DE2632415C3 - Nichtverdaubarer Nahrungsmittel-Zusatzstoff und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Nichtverdaubarer Nahrungsmittel-Zusatzstoff und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE2632415C3 DE2632415C3 DE2632415A DE2632415A DE2632415C3 DE 2632415 C3 DE2632415 C3 DE 2632415C3 DE 2632415 A DE2632415 A DE 2632415A DE 2632415 A DE2632415 A DE 2632415A DE 2632415 C3 DE2632415 C3 DE 2632415C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- starch
- product
- acid
- mixture
- heating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B31/00—Preparation of derivatives of starch
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21D—TREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
- A21D2/00—Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking
- A21D2/08—Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding organic substances
- A21D2/14—Organic oxygen compounds
- A21D2/18—Carbohydrates
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21D—TREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
- A21D2/00—Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking
- A21D2/08—Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding organic substances
- A21D2/14—Organic oxygen compounds
- A21D2/18—Carbohydrates
- A21D2/186—Starches; Derivatives thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L29/00—Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof
- A23L29/20—Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof containing gelling or thickening agents
- A23L29/206—Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof containing gelling or thickening agents of vegetable origin
- A23L29/212—Starch; Modified starch; Starch derivatives, e.g. esters or ethers
- A23L29/219—Chemically modified starch; Reaction or complexation products of starch with other chemicals
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L33/00—Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
- A23L33/20—Reducing nutritive value; Dietetic products with reduced nutritive value
- A23L33/21—Addition of substantially indigestible substances, e.g. dietary fibres
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S426/00—Food or edible material: processes, compositions, and products
- Y10S426/804—Low calorie, low sodium or hypoallergic
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Mycology (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
- Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
- Jellies, Jams, And Syrups (AREA)
- Grain Derivatives (AREA)
- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft neue Nahrungsmittel-Zusatzstoffe mit niederem Joulegenalt, die von Stärke
abstammen, weiterhin ein Verfahren zur Herstellung solcher Nahrungsmittel-Zusatzstoffe durch Reaktion
von Nahrungsmittelsäure mit Stärke und Stärkederivaten unter spezifischen Bedingungen sowie die Verwendung
der erfindungsgemäßen Nahrungsmittel-Zusatzstoffe zur Eingabe in Nahrungsmittelprodukte als nicht
verdaubare Ersatzstoffe für Stärke und stärkehaltige Produkte, z. B. Mehl und für andere Saccharide, z. B.
Zucker und als Ersatz für Triglyceride.
Es ist bekannt, daß Stärke durch Hitze und/oder durch Reaktion mit kleinen Mengen an Mineralsäuren,
60
65 Alkaliverbindungen oder Salzen modifiziert werden kann. Die Produkte solcher Prozesse sind als Britischgummi,
Dextrine (Canary dextrins) und dergleichen bekannt und einige dieser Produkte sind teilweise nicht
verdaubar. Es ist ebenfalls bekannt, daß Stärke in wäßriger Lösung hydrolysiert werden kann, wobei
Säuren und/oder amylolytische Enzyme zur Durchführung
der Hydrolyse und zur Bildung von partiell oder vollständig hydrolysierten Produkten verwendet werden,
wovon alle (wie Stärke selbst) vollständig verdaubar sind. Weiterhin ist es bekannt, partielle Ester
von Stärke mit zweibasigen Carbonsäuren wie Maleinsäure, Fumarsäure und Bernsteinsäure herzustellen.
Aus der US-PS 38 76 794 ist ein Verfahren bekannt bei welchem durch eine Schmelzkondensationspolymerisation
eine durch Säure katalysierte Polymerisation von Glucose oder Maltose unter Bildung von größeren,
verzweigten Polyglucosemolekülen, weleri. überwiegend
1,6 vernetzte Glucoseeinheiten aufweisen, herbeigeführt wird. Bei diesem Verfahren wirkt die Säure als
Katalysator, und obwohl etwas Säure auch reagiert und Vernetzungen bildet ist die Vernetzung dennoch eine
begrenzte Nebenreaktion, worauf der Katalysator entfernt und das Ausmaß der Polymerisation auf
Molekulargewichte von etwa 40 000 beschränkt wird. Bei diesem vorbekannten Verfahren können nur
Ausgangsmaterialien verwendet werden, welche unter den Reaktionsbedingungen geschmolzen sind, und es ist
wesentlich, daß das Reaktionsgemisch immer in einem flüssigen bzw. fließfähigen Zustand verbleibt Dies
macht jedoch die Verwendung von Stärke oder Stärkehydrolysaten mit einem DE-Wert wesentlich
unterhalb von 70 unmöglich, ebenso die Verwendung zahlreicher Formen von modifizierten Stärken.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von neuen Produkten, welche im wesentlichen
nichtverdaubar sind.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß solche praktisch nichtverdaubaren Produkte aus Stärke
oder partiell hydrolysierter Stärke durch Erhitzen der Stärke oder von Stärkehydrolysat unter spezifischen
Bedingungen in Anwesenheit von eßbaren zwei- oder dreibasigen Carbonsäuren (Di- oder Tricarbonsäuren)
hergestellt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein nichtverdaubarer Nahrungsmittel-Zusatzstoff bestehend aus einem
Reaktionsprodukt von Stärke oder einem Stärkehydrolysat in Form des Produktes einer partiellen sauren oder
enzymatischen Hydrolyse von Stärke mit einer eßbaren zwei- oder dreibasigen Carbonsäure, dadurch gekennzeichnet,
daß nicht mehr als 15% des Produktes durch amylotytische Enzyme hydrolysierbar sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des nichtverdaubaren Nahrungsmittel-Zusatzstoffes ist
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Stärke oder einem festen Stärkehydrolysat mit einer eßbaren,
zweibasigen oder dreibasigen Carbonsäure in fester Phase auf eine Temperatur von 165°C bis 220°C unter
vermindertem Druck für eine ausreichende Zeitspanne zur Bildung eines nichtverdaubaren Produktes, bestimmt
durch dessen Beständigkeit gegenüber der Einwirkung von amylolytischen Enzymen, erhitzt wird,
wobei das Gemisch vor dem und während des Erhitzens einen Wassergehalt von weniger als 5 Gew.*% besitzt
und Von 1 bis 25 Gew.*% der eßbaren Säure, bezogen auf das Gesamtgewicht des Gemisches vor dem
Erhitzen auf diese Temperatur, enthält.
