DE2037258B2 - Geschlossene Rührwerksmühle - Google Patents

Geschlossene Rührwerksmühle

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DE2037258B2 DE2037258A DE2037258A DE2037258B2 DE 2037258 B2 DE2037258 B2 DE 2037258B2 DE 2037258 A DE2037258 A DE 2037258A DE 2037258 A DE2037258 A DE 2037258A DE 2037258 B2 DE2037258 B2 DE 2037258B2
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Karl-Heinz 6841 Bobstadt Wilhelm
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • B02C17/161Arrangements for separating milling media and ground material

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

Wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausge- trone 10 kürzer ausgebildet ist und bis dicht an die
staltung der Erfindung die Siebpatronen achsparaliel Rührwerkswelle 2 heranreicht,
zur Rührwerkswelle in Ausnehmungen der Deckel- Durch die Anordnung dieser Siebpatronen y, 10,
platte der Rührwerksmühle eingesetzt sind, wird eine 11 wird also der Antrieb des Rührwerkes über uie
gute Umspülung gewährleistet ursd gleichzeitig die 5 Rührwerkswelle 2 nicht behindert. Es konnte ζ B.
Bildung von Toträumen — insbesondere bei stehen- auch oberhalb der Siebpatronen 9, 10, 11 auf der
den Maschinen — vollständig ausgeschlossen. Rührwerkswelle 2 eine weitere Rührscheibe 3 an-
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der geordnet werden. Aber auch ohne eine solche zusatz-
Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt liehe Rührscheibe ist bei der dargestellten Anord-
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den oberen Teil io nung der Siebpatronen die Gewähr dafür gegeben,
einer Rührwerksmühle mit Siebpatronen daß die Mahlgut-Dispersions-Strömung sich vom un-
Fig.2 einen Querschnitt durch die'Rührwerks- teren Ende der Rührwerkswelle2 bis zum oberen
mühle nach Fig. 1 gemäß der Schnittlinie H-II in verschlossenen Ende des Mahlbehalters 1 voll ausbil-
F i g. 1 und den kann mit der Folge, daß die Siebpatronen allsei-
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den oberen Teil 15 tig von der Strömung umspült werden.
einer Rührwerksmühle mit einer anderen Anordnung Bei dem Ausführungsbeispiel nach F1 g. 3 sind
der Siebpatronen. zwei jeweils einen oberen Randflansch 17 bzw. 18
Bei der Rührwerksmühle nach F i g. 1 und 2 ist in aufweisende Siebpatronen 15 bzw. 16 mittels Gewineinem Mahlbehälter 1 ein hochtourig angetriebenes destopfen 19 bzw. 20 in eine Deckelplatte 21 der Rührwerk angeordnet, das aus einer Rührwerks- ao Rührwerksmühle fest eingesetzt. Zum Einschrauben welle 2 und mehreren Rührscheiben 3 besteht. Es der Gewindestopfen 19 bzw. 20 in die Deckelplatte handelt sich hierbei um eine stehende, an ihrem obe- 21 dienen Vierkante 22 bzw. 23. Die Gewmdestopren Ende geschlossene Rührwerksmühle. Eine elasti- fen 19 bzw. 20 weisen je einen Hohlraum 24 bzw. 25 sehe Ringscheibe 4 ist einerseits mittels eines ange- auf und sind mit radial verlaufenden Kanälen 26 schraubten Ringes 5 mit dem Mahlbehälter 1 und an- »5 bzw. 27 versehen, die zu einem den Lagerungskorper dererseits mittels eines ebenfalls angeschraubten Rin- 31 der Rührwerkswelle 2 umgebenden Sammelraum ges 6 mit einem Lagerkörper 7 für die Rührwerks- 30 führen. Dieser Sammelraum 30 steht mit einem welle 2 verbunden. Durch die elastische Ausbildung als Auslaß dienenden Auslaßstutzen 32 in Verbinder Ringscheibe 4 wird erreicht, daß trotz des am dung.
