DE2632230B2 - Verfahren zum Befestigen der Unruhspiralfeder eines Uhrwerks und mit diesem Verfahren befestigte Spiralfeder - Google Patents

Verfahren zum Befestigen der Unruhspiralfeder eines Uhrwerks und mit diesem Verfahren befestigte Spiralfeder

Info

Publication number
DE2632230B2
DE2632230B2 DE19762632230 DE2632230A DE2632230B2 DE 2632230 B2 DE2632230 B2 DE 2632230B2 DE 19762632230 DE19762632230 DE 19762632230 DE 2632230 A DE2632230 A DE 2632230A DE 2632230 B2 DE2632230 B2 DE 2632230B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
spiral
spiral spring
attached
balance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762632230
Other languages
English (en)
Other versions
DE2632230A1 (de
DE2632230C3 (de
Inventor
Thomas Dipl.-Ing. Brugg Baehn (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nivarox SA
Original Assignee
Nivarox SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH942075A external-priority patent/CH600403B5/xx
Priority claimed from CH833376A external-priority patent/CH610177GA3/xx
Application filed by Nivarox SA filed Critical Nivarox SA
Publication of DE2632230A1 publication Critical patent/DE2632230A1/de
Publication of DE2632230B2 publication Critical patent/DE2632230B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2632230C3 publication Critical patent/DE2632230C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B17/00Mechanisms for stabilising frequency
    • G04B17/32Component parts or constructional details, e.g. collet, stud, virole or piton
    • G04B17/34Component parts or constructional details, e.g. collet, stud, virole or piton for fastening the hairspring onto the balance
    • G04B17/345Details of the spiral roll

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

0 - d+ (2^5bis2J5)ρ -2e
berechnet wird und hierauf die Spiralfeder (1) an einer Spiralrolle oder Unruhachse (2) mit einer diesem berechneten Durchmesser (0) entsprechenden Befestigungsstelle (3) so angesetzt wird, daß sich der Ausgangspunkt (4) der aktiven Spiralfeder (1) etwa diametral gegenüber dem inneren Ende (Ia1Ib) der Spiralfeder (1) befindet
2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federcharakteristiken (p, e und d) durch Ausmessen eines fabrikmäßig hergestellten Postens zu befestigender Spiralfedern ermittelt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur elastisch klemmenden Befestigung der Spiralfeder (1) ein spreizbares Werkzeug in die Mittelöffnung der Spiralfeder (1) einführt und die inneren Windungen (ta) der Spiralfeder (1) durch Spreizen des Werkzeuges dehnt, hierauf die Spiralrolle oder die Unruhachse (2) in das Innere der gedehnten Spiralfeder (1) einführt und schließlich das Werkzeug aus der Mittelöffnung der Spiralfeder (1) herauszieht
4. Spiralfeder, welche an einer Spiralrolle oder Unruhachse mit einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und etwa, die Hälfte der zweiten inneren Windung (la) elastisch verformt sind und eine Befestigung der Spiralfeder (1) durch Festklemmen auf einem zylindrischen Umfangsabschnitt der Spiralrolle (2), der Unruhachse oder in einer hieran angebrachten Umfangsnut (3) bewirken.
5. Spiralfeder nach Anspruch 4a, dadurch gekennzeichnet, daß ihr innerer Endabschnitt (ta) auf dem zylindrischen Umfangsabschnitt der Spiralrolle (2), der Unruhachse oder in einer hieran angebrachten Umfangsnut (3) mit etwa IV2 Windungen festgeklemmt ist.
6. Spiralfeder nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß ihr inneres Ende den aus ihrer Herstellung stammenden Haken (ib) aufweist
7. Spiralfeder nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aus ihrer Herstellung stammende Haken (ib)am inneren Federende abgetrennt ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie mit diesem Verfahren befestigte Spiralfedern.
Es sind zahlreiche Ausführungen von Spiralfedern bekennt, deren innere Windung oder Windungen einen geschlossenen kreisförmigen Ring bilden, welcher an einem zylindrischen Bereich oder in einer Ringnut, womit das schwingende Organ, nämlich die Unruhwelle oder die auf dieser Welle sitzende Spiralrolle, versehen ist, festgeklemmt oder sonstwie befestigt ist (FR-PS 1 77 653). Trotz der offensichtlichen Vorteile bei der Herstellung und Befestigung von Spiralfedern dieser Art hatten alle damit durchgeführten Versuche keinen praktischen Erfolg, und es ist bisher kein Uhrwerk serienmäßig mit einer solchen Spiralfeder ausgestattet worden. Diese mangelnden Erfolge sind auf den dadurch erhaltenen schlechten Gang des Uhrwerks zurückzuführen, denn bei keiner der bekannten Konstruktionen ist der Ausgangspunkt der aktiven Spiralfeder, d.h. der Punkt, an dem sich die Spiralfederwindung von der an der Auflagefläche festgeklemmten oder befestigten vorhergehenden Windung trennt, genau definiert
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verfahrensweise anzugeben, womit dieser Ausgangspunkt genau zu bestimmen ist und gleiche Spiralfedern in industrieller Weise herstellbar sind, bei denen dieser Ausgangspunkt genau definiert ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst
Die mit einem solchen Verfahren befestigte Spiralfeder ist durch die im Ansprach 4 angegebene Ausbildung gekennzeichnet Einzelheiten und Weiterbildungen des Verfahrens sowie der mit diesem befestigten Spiralfeder sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
In der Zeichnung sind beispielsweise zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen axialen Teilschnitt und
F i g. 2 einen Radialschnitt nach H-II in F i g. 1 durch eine Spiralfeder, die erfindungsgemäß an einer Spiralrolle befestigt ist,
Fig.3 einen Radialschnitt durch eine Spiralfeder, welche erfindungsgemäß an einer Unruhwelle befestigt ist, und
F i g. 4 eine Draufsicht auf den inneren Endabschnitt einer Spiralfeder vor ihrer Befestigung.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Spiralfeder 1 ist an der geschlitzten Spiralrolle 2 befestigt und zwar durch elastisches Festklemmen ihres inneren Endabschnittes ta auf dem zylindrischen Boden der Ringnut 3, die an der Spiralrolle 2 angebracht ist
Bei dieser Ausführungsform hat man an der Spiralfeder 1 den fertigungsbedingten Auswindungshaken ib gelassen, welcher in den Schlitz der Spiralrolle 2 eingreift
Der Endabschnitt ist auf der Spiralrolle mit etwa 1,5 Umläufen festgeklemmt Man hat den Durchmesser 0 des zylindrischen Bodens der Ringnut 3, woran der Endabschnitt der Spiralfeder 1 festgeklemmt ist durch Messung der Länge /des Endabschnittes der Spiralfeder 1 und Teilung durch die Anzahl y der aufgeklemmten
Halbwindungen sowie die Kreiskonstante η festgelegt Der Durchmesser 0 errechnet sich somit aus
II · rr
wobei η eine ungerade ganze Zahl größer 1 ist Die Länge / entspricht etwa T + 0,5 Umläufen, wobei in
diesem Fall 7"(Anzahl der aufgeklemmten Vollwindungen) gleich 1 ist Es gilt die Beziehung
y = T+ 0,5.
Der Umfang des Bodens der Ringnut 3 ist daher hier (T- 1) etwa gleich Vi der Länge / des Endabschnittes der Spiralfeder 1, mit dem diese festgeklemmt ist
Der Durchmesser 0 des Bodens der Ringnut ist somit
gleich ~ /(λ-3).
Wenn der Endabschnitt der Spiralfeder 1 mit 2J5 Umläufen (T - 2) an der Spiralrolle 2 festgeklemmt ist ist der Umfang des Bodens der Ringnut 3 gleich Vs der Länge oder
0 = 4--'
(n - 5).
Bei 3,5 Umläufen (T- 3) ist der Umfang des Bodens der Ringnut gleich Vi der Länge oder
0 = 4--/
(72-7).
Man hat die Anzahl T + 0,5 Umläufe, womit die Spiralfeder 1 am Boden der zylindrischen Ringnut 3 festgeklemmt ist, in der Weise festgelegt, daß der Ausgangspunkt 4 der aktiven Spiralfeder, d.h. der Punkt, wo die Windung den festgeklemmten Abschnitt verläßt, sich etwa um 180° gegenüber dem Ende des Endabschnittes der Spiralfeder 1 verschoben befindet, um dadurch zu vermeiden, daß sich der Ausgangspunkt 4 in einem Bereich befindet, in dem die darunter benachbarte Windung nicht konzentrisch zur Ringnut 3 verläuft; denn diese Windung ist durch das Ende oder den Haken Xb am Ende des Endabschnittes Xa der Spiralfeder 1 deformiert
Der Ausgangspunkt 4 der aktiven Spiralfeder ist auf diese Weise in der Ruhestellung definiert Der Ausgangspunkt 4 verschiebt sich natürlich bei der Schwingung der Unruh, da sich die Spiralfeder bei jeder Schwingung auf die benachbarte, konzentrisch zur Ringnut darunter liegende Windung aufrollt und wieder hiervon abrollt Diese Verschiebung hat jedoch, wie zahlreiche Versuche gezeigt haben, keinen schädlichen Einfluß auf den Gang des Uhrwerkes. Man hat im Gegenteil bei kleinen Kreisbögen sogar eine Verbesserung beobachtet
Die in F i g. 3 im Schnitt dargestellte Spiralfeder 1 ist unmittelbar in der Ringnut 3 der Verdickung 2 einer Unruhwelle befestigt Wenn der Endabschnitt Xa hierbei keinen Haken aufweist, kann man die Befestigung der Endwindung der Spiralfeder 1 beispielsweise durch einen Verklebungspunkt sicherstellen.
Bei beiden Ausffihrungsformen kann man eine
ziemlich große Toleranz für den Ausgangspunkt 4 vorsehen, welcher sich gegenüber einem Bereich befinden soll, wo die benachbarte darunter liegende
Windung einwandfrei konzentrisch zur Ringnut liegt Dies ist der FaL' in einem Bereich von etwa 120°
beiderseits des Punktes, welcher genau gegenüber dem
ι υ Ende des Endabschnittes der Spiralfeder liegt
In der Praxis erhält man das beste Ergebnis, wenn die Spiralfeder l,5mal um sich selbst umläuft, bevor sie sich ablöst
In diesem Fall kann man den Durchmesser 0 des is zylindrischen Bereiches 3 der Spiralrolle oder der Unruhwelle 1 auf der der innere Endabschnitt der Spiralfeder 1 festgeklemmt wird, durch die Formel
0~d+k-p-2e
bestimmen, wobei d der innere Durchmesser von der Herstellung der Spiralfeder, ρ deren Steigung, e die Stärke des Federbandes und k die Anzahl der Steigungen ρ der Spiralfeder ist, deren Wert zwischen 2,25 und 2,5 liegt
F i g. 4 zeigt den Endabschnitt einer freien Spiralfeder mit den verschiedenen Werten aus der vorstehenden Formel.
Der Durchmesser 0 des zylindrischen Bereiches der Ringnut 3, an welchem der innere Endabschnitt Xa der Spiralfeder 1 festgeklemmt wird, wird experimentell an zahlreichen Spiralfedern in der Weise ermittelt daß die Spiralfeder l,5mal um sich selbst umläuft, bevor sie sich mit einer bestimmten Toleranz von der inneren Windung abhebt Die Anzahl k der Steigungen ρ der Spiralfeder kann dabei zwischen 2,25 und 2J5 variieren. Der zylindrische Bereich mit dem Durchmesser 0 kann dabei durch unmittelbares Abdrehen der Unruhwelle oder durch entsprechende Bearbeitung einer Spiralrolle erzielt werden, die dann in bekannter Weise auf die
Unruhwelle aufgesetzt wird
Um das Abtrennen des Aufwindungshakens Xb zu vermeiden, kann man einen Schlitz zur Aufnahme dieses Hakens vorsehen. Wenn die Ringnut in die Unruhwelle eingearbeitet ist kann man diesen Schlitz durch eine Radialfräsung nach dem Abdrehen der W^elle anbringen. Wenn die Ringnut in eine Spiralrolle eingearbeitet ist kann diese einen elastischen Schlitz aufweisen, so daß man in vorteilhafter Weise den Haken in diesen Schlitz einsetzen kann, wie es in F i g. 2 dargestellt ist Wenn die Spiralrolle keinen elastischen Schlitz aufweist kann man einen nichtdurchgehender. Schlitz für den Haken einfräsen.
Durch diese einfache Befestigung der Spiralfeder wird diese aufgrund der eigenen Elastizität ihres Endabschnittes in der Ringnut 3 an der Spiralrolle oder der Unruhwelle 1 gehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Befestigen der Unruhspiralfeder eines Uhrwerkes an einer Unruhachse oder Spiralrolle durch Aufklemmen unter elastischer Verformung ihrer inneren Windungen), dadurch gekennzeichnet, daS 2unachst die Federwindungssteigung (ρ), die Federbandstärke (e) und der Innendurchmesser (d) als Federcharakteristiken der zu befestigenden Spiralfeder (1) ermittelt werden, dann der Durchmesser (0) des Spiralrollen- bzw. Unruhachsenabschnittes (2) oder einer hieran angebrachten Umfangsnut (3) an der Befestigungsstelle nach der Formel
DE19762632230 1975-07-18 1976-07-16 Verfahren zum Befestigen der Unruhspiralfeder eines Uhrwerks und mit diesem Verfahren befestigte Spiralfeder Expired DE2632230C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH942075A CH600403B5 (de) 1975-07-18 1975-07-18
CH833376A CH610177GA3 (en) 1976-06-30 1976-06-30 Method of fixing the inner end of a clockwork hairspring to a balance

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2632230A1 DE2632230A1 (de) 1977-02-03
DE2632230B2 true DE2632230B2 (de) 1979-09-20
DE2632230C3 DE2632230C3 (de) 1980-05-29

Family

ID=25703168

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762632230 Expired DE2632230C3 (de) 1975-07-18 1976-07-16 Verfahren zum Befestigen der Unruhspiralfeder eines Uhrwerks und mit diesem Verfahren befestigte Spiralfeder

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2632230C3 (de)
FR (1) FR2318448A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH700132B1 (fr) * 2008-12-18 2015-06-15 Dubuis Roger Manuf Sa Fixation d'un ressort spiral dans un mouvement d'horlogerie.

Also Published As

Publication number Publication date
FR2318448B1 (de) 1979-07-13
FR2318448A1 (fr) 1977-02-11
DE2632230A1 (de) 1977-02-03
DE2632230C3 (de) 1980-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2546802C3 (de) Nockenwette für Hubkolbenmaschinen
DE68906917T2 (de) Doppelreihiges Schrägkugellager und Verfahren zur Herstellung eines solchen Lagers.
DE3107086C2 (de) Axialwälzlager
DE4006197A1 (de) Axiallager
DE2303646C3 (de) Ventil für einen schlauchlosen Luftreifen von Fahrzeugen
DE2845053C2 (de) Wickelträger
DE2738789B2 (de) Elektrischer Schrittmotor
DE3329330C2 (de) Spannvorrichtung für Wickelkerne
DE1933154A1 (de) Sich selbst festlegender Ring und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2632230B2 (de) Verfahren zum Befestigen der Unruhspiralfeder eines Uhrwerks und mit diesem Verfahren befestigte Spiralfeder
DE7515173U (de) Unruhwelle
DE1265400B (de) Verfahren zum Herstellen ringfoermiger Koerper mit gestufter innerer Mantelflaeche aus glasfaserverstaerktem Kunststoff
DE2311500A1 (de) Schraube oder spindel
DE1905494A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Befestigung einer Unruhspiralfeder an der Spiralrolle oder der Unruhwelle
DE1194649B (de) Kugelbuechse
DE2310670C2 (de) Federbaueinheit
DE2702747C3 (de) Selbstanlaufender Synchronmotor
DE2146136A1 (de) Wickelträger
DE943816C (de) Lagerhuelse fuer Spinn- und Zwirnspindeln
DE2034811A1 (de) Frequenzgeber hoher Impulszahl, ms besondere fur Bremsschlupf Regelanlagen von Kraftfahrzeugen
DE2420987C2 (de) Verfahren zur Montage einer axial wirkenden, festen Anschlaghülse für Lager von Walzen für Förderbandanlagen auf der Welle der Walze und Walze für Förderbandanlagen
DE505052C (de) Fahrzeugrad mit zwei abnehmbaren Felgen
DE2532962C2 (de) Garnspule
DE2454425A1 (de) Schwungrad
DE8028716U1 (de) Spulentraeger fuer textilmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee