DE2631719A1 - Muffeln - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D5/00—Supports, screens, or the like for the charge within the furnace
- F27D5/0006—Composite supporting structures
- F27D5/0012—Modules of the sagger or setter type; Supports built up from them
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Furnace Charging Or Discharging (AREA)
Description
Fr.tll8rattetr.Bs 19 -,,_, ,__ R μ R - h Γ Elsenacher Strafle 17
o uipi.-ing. κ. n. oanr pat.-Anw.
Pat.-Anw. HerrrMnn-Trenlepohl DlDl.-PhVS. Eduard BetZleT Fernsprecher. 36 3011
Fernsprecher: 51013 I- J 35 3012
51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl 3δ3013
Telegrammanschrift: Telegrammanschrift:
Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München
Telex 08 229 853 ' Telex 5215360
j- OC Οηΐ 719 Bankkonten:
£ O O I / Bayerische Verelnsbenk München 952
Dresdner Bank AS Herne 7-520 493 Postscheckkonto Dortmund 558 68-457
Ref" MO 5588 Gs
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Zuschrift bitte nach:
München
13. Juli 1976
Leco Corporation, USA
"Muffeln"
Die Erfindung betrifft Muffeln, wie sie beim Brennen keramischer Erzeugnisse in einem Brennofen benutzt werden.
Die meisten heute benutzten Muffeln sind als steife, rechtwinklige
und einteilig bzw. einstückig konstruierte Kästen ausgebildet und oben offen, so daß von oben die noch nicht
gebrannten keramischen Erzeugnisse zum nachfolgenden Brennen eingesetzt werden können« Diese Muffeln können während des
Brennens im Brennofen aufeinander gestapelt werden.
Bei diesen herkömmlichen Muffeln besteht eine Schwierigkeit
darin, daß sie, wenn sie während des Gebrauchs starken
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Temperafcurschwankungen ausgesetzt sind, sich ausdehnen und
zusammenziehen und häufig auch verziehen, so daß es schwierig wird, sie zu stapeln, oder so daß sie sogar brechen und dadurch
unbrauchbar werden. Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist es nicht zweckmäßig/ solche Muffeln zu reparieren.
Es sind bereits einige Versuche gemacht worden, die bei einstückigen
Muffeln auftretenden Schwierigkeiten zu überwinden. Beispiele dafür zeigen die US-PS 2 297 286, die US-PS 1 186
und-die US-PS 287 469.
Obwohl bei diesen Muff ein einige der bei einteiligen Muffeln
auftretenden Schwierigkeiten dadurch behoben sind, daß die Muffeln aus mehreren Teilen mit Gelenken bzw. Verbindungen
bestehen, weisen diese Muffeln dennoch die Nachteile auf, daß sie entweder so kompliziert konstruiert sind, daß ihre
Herstellung sehr teuer ist, oder daß die lose passenden Verbindungen der einzelnen Teile der Muffel nicht zu solcher
Stabilität führen, wie sie zum Transport der Muffel beim Gebrauch, insbesondere wenn sie mit frischen, d.h. noch nicht
gebrannten Erzeugnissen gefüllt ist, erforderlich ist. Dies hat dazu geführt, daß die an sich ungünstige einteilige Muffelkonstruktion
immmer noch in der Industrie üblich ist, und zwar hauptsächlich aufgrund der Tatsache, daß bisher keine wirtschaftlich
vertretbaren mehrteiligen Muffeln bekannt geworden sind, die einerseits die erforderliche mechanische Festigkeit haben
und andererseits beim Gebrauch nicht die Nachteile der einteiligen Muffeln aufweisen.
Eine erfindungsgemäße Muffel ist in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Mit der erfindungsgemäßen Muffel werden die Nachteile der einteiligen Muffelkonstruktionen durch mehrteilige
Ausbildung der Muffel überwunden, wobei dies mit wirtschaftlich vertretbaren Mitteln geschieht. Bei der erfindungsgemäßen
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Muffel sind die Seitenwände vorzugsweise identische Teile,
die mit angrenzenden Seitenwänden mit Spiel so zusammengesteckt sind, daß beim Brennen Wärmedehnungen auftreten können, ohne
daß die Gefahr des Brechens oder Verwindens der Muffel besteht. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung werden die
Schwierigkeiten der herkömmlichen einteiligen Muffeln, die gegenwärtig noch überwiegend benutzt werden, überwunden, wobei
die erfindungsgemäße Muffel dennoch verhältnismäßig billig herstellbar ist und die erforderliche Steifigkeit und
Festigkeit hat, wie sie beim Gebrauch der Muffel benötigt werden.
Erfindungsgemäße Muffeln umfassen mehrere Seitenwände, von denen jede entlang ihrem einen Ende einen verdickten länglichen
Flansch sowie am anderen Ende eine verstärkte, längliche nutförmige Aufnahme aufweist, so daß es möglich ist, daß
angrenzende Seitenwände mit Spiel formschlüssig miteinander verbunden werden können. Ferner weisen erfindungsgemäße Muffeln
Mittel zwisdien den Seitenwänden und einem zugehörigen Bodenelement auf, die das Bodenelement in Stellung halten.
Die erfindungsgemäße Muffel weist vorzugsweise mehrere identische Seitenwände auf, von denen jede an ihrem einen
Ende ein über die Höhe der Seitenwand verlaufendes Flanschelement und an ihrem anderen Ende eine ebenfalls über die Höhe der
Seitenwand verlaufende Flanschaufnahme aufweist, in die der Flansch einer angrenzenden Seitenwand formschlüssig eingesetzt
werden kann, so daß mehrere Seitenwände zur vollständigen Seitenwandkonstruktion der Muff el· zusammengesteckt werden
können. Die Seitenwände umfassen nach innen weisende Flansche bzw. Ansätze die den Boden der Muffel abstützen können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines Ausführungs-
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beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Muffel; und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß II-II in Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Muffel umfaßt Seitenwände 10, 12, 14 und 16, die eine im wesentlichen quadratische Muffel mit einem lose eingesetzten,
quadratischen Boden 18 bilden, der die Unterseite der aus den genannten Elementen gebildeten, oben offenen Muffel
schließt. Jede der Seitenwände hat bei der dargestellten Ausführungsform gleiche Konstruktion und umfaßt einen senkrecht
verlaufenden, langen, im wesentlichen T-förmigen Flansch 20, der sich an einem Ende der betreffenden Seitenwand befindet
und über deren gesamte Höhe erstreckt. Die Stege des T-förmigen Flansches 20 stehen von den gegenüberliegenden Seiten der
Seitenwand nach außen vor- Am entgegengesetzten Ende jeder der Seitenwände ist eine nutförmige Aufnahme bzw.. Fassung 24
ausgebildet, die sich über die gesamte Höhe der Seitenwand erstreckt und im wesentlic ien gleiches Profil wie der T-förmige
Flansch 20 hat, wobei das Profil der Aufnahme 24 allerdings etwas größer ist. Die Aufnahme 24 ist in einem verdickten
Verstärkungsende 25 der Seitenwand ausgebildet, damit die vom Verstärkungsende 25 umgebene Aufnahme ausreichende
mechanische Festigkeit hat. Jede der Aufnahmen ist in zur Ebene des Körpers der Seitenwand senkrechter Richtung offen.
In jede der Aufnahmen ist der Flansch der benachbarten Seitenwand so von oben eingeschoben, daß sich die in den Figuren
dargestellte rechtwinklige Konstruktion aus vier Wänden ergibt.
Das Profil der Aufnahme ist etwas größer als das Profil des T-förmigen Flansches, so daß sich zwischen der Außenseite
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des Flansches und der Innenseite der Aufnahme am gesamten Umfang jedes Flansches ein Spalt 27 befindet. Dieser Spalt
27 beträgt bei der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ungefähr 0,508 mm. Die Spaltstärke kann etwas verändert werden, wobei der Spalt jedoch so groß sein soll,
daß die Muffel leicht zusammengesetzt und auseinandergenommen werden kann, und so klein sein soll, daß die Seitenwände nach
dem Zusammenbau nicht zu viel Spiel haben und dadurch zu einer wackligen Konstruktion führen, was den Transport der
Muffel erschweren würde. Der Spalt von ungefähr 0,508 mm bei der bevorzugten Ausführungsform ergibt zwischen den
Flanschen 20 und den zugehörigen Aufnahmen 24 eine Verbindung, die die genannten Forderungen erfüllt.
Jede der Seitenwände weist in ihrem mittleren Bereich eine senkrecht verlaufende Verstärkungsrippe 22 auf, die die
mechanische Festigkeit der Seitenwand erhöht. Außerdem weist jede Seitenwand einen nach innen weisenden, einstückig angeformten
Ansatz bzw. Flansch 26 auf, der zur Abstützung des Bodens dient. Der Boden 18, bei dem es sich um ein flaches,
quadratisches Teil aas keramischem Material handelt, wird dadurch eingesetzt, daß der Boden zwischen den Seitenwänden
von oben abgesenkt wird. Der Boden wird dann von den vier nach innen weisenden Ansätzen 26 der vier Seitenwände getragen.
Die oberen Flächen und die unteren Flächen der Seitenwände bilden im wesentlichen ebene Auflageflächen 21 und 23, die
es ermöglichen, daß die Muffeln aufeinander gestapelt werden. Damit beim Brennen der in die Muffel eingesetzten frischen
Stücke Dämpfe entweichen können, weist jede der Seitenwände zwei obere, im wesentlichen halbkreisförmige Ausnehmungen
28 sowie zwei untere, im wesentlidaen halbkreisförmige Ausnehmungen
29 auf (siehe Fig. 2), die das Entweichen von Dampf ermöglichen, wenn die Muffeln übereinander gestapelt sind.
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Die Seitenwände und der Boden werden aus einem hitzebeständigen keramischen Material hergestellt. Bei der bevorzugten Ausführungsform
sind der Boden und die Seitenwände durch Spritzgießen einer Masse hergestellt, für deren Zusammensetzung
im folgenden zwei Beispiele angegeben werden.
Material
G-Zirkonpulver Mullit - 14F
Mullit - 16 + 35M
Eskar R-50 Eskar R-35 Alrosperse 11p ölsäure
55,00 40,00
5,00
2,23 0,20 0,25 J
obiger Menge
Material
Al-Mullit Al-Mullit
- +8 T-61 Al-O3 *-
Univ. AIR-Mullit -
Eskar R-50 Eskar R-35 Alrosperse 11p ölsäure Span 60
40,00 10,00 35,00 15,00
3,50 3,50 0,20 0,25 0,40 J
obiger Menge
Aus diesen Gemischen wurden Massen von 136 kp zu einem
Schlamm aufbereitet, der in eine Form gespritzt wurde, die
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die Ausbildung der gewünschten Seitenwand hatte. Die frischen Stücke wurden dann auf herkömmliche Weise gebrannt.
Auch andere herkömmliche Formverfahren, wie beispielsweise Pressen oder Gießen, können angewendet werden. Ferner können
auch andere übliche und bekannte keramische Materialien zur Anwendung kommen. Es ist zu beachten, daß es sich bei
dem Al-Mullit, das für die Masse gemäß Beispiel 2 benutzt
wird, um wiedergewonnenes Material handeln kann, wodurch die Kosten der Muffel verringert werden.
Der Zusammenbau der Muffel erfolgt in der Weise, daß eine der Seitenwände ungefähr senkrecht gehalten wird und daß
der Flansch einer der angrenzenden Seitenwände in die zugehörige Aufnahme der ersten Seitenwand von oben eingeschoben
wird, Dieses Vorgehen wird dann für die übrigen zwei Seitenwände wiederholt, wonach der Boden zwischen die Seitenwände
so eingesetzt wird, daß er auf den Ansätzen 26 aufsitzt. Die Muffel kann transportiert werden, indem sie an diagonal
gegenüberliegenden Ecken erfaßt wird und angehoben wird, wobei dann während des Transportes die Seitenwände und der
Boden ihre Relativstellungen beibehalten. Falls eine der Seitenwände beschädigt wird oder bricht, kann sie durch eine
neue Seitenwand ersetzt werden, ohne daß die gesamte Muffel ausgetauscht werden muß. Die erfindungsgemäße Muffel kann
daher auf einfache Weise repariert werden, da die Seitenwände sämtlich identsich sind.
Aufgrund der vorstehenden Offenbarung ist der Fachmann in der
Lage, am beschriebenen und dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel zahlreiche Abwandlungen vorzunehmen. Beispielsweise
ist es möglich, daß sich die Flansche und Aufnahmen nicht über die gesamte Höhe der Seitenwände erstrecken
oder daß sie segmentiert sind. Ferner kann auch eine andere
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Konstruktion zur Abstützung des Bodens dienen. Durch diese und andere Abwandlungen der bevorzugten Ausführungsform wird
jedoch nicht der Rahmen der Erfindung verlassen.
Patentansprüche:
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Claims (6)
1. Muffel, gekennzeichnet durch mehrere lose miteinander verbundene Seitenwände (10. 12, 14, 16), von
denen jede an ihrem einen Ende einen länglichen Flansch (20) und an ihrem anderen Ende eine längliche Aufnahme (24) aufweist,
wobei Flansch und Aufnahme so ausgebildet sind, daß sie in eine Aufnahme bzw. auf einen Flansch angrenzender
Seitenwände passen,, und einen Boden (18) zwischen den Seitenwänden, der diese zu einer oben offenen Muffel ergänzt.
2. Muffel nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der Flansch (20) sowie die Aufnahme (24) T-förmiges
Profil haben, wobei das Profil der Aufnahme etwas größer als das des Flansches ist, so daß zwischen einem Flansch
und der zugehörigen Aufnahme ein Spalt (27) besteht, wenn die Seitenwände zusammengefügt sind.
3. Muffel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (10, 12, 14, 16) identische Ausbildung haben.
4. Muffel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an jeder Seitenwand (10, 12, 14, 16) nahe deren unterem Rand ein nach innen weisender Ansatz
bzw. Flansch (26) befindet, der einen im wesentlichen rechtwinkligen
Boden (18) zwischen den Seitenwänden abstützt.
5. Muffel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (10, 12, 14, 16) obere
Ausnehmungen (28) und untere.Ausnehmungen (29) aufweist, die
das Entveächen von Dämpfen ermöglichen, während die Muffel zum
Brennen keramischer Erzeugnisse benutzt wird.
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6. Muffel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (10, 12, 14, 16) und der Boden (18) aus keramischem Material bestehen.
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