsform der Erfindung 1st der Steckfuß gegenüber dem Zusatzgerät stufenlos verstellbar« Dies 1st dadurch erreicht« daß die der Befestigung des Steckfußes dienen» &B Schraube durch einen Durchbruch einer am Zusatzgerät l>efindlichen Bodenplatte hindurchtritt· Der Durchbruch ist in jeder
Richtung deutlich größer als der Durchmesser der Schraube, so daß diese in ihm, zusammen mit dem Steckfuß, innerhalb eines flächigen Bereiches verschiebbar ist. In einem oberhalb der Bodenplatte im Zusatzgerät vorgesehenen flachen Hohlraum ist eine ebenfalls verschiebliche Scheibe vorgesehen, mit deren zentral angeordnetem Gewindeloch die Schraube in Eingriff steht. Die Scheibe bewegt eich bei einer Verstellung mit dem Steckfuß mit. Ihr Durchmesser ist so groß gewählt, daß sie in jeder Einstellage des Steckfußes an zwei sich gegenüberliegenden Seiten dec Durchbruches an der inneren Seite der Bodenplatte anliegt. Sum feststellen des Steckfußes wird die Schraube angezogenj dabei tritt zwischen dem Steckfuß und der Scheibe gegenüber der Bodenplatte die Verspannung und Peststellung ein«
Gesäß einer weiteren, besondere einfachen Amsführungsform der Erfindung ist an der Unterseite eines Zusatzgerätes eine Mehrzahl Gewindelöcfrer zur Befestigung des mit einer Schraube versehenen Steckfußes angebracht. Jedes Gewindeloch ist dabei einer bestimmten Eameratjpe zugeordnet und zweckmäßig mit einem entsprechenden Kennzeichen versehen. Das Kennzeichen gibt hierbei den Hinweis, bei welcher Eacteratype der Steckfuß in dem betreffenden Gewindeloch befestigt sein muß, wenn vermieden sein soll, daß die Punktion und Handhabung des Zusatzgerätes durch Kamerateile in unerwünschter Weise gestört wird.
Die Erfindung iat an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen in. teilweise schematiseher Darstellung:
Pig. 1 ein mit einer Bodenplatte und einem Durehbruch versehenes Zusatzgerät im Längsschnitt;
Pig. 2 das in Pig. 1 dargestellte Zusatzgerät im Querschnitt;
Pig· 3 ein an der Unterseite mit einer Anzahl Gewindelöcher versehenes Zusatzgerät in Vorderansicht, teilweise im Schnitt;
Pig. 4 das in Pig. 3 dargestellte Zusatzgerät in der Ansicht von unten. ,
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Mit 1 ist in den JFig· 1 und 2 aas mit einer Bodenplatte 2 : versehene Zusatzgerät bezeichnet. Me Bodenplatte ist mit eine® breiten Durehbrueh 5 versehen, durch den die Schraube 4 des Steekfußes 5 unter allseitiger Beweglichkeit hindurch- \;; tritt. 3>ie Schraube greift Jenseits der Bodenplatte 2 in daszentral angeordnete Sewindeloch einer runden Scheibe 6 ein. Die Seheibe β ist in einen oberhalb der Bodenplatte befind— . liehen flachen Baum 53 eingelagert und in ihm in ^eder \. Eichtung verschieblieh. Sie besitzt einen derartigen Durchmesser, daß sie abenso wie die Oberseite des Stecfefußes aueh noch in den extremen Verstellagen (siehe Pig. 2) auf swei sieh gegenüberliegenden Seiten des Durchbruches 5 an der Bodenplatte 2 Anlage findet. t
Das dtn den Pig. 5 und 4 dargestellte Zusatzgerät ist mit 7 bezeichnet. Es besitzt einen mit einer Schraube S versehenen Steckfuß 9 .Der Steckfuß kann wahlweise mit einem der auf der Unterseite 10 des Zusatzgerätes angebrachten Sewindelöcher 11 verschraubt werden· Jedes Gewindeloch ist an einem beim Gebrauch des 2usat&^gerätes in Verbindung mit einer ganz bestimmten Kamerat jpe für die Befestigung des SteekiuSes günstigsten Ort angebracht und mit einem auf diese Kameratype hinweisenden, vorzugsweise durch Beschriftung daneben angebrachten Kennzeichen 12 versehen.
mt 3 —
Mit 1 ist in den Fig· 1 und 2 das mit einer Bodenplatte 2 versehene Zusatzgerät bezeichnet. Die Bodenplatte ist iait einem breiten Durehbruch 3 versehen, durch den die Schraube 4 des Steckfußes 5 unter allseitiger Beweglichkeit hindurchtritt. Die Schraube greift ^enßeits der Bodenplatte 2 in das aentral angeordnete Gewindeloch einer runden Scheibe 6 ein. Die Scheibe 6 ist in einen oberhalb der Bodenplatte "befindlichen flachen Raum 33 eingelagert und in ihm in jeder Riöhttmg verschieblieh. Sie besitzt einen derartigen Durchmesser» daß sie ßbenso wie die Oberseite des Steckfußes aush noch in den extremen Yerstellagen (siehe Pig. 2) auf swei sich gegenüberliegenden Seiten des Durchbruches 3 an der Bodenplatte 2 Anlage findet.
Das in den Pig. 3 und 4 dargestellte Susatzgerät ist mit 7 bezeichnet. Is besitzt einen mit einer Schraube S versehenen Steckfuß 9 . Der Steefcfufi kann wahlweise mit einem der auf der Unterseite 10 des Zusatzgerätes angebrachten Sewindelöcher 11 verschraubt werden· Jedes G-ewindeloch ist an einem beim Gebrauch des 2usat2k-gerätes in Verbindung mit einer ganz bestimmten Kameratype für die Befestigung des Steckfußes günstigsten Ort angebracht und mit einem auf diese Kameratype hinweisenden, vorzugsweise durch Beschriftung daneben angebrachten Kennzeichen 12 versehen.