Unter dem in der Beschreibung verwendeten
Ausdruck »Stärkehydrolysat« ist ein Produkt der partiellen, sauren oder enzymatischen Hydrolyse von
Stärke zu verstehen, welches Produkte umfaßt, die verschiedentlich auch als dünnkochende Stärken,
Niaissirup-Feststoffe, Weißdextrine und Amylasedextrine
bekannt sind. Solche Produkte besitzen Dextroseäquivalente (DE), die von etwa 1 bis etwa 7ü variieren,
und sie enthalten immer einen Anteil von Oligcsacchariden wie auch monomere Glucose und das Disaccharid
Maltose. Eine besonders vorteilhafte Form von Stärkehydrolysat, die bei der Erfindung eingesetzt
werden kann, ist das durch partielle Hydrolyse in Anwesenheit der gleichen Säure, wie sie in das Gemisch
eingegeben werden muß, hergestellte Produkt
Es sei darauf hingewiesen, daß Stärken und Stärkehydrolysate, welche chemisch zur Einführung
eines kleineren Anteils von veretherten oder veresterten
Hydroxylgruppen, z. B. durch Reaktion mit AJkyJenoxiden
zur Bildung von Ethern oder mit organischen oder anorganischen Säuren zur Bildung von Estern
modifiziert wurden oder zu einem geringeren Ausmaß oxidiert wurden, als Ausgangsmaterialien verwendet
werden können, und daß ihre Verwendung im Rahmen der Erfindung liegt, ebenso wie diejenige von physikalisch
modifizierten Stärken wie vorgelatinierter oder vorverkleisterter Stärke.
Eßbare zweibasige und dreibasige Carbonsäuren, die eingesetzt werden können, umfassen: Fumar-, Bernslein-,
Adipin-, Äpfel-, Wein-, Zitronen- und Isozitronensäure.
Die bevorzugte Säure ist Zitronensäure.
Wie bereits angegeben, soll die eßbare Säure von 1 bis 25 Gew.-% des Gemisches aus Stärke oder Stärkehydrolysat
und eßbarer Süure vjr dem Erhitzen
ausmachen. Die verwendete Menge an eßbarer Säure besitzt einen wesentlichen Einfluß auf .ie physikalischen
Eigenschaften des Endproduktes, insbesondere auf den Anteil von wasserlöslichem Material in dem Produkt
und auf die Fähigkeit des unlöslichen Materials, Wasser aufzunehmen. Die Verwendung von kleineren Mengen
an eßbarer Säure erhöht den Anteil an löslichem Material und die Aufnahme von Wasser durch das
unlösliche Material, während die Verwendung von größeren Mengen an eßbarer Säure den Anteil von
löslichem Material auf sehr geringe Werte herabsetzt und weiterhin die Wasseraufnahme des unlöslichen
Materials vermindert Vorzugsweise liegt die verwendete Menge an eßbarer Säure im Bereich von 5 bis 15
Gew.-% des Gemisches vor dem Erhitzen.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es wesentlich, daß der Feuchtigkeitsgehalt
des Gemisches nicht nur vor, sondern auch während des Erhitzens niedrig liegt Das Gemisch muß weniger als 5
Gew.-% Wasser zu allen Zeitpunkten und vorzugsweise weniger als 2 Gew.-%, bezogen auf das Gemisch,
enthalten. Es kann daher erforderlich sein, das Gemisch aus eßbarer Säure und Stärke oder Stärkehydrulysat zu
trocknen, z. B. durch Erhitzen auf eine Temperatur unterhalb von 1200C, vorzugsweise im Bereich von 60
bis 120° C. um seinen Wassergehalt auf unter 5Gew.-%
zu reduzieren, bevor mit dem Erhitzen im Bereich von 1656C bis 22Ö°C begonnen wird- Durch Reaktion
zwischen den Carboxylgruppen der eßbaren Säure und den Hydroxylgruppen der Stärke oder des Stärkehydroiysates
wird Wasser gebildet, weiterhin durch Kondensationsreaktiorien
zwischen Glucoseeinheiten, und die·»
Ses Wasser muß kontinuierlich aus dem Gemisch während des Erhitzens entfernt werden( indem die
Erhitzungsstufe unter vermindertem Druck durchgeführt wird, z. B. bei einem Druck unterhalb von
133 mbar, vorzugsweise unterhalb von 66 mbar. Der Druck kann auf dem gewünschten Wert mittels einer
Vakuumpumpe oder eines Dampfejektors gehalten werden. Das Arbeiten unter vermindertem Druck
besitzt weiterhin den Vorteil, die der Anwesenheit von Luft zuzuschreibende Oxidation zu vermindern, welche
zu einer Verfärbung des Produktes führt Ein Spülen mit Stickstoff, Kohlendioxid oder anderem, inerteu Gas
kann gegebenenfalls durchgeführt werden, um Luft zu entfernen und die Wirksamkeit der Wasserentfernung
während der Erhitzungsstufe zu erhöhen.
Die Temperatur des Erhitzens bei dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt im Bereich von 165° C bis 2200C.
