DE2632807A1 - Handgriff aus thermoplastischem kunststoff und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Handgriff aus thermoplastischem kunststoff und verfahren zu seiner herstellung

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DE2632807A1
DE2632807A1 DE19762632807 DE2632807A DE2632807A1 DE 2632807 A1 DE2632807 A1 DE 2632807A1 DE 19762632807 DE19762632807 DE 19762632807 DE 2632807 A DE2632807 A DE 2632807A DE 2632807 A1 DE2632807 A1 DE 2632807A1
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Description

DR. KARL TH. HEGEL DIPL. ING. KLAUS DICKEL
HAMBURG 5O GROSSE BERGSTRASSE 223 8 MÜNCHEN 6O JULIUS-KREIS-STRASSE 33 POSTFACH 500662 TELEFON (O 4O) 39 62 95 TELEFON (O 89) 88 5210
Γ Π
Tolegrnmm-Adressc·: Doellnerpiitent München
L J
Ihr Zeichen: Unser Zeichen: 8000 München, den
H 2616 19- Juli 1976
Aisin Seiki Kabushiki Kaisha 1 Asahimachi, 2-chome,
Kariya City, Aich Prefecture, Japan
Handgriff aus thermoplastischem Kunststoff und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Handgriff aus thermoplastischem Kunststoff, der im besonderen für Autotüren wie zum Heben und Absenken der Fenster geeignet ist.
Üblicherweise werden diese Handgriffe aus Zink oder einer Zinklegierung durch bekannte Gießverfahren hergestellt.
— 2 —
609885/03Ö3
Postscheckkonto: Hamburg 28122O-205 . Bank: Dresdner Bank AG. Hamburg, Kto.-Nr. 3813897
ORIGINAL INSPECTED
Solche Handgriffe aus Zink oder einer Zinklegierung sind durch ein verhältnismäßig geringes Gewicht gekennzeichnet und lassen sich leicht durch ein Plattxerungsverfahren behandeln. Die Plattierung dient nicht nur dem Zweck, das Aussehen besser und attra ktiver zu machen, wie es von den Kundenkreisen verlangt wird sondern auch dazu, den Fahrzeuginsassen das Auffinden des Handgriffes auch dann zu erleichtern, wenn es innerhalb des Fahrzeuges dunkel ist, wie im besonderen zur Nachtzeit.
Infolge der niedrigeren Kosten und des geringeren Gewichtes von Handgriffen aus synthetischem Harz, hat man versucht, die echten Metallgriffe in vielerlei Weise zu ersetzen, wobei jedoch keiner der Griffe aus synthetischem Harz für diesen speziellen Zweck geeignet war, d. h., sie besaßen nicht während der gesamten Lebensdauer das Aussehen von metallischen Handgriffen und zwar im besonderen keinen leuchtenden und attraktiven Oberflächenglanz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handgriff aus thermoplastischem Harz zu schaffen, der den gestellten Anforderungen genügt, und das Aussehen eines metallischen Handgriffes be sitzt.
Darüber hinaus soll nach der Erfindung ein Handgriff aus thermo plastischem Harz geschaffen werden, der wie ein herkömmlicher \ Metallhandgriff aussieht, jedoch die vorteilhaften Eigenschafterj
von thermoplastxschen Harzprodukten besitzt, im besonderen was I die preisgünstigere Herstellung und das geringere Gewicht betrifft. - 3 - !
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I . i
j Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung von Hand-;
t ■
! griffen entwickelt worden, um synthetischen Harzprodukten das \
; Aussehen von Metallgegenständen zu verleihen, indem man die Harz— produkte mit einem metallischen Film überzog oder mit einem Blech
, versah, wie nachfolgend noch näher erläutert werden soll. So hat man:
1. Ein dünnes Metallblech auf die Oberfläche eines
synthetischen Harzproduktes mit Hilfe handelsüblich
verfügbarer Haftmittel aufgebracht,
2. ein dünnes Metallblech in eine genau passende Ausspar- ! ung des Produktes eingesetzt, I
3. das Produkt aus synthetischem Harz mit einem geschmol- ' zenen Metall entsprechend dem gewünschten Aussehen plat—;
; tiert, I
: 4. das Produkt aus synthetischem Harz entsprechend bekann- j
; ten Einsatztechniken mit einem Blech bedeckt oder über- . ■ zogen oder
i ;
: 5. ein Blech auf die Oberfläche des Produktes aus synthe- |
tischem Harz aufgebracht, indem man dieses unter Erwärmung auf die Oberfläche aufbrachte, so daß ein Erweichen oder Schmelzen des synthetischen Harzmaterials
eintrat.
