DE2643357C3 - Formplatte mit einem oder mehreren Modellen bzw. Modellteilen zum Herstellen von Sandformen für Gußstücke - Google Patents
Formplatte mit einem oder mehreren Modellen bzw. Modellteilen zum Herstellen von Sandformen für GußstückeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C7/00—Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
- B22C7/04—Pattern plates
Description
Die Erfindung betrifft eine Formplatte mit einem Ό
oder mehreren Modellen bzw. Modellteilen zum Herstellen von Sandformen für Gußstücke, insbesondere
Rohrformstücke aus Metall, auf welche Formplatte tin mit Formsand zu füllender Formkasten aufsetzbar
ist. w
Bei der Großproduktion von Gußstücken aller Art,
insbesondere von Rohrstücken (Fittings) aus Stahl- oder Temperguß, werden Formmaschinen verwendet, die der
maschinellen Einformung von Modellen im Formsand dienen. Die Aufgabe einer solchen Formmaschine
besteht einmal in der Verdichtung des Formsandes im Formkasten, der auf eine Formplatte aufgesetzt wird,
und weiter in der Trennung von Modell und Form bzw. Formplatte, Wenn *- wie im letzten Fall — die Modelle
einen integralen Bestandteil der Formplatte bilden,
Beim Betrieb solcher Formmaschinen hat. es sich gezeigt, daß beim Abheben des Formkastens von der
Formplatte Risse insbesondere im Bereich der sogenannten Sandballen auftreten; diese Risse entstehen als
Folge der Reibung zwischen dem Formkonus des Modells und dem Formsand; sie entstehen vorwiegend
bei kleineren Querschnitten und jeweils an der der Formplatte gegenüberliegenden Oberkante des Modells.
Als Folge solcher Risse werden unbrauchbare Gußstücke erzeugt, weil es unmöglich ist, während des
schnellen Arbeitsablaufes, der durch den Betrieb dieser Formmaschinen vorgegeben wird, die Sandform zu
reparieren; es kann vorkommen, daß bei einer Formplatte mit einer Vielzahl von integral mit dieser
verbundenen Modellen nur einige Sandballen abreißen, was bedeutet, daß ein entsprechender Anteil Ausschuß
in Kauf genommen werden muß, wodurch eine starke Verteuerung der Gesamtherstellungskosten eintritt
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, diese Schwierigkeiten
zu beseitigen: Man hat die Konizität der Modelle geändert; es wurde dafür Sorge getragen, daß die
Oberfläche der Formplatte im rißgefährdeten Bereich möglichst glatt ausgeführt wurde; schließlich wurde
auch versucht, die Haftung zwischen Formsand und Modell bzw. Formplatte durch verschiedenartige
Anstriche zu verringern. Alle aufgezählten Maßnahmen führten nicht zum gewünschten Erfolg.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Formplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der diese
Schwierigkeiten sicher vermieden werden, so daß Gußstücke, die schwierig abzuformen sind, wie Modelle
mit einem geringen Formkonus oder mit Vertiefungen verschiedener Art, z. B. in Form von Rippen, Nuten oder
kernlos geformten Bohrungen betriebssicher und wirtschaftlich, d. h. mit einem hohen Ausbringen an
guten Guß. herstellbar sind. Ferner soll die Formplatte möglichst einfach im Aufbau sein und es soll auch
möglich sein, Formplatten bestehender Formmaschinen ohne besonderen konstruktiven und maschinellen
Aufwand so um zubauen, daß einwandfreie Sandformen für Gußstücke, insbesondere Rohrformstücke (Fittings)
herstellbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch eine Formplatte mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
In der Praxis haben sich besonders Formplatten bewährt, deren Einlage aus Kunststoff oder Gummi mit
einer Shore-A-Härte im Bereich von 25 bis 50. vorzugsweise mit einer Shore-A-Härte von 45. besteht.
Messungen an aus Kunststoff hergestellten Einlagen, die in Formplatten zur Erzeugung von Fittings aus
Temperguß nachträglich eingebaut wurden, zeigten, daß sowohl dauerelastische, federnde Einlagen mit einer
Härte von 28 Shore als auch solche mit einer Härte von 47 Shore zum gewünschten Effekt führten, wobei
jeweils festgestellt wurde, daß sich diese Einlagen um einige Zehntel mm durch die Einwirkung des von der
Formmaschine erzeugten Verdichtungsdruckes zusammenpressen ließen; diese Formänderung der Einlagen
reicht aus, um so viel Druckenergie zu speichern, daß beim Abheben des Formkastens auf die Stirnfläche des
Sandballens kurzzeitig ein ausreichender Drück ausgeübt wird, um eine Rißbildung im Sandballen zu
vermeiden.
Die dauerelastischen Einlagen können auf einfache Weise hergestellt Werden, indem beispielsweise
100 Gew,-Teiie einer im Handel erhältlichen plastischen Masse mit 10 Gew.-Teilen eines Härters vermischt und
in eine Form gegossen Werdern worin die Kunststoff-
masse aushärten gelassen wird; sie erreicht — je nach
Umgebungstemperatur — ihre Endhärte nach einigen Tagen, und es können dann die so hergestellten
elastischen Einlagen unmittelbar in eine Formplatte eingebaut werden. Die mechanischen Werte so ·>
hergestellter Kunststoffeinlagen, gemessen nach DIN 53 504, sind:
Zugfestigkeit: ca. 20 l-.p/cm2
Bruchdehrung: ca.330% kj
Shore-A-Härte nach 60 Minuten 5
Shore-A-Härte nach 12 Stunden 15
Shore-A-Härte nach 24 Stunden 35
Shore-A-Härte nach 14 Tagen 45
15
Mit derartigen Kunststoffeinlagen wurden bei der Herstellung von Fittings aus Temperguß die besten
Betriebsp.rgebnisse erreicht
Bei der Herstellung von Gußstücken, bei denen aus gießtechnischen Gründen eine Modellteilung und daher
eine deckende Teilung zwischen Ober· und Unterkasien der Form erforderlich ist, hai es sich als vorteilhaft
erwiesen, daß die Einlage unter Freilassung eines ringförmigen, ebenen Randes innerhalb de£ Modells
bzw. Modellteiles in eine Ausnehmung in die Formplatte eingesetzt ist, wobei das Maß des über die Formplatte
herausragenden Teils der Einlage 1.0 bis 5.0 mm. vorzugsweise 1.5 bis 3,0 mm, und das Maß des in die
Formplatte hineinragenden Teils 4,0 bis 10,0 mm, vorzugsweise 4,0 bis 6,0 mm beträgt und der lierausragende
Einlageteil eine Abschrägung aufweist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Formplatte ist dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Einlage aus
Kunststoff, Gummi oder Federstahl nach Art einer Membran ausgebildet und oberhalb eines geschlossenen
Gashohlraumes, der von der Membran und der Formplatte gebildet wird, befestigt ist. In diesem Fall
wirkt auch der kompressible Gashohlraum als Druckenergiespeicher.
Schließlich kann die Formplatte nach der Erfindung auch so ausgebildet sein, daß als federnde Einlage eine
Platte aus Kunststoff oder Metall verwendet wird, die mit einer in eine Ausnehmung der Formplatte
eingesetzten Metallfeder zusammenwirkt. Hier wirk: in erster Linie die Metallfeder, vorzugsweise eine Stah feder.
als Energiespeicher.
Bei einer Formplatte mit einem oder mehreren Modeilen mit geschlossenem Boden kann vorteilhaft im
Boden des Modells eine federnde Einlage lösbar befestigt sein, wobei dip Einlage selbst die Kontur des
Bodens bildet.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt — vereinfacht dargestellt — eme
erfindungsgemäße Formplatte mit aufgesetztem Formkasten bei Beginn des Zusammenpressen des Formsandes
im Vertikalschnitt; Fig. 2 ist eine ähnliche Darstellung für eine andere Ausführungsform der
Erfindung in vergrößertem Maßstab. ^ i g. 3 zeigt in ähnlicher Darstellung eine weitere Anwendungsmöglichkeit
der Erfindung.
Mit 1 ist eine Formplatte aus Kunststoff, Metall oder Holz bezeichnet, die eine größere Anzahl von integral
mit der Formplatte 1 zusammenhängenden Modellteilen 2 aufweist; der Übersichtlichkeit wegen ist nur ein
einziger Modelltei! dargestellt, dessen innerer und äußerer Formkonus mit 3 und 4 bezeichnet sind. Die
Erfindung ist auch anwendbar bei der Herstellung von
4n
50
55
60
65 Hohlkörpern mit einem geschlossenen Boden, wie dies
an Hand von F i g. 3 noch beschrieben wird.
Auf die Formplatte 1 wird maschinell ein Formkasten 5 aufgesetzt, dieser mit Formsand 6 gefüllt und der Sand
durch eine Preßplatte 7, die an einem Preßhaupt 8 der Formmaschine befestigt ist, verdichtet Der verdichtete
Teil im Bereich des Modells 2, der sogenannte Sandballen, ist mit 9 bezeichnet Die strichlierte Linie 10
an der Oberkante der Formplatte 1 entspricht der Formkasten-Teilungsebene. Nach dem Verdichten des
Sandes wird der Formkasten 5 automatisch in Richtung der Pfeile 11 abgehoben.
Bei herkömmlichen Formplatten kann es dabei zur Bildung eines Risses an der Oberkante des Modells 2
kommen; zur Veranschaulichung dieses Problems, mit dessen Lösung sich die Erfindung befaßt, ist ein solcher
Riß strichliert eingezeichnet und mit 12 bezeichnet. Erfindungsgemäß wird die Entstehung von Rissen durch
die Verwendung einer in eine Ausnehmung 13 der Formplatte 1 eingesetzten dauerelastischen, federnden
Einlage 14 aus Kunststoff oder G imi. die sich um einige Zehntel ram bis zu 1 mm zusammendrücken !aß:,
sicher vermieden. Die Wirkung der federnden Einlage beruht darauf, daß im Augenblick des Abhebens des
Formkastens 5 die in der Einlage gespeicherte Drucke lergie frei wird, wodurch die durch die Reibung
zwischen dem Innerkonus 3 und dem Sandbalien 9 entstehenden Zugspannungen im Sandballen 9 vermin
den werden.
Die besten Resultate mit geringstem Aufwand
werden erreicht, wenn man eine in Fig. 1 dargestellte
Einlage aus Kunststoff mit einer Abschrägung 15. die
formtechnisch ist, versieht, wobei das Maß a des über die Formplatte herausragenden Teiles der Einlage etwa
1,5 bis 3,0 mm und das Maß b des in die Formplatte hineinragenden Teiles 4,0 bis 6.0 mm beträgt und — bei
zweiteiligem Modell — ein ringförmiger Rand 16 freibleibt, damit eine deckende Teilung zwischen den
Formkästen sichergestellt wird.
Fig. 2 zeigt zwei Varianten einer anderen Aasfuhrungsform
der erfindungsgemäßen Formplatte: Hier ist die federnde Einlage 14'. die an der Formplatte 1
befestigt ist, nach Art einer Membran ausgebildet und über einem mit Luft gefüllten Hohlraum 17 so befestigt,
daß das Luftkissen als Druckenergiespeicher wirkt. Die federnde Einlage 14' kann aber auch aus einer Plane aus
Kunststoff, Stahl oder einem anderen Werkstoff bestehen und mit einer strichliert gezeichneten Stahlfeder
18 als Druckenergiespeicher zusammenwirken, in welchem Fall die Ausnehmung 13' nicht gasdicht
verschlossen sein muß. Die Kontur der Einlage 14' w ird nach formtechnischen Gesichtspunkten bestimmt und
so gewählt, daß auf d°n Sandballen 9' im mittleren Rerevr und auf einer möglichst großen Zone seiner
Stirnfläche bei Beginn des Abhebens des Formkastens vorübergehend ei.i Druck in vertikaler Richtung nach
oben aufgebracht wird.
F i g. 3 zeigt eine andere Ausbildung einer erfindungsgemäßen Formplatte: Auf der Formplatte Γ ist ein
Modell 2' mit einem geschlossenen Boden 19 vorgesehen; mit 10' ist ük Formkasten-Teilungsebene bezeichnet.
Unter Freilassung eines ringförmigen Randss 16' ist in eine Ausnehmung 13' eine dauereJastische federnde
Einlage 14" eingesetzt, die sich zwar unter Einwirkung des Verdichtungsdruckes zusammendrücken läßt, aber
nach Abheben des Formkastens genau mit der Kontur des Bodens 19 übereinstimmt; die Einlage 14" fungiert
also auch als formgebender, konturentreuer Teil des
Modells 2'. Eine weitere dauerelastische, federnde Einlage 14'" ist außerhalb des Modells 2' in einem
schmalen, schwierig abzuformenden Teil der Formplatte 1' eingesetzt, wobei hier — ähnlich wie im
Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben — die Einlage
um ein Maß a über die Oberkante der Formplatte 1' vorragt. Bei einer Formplatte mit einer Vielzahl von
Modellen oder Modellteiien können mehrere derartige Einlagen 14'" außerhalb derselben angeordnet werden,
um Risse, die außerhalb der Modelle oder Modellteile auftreten können, zu vermeiden.
Das Herstellen von Sandformen mit den erfindungsgemäßen
Formplatten ist in der Praxis sehr einfach, es können auch bereits vorhandene Formplatien rasch und
einfach mit dauerelastischen, federnden Einlagen aus Verschiedenen Werkstoffen ausgestattet werden. Bei
mechanischem Verschleiß sind diese Einlagen leicht austauschbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Formplatte mit einem oder mehreren Modellen bzw. Modellteilen zum Herstellen von Sandformen *>
für Gußstücke, insbesondere Rohrformstücke aus Metall, wobei auf die Formplatte ein mit Formsand
zu füllender Formkasten aufsetzbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formplatte (1) mindestens im Bereich des Modells bzw. Modellteiles
(2,2') eine federnde Einlage (14,14', 14", 14'") als
Energiespeicher aufweist
2. Formplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (14, 14', 14", 14'") aus
Kunststoff oder Gummi mit einer Shore-Α-Härte im ü
Bereich von 25 bis 50, vorzugsweise mit einer Shore-A-Härte von 45, besteht
3. Formplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (14) unter Freilassung eines
ringförmigen, ebenen Randes (16) innerhalb des ^o
Modells bzw. Modellteiles (2) in eine Ausnehmung (13) in die Formplatte (1) eingesetzt ist, wobei das
Maß (a) des über die Formplatte (1) herausragenden Teiles der Einlage (14) 1,0 bis 5,0 mm, vorzugsweise
1,5 bis 3,0 mm, und das Maß (b)des in die Formplatte -^
(1) hineinragenden Teiles 4,0 bis 10,0 mm, vorzugsweise
4,0 bis 6,0 mm beträgt und der herausragende Eihlageteil eine Abschrägung (15) aufweist
4. Formplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Einlage (14') aus JO
Kunststoff, G'immi oder Federstahl nach Art einer Membran ausgebildet und oberhalb eines geschlossenen
Hohlraumes (1/), der .on der Membran und der Formplatte (1) gebüJe*. wird, befestigt ist.
5. Formplatte nach Ansprm; 1, dadurch gekenn- J5
zeichnet, daß als federnde Einlage (14') eine Platte aus Kunststoff oder Metall verwendet wird, die mit
einer in eine Ausnehmung (13f) der Formplatte (1) eingesetzten Metallfeder (18) zusammenwirkt.
6. Formplatte mit einem oder mehreren Modellen ■">
mit geschlossenem Boden nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (19) des Modells (2')
eine federnde Einlage (14") lösbar befestigt ist, wobei die Einlage selbst die Kontur des Bodens (19)
bildet. «
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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