Die tatsächlich verwendete Temperatur hängt von der
physikalischen Natur des Gemisches in diesem Temperaturbereich ab. Wenn das Gemisch im flüssigen
Zustand vorliegt, z. B. wenn Stärkehydrolysate enthaltende
Gemische verwendet werden, können Temperaturen im unteren Teil des Bereiches, z.B. bis 180°C,
angewandt werden. Wenn das Gemisch im festen Zustand vorliegt können höhere Temperaturen, z. B. bis
2200C angewandt werden. Eine Temperatur von etwa 180° C ist jedoch im allgemeinen bevorzugt
Die Zeitspanne, für welche das Erhitzen fortgeführt wird, hängt von der Art der Ausgangsmaterialien, dem
Anteil an eßbarer Säure, der Art der für die Erhitzungsstufe angewandten Apparatur und den beim
Produkt geforderten Eigenschaften ab, ebenso von der tatsächlichen Erhitzungstemperatur. Thermisch wirksamere
Reaktionen als in der festen Phase können in der flüssigen Phase durchgeführt werden. Daher können
kürzere Zeitspannen angewandt werden, wenn das Gemisch im flüssigen Zustand vorliegt wobei z. B. ein
Wischfilmverdampfer für die Erhitzungsstufe verwendet wird, bei welchem Aufenthaltszeiten von nur
wenigen Minuten erforderlich sein können, um ein nichtverdaubares Produkt zu erhalten. Längere Zeitspannen
müssen jedoch angewandt werden, wenn das Gemisch im festen Zustand vorliegt, und Zeitspannen
bis zu 24 Stunden können dann erforderlich sein. Die zum Erhalt eines nichtverdaubaren Produktes erforderliche
Zeitspanne hängt ebenfalls von dem Anteil von vorhandener, eßbarer Säure ab. Je geringer der Anteil
der Säure ist, desto länger ist die erforderliche Zeitspanne. Die tatsächlich angewandte Zeitspanne
nängt von dem Ausmaß der für das Produkt geforderten Wasserlöslichkeit oder Wasseraufnahme ab. Im allgemeinen
ist der Anteil von wasserlöslichem Material in dem Produkt und die Wasseraufnahme des unlöslichen
Materials um so geringer, je länger die Zeitspanne für das Erhitzen ist Wenn darüber hinaus ein Stärkehydrolysat
verwendet wird, sind kürzere Zeitspannen für das Erhitzen erforderlich, um ein nichtverdaubares Produkt
zu erhalten, als wenn Stärke selbst verwendet würde, jedoch sind längere Zeitspannen des Erhitzens erforderlich,
um das Ausmaß der Löslichkeit oder die Wasseraufnahme des Produktes herabzusetzen, im
Vergleich zu der für Stärke selbst erforderlichen Zeitspanne. Je höher der Wert des Dextroseäquivalentes
des Stärkehydrolysates liegt, um so kurzer ist im allgemeinen die zur Gewinnung eines nichtverdaubaren
Produktes erforderliche Zeitspanne und um so länger ist
die zur Verminderung des Ausmaßes der Löslichkeit oder der Wasseraufnahme des Produktes auf einen
gewünschten Wert erforderliche Zeitspanne.
Die angewandte temperatur beeinflußt selbstverständlich direkt die zuri Erhält eines nichtverdaubaren
Produktes erforderliche Zeitspanne und die erforderliche Zeitspanne, um das Ausmaß der Löslichkeit oder
der Wasseraufnahme des Produktes auf den gewünschten Wert zu bringen. Offensichtlich ist die Zeitspanne
um so kürzer, je höher die angewandte Temperatur liegt. Ein Erhitzen für übermäßige Zeitspannen bei den
höheren Temperaturen des Bereiches kann jedoch Produkte ergeben, welche eine nicht erwünschte
Farbbildung besitzen, und es könnte einen gewissen Abbau hei vorrufen und sollte daher vermieden werden.
Es wird bevorzugt, die Reaktionszeit und die Temperatur auf den zur Bildung des gewünschten Produktes
erforderlichen, minimalen Werten zu halten, dies kann in einfacher Weise durch Versuche bestimmt werden.
Proben des Produktes werden in regelmäßigen Zeitabständen entnommen, um den Einfluß von amylolytischen
Enzymen hierauf zu bestimmen, und wenn das Produkt gegenüber der Einwirkung solcher Enzyme beständig
ist, hat sich ein nichtverdaubares Produkt gebildet.
Ein Produkt wird als beständig gegenüber der Einwirkung von amylolytischen Fnzymen angenommen,
wenn nicht mehr als i5°/b und vorzugsweise nicht mehr
als 5% des Produktes durch das Enzym unter Standardbedingungen hydrolysiert werden, gemessen
durch seinen Wert des Dextroseäquivalentes relativ zu demjenigen von Stärke. In gleicher Weise kann der
Anteil von löslichem und unlöslichem Material in dem Produkt dadurch bestimmt werden, daß Proben in
Wasser unter Standardbedingungen suspendiert werden und das unlösliche Material abfiltriert wird. Die
Wasseraufnahme des unlöslichen Materials kann dann ebenfalls nach Standardmethoden bestimmt werden.
Das Gemisch aus Stärke oder Stärkehydrolysat und eßbarer zwei- oder dreibasiger Carbonsäure kann auf
einer Reihe von Wegen vor dem Erhitzen gemäß der Erfindung hergestellt werden. Feste Materialien, z. B.
Stärke oder Stärkehydrolysate mit niedrigem Dextroseäquivalent und die eßbare Säure in Pulverform
können nach konventionellen Feststoff/Feststoff-Mischarbeitsweisen vermischt und dann auf einen
Wassergehalt von weniger als 5 Gew.-% getrocknet werden. Alternativ kann eine wäßrige Lösung der
eßbaren Säure auf Stärke oder Stärkehydrolysatpulver in einem geeigneten Rührtrockner aufgesprüht werden.
Vorzugsweise wird jedoch Stärke oder Stärkehydrolylatpulver in einer wäßrigen Lösung der eßbaren Säure
dispergiert, und die Aufschlämmung wird dann nach konventionellen Arbeitsweisen, z. B. durch Sprühtrocknen.
Trocknen in Trögen in einem Ofen oder Trocknen auf erhitzten Walzen getrocknet.
Stärkehydrolysate mit höheren Dextroseäquivalenten sind Flüssigkeiten oder sirupartige Materialien,
welche einen gewissen Anteil von Wasser enthalten. Sie können mit einer wäßrigen Lösung der eßbaren Säure
vermischt werden. und das Gemisch kann in einer konventionellen Apparatur zum Verdampfen von
wäßrigen Flüssigkeiten, z. B. in einem Wischfilmverdampfer oder einem Kletterverdampfer. getrocknet
werden.
Wie bereits zuvor beschrieben, besteht eine besonders
vorteilhafte Methode zur Herstellung eines
Gemisches aus einem Stärkehydrolysat und einer eßbaren Säure zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren darin, die Hydrolyse der Stärke in Anwesenheit der eßbaren Säure selbst durchzuführen,
Der Anteil von eßbarer Säure in dem Gemisch kann gegebenenfalls durch Zugabe von weiterer Säure nach
der Durchführung üür Hydrolyse bis zu dem gewünschten Hydrolysegrad (was durch Bestimmung des Wertes
für das Dextroseäquivalent des Hydrolysates durchgeführt wird) erhöht werden, und das Gemisch kann dann
nach den bereits für flüssige Gemische und Aufschlämmungen beschriebenen Methoden getrocknet werden.
Alternativ kann eine ausreichende Menge an eßbarer Säure, um die anfängliche Stärkehydrolyse und das
nachfolgende, erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen, zu Beginn zugesetzt werden und die zur
Erzielung eines bestimmten Hydrolysegrades erforderliche Zeitspanne dadurch abgekürzt werden.
Nach dem Trocknen auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 5% wird das Gemisch, falls es ein
Feststoff ist, vorzugsweise auf eine kleine Teilchengröße
gemahlen, z. B. zerkleinert, z. B. auf eine Teilchengröße
von weniger als 150 μπι Durchschnittsteilchen-Durchmesser,
bevor die Erhitzungsstufe der Erfindung durchgeführt wird. Alternativ kann das Gemisch, falls es
weniger als 5% Feuchtigkeit enthält und in der flüssigen Phase vorliegt (z. B. geschmolzen ist), dann direkt bei
der Erhitzungsstufe gemäß ..er Erfindung in der gleichen Apparatur, in weicher ce Trocknungbstufe
durchgeführt wurde, verwendet werden.
Nach dem Erhitzen des Gemisches auf eine Temperatur im Bereich von 165 bis 220°C gemäß der
Err;ndung kann das rohe Reaktionsprodukt weiterhin
behandelt werden, um irgendwelche während des Erhitzens ausgebildete Färbungen zu reduzieren.
Beispielsweise kann es gebleicht werden durch (a) Auflösen des Produktes (falls es löslich ist) in Wasser
und Inkontaktbringen der Lösung mit Aktivkohle oder Holzkohle, oder (b) Behandeln des Produktes mit
Natriumchlorit oder -hypochlorit, Wasserstoffperoxid oder anderen Bleichmitteln, wie sie zum Bleichen von
Mehl angewandt werden. Falls das Produkt überschüssige,
eßbare Säure enthält und der Säuregehalt herabgesetzt werden soll, kann es in Wasser aufgelöst oder
suspendiert, gegebenenfalls gebleicht und dann neutralisiert werden, z. B. mit Natriumhydroxid odt.r Natriumcarbonat,
bis ein annehmbarer pH-Wert erreicht ist, und dann kann es eingedampft und/oder filtriert und
getrocknet werden, um ein gereinigtes Produkt zu erhalten.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten, nichtverdaubaren Nahrungsmittel-Zusatzstoffe
sind vorteilhaft, um den Kohlenhydrat- und/oder Fettgehalt von Nahrungsmitteln bzw. Lebensmitteln
vollständig oder teilweise zu ersetzen, wodurch Diätnahrungsmittel mit niederem Joulegehalt erhalten
so werden. Insbesondere können solche Produkte, die praktisch unlöslich sind oder eine geringe Wasseraufnahme
besitzen, als Ersatzstoffe für Mehl und andere stärkehaltige Naturprodukte in Kuchen, Biskuits,
lätzchen. Pasteten und anderen gebackenen Produkten wie auch in ungesäuerten Produkten einschließlich
Teigwaren, ζ. Γ>. Spaghetti, verwendet wrrden. Produkte
mit einer höheren Wasseraufnahme können als Ersatzstoffe für Kartoffelstärke in »Instandprodukten«
und »Snackprodukten« einschließlich »Instant«-Kartoffelbrei
und gerösteten Kartoffelschnitzeln verwendet werden,
Die Erfindung betrifft daher ebenfalls die Verwendung der nach dem erfihdungsgeihäßen Verfahren
hergestellten Produkte in Nahrungsmitteln.
Bei hohen Werten des Ersatzes für Stärke, insbesondere wenn mehr als 5l/°/o der Stärke durch einen nach
' dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten, nichtverdaubaren Nahrungsmittel-Zusatzstoff ersetzt wer-
den, hat es sich zur Herstellung eines annehmbareren Nahrungsmittelproduktes als vorteilhaft herausgestellt,
einen kleinen Anteil eines emulgierenden Mittels zuzusetzen, wobei dies dazu dient, die gewünschte,
krümelartige Textur in dem fertigen Nahfungsmillelprodukt beizubehalten. Beispielsweise wurde gefunden,
daß Lecithin in einer Menge von 0,5 bis 3% und vorzugsweise in einer Menge von 2%, bezogen auf das
Trockengewicht der Zusammensetzung, für diesen Zweck zugesetzt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert, welche die Herstellung der erfindungsgemäßen
Produkte und deren Verwendung in solche Produkte enthaltenden Nahrungsmittelzusammensetzungen
zeigen.
Rohes Maisstärkepulver mit einem Durchschnittsteilchendurchmesser von etwa 25 μιη das etwa 10%
Feuchtigkeit enthielt, wurde in einem Ofen bei 600C zur
Herabsetzung seines Wassergehaltes auf 1 Gew.-% getrocknet. 170 g des getrockneten Pulvers wurden
dann mit 30 g wasserfreier, pulverförmiger Zitronensäure mit einem Durchschnittsteilchendurchmesser von
etwa 150 μιη in einer konventionellen Mischapparatur
zur Bildung eines homogenen Gemisches vermischt. Das Gemisch wurde dann in einem Gaskolben auf
18O0C auf einem ölbad bei einem durch eine
Vakuumpumpe aufrechterhaltenen Druck von 66 mbar 3 h lang erhitzt. In Zeitabschnitten während der
Erhitzungsperiode entnommene Proben zeigten, daß der Anteil des durch «-Amyiase hydrolysierbaren
Produktes fortschreitend herabgesetzt wird, bis diese am Ende der Periode nur mehr 4% beträgt. Der Anteil
des wasserlöslichen Materials wird ebenfalls fortschreitend auf 10% herabgesetzt
Nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur wurden 180 g des Produktes zweimal in 820 ml Wasser
suspendiert und filtriert erneut in 820 ml Wasser suspendiert durch Zugabe von 72 ml einer 10%igen
wäßrigen Lösung von Natriumchlorit gebleicht, auf einen pH-Wert von 6 durch Zugabe von 10%iger
wäßriger Natriumcarbonatlösung neutralisiert filtriert mit Wasser gewaschen und unter Bildung von 160 g
eines blaß cremeartig gefärbten Produktes getrocknet wovon nur 1 % durch «-Amyiase hydrolysierbar waren
und das in Wasser unlöslich war.
Beispiele 2-4
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde unter Anwendung von unterschiedlichen Verhältnissen von
Stärke zu Zitronensäure wiederholt Die zur Verminderung des Anteils des durch a-Amylase hydrolysierbaren
Produktes auf weniger als 5% erforderliche Erhitzungsperiode auf 1800C ist in der folgenden Tabelle I
angegeben, wobei das Beispiel 1 zum Vergleich mit aufgeführt ist
Beispiel Stärke : Zitronensäure
(in Gew.)