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Der in der Praxis' verwendbare Griff muß einer gewissen Belastung standhalten. Um dieser Anforderung zu genügen, hat man normaler-· v/eise das bekannte Polyacetal-Harz für die Herstellung des Handgriffes bevorzugt.
Bei der praktischen Erprobung hat sich gezeigt, daß keines der oben erwähnten Verfahren 1-5 für zu verwendende Polyacetal-Harzprodukte zufriedenstellend war, obwohl sie für verschiedene andere Harze geeignet erschienen.
Im einzelnen zeigte sich, daß bei den Verfahren 3 und 5 es schwierig war, eine Haftung an den Polyacetal-Harzprodukten wegen dessen besonderer Eigenschaften zu erreichen.
Das Verfahren 1 führte z£u einer geringeren Lebensdauer der gefertigten Produkte.
Bei dem Verfahren 4 ist es schwierig, das Metallblech auf der gewünschten Stelle zu halten, während das Verfahren angewandt wird.
Auch das Verfahren 2 führte zu einer unzureichenden Lebensdauer des gefertigten Produktes, wie dies auch für die Produkte, die nach dem Verfahren 4 hergestellt sind, zutrifft. Um diese Nachteile wettzumachen, muß das sich ergebende Produkt einigen zusätzlichen Bearbeitungsschritten unterworfen werdeno
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Diie wesentliche, der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist dem-* nach darin zu sehen, ein Verfahren zu schaffen, das sich auf verschiedene Kunststoffe und zwar nicht nur auf Polyacetal anwenden läßt, sondern auch für andere thermoplastische Harze geeignet ist, wobei zur Befestigung eines metallischen Deckbleches auf der Harzoberfläche Ultraschall eingesetzt wird, während das Metallblech in der entsprechenden Lage auf den Harzkörper aufgepreßt wird.
Dabei soll im besonderen ein Handgriff aus thermoplastischem Harz für Kraftfahrzeuge geschaffen werden, der wie ein gewöhnlicher Metallgriff aussieht, jedoch gewisse Charakterisüka und besondere Eigenschaften des thermoplastischen Harzes besitzt, die der gestellten Aufgabe entsprechen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man Vorsprünge auf der Rückseite des Metallbleches anordnet, die in das thermoplastische Harz des Produktes eingebettet werden, indem man das Produkt Ultraschallwellen aussetzt, während ; das Metallblech in Richtung der Vorsprünge auf das Produkt aufpreßt.
Dementsprechend besitzt der erfindungsgemäße Griff einen Körper' aus thermoplastischem Harz und einem dünnen Deckblech, das festj
auf der Oberfläche des Körpers haftet, wobei eine An^zahl von ■
j Vorsprüngen auf der Rückseite des Deckbleches in dem Harz ein-
gebettet sind, die das Blech fest an dem Harzkörper halten.
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Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Griffes liegt darin, daß man Ultraschallwellen einsetzt und das Deckblech in
Richtung der Vorsprünge, die auf der Rückseite des Bleches vorgesehen sind, auf den Harzkörper aufpreßt. Wenn man die Zeit,
innerhalb welcher das Produkt den Schallwellen ausgesetzt ist,
und den ausgeübten Druck entsprechend steuert, erhält man ein
Produkt, bei welchem das dünne Deckblech mit seinen Vorsprüngen fest in dem Harz gehalten wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert v/erden. Dabei zeigt bzw. zeigen im einzelnen:
Figur 1 die Vorderansicht einer Ausführungsform des Handgriffes nach der Erfindung,
Figur 2 eine Seitenansicht des Handgriffes gemäß Figur 1,
Figur 3 einen Querschnitt durch den Handgriff entlang der ; Schnittlinie III-III der Figur 1,
Figuren jeweils entsprechend unterschiedlich ausgebildete
4a - 4c j
Vorsprünge des Deckbleches, die in das Harz einge- j
bettet werden, in einem größeren Maßstab, - !
Figur 5 die Vorderansicht einer anderen Ausführungsform des .
erfindungsgemäßen Griffes und j
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ι Figur 6 einen Querschnitt durch den Handgriff entsprechend i
; der Schnittlinie VI-VI der Figur 5 in einem etwas '
, größeren Maßstäbe
Die in den Zeichnungen dargestellte 1. Ausführungsform betrifft einen Handgriff, der zur Betätigung eines Fensterhebers für ein '■■ Fahrzeug geeignet ist. Es sind jedoch verschiedene Abänderungen sowohl was die Ausbildung als auch den Einsatzbereich betrifft, - möglich.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Handgriff 10 besteht im ; wesentlichen aus einem Hebel 11, an dessen linkem Ende ein VJelleinstumpf 12 und an dessen anderem Ende ein drehbar gelagerter Knopif
13 befestigt ist, der dem Wellenstumpf 12 gegenüberliegt. Der \ Wellenstiimpf 12 steht mit einem bekannten (nicht dargestellten) . ; Fensterheber in Verbindung, mittels welchem durch den Fahrzeug- ; insassen das Fenster angehoben und abgesenkt werden kann. VJie
■ die Figur 3 zeigt, ist ein dünnes Deckblech 14 an dem Hebel 11 befestigt und deckt denselben ab, wobei eine Anzahl von Vor- :
j Sprüngen 15 von der Rückseite des Deckbleches 14 aus hervorragen.
Diese Vorsprünge 15 sind im einzelnen in den Figuren 4a - 4c ι dargestellt. Jeder dieser Vorsprünge ist mit Verformungen oder
■ Durchbrechungen 16 versehen, um eine bessere Halterung in dem thermoplastischem Harz des Hebels 11 zu gewährleisten, so daß die gewünschte feste Verbindung zwischen dem Deckblech und dem i Hebel 11 erzielt wird«
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jBei dem Verfahren zur Herstellung des Griffes wird der Hebel aus : thermoplastischem Harz, wie beispielsweise Polyacetal-Harz zusammen mit dem Deckblech Ultraschallwellen ausgesetzt, wobei jeder der Vorsprünge 15 mit einem entsprechenden Druck auf den Hebel 11 aufgepreßt wird. In diesem Zustand wird das thermoplastische Harz des Hebels 11 unmittelbar angrenzend an einen jeweiligen Vorsprung durch die Hitze geschmolzen, die durch die Reibung bei der Vibration des Metalles in Bezug auf den Hebel 11 durch die Ultraschallwellen gebildet wird. Alle Vorsprünge werden dabei in den jeweils geschmolzenen Bereich des Hebels 11 über ihre gesamte Länge eingedrückt, bis die Rückseite des Deckbleches auf der Fläche des Hebels 11 aufliegt. Bei diesem Verfahren ist der SchmelzVorgang auf einen minimalen Bereich beschränkt und zwar gerade soweit, daß jeder Vorsprung in den Körper des Hebels 11 einzudringen vermag. Hierbei werden keine weitläufigen Randbereiche von dem Schmelzvorgang beeinflußt. Hierdurch wird das gewünschte gute Aussehen vorteil-, haft beeinflußt.'
In den Figuren 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Handgriff 20 dient zum Öffnen und Schließen der Fahrzeugtür beim Ein- und Ausstieg des Fahrzeuginsassen. Wie aus Figur 6 deutlich wird, besitzt der Handgriff 20 einen Hebel 21, der auf beiden Seiten und an beiden Enden (Figur 5) mit einem Deckblech 22 überzogen ist, das sich über die gesamte Länge des Hebels 21 erstreckt und dem Griff ein metallisches Aussehen verleiht«, Wie die Figur 6 zeigt, ist das Deckblech 22 jeweils ent- . lang der Oberkante 23 nach innen gebogen, wobei diese Kante in '
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dem Harzkörper des Hebels durch das gleiche Verfahren gehalten wird, wie dies anhand der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 - E 4 beschrieben wurde. Die gegenüberliegende Kante 24 des Deckbleches wird ebenfalls in dem Harzkörper des Hebels 21 gehalten. Ein Bedienungsknopf 18 ist zur Betätigung des Türschlosses des Fahrzeuges vorgesehen.
