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- S y s t e m b a-u e 1 e m e n t e -Die Erfindung betrifft Fertigbauelemente,welche
im Nassiv-, leicht, Modell-, Gerüst- und Regalbau als Aufbauelemente, sowie beim
Zusammenbau von Behältnissen und Transportpaletten - oder ähnlichem mehr-, als Anbauelemente
verwendet werden.
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Die erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt; Auf- und Anbauelemente
zu erarbeiten, welche sowohl im Bauwesen vielseitig brauchbar sind, aber auch -
unter anderem-, den Modell-, Regal-, Gerüst-, als auch den Behält--nisbau rationell
beeinflussen, sowie mittels geeigneter jefestigungsbasen im Auf-und Abbau den Aufwand
an Zeit und Arbeit auf ein Minimum herabzudrücken und ein Vielfaches an sonstigen,
praktischen Vorteilen zu schaffen.
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Die erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, Auf-und Anbauelemente
auszuarbeiten, mit denen bei der Lagerung und beim Transport bezüglich Dehältnissen
und Transportpaletten, ra umsparende und rutschfeste Staplungen erreicht werden0
Die erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, Auf-und Anbauelemente zu schaffen,
welche als Eck- oder Bogenformen, aber auch als geraden, die Seiten und beitenübergänge,
ausgleichend überlagern und, dass durch Verlängerungen - im bedarfsfall-, geschlossene
Rahmen gebildet werden.
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Die erfindung sieht ihre Aufgabe insbesondere darin, Auf- und Anbauelemente
verschiedener Normformen für mehrere zwecke unter Wahrung und innerhalb eines Systems
derart zu schaffen, dass diesen ein größtmöglicher Anwendungsbereich zugrunde liegt.
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Die Erfindung löst gestellten Aufgaben dadurch; dass aus einem Mittelstück
und fest damit verbunden- angeordneten Formteilen das Systembauelement gebildet
wird und dieses dadurch eine Doppelfunktion ausübt, indem die Formteile mit ihrer
Grundlinienkante am Mittelstück eingelassen- und derart angeordnet sind, dass diese
in abwechselnder Folgeordnung von Formteil und zwischenfreiheit Reihen bilden, die
so verlaufen, indem auf einen normteil der Reihe, gegenliegend eine zwischenfreiheit
in der anderen reihe besteht und d ie Ausbildung derart ist, folgedessen die reihen
mit Formteilen fortgesetzt und direkt in die Reihen von Zwischenfreiheiten eines
gegenliegenden Systembauelementes eingreifen, demzufolge die Endkantseiten der normteile
am mittelstück aufsetzen und die noppelfunktion in jeder Lage durch die anschluß-Systembauelemente
aufgehoben werden kann, dass aber mittels von Durchgangsösen oder der seitlichen
Anordnung von Kahmenflachen mit Parallelen, die Systembauelemente im Auf-und anbau
durch eine, - dem jeweiligen Zweck angepaßten -, befestigungsbasis den verschiedensten
Stabilitätsanforderungen entsprochen wird.
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Es besteht der vorteil, dass die bystembauelemente sowohl als Aufbauelemente
im bauwesen, im Regal-, Gerust-und im modellbau, aber auch als Anbauelemente in-der
nerstellung von Behältnissen und Transportpaletten etc. Anwendung finden, da diese
fortgesetzt und direkt ineinander greifen, indem bereits- das zuvorgesetzte bystembauelement
mittels der Doppelfunktion dem jeweils folgenden, dessen platz vorbestimmt.
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Es besteht der vorteil, dass die bystembauelemente vorwiegend nach
dem Muster einer miegelmauer aufgebaut werden können und die seitlichen Endungen
der bystembauelemente in dieser-, wie in anderen Aubauarten-, jederzeit aneinander
passen-und bei den Uberlagerungen ein steter Ausgleich durch verschiedene Normformlängen
innerhalb des Systems, gegeben ist.
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Es besteht der vorteil, dass durch die Doppelfunktion der-Systembauelemente
und mittels des folglich direkten Ineinandergreifens, die senkrechte und rutschfeste-,
aber auch raumsparende Staplung von Behältnissen und Transportpaletten im Ball der
Lagerung, als auch beim Transport, ermöglicht wird.
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Es besteht der Vorteil, dass die Systembauelemente auch als Sck-
oder Bogenformen, in Trapezform usw. ihre Doppelfunkt ion ausüben können und teilweise
der Stabilisierungs--effekt dadurch noch verstärkt wird, dass aber mittels von Verlängerungen
evtl.-in Verbindung mit Geraden geschlossene Rahrnen und andere Aufbauformen, bildbar
sind.
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Es besteht der Vorteil, dass für den Aufbau mit Systembauelementen
u.U. weder Nagel-noch Schraubmaterial erforderlich ist, im Falle erhöhter Stabilitätsansprüche
jedoch eine Verschraubung an den Anfangs-, Scirnitt-, oder Endpunkten der Befestigungsbasen
zumeist genügt, folgedessen beim Auf-und Abbau - z.B. von Gerüstaufbauten-, Zeit-
und Arbeitsaufwand eingespart wird und die widerholte Verwendung der Systembauelemente
in kürzeren Zeitspannen erfolgen kann.
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Es besteht ebenso der Vorteil, dass die Systembauelemente aus fast
allen festen, körperbildenden Materialien bzw.
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aus Material oder Materialmischungen, welche zu festen Formen verwandelbar
sind, hergestellt werden können.
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Ls besteht insbesondere der Vorteil, dass die Systembauelemente in
verschiedenen Größenausführungen und Norinfornien u.a. auch dergestalt als mlock-,
oder Hohlblock-, bzw. Nahmen-, oder Flächenformen unter wahrung des Systeme hergestellt
werden und somit einen weitgespannten Anwendungsbereich erfassen.
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Die Mittelstücke sind vorwiegend als rechteckige Form ausgebildet
und dienen als stabilisierender Faktor.
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Mittelstück und Formteile sind derart fest mit einander verbunden,
folgedessen diese mit der dem System entsprechenden Ausbildung und Anordnung- die
Doppelfunktion bewirken#, das nackte Systembauelement bilden.
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Die Zwischenfreiheiten ergeben sich aus der abwechselnden Anordnung
von Formteilen und deren Folgeordnung,
51 sind in ihrer lichten
Weite größer gehalten als die äußeren Begrenzungen der Formteile und dergestalt
ausgespart, folgedessen die Zwischenfreiheiten im Gebrauchszustand den Formteilen
gegenliegender Systembauelemente ik einzelnen, als auch in entsprechender Folgeordnung
der Reihen von Formteilen, diese voll aufzunehmen in der Lange sind, demzufolge
die Kantseiten der Formteile mehrerer Systembauelemente im Auf-bzw.Anbau aneinander
zu liegen kommen, wobei die Endkantseiten an den Mittelstücken aufsetzen bzw. diese
berühren.
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Als Grundform der Formteile zur Ausstattung von Systembauelementen,
eignet sich vorwiegend die Trapez:form,. diesbezüglich wird derart verfahren, dass
eine der-Rethen von Formteilen, sowohl mit der vertikalen Kantseite einer Hälfte
eines halbierten - trapezförmigen Formteiles beginnt, als auch mit der anderen Hälfte
diese beendet, während dazwischen und in der-anderen Reihe durchweg ganze formteiles
angeordnet sind, es ist aber bei diesen Formteilen auch die Anord-nung möglich,
demzufolge ein halbierter Formteil die eine Reihe beginnt, während die zweite Hälfte
die andere Reihe - auf der Gegenseite - beendet.
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T)ie Systembauelemente können. jedoch auch- duröhgehend mit halbierten
Formteilen ausgestattet sein, wobei die Anordnung derart er1'olgt, dass bei der
einen Reihe die diagonalen Kantseiten durchweg (von links nach rechts gesehen) linksseite
und an der anderen Reihe rechtsseits liegen,folgedessen eine vertikale Kantseite
die eine-. Reihe. eröffnet, dieandere aber. beschTießt.
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Es kommen auch abartig - trapezförmige Formteile zur Anwendung, diese
Bezeichnung "abartig" betrifft Formteile mit gewölbten Kantseiten, deren Anordnung
derart erfolgt, dass eine reihe mit Formteilen der Innen-und die andere Reihe mit
solchen der Außenwölbung ausgestattet ist, folgedessen halbierte Formteile der Innenwölbung(Glockenform)
mit der vertikalen Kantseite die eine Reihe sowohl beginnen als auch beenden, während
dazwischen ganze Formteile der Innenwölbung - in der anderen Reihe jedoch nur ganze
Forinteile der Außens/ölbungtELuppelform) angeordnet sind, dass umgekehrt aber halbierte
Formteile der Außenwölbung die eine Reihe beginnen und beenden, während die andere
mit Formteilen der Innenwölbung ausgestattet ist, sie systembauelemente können,
wenn dies zweckmäßig erscheint, mit dreieckigen - evtl. leicht abgeflachten -, Formteilen
ausgestattet sein, wobei nalbierunben und Anordnungen vorwiegend entsprechend den
bereits beschriebenen Formteil anordnungen gleichkommen, dass in allen Pällen die
Formteile derart angeordnet und ausgebildet sind, demzufolge die Doppelfunktion
gegeben - und damit das Ineinandergreifen der Systembauelemente gewährleistet ist.
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In der Formgebund der Nittelstücke bestehen beispielsweise u.a. zur
bildung giebelförmiger Aufbausätze - Trapezformen, diese sind durchweg mit ganzen,
gleichschenkligen Formteilen derart ausgestattet, dass die Diagonalen von Formteilen
der oberen Reihe zu beiden Seiten mit den Diagonalen des trupezförmigen Mittelstücks
gleich verlaufen - egale, diagonale Stirnkantseitenfronten bilden, demzufolge die
tusbildung dieser Systembauelemente der sich verkleinernden Satzbauweise entspricht,
sofern
es zweckmäßig ist, sind die Mittelstücke sowohl in quadratischer, als auch auch
in dreieckiger orm anwendbar.
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Zum Ausgleich der Doppelfunktion, welches alle Syst-embauelemente
besitzen, bestehen die Anschluß - Systembauelemente derart, dass diese aus dem Mittelstück
und einer Reihe von Formteile bzw. Zwischenfreiheiten dem Anschluß entsprechend,
gebildet werden und als Sockel - oder hbschlußform dienen.
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Um ein möglichst komplettes System an Formen für die diversen Anforderungen
zu schaffen, sind Systembauelemente (z.B.das Mittelstück mit der rechteckigen Form)
durch eine zwischen beiden Reihen von Formteilen horizontal verlaufen den Buglinie
oder Abwinklung derarbig geformt, dass die Reihen der Formteile in Spreizstellung
kommen, desgleichen dien;n vertikal,entlag und in der Folgeordnung der Formteile
verlaufende Buglinien der Herstellung eines bogenförmigen Systembauelementes.
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Fertiggeformte Systembauelemente mit Ecken und Eckabrundungen werden
derart gebildet, dass vertikale Kantlinien im verlauf der Folgeordnung von Formteilen
-, an vorgesehener Stelle einen ganzen normteil und auc gleichzeitig in dieser vertikalen
Flucht, das Mittelstück abgewinkelt wird, demzufolge beide Kanten in einer Linie
verlaufen, dass aber im waile der Systembauelementen mit durchweg halbierten ornlteilen
deren vertikale Kantseiten jeweils ihre Reihe an den eckenbildenden Kantlinien der
Mittelstücke unterbrechen.
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Außer den verschiedenen GröBen -, Längen - und sonartigen Ausführungen
bestehen zweckbedingte Normformen dergestalt als Flächen-, Block - oder Hohlblock
-, bzw.
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als Rahmenformen usw., demzufolge die oystembauelemente der jeweiligen
Form für ein Objekt bzw. Teilobjekt angewendet, ihre Doppelfunktion im Aufbau als
auch im Anbau und bei der Staplung voll erfüllen, dass aber die Anschlußsystembauelemente
der Jeweils angewandten Normform entsprechend ausgebildet sind.
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Daß Systembauelemente #### von Formtelkantseite zu Formteilkantseite
sowohl zwischen Grundlinienkante und nd-Kantseite - mittseits und parallel zu diesen-,
als auch von den Endkantseiten zur Kantseite des Mittelstücks-, jedoch parallel
zur Stirnkantseitenfront-, verlaufend, Durchgangsösen derart tragen, demzufolge
sich die horizontalen und vertikalen Durchgangsösen kreuzen und somit eine Basis
der Vollbefestigung bilden, dass aber auch Durchgangsösen an den Seitenflächen der
nackten Systembauelemente, derart angebracht bzw.ausgespart sind, derzufolge diese
die horizontalen und vertikalen Durchgangsösen durchkreuzen, folgedesseh eine noch
wirksamere Basis der Vollbefestigung entsteht, diese Basen werden im Gebrauchszustand
bzw. beim Suf-oder Zusammenbau mittels entsprechendem, befestigendem Zubehör verschiedenerart
genützt.
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Lie Systembauelemente werden je nach Zweck und Bedarf von seitlich
an, eordneten Rahmenflächen derart begrenzt, demzufolge einerseits die Rahmenflächen
mit den Endkantseiten der oberen - und anderseits mit denen der unteren Reihe von
Formteilen abschließen, sie dienen in dieser Anordnung der seitlichen Fertigung
von Systembauelementen.
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Zu den versetzt angeordneten Rahmenflächen wird parallel dazu - wenn
erforderlidh-, je Seite jeweils eine weitere Rahmenfläche derart angebracht, -dass
diese'einerseits als Parallele zur oberen Rahmenfläche entlang der Unterkante des
Mittelstücks, dagegen aber anderseits - als Parallele zur unteren Rahmenfläche -,
entlang der Oberkante des Mittelstücks abschließt, folgedessen beispielsweise und
insbes,ondere im Aufbau die Rahmenfläche der Systembauelemente- sich fortgesetzt
den Parallelen der gegenliegenden Systembauelemente parallel berühren und somit
eine weitere Basis der Vollbefestigung insoweit entsteht, indem mittels befestigend
wirkenden Zubehörs die Systembauelemente den Erfordernissen entsprechend stabilisiert
werden. dass aber diese Funktion der Rahmenflächen auch durch Rahmenleisten oder
dem entsprechend wirkenden Vorrichtungen erfüllbar ist.
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Als weitere Ergänzung der Systembauelemente dienen die Deckflächen,
diese- finden insbesondere ihre Verwendung im Aufbau - beispielsweise als Einschalung
-, aber auch im Anbau bzw.
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beim Zusammenbau von Behältnissen-,sie sind derart versetzt angeordnet,
dass einerseits die Deckfläche von'den Endkantseiten der oberen Reihe von Pormtemlein
bis zur übernächsten Kantseite des Mittelstücks- und anderseits von den Endkantseiten
der unteren Reihe-, bis zur übernächsten Kantseite-des Mittelstücks reichen und
somit das Systembauelement derart bedecken; demzufolge eine fortgesetzt geschlossene
Fläche auf beiden Seiten dann gebildet werden kann, wenn auch die -Ausbildung der
Anschluß-Systembauelemente dem angepaßt ist, dass aber so verfahren wird, demzufolge
einerseits Rahmenflächen der Vol#-befestigung dienen und andererseits Deckflächen
zur Flächenbildung angeordnet sind,
die Bildung einer fortgesetzt
geschlossenen Fläche wird insbesondere auch durch die parallele Anardnung erreicht,
demzufolge die Deckflächen das Mittelstück total - und die beiden Reihen jedoch
nur teilweise - oder eine Reihe von Formteilen mit dem Mittelstück vollkommen überlagern,
während die andere Reihe unbedeckt bleibt, damit dme Doppelfunktion bewahrt bleibt.
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Es besteht bei den Systembauelementen, welche mit Deckflächen(insbesondere
bei den parallel angeordneten)ausgestattet sind, außerdem die Möglichkeit, dass
zum Zwecke der Befüllung -z.B.mit Isoliermaterial -, die Folgeordnung der Reihen
von Formteilen unterbrochen wird, demzufolge zwischenraumbildende- und bei gleichzeitiger
Unterbrechung des Mittelstücks -, von Systembauelement zu Sytembauelement durchgehende
vertikale Unterbrechungslücken mit der Voraussetzung entstehen, dass Formteile -und
Mittelstückteile durch die Deckflächen befestigt sind und ihre Anordnung - wenn
auch mit Unterbrechungen -, dem System entspricht und auch hier die Doppelfunktion
wirksam wird.
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Die Systembauelemente sind - sofern dies den, Zweck des Objektes
entspricht-, insbesondere an den Rantseiten mit Nut und Peder ausgestattet oder
auch gefalzt, derart und mit der Anordnung, in deren Folge sich im Gebrauchszustand
Nut und-Peder gegl:nseitig ergänzten bzw. die Pilzungen sich ausgleichen.
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Obwohl die Anwendung der Systembauelemente nicht allein nur auf horizontaler
Basis beruht, so sind doch Beschreibung Ansprüche und ebenfalls die Zeichnungen
darauf ausgerichtet das Systembauelement aus der horizontalen Lage dclrzustellen.
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Die Zeichnungen mit den Figuren 1 bis 24 demonstrieren das Sytembaueiement
im einzelnen, wie auch mit einigen Beispielenderen -Verwendungsart, zugleich dienen
Ziffern I).bis -9 nebst Buchstaben der Erläuterung verschiedener Formen wie folgt:
1 = Mittelstück 2--- Formteile 3 = Zwischenfreiheiten 4 = Kantseiten 5 = Durchgangsösen
6 = Rahmenflächen 7 = Deckflächen 8 = Dielen 9 9 = Querholmen.
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Figur 1 zeigt das nackte Systembauelement als Gußform, mit der Z.
1 als Mittelstück, Z.2' einen ganzen trapezförmigen Formteil, Z.3 eine dementsprechend
ausgesparte.
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trapezförmige Zwischenfreiheit und Z.4 die Stirnkantseitenfront.
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Figur 2 demonstriert, wie diese Figur direkt in Figur 1 sich einfügen
läßt,außerdem bedeutet Z.4a die vertikale Kantseite eines halbierten- trapezförmigen
Formteiles Z.4b zeigt die Stirnkantseite des Mittelstücks und Z.4c die diagonale
Kantseite eines trapezförmigen Formteiles.
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Figur 3 zeigt mit Z.4d die Endkantseite eines Formteiles, Z,4e die
Kantseite des Mittelstücks, außerdem zeigt Z.-5 die senkrechte-parallel zur Stirnkantseitenfront
verlaufende Durchgangsöse, Z.5a zeigt die von der Seitenfläche zur gegenliegenden
Seite führende Durchgatigsöse, welche die horizontale und die vertikale durchkreuzt,Z5b
zeigt eine horizontale Durchgangsöse am Formteil und Z.2a einen halbierten trapezförmigen
Formteil.
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Figur 4 zeigt ein An6cillußsystembauelement welches hier dieses als
Sockel darstellt der sich in Figur 3 direkt einfügt, dabei zeigt Z.1'das Mittelstück
und Z.5b horizontal verlaufende Durchgangsösen.
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Man sieht wie Figur 1 bis 4 sich als Aufbauformen direkt und senkrecht
#ineinanderfügen lassen.
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Figur 5 zeig-t ein Systembauelement mit der Durchgehenden anordnung
von halbierten Formteilen wobei Z.2b einen dieser Formteile zeigt, so weist Z.4a
auf eine vertikale Kantseite und Z.4b auf die Stirnkantseite hin, während Z.5a eine
am Mittelstück angeordnete Durchgangsöse zeigt.
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Figur 6/7 zeigen die Porm von Systembauelementen nach Figur 5 und
wie sich diese ineinanderfügen lassen bzw. im Gebrauchszustand ineinandergreifen,
Z.3a)weist auf die Zwischenfreiheit hin die sich bei einer solchen Anordnung bildet.
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Figur 8 zeigt ein Systembauelement mit den abartig trapezförmigen
Formteilen,- Z.2c zeigt einen Formteil der Außenwölbung, Z.2d einen Formteil der
Innenwölbung, Z.2e einen halbierten Formteil der Innenwölbung und Z.3b/3c die sich
daraus bildenden Zwischenfreiheiten.
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Figur 9 zeigt die gleiche Ausbildung wie Figur 8 und demonstriert
wie die Formteile der Außenwölbung in die Formteile der Innenwölbung von Figur 8
eingreifen.
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Figur 10 zeigt die gegensätzliche Ausbildung wobei halbierte Formteile
der Außenwölbung Z.2f die Reihe beginnen bzw. beschließen.
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Figur 11 zeigt ein Systemelement als Eckform mit der Anordnung, trapezförmiger
Formteile sihe!Z.2a, wahrend'Z.1a auf das Mittelstück als Ecke hinweist, ferner
zeigt Figur 11 wie das Anschlußsystembauelement als Ecke in das Systembauelement
der Eckform eingreift.
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Figur 12 demonstriert wiederum wie die Systembauelemente als Eckformen
ineinandergreifen, jedoch sind hier ganze trapezförmige Formteile mit einer Abwinklung
dargestellt, wobei die Kctntlinie des Mittelstücks eine Flucht bilden, Z.2gzeigt
einen abgewinkelten trapezförmigen Pormteil und Z.3ddie daraus gebildete Zwischenf'reiheit,l
Z. ia)dus abgewinkelte Mittelstück des Anschlußsystembauelementes.
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Figur 13 zeigt eine Abschlußform eines Anschlußsystembauelementes
mit trapezförmig ausgebildetem Mittelstück sieheXZ.1b.l Figur 14 zeigt ein Systembauelement
mit trapezförmig ausgebildetem Mittelsibück und den daraus folgernden diagonalen
Stirnkantseiten nach Z.4b und der besonderen Anordnung der oberen Reihe von Formteilen,
wobei nach Z.4a die Kantseite ds Formteiles gleich-diagonal mit(Z .4b)verläuft.
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Figur 15 zeigt einen Sockel als Anschlußsystembauelement mit der diagonalen
Stirnkantseitenfront nach Z.4.) Die Figuren 13, 14,und 15 demonstrieren außer dem-Ineinandergreifen
der Systembauelemente noch den giebelförmigen Aufbau.
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Figur 16 zeigt ein abgewinkeltes Systembauelement mit der horizontalen
Buglinie entlang des Mittelstücks nach Z.1c, Z.2a zeigt auch hier einen halbierten
Formteil und Z.4 eine Stirnkantseitenfront.
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Figur 17 zeigt ein Systembauelement dessen Mittelstück sowohl horizontal
als auch vertikal abgewinkelt ist nach Z.1d, ferner mit Z.2 einen ganzen trapezförmigen
Formteil und mit Z.2g einen abgewinkelten Formteil welcher die Ecke mitbildet.
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Figur 18 zeigt ein Systembauelement bzw. einen Teil mit der Ausbildung
als Rahmenform nach Z.1e ist das Mittelstück und nach Z.2h auch der Formteil aus
rahmenbildendem Material, außerdem zeigt Z.6 die Anordnung einer Rahmenfläche.
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Figur 19 zeigt den Teil eines Systembauelementes mit versetzt angeordneten
Rahmenflächen, Z.1 zeigt das Mittelstück und Z.6 eine Rahmenfläche.
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Figur 20. zeigt den Teil eines Systembauelements mit der zur sätzlichen
Anordnung einer Parallelen nach Z.6a und die Rahmenfläche nach Z.6b sowie den versteckten
halbierten Formteil nach Z.2a Figur 21 zeigt einen Teil des Systembauelements mit
versetzt angeordneten Deckflächen nach Z.7
Figur 22 zeigt einen
Teil des Systembauelementes mit parallel angeordneten Deckflächen nach Z.7 und den
halbiertei Formteil mit der vertikalen Kantseite nach Z.2a.
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Figur 23 demonstriert im Aufbau sowohl des Ineinandergreifen als auch
die Flächenbildung durch die Sys-tenlbauelemente nach Figur 23a/23b und 2)c, Z.7
zeigt wie die Deckfläche dieserSYstemba uelemente aneinander zu liegen kommen zugleich
aber auch, wie eben auch diese Deckflächen mittels der besonderen Anordnung die
Nahtstellen der Systembauelemente überlagern, außerdem wird gezeigt wie die Parallele
Z6a der Figur 23a auf die Rahrnenflaiche Z.6 der Figur 23b zu liegen kommt.
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Figur 24 demonstriert das Systembauelement im Anbau an Transportpaletten
wobei Z.1 das Mittelstück Z.2 den trapezförmigen Formteil und Z.3 die entsprechende
Zwischenfreiheit zeigt, während Z.8 darstellt wie die Dielen auf den Querholmen
nach Z.9 befestigt- und der Querholmen. Z.9! die Verbindung zum Systembauelement
herstellt und festigt.