(in Gew.)
Periode bei 180'C
(h)
Die Produkte enthielten in jedem Fall weniger als
10% wasserlösliches Material. Nach der Behandlung wie in Beispiel 1 waren die Produkte in jedem Fall blaß
cremeartig gefärbt, in Wasser unlöslich und nur zu 1% durch Oi-Amylase hydrolysierbar.
170 g rohe Maisstärke wie in Beispiel I verwendet, wurden iti einem geeigneten Behälter geführt, und es
in wurde eine Lösung von 30 g Zitronensäure in 100 ml
Wasser auf das gerührte Stärkepulver aufgesprüht, so daß eine gleichförmige Verteilung der Zitronensäure in
dem Stärkepulver erhalten wurde. Während des Aufsprühvorganges wurde das Pulver in dem Behälter
auf 60—70° C gehalten, um den Wassergehalt des
Produktes auf I Gew.-% zu reduzieren. 180 g des Produktes wurden dann auf eine Teilchengröße von
weniger als 250 μιη Durchmesser gemahlen und 3 h lang
auf 18O0C wie in Beispiel 1 erhitzt, um ein gleichartiges
Produkt zu erhalten.
2 | 80 | : 20 |
1 | 85 | : 15 |
3 | 90 | : 10 |
4 | 95 | : 5 |
2
3
7
24
170 g der in Beispiel 1 verwendeten rohen Maisstärke
wurden in 130 ml Wasser unter kräftigem Rühren dispergiert. Zu dieser Dispersion wurden 30 g Zitronensäure
hinzugegeben, und das Rühren wurde fortgeführt, um eins vollkommene Auflösung und Verteilung der
Zitronensäure sicherzustellen. Diese Aufschlämmung wurde dann auf einen Wassergehalt von 1% in einem
Ofen mit Heißluftzirkulation bei 70°C für 6 h oder durch
Passieren der Aufschlämmung als dünner Film über einen Trockner mit erhitzten Walzen bei 12O0C
getrocknet. 180 g des getrockneten Produktes wurden dann auf eine Teilchengröße von weniger als 250 μιη
Durchmesser gtr ■ 'en und 3 h auf 1800C erhitzt wie in
Beispiel 1, um ein gleichartiges Produkt zu erhalten.
150 g rohe Maisstärke wurden η \ | Wasser
4» dispergiert und es wurden 7,5 g Zaronensäure zugegeben.
Nach einem kräftigen Rühren wurde das Gemisch zum Sieden erhitzt und 8 h unter Rückfluß gekocht. Es
wurde gefunden, daß eine Probe zu diesem Zeitpunkt ein Dextroseäquivalent von 19,4 besaß. Weitere 15 g
wasserfreie Zitronensäure wurden dann unter kräftigem Rühren hinzugegeben, und das Produkt wurde dann auf
etwa 25% Feststoffgehalt durch Erhitzen auf 400C unter
Vakuum eingedampft und in einer konventionellen Sprühtrocknungsvorrichtung unter Anwendung einer
Lufteinlaßtemperatur von 150—1700C und einer Auslaßtemperatur
von etwa 1000C sprühgetrocknet Oas Produkt das dann einen Wassergehalt von weniger als
5% besaß, wurde anschließend auf 1800C wie in Beispiel
1 erhitzt wobei sich jedoch eine Zeitspanne von 6 h als erforderlich herausstellte, um den Anteil des durch
«-Amyiase hydrolysierbaren Produktes auf weniger als 5% herabzusetzen. Das Produkt das weniger als 10%
lösliches Material enthielt wurde entsprechend der Arbeitsweise von Beispiel 1 behandelt um ein
to gleichartiges Endprodukt zu erhalten.
Beispiele 8—11
Die Arbeitsweise von Beispiel 7 wurde in einem größeren Maßstab wiederholt und die Zeitspanne für
das Rückflußkochen wurde auf 15 h zur Bildung eines Produktes mit einem Dextroseäquivalent von 28 erhöht
Das Produkt aus der Stufe des Rückflußkochens wurde '■^ vier Fraktionen aufgeteilt und zu drei Fraktionen
wurden Mengen von wasserfreier Zitronensäure zugesetzt, um den Zitronensäuregehalt, bezogen auf den
Gesamtfeststoffgehalt, auf 8,4%, 10,9% bzw. 15,9% zu
erhöhen. Zu der vierten Fraktion wurde keine Zitronensäure zugegeben. Jede Fraktion wurde dann
eingedampft, Sprühgetrocknet und auf 18O5C erhitzt,
wie in Beispiel 7 beschrieben. Die erforderliche Zeitspanne des Erhitzens zur Reduzierung des Anteils
des ciurch a-Amylase hydrolysierbaren Produktes auf
weniger als 5% ist in der folgenden Tabelle Il angegeben. Die Produkte, welche die ebenfalls in der
Tabelle II angegebenen Mengen an wa^erunlöslichem Material enthielten, wurden wie in Beispiel 1 behandelt,
um ähnliche Endprodukte zu erhalten.
Tabelle | II | (h) | % wasser |
Beispiel | 24 | unlösliches | |
Gesamtgehalt von Periode bei | 21 | jut a ι«..;»! | |
Zitronensäure I80°C | 6 | ||
2 | 80 | ||
8 | (%) | Beispiel 12 | 85 |
9 | 5 | 85 | |
IO | 8,4 | 90 | |
1! | 10,9 | ||
15,9 | |||
Die Arbeitsweise von Beispiel 7 wurde wiederholt, wobei jedoch 950 g rohe Maisstärke und 50 g
Zitronensäure verwendet wurden und die Zeitspanne des Rückflußkochens auf 20 h erhöht wurde, um ein
Produkt mit einem Dextroseäquivalent von 37 zu erhalten. Dann Wurde Zitronensäure zugesetzt, um den
Zitronensäuregehalt auf 15,9%, bezogen auf Gesamtfeststoffgehalt, zu erhöhen, und die Lösung wurde da.in
eingedampft und sprühgetrocknet, wie in Beispiel 7 beschrieben. Der Rückstand wurde unter Vakuum 2 h
■uf 1800C erhitzt, um ein Produkt 7U erhalten, das
gebleicht, neutralisiert, gewaschen und getrocknet wurde, wie ·η Beispiel 1 beschrieben. Hierbei wurde ein
Ihnliches Endprodukt in einer Ausbeute von 760 g
erhalten. _ . . , ._
Beispiel 13
6 kg Zitronensäure wurden in 74 i Wasser aufgelöst, und unter Rühren wurden 34 kg rche Maisstärke
zugesetzt. Das Gemisch wurde im Verlauf von einer Stunde zum Sieden erhitzt und auf dieser Temperatur
für weitere 45 min vor dem Abkühlen und Sprühtrocknen, wie in Beispiel 7 beschrieben, gehalten. Eine Probe
ϊ von 1 kg des festen Rückstandes, der ein Dextroseäquivalent
von 12 besaß, wurde unter Vakuum bei 1800C wie in Beispiel 1 2,25 h lang erhitzt, um 940 g Produkt zu
erhalten, das gebleicht, neutralisiert, gewaschen und getrocknet wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben. Hierbei
ίο wurden 850 g Endprodukt erhalten, welches weniger als
0,1% lösliches Material enthielt und praktisch durch ά-Amylase nicht hydrolysierbar war.
1020 g rohe Maisstärke wurden zu einer Lösung von 180 g Adipinsäure in 13,2 1 Wasser hinzugegeben, und
das Gemisch wurde gerührt und auf 10O0C erhitzt. Das Gemisch wurde 1 h bei dieser Temperatur vor dem
Abkühlen und dem Sprühtrocknen gehalten. Der
»α —ι·.];«-;. Feststoff VGn !0Ί0" der einer· Wassergehalt
von weniger als 5% besaß, wurde unter Vakuum auf 1800C wie in Beispiel 1 3 h lang erhitzt. Nach dem
Abkühlen wurde das Rohprodukt gebleicht, neutralisiert und getrocknet, wie in Beispiel 1 beschrieben, wobei
856 g eines Produktes erhalten wurden, von welchem nur 3,4% durch Ä-Amylase hydrolysierbar waren und
das zu 99% in Wasser unlöslich war.
Beispiel 15
Die Arbeitsweise von Beispiel 14 wurde unter Verwendung von 425 g roher Maisstärke und 75 g
Bernsteinsäure, aufgelöst in 2 1 Wasser, wiederholt. Der nach dem Sprühtrocknen erhaltene, feste Rückstand
wurde unter Vakuum auf 1800C 4 h lang erhitzt, um ein
Produkt zu erhalten, von welchem 2,8% durch «-Amylase hydrolysierbar waren und welches zu 95% in
Wasser unlöslich war.
Beispiel 16
Die Arbeitsweise von Beispiel 14 wurde wiederholt, wobei jedoch von 262,5 g roher Maisstärke und von
37,5 g Fumarsäure, aufgelöst in 7,5 I Wasser, ausgegangen wurde. Der nach dem Sprühtrocknen erhaltene,
feste Rückstand wurde unter Vakuum auf 1800C 4 h lang erhitzt, um ein Produkt zu erhalten, von dem 4,2%
durch «-Amylase hydrolysierbar waren und das zu 85% in Wasser unlöslich war.
4_
Claims (8)
1. Nichtverdaubarer Nahrungsmittel-Zusatzstoff bestehend aus einem Reaktionsprodukt von Stärke
oder einem Stärkehydrolysat in Form des Produktes einer partiellen sauren oder enzymatischen Hydrolyse
von Stärke mit einer eßbaren zwei- oder dreibasigen Carbonsäure, dadurch gekennzeichnet,
daß nicht mehr als 15% des Produktes durch amylolytische Enzyme hydrolysierbar sind.
2. Nichtverdaubarer Nahrungsmittel-Zusatzstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
eßbare Säure Zitronensäure ist
3. Verwendung des nichtverdaubaren Nahrungsmittel-Zusatzstoffes
nach einem der Ansprüche 1 oder 2 in einer Nahrungsmittelzusammensetzung
bzw. Lebensmittetmasse.
4. Verfahren zur Herstellung eines praktisch wasserunlöslichen, nichtverdaubaren Nahrungsmittel-Zusatzstoffes,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Stärke oder einem festen Stärkehydrolysat
mit einer eßbaren, zweibasigen oder dreibasigen Carbonsäure in fester Phase auf eine Temperatur
von 165° C bis 220° C unter vermindertem Druck für eine ausreichende Zeitspanne zur Bildung eines
nichtverdaubaren Produktes, bestimmt durch dessen Beständigkeit gegenüber der Einwirkung von
amylolytischen Enzymen, erhitzt wird, wobei das Gemisch vor dem und während des Erhitzens einen
Wassergehalt von weniger als 5 Gew.-% besitzt und von 1 bis 25 Gew.-% der eßbaren Säure, bezogen auf
das Gesamtgewicht des Gemisches vor dem Erhitzen auf diese Temperatur, enthält
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die eßbare Säure Zitronensäure ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4—5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt des
Gemisches vor dem Erhitzen auf die angegebene Temperatur durch Erhitzen des Gemisches auf eine
Temperatur im Bereich von 60° C bis 120" C
herabgesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen auf die
angegebene Temperatur unter einem Druck von weniger als 100 mm Hg durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 — 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch durch
partielle Hydrolyse von Stärke in Anwesenheit der eßbaren Säure und Trocknen der so gebildeten
Lösung hergestellt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB30401/75A GB1490415A (en) | 1975-07-21 | 1975-07-21 | Non-digestible starch based food additives |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2632415A1 DE2632415A1 (de) | 1977-02-03 |
DE2632415B2 DE2632415B2 (de) | 1981-02-19 |
DE2632415C3 true DE2632415C3 (de) | 1982-03-04 |
Family
ID=10307114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2632415A Expired DE2632415C3 (de) | 1975-07-21 | 1976-07-19 | Nichtverdaubarer Nahrungsmittel-Zusatzstoff und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4247568A (de) |
JP (1) | JPS5212936A (de) |
AR (1) | AR210607A1 (de) |
AU (1) | AU497973B2 (de) |
BE (1) | BE844345A (de) |
CA (1) | CA1079270A (de) |
CH (1) | CH616830A5 (de) |
DE (1) | DE2632415C3 (de) |
DK (1) | DK164387C (de) |
FR (1) | FR2318594A1 (de) |
GB (1) | GB1490415A (de) |
IE (1) | IE43735B1 (de) |
IT (1) | IT1075016B (de) |
LU (1) | LU75417A1 (de) |
MX (1) | MX3969E (de) |
NL (1) | NL173131C (de) |
SE (1) | SE424599B (de) |
Families Citing this family (39)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1580015A (en) * | 1977-02-07 | 1980-11-26 | Pfizer | Flour substitutes |
JPS58178159A (ja) * | 1982-04-14 | 1983-10-19 | 三菱電機株式会社 | 多段カスケ−ド冷却システム |
NZ210114A (en) * | 1983-11-15 | 1987-02-20 | Nabisco Brands Inc | Shelf-stable biscuit dough with low water activity |