Anzuführen ist noch, daß der Griff 20 auf der Außenseite der Fahrzeugtür zum Öffnen der Tür durch eine draußenstehende Person angebracht ist. Der Handgriff ist U-förmig ausgebildete Die beiden Schenkelenden des U-förmigen Griffes sind an der Fahrzeugtür angeschraubt, so daß im mittleren Bereich zwischen der Tür und dem Griff 20 ein freier Durchgriffbereich gebildet wird.
Um das Deckblech während des Einsatzes der Ultraschallwellen an der gewünschten Stelle zu halten, ist der Hebel 11 vorteilhaft mit einer Nut oder einem Schlitz 17 (Figur 3) versehen, die bzwo der entlang der Außenkante des Bleches verläuft. Der Schlitz 17 verhindert, daß sich das Blech aus der vorbestimmten Lage ver- . schiebt, in dem-die Vorsprünge innerhalb der Nut gehalten werden, bis der Einsatz der Ultraschallwellen beendet ist„
Es ist noch anzuführen, daß die Durchbrechungen oder Verformungen 16 der Vorsprünge 15 (Figur 4a - 4c) vorgesehen sind, um trennenjden Kräften zwischen dem Deckblech und dem Hebel 11 einen großenj Widerstand entgegenzusetzen. Eine gleiche Anordnung kann zum gMchen Zweck bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 vorgesehen sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche '.
    iljHandgriff, insbesondere für Autotüren, gekennzeichnet durch ! einen Hebel (11) aus thermoplastischem Harz, sowie ein den Hebel (11) überdeckendes Blech (14), das eine Anzahl von Vorsprüngen (15) auf-der Rückseite aufweist, die sich in den Hebel (11) hineinerstrecken und von durch Ultraschall vorgeschmolzenem Harzmaterial umgeben sind.
    Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) flach ausgebildet ist und an einem Ende einen Wellenstumpf (12) und an dem gegenüberliegendem Ende einen drehbar gelagerten Knopf (13) trägt, wobei das Deckblech (14) auf der gleichen Seite des Hebels wie der Knopf (13) angeordnet ist.
    3. Handgriff nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21) im Querschnitt im wesentlichen rechteck/ig ausgebildet ist und beidseitig jeweils ein Begrenzungsdeck- ( blech (22) trägt, das mit der Oberkante (23) in dem Hebel (21) eingebettet ist.
    4. Handgriff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (15) des Deckbleches (14, 22) mit Deformationen versehen sind, mittels welcher sie mit derrij Hebel (11, 21) in Eingriff stehen.
    , - 11 -
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    5. Handgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationen aus Durchbrechungen (16) innerhalb der Vorsprürl ge (15) bestehen.
    6. Handgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ddformationen aus Einkerbungen (16) am äußeren Rand der Vorsprünge (15) bestehen.
    7. Verfahren zur Herstellung eines Handgriffes nach den Ansprüchen 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Vorsprünge aufweisende Deckblech auf den aus thermoplastischem Harz bestehenden Hebel aufpreßt und einer Ultraschallbehandlung unterwirf^, wobei man die im Bereich der Vorsprünge liegenden Teile des Hebels zum Schmelzen bringt und die Vorsprünge in den Hebel eindrückt, worauf man die Ultraschallbehandlung beendet und das Harzmaterial aushärten läßt.
    ! 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man
    ι vor der Ultraschallbehandlung den Hebel mit einer Führungs-
    nut für die Aufnahme der Vorsprünge dee Deckbleches ver-
    sieht.
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    Leersei te
DE19762632807 1975-07-22 1976-07-21 Handgriff aus thermoplastischem kunststoff und verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE2632807A1 (de)

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