Claims (9)

RÜ ■·"— 4 ■"*· Sehutgansprüche
1.) Verstellbarer SteekfuB sur Befestigung von ,Zusatzgeräten aa photographischen Kameras, da an τ c h g e kennzeichnet, daß der am Susatzgerät (1,7) festklemmbare Steekfuß ( 5 * 9 5 an der BodenflSehe ( 2 ) des 2usatzger§tes ( ί , 7 ) aus jeäer 2Jage heraus nach mehreren Eichtungen hin verstellbar bzw·umsteekbar angeordnet ist*
2») Steci££ttß nach Anspruch 1t dadurch gekennseiehßet, daß eine seiner Befestigung dienende Schraube ( 4 } einen Durchbruch { 3 ) einer Bodenplatte C 2 ) des Zusatzgerätes durchgreift, der in tjeder Verstellrichtusg eine erhebliche
Breite aufweist und Jedenfalls ein Mehrfaches yögl Durch-
messer der Schraube ( 4 ) ausmacht»
5.) Steckfuß nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet·!? öaJ3 die Schraube ( 4 ) mit einer in einem flachen Saum C 33 ) oberhalb der Bodenplatte (Z) im Zusatzgerät versehieblichen runden Scheibe ( 6 } verschraubt ist, die an. Her Verstellung des SteekfüSes ( 5 ) teilnimmt*
4·) Steekfuß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, ä&B der durchmesser der im Zusatzgerät ve rs chie blichen Scheibe ( 6 ) f die Abmessungen des dieser Verschiebung dienenden flachen Baumes ( 33 } und die Breite des Durchbruches { 3 ) in üer Bodenplatte ( 2 ) derart gewählt sind, daß die Scheibe ( B) in allen Verstellagen an mindestens zwei sich etwa gegenüberliegenden Seiten des Durchbruches ( 3 ) Auflage behält*
5.) Steekfuß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Peststel.lsehraiibe^derart ausgebildet und angeordnet ist^ daß mit ihr zwischen dem Steckfuf^C 5 ) und der Scheibe ( 6 ) gegenüber der Bodenplatte ( 2~7^sseh erfolgter Verstellung die Peststellung des ;Eußes unter vorgenommen werden kann*
·» 5 «■
6.) Steckfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite ( 10 ) des Zusatzgerätes ( 7 ) verteilt mehrere öewindebohrungen ( 11 ) zum Einschrauben der den Steckfuß ( 9 ) haltenden Schraube ( B ) angebracht sind.
7·) Steckfuß nach Anspruch 6, dadurch gekennaeichnet, daß die Lage der Sewindebohrungen ( 11 ) durch die jeweils günstigsten Befestigungsorte des Steckfußes am Zusatzgerät für bestimmte Kameratypen festgelegt ist.
8.) Steckfuß nach Anspruch 6 und 79 dadurch gekennzeichnet, daß neben jeder Gewinde bohrung ( 11 ) eine Kennzeichnung aia-
fijT
gebracht ist, diesen Gebrauch des Zusatzgerätes den Hinweis gibt, bei welcher Kameratype der Steckfuß in das betreffende Sewindeloch einzuschrauben ist.
9.) Verstellbarer Steckfuß sur Befestigung von Zusatzgeräten an phot©graphischen Kameras, wie beschrieben und dargestellt.
DEV3872U 1954-03-09 1954-03-09 Verstellbarer steckfuss zur befestigung von zusatzgeraeten an photographischen kameras. Expired DE1675822U (de)

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