US4597981A (en) * | 1983-12-20 | 1986-07-01 | Howard Kastin | Soft candy composition |
US4528206A (en) * | 1983-12-20 | 1985-07-09 | Howard Kastin | Hard candy composition |
US4582927A (en) * | 1984-04-04 | 1986-04-15 | Frito-Lay, Inc. | Synthetic cooking oils containing dicarboxylic acid esters |
US4582715A (en) * | 1984-12-04 | 1986-04-15 | The Procter & Gamble Company | Acylated glycerides useful in low calorie fat-containing food compositions |
US4655125A (en) * | 1985-02-15 | 1987-04-07 | Meiji Seika Kaisha, Ltd. | Apparatus for producing baked products |
JPH0680376B2 (ja) * | 1985-05-13 | 1994-10-12 | オリオン機械株式会社 | 二元式冷凍装置 |
US4814195A (en) * | 1987-03-20 | 1989-03-21 | Winters Canning Co. | Reduced calorie peanut butter product |
GB8716111D0 (en) * | 1987-07-08 | 1987-08-12 | Unilever Plc | Edible plastic dispersion |
US4885180A (en) * | 1987-08-26 | 1989-12-05 | General Foods Corporation | Microwaveable baked goods |
AU624065B2 (en) * | 1987-09-08 | 1992-06-04 | Kabushiki Kaisha Yakult Honsha | Liquid food |
US4959466A (en) * | 1988-01-25 | 1990-09-25 | Arco Chemical Technology, Inc. | Partially esterified polysaccharide (PEP) fat substitutes |
US5115017A (en) * | 1989-02-17 | 1992-05-19 | Nabisco Brands, Inc. | Polyvinyl oleate as a fat replacement |
US4915974A (en) * | 1989-02-17 | 1990-04-10 | Nabisco Brands, Inc. | Polyvinyl oleate as a fat replacement |
US5240996A (en) * | 1989-02-17 | 1993-08-31 | Nabisco, Inc. | Extended polyvinyl alcohol esters as low calorie fat mimetics |
JPH0728694B2 (ja) * | 1990-02-22 | 1995-04-05 | 松谷化学工業株式会社 | 整腸作用を有する食品組成物 |
JPH0451840A (ja) * | 1990-06-18 | 1992-02-20 | Matsutani Kagaku Kogyo Kk | 食物繊維を含有するベーカリー製品の製造法 |
JPH0745521B2 (ja) * | 1990-08-07 | 1995-05-17 | 松谷化学工業株式会社 | 高血圧降下作用を有する高血圧降下剤 |
JPH05178902A (ja) * | 1991-10-29 | 1993-07-20 | Matsutani Kagaku Kogyo Kk | 難消化デキストリン |
US6013299A (en) | 1997-11-04 | 2000-01-11 | Nabisco Techology Company | Process for making enzyme-resistant starch for reduced-calorie flour replacer |
US5976598A (en) * | 1997-11-04 | 1999-11-02 | Nabisco, Inc. | Physically coated cellulose as low calorie flour replacements |
KR100267576B1 (ko) | 1998-07-25 | 2000-11-01 | 허계성 | 활성성분을 분리함유한 츄잉 연질정제 및 그의 제조방법 |
US6277186B1 (en) | 1999-06-01 | 2001-08-21 | National Starch And Chemical Investment Holding Corporation | Thermally-inhibited starch prepared with oligosaccharides |
AU2001276867A1 (en) * | 2000-07-11 | 2002-01-21 | Sri International | Encoding methods using up-converting phosphors for high-throughput screening of catalysts |
JP4414670B2 (ja) * | 2003-04-10 | 2010-02-10 | 松谷化学工業株式会社 | イオン交換能力を有するグルコースポリマーの製造法及びそれを含有する組成物 |
US9668488B2 (en) * | 2004-06-22 | 2017-06-06 | Healthy Fiber, LLC | Calorie reduction-taste retention food products |
US7648723B2 (en) | 2005-10-26 | 2010-01-19 | Kraft Foods Global Brands Llc | Production of low calorie, extruded, expanded foods having a high fiber content |
US8993039B2 (en) | 2006-01-25 | 2015-03-31 | Tate & Lyle Ingredients Americas Llc | Fiber-containing carbohydrate composition |
US20080138472A1 (en) * | 2006-12-12 | 2008-06-12 | Delse Alexandre | High fiber rotary molded cookies containing inulin and resistant starch |
JP5891543B2 (ja) * | 2011-08-09 | 2016-03-23 | 松谷化学工業株式会社 | 低脂肪ケーキ類及びその製造方法 |
EP2862880A1 (de) * | 2013-10-16 | 2015-04-22 | Solvay Acetow GmbH | Acylierungsverfahren |
US10239959B2 (en) * | 2013-10-16 | 2019-03-26 | Solvay Acetow Gmbh | Acylation process |
EP2862881A1 (de) | 2013-10-16 | 2015-04-22 | Solvay Acetow GmbH | Verfahren zur Acylierung |
CN109007782A (zh) * | 2018-07-09 | 2018-12-18 | 合肥工业大学 | 一种热稳定性小麦抗性淀粉的制备方法 |
US11540549B2 (en) | 2019-11-28 | 2023-01-03 | Tate & Lyle Solutions Usa Llc | High-fiber, low-sugar soluble dietary fibers, products including them and methods for using them |
CN110922500B (zh) * | 2019-12-25 | 2022-05-27 | 江苏先卓食品科技股份有限公司 | 一种低能耗的聚葡萄糖制备方法 |
CN111087486B (zh) * | 2019-12-25 | 2022-05-27 | 江苏先卓食品科技股份有限公司 | 一种新型抗性糊精膳食纤维连续制备方法 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB691364A (en) * | 1949-02-18 | 1953-05-13 | Nat Starch Products Inc | Polysaccharide derivatives of substituted dicarboxylic acids |
NL192402A (de) * | 1954-11-16 | 1900-01-01 | Scholten Chemische Fab | |
US2935510A (en) * | 1958-06-06 | 1960-05-03 | Nat Starch Chem Corp | Preparation of starch derivatives |
US3766165A (en) * | 1966-08-17 | 1973-10-16 | Pfizer | Polysaccharides and their preparation |
US3657010A (en) * | 1970-01-26 | 1972-04-18 | Gen Foods Corp | Heating corn syrup solids with acids to produce a dry powder |
US3732207A (en) * | 1971-01-29 | 1973-05-08 | Anheuser Busch | Preparation of dextrins and starch esters |
US3876794A (en) * | 1972-12-20 | 1975-04-08 | Pfizer | Dietetic foods |
US3839320A (en) * | 1973-08-06 | 1974-10-01 | Anheuser Busch | Method of preparing starch esters |
BE805760A (en) * | 1973-10-08 | 1974-04-08 | Pfizer | Artificial sweetening agent for dietetic foods - - with no unpleasant after taste |
US4011392A (en) * | 1975-09-02 | 1977-03-08 | The Sherwin-Williams Company | Mixed starch esters and the use thereof |