oberen Ende der Rührwerkswelle 2 befindlichen, in 3° Auch in diesem Falle bewegt sich die Mahlgut-Di-
der Zeichnung nicht dargestellten Antriebes mit ein- spersions-Strömung von dem in der Zeichnung nicht
seitiger (fliegender) Lagerung der Rührwerkswelle 2 dargestellten unteren Ende der Rührwerksmühle
letztere in gewissem geringem Maß seitliche Bewe- nach oben. Sie umspült hierbei die Siebpatronen 15
gungen ausführen kann. und 16. Die Mahlkörper werden an der Außenflache
Das Mahlgut wird in bekannter Weise dem Mahl- 35 der Siebpatronen zurückgehalten; die fertig bearbeibehälterl an dessen unteren — in der Zeichnung tete Mahlgutdispersion gelangt dann durch die Innicht dargestellten —Ende zugeführt. Der Innen- nenräume der Siebpatronen in die Hohlräume 24 raum des Mahlbehalters 1 ist zu 50 bis 70 «/0 mit klei- bzw. 25 der Gewindestopfen 19 bzw. 20. Von dort nen kugelförmigen Mahlkörpern mit einem Durch- fließt die Mahlgut-Dispersion über die Radialkanale messer von beispielsweise 0,2 bis 3 mm, gefüllt. Im 40 26 bzw. 27 und den Sammelraum 30 zum Auslaß-Mahlbehälter 1 stellt sich eine Mahlgut-Dispersions- stutzen 32.
Strömung ein, die von unten nach oben gerichtet ist. Es ist ersichtlich, daß der Austausch der Siebpa-
Das Mahlgut verläßt die Rührwerksmühle über einen tronen 15 und 16 — sei es zum Zweck der Reini-
als Auslaß dienenden Auslaßstutzen 8. An diesen gung, sei es zum Einsetzen einer neuen Siebpatrone
Auslaßstutzen 8 sind bei dem Ausführungsbeispiel 45 — sich sehr bequem durch Herausschrauben der zu-
nach F i g. 1 und 2 drei rohrförmige Siebpatronen 9, gehörigen Gewindestopfen 19 bzw. 20 durchführen
10, 11 angeschlossen. Diese Siebpatronen sind am läßt. Die Deckelplatte 21 braucht hierzu nicht von
oberen Ende des Mahlbehalters 1 durch dessen dem Mahlbehälter 1 abgenommen zu werden.
Wand hindurchgeführt. Sie sind in Hülsen 12,13 und Damit die Rührwerkswelle 2 zusammen mit der
14 angeordnet, die in Ausnehmungen der Behälter- 50 Deckelplatte 21 und den Siebpatronen 15 bzw. 16
wand eingesetzt sind. Das Einsetzen und Herausneh- auch in diesem Falle geringe seitliche Pendelbewe-
men der Siebpatronen 9,10, 11 ist möglich, ohne daß gungen durchführen kann — das untere Ende der
die Rührwerksmühle geöffnet werden muß. Rührwerkswelle 2 ist nicht gelagert — ist die Deckel-
Die Siebpatronen 9 und 11 sind an der Rührwerks- platte 21 mit dem Mahlbehälter 1 über einen elasti-
welle2 seitwärts vorbeigeführt, während die Siebpa- 55 sehen Gummiring 33 verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

raum geschaffen, in dem keine Flüssigkeitsströmung Patentansprüche: stattfindet. Dadurch bedingt ist eine Reinigung dieser bekannten Rührwerksmühle in geschlossenem Zu-
1. Geschlossene Rührwerksmühle zur Zerklei- stand nur schwer oder gar nicht möglich. Des weitenerung und Verteilung von Feststoffen in Flüssig- 5 rea kann dieser bekannte Siebkörper bei der häufigkeiten, mit einem — insbesondere stehenden — sten Ausführungsform von Rührwerksmühlen, nämteilweise mit Mahlkörpern gefüllten MahJbehäl- lieh bei von unten nach oben durchströmten Rührter, in dem ein hochtourig antreibbares Rührwerk werksmühlen, bei denen die Rührwerkswelle oben angeordnet ist, wobei der Mahlbehälter einen Zu- fliegend gelagert ist, nicht angewendet werden, da ein lauf für Feststoff und Flüssigkeit und einen Aus- xo solcher konzentrisch zur Rührwerkswelle angeordlaß aufweist, vor dem ein im Mahlbehälter be- neter Siebkasten nur dort angeordnet werden kann, findlicher Siebkörper zur Trennung der Mahlkör- wo die Rührwerkswelle den Mahlbehälter nicht per von der Feststoff-Flüssigkeits-Dispersion an- durchdringt.
geordnet ist, dadurch gekennzeichnet, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
daß als Siebkörper ein oder mehrere rohrförmige 15 einer Rührwerksmühle der eingangs beschriebenen
Sisbpatronen (9, 10, 11 bzw 15, 16) dienen, die Art den Siebkörper so auszugestalten, daß er eine
in den Raum zwischen Wellenachse und Behälter- optimale Oberfläche hat und zur Vermeidung des
wand hineinragen. Zusetzens von der Mahlgut-Mahlkörper-Strömung
2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch allseitig gut umspült wird.
gekennzeichnet, daß beidseitig neben der Rühr- 20 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gewerkswelle (2) je eine Siebpatrone (9, 11 bzw. löst, daß als Siebkörper ein oder mehrere rohrför-15,16) seitlich vorbeigeführt ist. mige Siebpatronen dienen, die in den Raum zwischen
3. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 oder 2, Wellenachse und Behälterwand hineinragen. Durch dadurch gekennzeichnet, daß eine Siebpatrone die Ausgestaltung des Siebkörpers als an sich be-(10) radial angeordnet ist, die mit ihrem freien 25 kannte rohrförmige Siebpatronen wirr1 eine große Ende dicht bis an die Rührwerkswelle (2) heran- Siebfläche auf kleinstem Raum erzielt. Durch die erreicht, findungsgemäße Anordnung jeder Siebpatrone wird
4. Rührwerksmühle nach Anspruch 2, dadurch erreicht, daß diese stets von der sich in der Rührgekennzeichnet, daß die Siebpatronen (15, 16) werksmühle einstellenden Strömung allseitig mit der achsparallel zur Rührwerkswelle (2) in Ausneh- 30 Folge umspült werden, daß ein Zusetzen der Siebpamungen der Deckelplatte (21) der Rührwerks- tronen vermieden wird und daß ein harter Aufprall mühle eingesetzt sind. der Mahlkörper und der dadurch bedingte Verschleiß weitgehend unterbunden wird. Dadurch, daß jede Siebpatrone bei der erfindungsgemäßen Anord-
35 nung von der Mahlgut-Mahlkörperströmung völlig frei umflossen wird, können sich auch keine toten Zonen bilden, die bei einer Reinigung der Rührwerksmühle mit Spülflüssigkeit nicht erfaßt würden. Daher ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung
Die Erfindung betrifft eine geschlossene Rühr- 40 auch ein einfaches, wirkungsvolles und schnelles Reiwerksmühle zur Zerkleinerung und Verteilung von nigen einer solchen Rührwerksmühle in geschlos-Feststoffen in Flüssigkeiten, mit einem — insbeson- senem Zustand. Die Anordnung der Siebpatrone dere stehenden — teilweise mit Mahlkörpern gefüll- oder -patronen ist an praktisch jeder Stelle des Mahlten Mahlbehälter, in dem ein hochtourig antreibbares behälters möglich, ohne daß auf die Rührwerksaus-Rührwerk angeordnet ist, wobei der Mahlbehälter 45 bildung und Anordnung nennenswerte Rücksicht geeinen Zulauf für Feststoff und Flüssigkeit und einen nommen werden muß. Durch die erfindungsgemäßen Auslaß aufweist, vor dem ein im Mahlbehälter be- Maßnahmen wird die Ausbildung der Mahlgut-Mahlfindlicher Siebkörper zur Trennung der Mahlkörper körper-Strömung in Mahlbehälter nicht beeinträchvon der Feststoff-Flüssigkeits-Dispersion angeordnet tigt. Der konstruktive Aufwand ist gering, da die ist, Derartige Rührwerksmühlen werden kontinuier- 50 Siebpatronen leicht herstellbar sind und als Teile mit lieh betrieben. verhältnismäßig kleinem Querschnitt nur kleine Be-
Aus der Patentschrift 69 998 des Amtes für Erfin- reiche für ihre Hindurchführung durch die Behälterdungs- und Patentwesen in Ost-Berlin ist eine derar- wand erfordern. Dadurch wird auch der in vielen tige — allerdings liegende — Rührwerksmühle be- Fällen für eine Rührwerksmühle notwendige Kühlkannt, bei der der Siebkörper als konzentrisch zur 55 mantel nur an einer verhältnismäßig kleinen Stelle Rührwerkswellenachse angeordneter seitlich durch gestört.
die Behälterwandung herausnehmbarer Siebkasten In der Praxis hat sich eine Ausbildung als beson-
ausgebildet ist. Dieser Siebkörper ist lediglich dem ders vorteilhaft erwiesen, bei der beidseitig neben der im Bereich der Rührwerkswelle in deren Achsrich- Rührwerkswelle je eine Siebpatrone seitlich vorbeitung wirkenden Staudruck der Mahlgut-Mahlkör- 60 geführt ist. Hierbei wird das Optimum an großer per-Strömung ausgesetzt, so daß dieses Sieb sich von Oberfläche und guter Umspülung erreicht,
innen nach außen zusetzt. Die weitere Folge des auf Alternativ und kumulativ kann es auch zweckmä-
das Sieb einwirkenden Staudrucks ist die Gefahr, daß ßig sein, wenn eine Siebpatrone radial angeordnet ist, dieses Sieb eingedrückt wird. Außerdem ist es einem die mit ihrem freien Ende dicht bis an die Rührhohen Verschleiß durch die Mahlkörper ausgesetzt. 65 werkswelle heranreicht. Auch hierbei wird eine gute Darüber hinaus ist die Siebfiäche verhältnismäßig Umspülung erreicht, ohne daß konstruktiv auf die klein. Darüber hinaus wird durch die Ausbildung des Ausgestaltung des Rührwerks Rücksicht genommen Siebkörpers im Bereich des Auslasses ein großer Tot- werden muß.
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