DE2632330A1 - Schneidmuehle - Google Patents

Schneidmuehle

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DE2632330A1 DE19762632330 DE2632330A DE2632330A1 DE 2632330 A1 DE2632330 A1 DE 2632330A1 DE 19762632330 DE19762632330 DE 19762632330 DE 2632330 A DE2632330 A DE 2632330A DE 2632330 A1 DE2632330 A1 DE 2632330A1
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Description

Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Held Dipl.-Phys. Wolff
D - 7 Stuttgart 1, Lange Straße
Tel. (07 11) 29 63 10 U. 29 72
Telex 07 22312 (patwod)
Telegrammadresse:
tlx 07 223 12 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München
Postscheckkto. Stuttgart 7211-700
BLZ 60010070
Deutsche Bank AG, 14/28630
BLZ 60070070
Bürozeit:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
12. Juli 1976
Reg.-Nr. 125 09 6
Unsere Ref.: '84 09nnb
Bruderhaus Maschinen GmbH, Reutlingen (Baden-Württemberg)
Schneidmühle
(Zusatz zu 2 544 49 6)
709884/0095
Bestätigung verbindlich
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher
Die Erfindung betrifft eine Schneidmühle mit einen horizontal liegenden,Schneidwerkzeuge tragenden Rotor, den ein aus einem Unterteil und einem Oberteil bestehendes, eine Schneidkammer bildendes Gehäuse umgibt, das mit den Rotor-Schneidwerkzeugen. zuaamnanwirkende Stator-Schneidwerkzeuge trägt und des3an Oberteil um aihe zur Rotorachse parallele Achse wegklappbar mitdem Unterteil verbunden ist, in dem ein Sieb auswechselbar angeordnet ist.
Bei den bekannten Schneidmühlen dieser Art ergeben sich verschiedene ITacliteile daraus, daß der Rotor am Gehäuseunterteil gelagert ist. Der Haupterfindung gemäß Hauptaatentanmeldung P 25 44 496.6 liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine diese Nächteile vermeidende Schneidmühle der hier eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die erforderlichen Wechsel-, Rüst- und Bedienungsarbeiten leicht, rasch und ohne Verletzungsgefahr ausgeführt werden können. Diese Aufgabe ist gemäß der Haupterfindung dadurch gelöst, daß der Rotor am Gehäuseoberteil gelagert ist.
Es hat sich nun seit Schaffung dar Schneidmühle nach der Häupterfiridung gezeigt, daß mit ihr ein Nachteil varbundsn ist, der den bekannten Sehne idraühlen der eingangs genannten Art nicht anhaftet, wsil deren Rotor an Gehäuseunterteil gelagert ist. Dieser Nachteil besteht darin, daß die Stator-Schneidwerkzeuge in Gehäusaoberteii nur durch in diesem vorgesehene, durch Klappen verschlossene öffnungen und auch dann nur beschränkt zugänglich sind, v/eil der Rotor einen direkten Zugriff von unten her verwehrt.
Der Zusatzsrfindung liegt infolgdessen die Aufgabe zugrunde, eine Schnsidmühle der eingangs genannten Art nit einem am Gehäuseoberteil gelagerten Rotor zu schaffen, welche auch noch diesen Nachteil vermeidet, deren Stator-Sahneidwerkzeuge also so einfach wie möglich zugänglich gemacht werden können. Diese Aufgabe ist, ausgehend von einer Schneidmühle nach der Hauptpatentanmeldung P 25 44 496,mit zwei neben den Stirnseiten des Rotors angeordneten Distanzelementen, welche die seitlichen 3egrenzungswände der Schneidkamiuer bilden und mit je einer kreiszylindrisehen Mantelfläche als Anlagefläche für das Sieb versehen sind, nach der Zusatzerfindung dadurch gelöst, daß jedes ·
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üistanzelamant aus zwei einen Kraisring bildenden, sinon Lagerflansch des Rotors oder dessen TJelle je zur Hälfte aufn 3 ruhenden, saktorförmigen S-heioen besteht, von denen jede in einer dar beiden Gehäusehälften angeordnet und die obera am Gehüusaobertail befestigt ist, und daß beide Lagerflansche d-33 Rotors jeweils lösbar mit dem Gehäuseobarteil verbunden sind. Dadurch ist auf überraschend einfache Waise die Ilöglichkeit geschaffen, den Rotor zwar gemäß dar Haupterfindung mit deren Vorteilen am Gehäuseoberteil zu lagern, ohne jedoch deren Nachteil in Kauf nehmen zu müssen, denn dank der lösbaren Verbindung der beiden-Lagerflansche des Rotors mit dem Gehäuseoberteil kann das Gehäuseoberteil nach dem Lösan der Verbindung ohne den saint seiner Lagerflansche auf dem Gehäuseunterteil verbleibenden Rotor nach oben weggeklappt werden, worauf die Stator-Schneidwerkzeuga am Gehäuseoberteil ohne jede Schwierigkeit in vollem Umfange zugänglich sind. Im liormalfall wird die lösbare Verbindung der beiden Lagerflansche des Rotors mit dem Gehäuseoberteil aufrechterhalten, so daß bein.Wegklappen des Gshäuseoberteiles der Rotor folgt und sich die Vorteile der Ilaupterfindung einstellen.. 3oi einer bevorzugten Aus irührungsforra der Schneidmühle nach der Susatzerfindung sind die beiden unteren Scheiben jeweils an einem der Lagerflansche des Rotors befestigt. Damit wird erreicht, daß beim Ragklappen des Gehäuseoberteilas mit dem Rotor dia untarsn Scheiben folgen und das im Gehäuseuntertsil gelagerta Sieb freigeben, so daß es ohne weiteres ausgewechselt werden kann.
Um eine sichere Lagerung des Rotors am Gehäuseunterteil zu gewährleisten, wenn das Gehäuseoberteil ohne den Rotor weggeklappt ist, bildet bei der bevorzugten Ausfuhrungsform eine Stufe im Lagerflansch zusammen mit dar diesem zugeordneten unteren Scheibe eine Aufnahme für das Gehäuseunterteil. Die bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich außerdem durch zwei Sehne11spannvorrichtungen zum lösbaren Verbinden der beiden Lagerflansche mit dem Gehäuseoberteil an dessen.Scheitel aus. Diese Vorrichtungen erlauben es, einfach und wie gesagt schnell die in Rede stehende Verbindung herzustellen odar zu lösen. Es ist zweclcmäßig, wenn jede Schnellspannvorrichtung einen
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schv/enkbar am zugeordneten Lagerflansch galagertsn Schraubbolzen,, one diesen aufnehmende, seitlich vorspringande Aufnahme am Gehäusaoberteil und eina aufgeschraubte Mutter aufweist. Derartige Schnallspannvorrichtungen sind an sich bekannt.
Im folgenden ist die Zusatzarfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform dar erfindungsgemäßan Schneidmühle im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen zentralen Querschnitt durch das geschlossene Gehäuse, die obere Rotorhälfte und das Sieb der Ausführungsforra;
Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt durch das geöffnete Gehäuse, die obsre Rotorhälfte und das Sieb der Ausführungsform bei weggeklaoptem Rotor,unten abgebrochen; Fig. 3 einen zentralen Längsschnitt durch das in ?ig. 1 Darges te 11 t-Λ un d
Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt durch das geöffnete Gehäuse, den liegengebliebenen Rotor und das Sieb der Aus f ühr ung sform.
Die bevorzugte Ausführungsform dar Schneidmühle nach der Zusatzerfindung besteht, soweit sie gezeichnet ist, im wesentlichen aus einem Schneidwerkzeuge 6 tragenden Rotor 3 mit waagrechter Achse 10, aus einsia eine Schneidkammer 12 bildenden Gehäuse 14 mit einem Unterteil 16 und einem Oberteil 13, das dank mindestens eines Gelenkes 20 um eine zur- Rotorachse 10 parallele Achse 22 wegklappbar mit dem Unterteil 16 verbunden ist und mit den Rotor-Schneidwerkzeugan 6 zusammenwirkende Stator-Schnaidwerkzauge 24 trägt, und aus einem auswechselbar im Gehäuseunterteil 16 angeordneten Sieb 26. Wagen der weder gezeichneten noch beschriebenen Merkmale der AusführungsLorm wird auf die in der Hauptpatentanmeldung P 25 44 49 6 enthaltene Beschreibung einer Auaführungsform dar Schneidmühle nach der Häupterfindung verwiesen, welche in der DT-OS 2 544 40 6 zur Veröffentlichung galangt. Der Rotor 8 weist eine antreibbare vfelle 23 auf, deren beide Enden in 2wai im wesentlichen gleich ausgebildeten Lagerflanschsn 3O
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drehbar gelagert sind. Jeder der Lagerflansche 30 waist zwei ringförnige, rechtwinklige Stufen 32 und 34 auf, die drei a::ial aufeinanderfolgende Flanschabschnitte mit zwei parallelen, in Radialebenen liegenden Außenschultern 36 und 30 sowie zwei zylindrische Mantelflächen 40 und 42 bilden. Neben den Stirnseiten des Rotors 8 sind zwei unterteilte Distanzelernente 44 als seitliche Begrenzungswände der Sehneidkammer 12 angeordnet. Jedes Distanzelement-44 besteht aus zwei einen Kreisring bildenden ,einen der Lagerflansche. 30 des Rotors 8 je zur Hälfte aufnehmende^ sektorförmigen Scheiben 46 und 48, von denen jede in einer der beiden mit den Gehäuseteilen 16 und 18 identischen Gehäusehälften angeordnet und die obere Scheibe 46 am Gehäuseobarteil 18 befestigt ist, während die untere Scheibe 48 nicht am Gehäuseunterteil 16, sondern an dem ihr zugeordneten Lagerflansch 30 des Rotors 8 befestigt ist. Die obere Scheibe 46 weist eine Anschlagfläche 50 für dia Stator-Schneidwerkzeuge 24 am Gehäuseoberteil 18 auf. welche durch die kreiszylindrische Mantalflache einer rechtwinkligen Stufe am Umfang der oberen Scheibe 46 gebildet ist. Die untsre Scheibe 48
weist eine durch eine entsprechende Stufe am Umfang in axialer Richtung verkürzte Anschlagfläche 52 in Form einer 2ur Rotorachse 10 koaxialen und entsprechend dein gewünschten Spalt zwischen dan Rotor-Schneidwerkzeugen 6 und dem kreiszylindrischen
Sieb/Über den Flugkreis der Schneiden dieser Werkzeuge überstehenden, kreiszylindrischen Mantelfläche auf, an der ein Rand das Siebes 26 anliegt, der von einer am Gehäussuntertail 16 durch eine Stufe 54 ausgebildeten, kreiszylindrischen Stützfläche 56 getragen wird.
Jede Scheibe 46 oder 48 der beiden Distanzelemente 44 liegt mit .ihrem radial inneren Rand sowohl an der inneren Außenschulter des jeweils zugeordneten Lagerflansches 30 und an dessen innerer Mantelfläche 42 an. Jede der oberen Scheiben 46 ist mit dem Gehäuseoberteil· 18 verschraubt, das zwischen die äußere Außenschulter 36 des zugeordneten Lagerflansches 30 und die ihr benachbarte
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Fläche/dar oberen Scheibe bis zur äußeren Mantalflache 40 raumerfüllend eingreift. Jeda der unteren Scheiben 48 ist außerhalb
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ues Gehäuseunterteiles 1G nib dein ihr zugeordneten Lagerflansch 30 verocliraubt. Hntsprechend dan Gegebenheiten am Gehäusaoberteil 18 areift das Gehäuseunterteil 16 zwischen die äußere Auöenschul-
59 tar 3 5 je da-3 Lagsrflansches 30 und die ihr benachbarte Fläche/der zugeordneten unteren Scheibe 43 bis zur äußeren Mantelfläche 40 rauiaerfüllend ein. Die Verschraubungen sind zumindest da, wo dies erforderlich ist, verdeckt ausgeführt. ■
Beide Lagerf!ansehe 30 des Rotors 3 sind jeweils lösbar mit dem GehMuseoberteil 18 verbunden. Zwei Schnellspannvorrichtungen. 58 zum lösbaren Verbinden der beiden Lagerflansche 30 mit dein Gehäuseoberteil 18 an dessen Scheitel weisen jeweils einen schwenkbar am zugeordneten Lagerflansch gelagerten Schraubbolzen 60, eine diesen aufnennende, seitlich vorspringende Aufnahme G2 am Gehäuseoberteil 18 und eine aufgeschraubte Mutter 64 mit Gegenmutter 66 auf. Das gewindelose Ende des Schraubbolzens 60 ist mit einem Äuge 68 versehen, das auf einem Stift 70 sitzt, der senkrecht zur Rotorachse 10 im Gehäuseoberteil 18 steckt. Die Aufnahme 62, gegen x>;elche die Mutter 64 festgezogen wird, ist gabelförmig ausgebildet, so daß der Schraubbolzen 60 nach dem Lösen der Muttern 64 und 66 aus ihr herausgeschwenkt werden kann.
Zwei den beiden Schnellspannvorrichtungen 58 entsprechende Schnellspannvorrichtungen 72 sind auch vor und hinter dem Rotor 8 am Gehäuse 14 vorgesehen, so daß die beiden Gehäuseteile 16 und 13 nach dem Herunterklappen des Gehäuseoberteiles 13 auf das Gehäuseunterteil 16 lösbar miteinander verbindbar
Die erläuterte Ausfiihrungsform gestattet es, den durch seine Lagerflansche 30 mittels der beiden Schnellspannvorrichtungen 58 am Gehäuseoberteil 18 gelagerten Rotor 8 dadurch wahlweise am Gehäuseunterteil 16 zu lagern, daß die Schnellspannvorrichtungen 58 durch Lösen der Muttern 64 und 66 sowie durch seitliches Wegschwenken der Schraubbolzen 60 betätigt werden. Dadurch wird erreicht, daß der Rotor beim Wegklappen des Gehäuseoberteiles 18 diesem nicht folgt, sondern mit seinen Lagerflanschen 30 auf dem Gehauseunterteil 16 liegenbleibt.
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-f-
Leerseite

Claims (5)

  1. ■Λ 3 S ? R il C H 2
    Schneidmühle mit einen horizontal liegenden, Schneidwerkzeugetragenden Rotor, den ein aus einem Unterteil und einem Oberteil bestehendes, eine Schneidkammer bildendes Gehäuse umgibt, das mit den Rotor-Schneidwerkzeugen zusammenwirkende Stator-Schneidv/erkzeuge trägt und dessen Oberteil um eine zur Rotorachsa parallele Achse wegklapp?jar mit dem Unterteil verbunden ist, in dem ein Sieb auav/echselbar angeordnet ist, nach Hauptpatentanmaldung ? 25 44 49 6.6, wobei der Rotor am Gehäuseoberteil gelagert ist, zwei Distanzelemente mit je einer kreiszylindrischen Mantalflache als Anlagefläche für das Sieb vorg3sehan sind und die neben den Stirnseiten des Rotors angeordneten beiden Distanzelemente seitliche Begrenzungswända der Schneidkanner bilden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Distan: element (44) aus zv/ei einen Kreisring bildenden, einen Lagerflansch (30) das Rotors (8) oder dessen Welle je sur Hälfte aufnehmenden, sektorformigen Scheiben (46, 48) besteht, von denen jede in einer der beiden Gehäusehälften (16, 18) angeordnet und die obere (46) am Gehäuseoberteil (18) befestigt ist, und daß beide Lagerflansche (30) des Rotors (3) jeweils lösbar mit dera Gehäus aober teil (18) verbunden sind. .
  2. 2. Schneidmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unteren Scheiben (43) jeweils an einem der Lagerflansche (30) das Rotors (8) befestigt sind.
  3. 3. Schneidmühle nachAnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stufe (32) im Lagerflansch (30) zusammen mit der diesem zugeordneten unteren Scheibe (48) eine Aufnahme für das Gehäuseunterteil (16) bildet.
  4. 4. Schneidmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei Schnellspannvorrichtungen (58) zum lösbaren Verbinden der beiden Lagerflansche (30) mit dem Gehäuseobarteil (18) an dessen Scheitel.
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  5. 5. Schn.ai-J.aühl-3 nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    j «de Gcanallspannvorrichtung (5 3) einen schwenkbar ain zu- -jaordnet^n Lagerflansch (30) gelagerten Schraubbolzan (60) , eine diesen: aufnohnande, seitlich vorspringende Aufnahnva
    (G2) an Gehäuseobarteil (13) und eine aufgeschraubte Mutter (64) aufweist.
    70988 4/0095
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