-
1975
- 1975-07-21 GB GB30401/75A patent/GB1490415A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-07-16 AU AU15966/76A patent/AU497973B2/en not_active Expired
- 1976-07-19 DE DE2632415A patent/DE2632415C3/de not_active Expired
- 1976-07-19 SE SE7608220A patent/SE424599B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-07-19 LU LU75417A patent/LU75417A1/xx unknown
- 1976-07-20 CH CH930076A patent/CH616830A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1976-07-20 MX MX761784U patent/MX3969E/es unknown
- 1976-07-20 BE BE169090A patent/BE844345A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-07-20 NL NLAANVRAGE7608021,A patent/NL173131C/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-07-20 JP JP51086486A patent/JPS5212936A/ja active Granted
- 1976-07-20 DK DK327976A patent/DK164387C/da active
- 1976-07-20 IE IE1600/76A patent/IE43735B1/en unknown
- 1976-07-20 CA CA257,395A patent/CA1079270A/en not_active Expired
- 1976-07-20 FR FR7622160A patent/FR2318594A1/fr active Granted
- 1976-07-21 AR AR264013A patent/AR210607A1/es active
- 1976-07-21 IT IT25541/76A patent/IT1075016B/it active
-
1978
- 1978-07-25 US US05/927,858 patent/US4247568A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4247568A (en) | 1981-01-27 |
NL173131C (nl) | 1983-12-16 |
FR2318594A1 (fr) | 1977-02-18 |
CH616830A5 (de) | 1980-04-30 |
JPS5212936A (en) | 1977-01-31 |
CA1079270A (en) | 1980-06-10 |
SE424599B (sv) | 1982-08-02 |
DK164387C (da) | 1992-11-09 |
NL7608021A (nl) | 1977-01-25 |
IT1075016B (it) | 1985-04-22 |
IE43735B1 (en) | 1981-05-20 |
AU1596676A (en) | 1978-01-19 |
GB1490415A (en) | 1977-11-02 |
DE2632415B2 (de) | 1981-02-19 |
DK164387B (da) | 1992-06-22 |
DK327976A (da) | 1977-01-22 |
BE844345A (fr) | 1977-01-20 |
LU75417A1 (de) | 1978-02-08 |
AR210607A1 (es) | 1977-08-31 |
DE2632415A1 (de) | 1977-02-03 |
JPS5629512B2 (de) | 1981-07-08 |
FR2318594B1 (de) | 1982-03-05 |
MX3969E (es) | 1981-10-20 |
NL173131B (nl) | 1983-07-18 |
IE43735L (en) | 1977-01-21 |
AU497973B2 (en) | 1979-01-25 |
SE7608220L (sv) | 1977-01-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2632415C3 (de) | Nichtverdaubarer Nahrungsmittel-Zusatzstoff und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE69008285T2 (de) | Gebratenes Snackprodukt mit niedrigem Fettgehalt. | |
DE69629468T2 (de) | Thermisch inhibierte vorverkleisterte nicht-körnige stärken und mehle und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE69302832T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von sofort löslicher Stärke | |
DE69115160T2 (de) | Nahrungsmittelzusammensetzung mit blutdrucksenkender Wirksamkeit. | |
DE1517087C3 (de) | Verfahren zur Bereitung von frittierten Kartoffelprodukten | |
DE102005023431A1 (de) | Lösung zur Verstärkung der Maillardreaktion und Konzentrat zu deren Herstellung | |
DE69911296T2 (de) | Hochlösliche, hydratisierbare, viskose, lösungsstabile Pyrodextrine, Verfahren zur Herstellung und deren Verwendung | |
DE69930452T2 (de) | Ölabsorptionsverzögerer enthaltend Alginsäureester | |
DE1471024A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hartgips | |
DE2513931C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polysacchariden und Polysaccharidderivaten | |
DE2344281C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines freifließenden Pulvers auf Basis eines fructosereichen Zuckergemisches mit einem Protein | |
DE60308962T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von fettarmen, faserangereicherten Imbissprodukten, und so erhaltene Imbissprodukte | |
EP0372243B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines dunklen Lebensmittels unddessen Verwendung | |
DE2814664A1 (de) | Verfahren zum herstellen von staerke- xanthanzusammensetzungen | |
DE2734059A1 (de) | Verfahren zur herstellung von teilweise neutralisierten mischestern aus milchsaeure, zitronensaeure und partiellen glycerinfettsaeureestern | |
DE2133572C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pektinen mit einem Methoxylgehalt von etwa 4,5 bis 7% und einem Molekulargewicht von mindestens 120 000 | |
DE1717126C3 (de) | Verfahren zum Verflüssigen von Stärke | |
DE1567365B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Stärkehydrolysaten mit niedrigem DE-Wert | |
DE2804634A1 (de) | Verbesserte mehlersatzstoffe | |
EP0204087B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines enzymatisch aufgeschlossenen Vollkornansatzes als Teigzusatz für Vollkornbrot, danach hergestellter Brotteigzusatz sowie dessen Verwendung | |
DE2345341B2 (de) | Vernetzte Stärke, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltendes Nahrungsmittelprodukt | |
DE1300670B (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslicher und wasserunloeslicher Hydroxyalkylamylose | |
DE2207494A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Teigwaren | |
DE1935330A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Maltit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |