DE2631250C3 - Verfahren und Vorrichtung zur selbsttätigen Führung eines Schweißbrenners auf Schweißfugenmitte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur selbsttätigen Führung eines Schweißbrenners auf Schweißfugenmitte

Info

Publication number
DE2631250C3
DE2631250C3 DE2631250A DE2631250A DE2631250C3 DE 2631250 C3 DE2631250 C3 DE 2631250C3 DE 2631250 A DE2631250 A DE 2631250A DE 2631250 A DE2631250 A DE 2631250A DE 2631250 C3 DE2631250 C3 DE 2631250C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
welding current
pendulum
unit
difference
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2631250A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2631250A1 (de
DE2631250B2 (de
Inventor
Yoshinori Suita Nishida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP8651375A external-priority patent/JPS529657A/ja
Priority claimed from JP14542275A external-priority patent/JPS5282651A/ja
Priority claimed from JP14816675A external-priority patent/JPS5282653A/ja
Priority claimed from JP1810076A external-priority patent/JPS52100352A/ja
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE2631250A1 publication Critical patent/DE2631250A1/de
Publication of DE2631250B2 publication Critical patent/DE2631250B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2631250C3 publication Critical patent/DE2631250C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/12Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
    • B23K9/127Means for tracking lines during arc welding or cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur selbsttätigen Führung eines Schweißbrenners auf Schweißfugenmitte mit dem quer zur Schweißfuge pendelnden Lichtbogen als Meßfühler sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art (US-PS 32 04 081) wird eine Symmetrieabweichung eines im Lichtbogen-Schweißstromkreis meßbaren Störsignals, das beim Überqueren der Schweißfuge durch den Schweißbrenner auftritt, dazu verwendet, den Schweißbrenner selbsttätig auf Schweißfugenmitte zu führen. Dabei ist es nachteilhaft, daß eine Interferenz zwischen dem Störsignal und einer vorhandenen Welligkeit des Schweißstromes auftreten kann, was mit der Gefahr einer Störung der Einstellung auf die Schweißfugenmitte verbunden ist. Außerdem ist eine Abhängigkeit der Form des Störsignals von der jeweiligen besonderen Gestalt der Schweißfuge zu erwarten, was die Genauigkeit der Einstellung beeinträchtigen kann.
Es ist auch bekannt (DE-AS 10 80 712 entsprechend US-PS 29 44 141), eine zwischen miteinander zu verschweißenden Werkstücken auftretende kleine Potentialdifferenz, die durch vom Lichtbogen verursachte Streuströme hervorgerufen wird, als Meßgröße zur Einstellung der Schweißfugenmitte zu verwenden. Doch ist auch hierbei ein Mangel an Genauigkeit sowie Störanfälligkeit zu erwarten, da diese Potentialdifferenz von der Lage der Meßpunkte sowie der darauf bezogenen relativen Lage des Schweißbrenners beeinflußt wird. Diesbezüglich sind zwar weitere Maßnahmen für eine genauere Messung bekannt (US-PS 32 04 081), doch erscheint ^uch dadurch eine vollständige Vermeidung der vorerwähnten Nachteile nicht bewirkt.
Bei einem wci'eren bekannten Verfahren mit pendelndem Schweißbrenner (US-PS 36 46 309), bei dem auch
eine selbsttätige Höhenverstellung des Schweißbrenners vorgesehen ist, wird die an die Schweißelektrode angelegte Spannung kontinuierlich überwacht und mit einem voreingestellten Sollwert verglichen, wobei nach Zündung des Lichtbogens der Abstand des Schweißbrenners über dem Grund der Schweißnaht auf einem durch den Sollwert vorgegebenen Wert eingeregelt ist. Gleichzeitig wird der Schweißbrenner von einem Servomotor insgesamt quer zur Schweißfuge verschoben, wobei dieser Querantrieb angehalten wird, sobald durch die Abweichung der Spannung vom Sollwert die Stellung des Schweißbrenners über dem Flankenbeginn, d. h. eine Annäherung der Spitze des Schweißbrenners an die ansteigende Nahtflanke erfaßt wird. In dieser Stellung des Schweißbrenners wird sodann die Pendelbewegung des Schweißbrenners eingeschaltet. Wenn dabei die kontinuierliche ÜberwachungderSpannung eine Sollwertabweichung feststellt, die einer zu starken Annäherung des pendelnden Schweißbrenners an eine der Nahtflanken entspricht, wird die Pendelbewegung zu dieser Nahtflanke gesperrt und nun eine Pendelbewegung zur dazu entgegengesetzten Nahtrlanke ausgeführt.
Dieses auf einer kontinuierlichen Überwachung der angelegten Schweißspannung beruhende bekannte Verfahren weist eine größere Störanfälligkeit durch Fehler auf, da die Regelung auf einem Vergleich des Istwertes der Spannung mit einem von außen fest vorgegebenen Sollwert beruht.
Schließlich ist es bekannt (DE-OS 15 65 733), den Abstand zwischen einem nicht pendelnden Plasmabrenner und einem Werkstück dadurch zu regeln, daß ein der angelegten Schweißspannung oder dem fließenden Schweißstroni entsprechendes Signal kontinuierlich mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen wird. Bei einer Abweichung des Signals von dem Sollwert wird ein Stellmotor entsprechend der Größe und dem Richtungssinn der Abweichung derart angetrieben, daß der Abstand des Plasmabrenners von dem Werkstück solange verändert wird, bis die Abweichung auf Null zurückgeht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, durch das unabhängig von Form und Material eine genauere und störunanfällige selbsttätige Führung des Schweißbrenners auf Schweißfugenmitte erreicht ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schweißstromwerte in zeitlich aufeinanderfolgenden, örtlich einander gegenüberliegenden Umkehrbereichen der Lichtbogen-Pendelbewegung gemessen werden und daß der Schweißbrenner in Abhängigkeit von Größe und Richtungssinn der Schweißstromdifferenzen der gegenüberliegenden Umkehrbereiche so weit quer zur Schweißfuge verschoben wird, daß eine vorbestimmte Schweißstromdifferenz eingehalten wird.
Durch die Messung der Schweißstromwerte in den Umkehrbereichen der Lichtbogen-Pendelbewegung ist ein sehr genaues Kriterium zur Erfassung einer Abweichung des Schweißbrenners von der Schweißfugenmitte hergestellt, das weder durch eine Welligkeit des Schweißstromes noch durch die Art und Form der Schweißfuge beeinflußt wird. Ferner ist durch eine geeignete Festlegung der vorbestimmten Schweißstromdifferenz eine besonders einfache Möglichkeit geschaffen, einen Abgleich im Sinne einer Anpassung an unterschiedliche Formen von Schweißfugen sowie an unterschiedliche Anwendungen, wie beispielsweise KehlnahtverschweiOung, vorzunehmen.
Eine Vorrichtune zur Durchführune des erfindnnps-
gemäßen Verfahrens mit einer den Schweißbrenner tragenden, die Lichtbogen-Pendelbewegung bewirkenden Pendeleinrichtung, die durch einen Antrieb in Richtung der Schweißfuge und durch eine Seitenverstelleinheit quer zur Schweißfuge bewegbar ist, und mit einer Nachlaufsteuereinheit, in der ein vom Lichtbogen als Meßfühler erzeugtes elektrisches Signal zum Antrieb der Seitenverstelleinheit im Sinne einer Einstellung des Schweißbrenners auf Schweißfugenmitte auswertbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufsteuereinheit einen Detektor zur Messung des Schweißstromwertes während der Pendelbewegung aufweist sowie eine Speichereinheit, in der die zu den örtlich einander gegenüberliegenden Umkehrbereichen gehörenden Schweißstromwerte jeweils in Form zweier CnaUkonuapfa rnainliarkni· cinj-J Al η A re-it* Λ öt- Cr»öi^K^**
ijpviuiv-i ντ 1-1 it. jpvi^iiki L/ai Siiiu, wit*, inn vxv-i υρνινιιυι * einheit verbundene Vergleichsschaltung, durch die ein einer Differenz zwischen zwei den beiden Speicherwerten zugeordneten Ausgangssignalen der Speichereinheit entsprechendes Ausgangssignal erzeugbar ist, einen Bezugssignalgenerator zum Erzeugen eines Bezugssignals und eine Befehlseinheit, deren einem Eingang das Bezugssignal und deren anderem Eingang das Ausgangssignal von der Vergleichsschaltung zuführbar ist und die in Abhängigkeit vom Größenunterschied zwischen den beiden an ihrem Eingang anliegenden Signalen ein Befehlssignal erzeugt, das durch eine in der Seitenverstelleinheit vorgesehene Antriebseinheit im Sinne einer Einstellung der vorbestimmten Schweißstromdifferenz antreibbar ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung, in der die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert ist Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung zur Veranschaulichung des Schweißens mit pendelndem Lichtbogen, wobei die allgemeine Anordnung einer Pendeleinrichtung in bezug auf Stahlplatten mit V-Fuge gezeigt ist,
F i g. 2 eine Darstellung einer einwandfreien Schweißnaht, erzeugt durch Schweißen mit pendelndem Lichtbogen, wie es in F i g. 1 veranschaulicht ist,
Fig.3 eine Darstellung einer nicht einwandfreien Schweißnaht beim Schweißen mit pendelndem Lichtbogen gemäß F ig. 1,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung verschweißter Stahlplatten mit V-Fuge unter Einzeichnung der x-, y- und z-Koordinate,
Fig.5 eine graphische Darstellung der Schweißstromdifferenzen am linksseitigen und rechtsseitigen Ende der Lichtbogen-Pendelbewegung bei Verschiebung der rendeieinrichtung aus der richtigen Stellung, F i g. 6 ein Biockschema einer Nachlaufsteuereinheit,
F i g. 7 ein Schema eines Tiefpaßfilters, das zweckdienlich bei der in F i g. 6 dargestellten Nachlaufsteuereinheit vorgesehen ist,
F i g. 8 eine graphische Darstellung der Dämpfungscharakteristik des in F i g. 7 gezeigten Tiefpaßfilters,
F i g. 9 ein Blockschaltschema einer anderen Ausführungsform der Nachlaufsteuereinheit,
Fig. 10 ein Biockschema einer weiteren Ausführungsform der Nachlaufsteuereinheit,
F i g. 11 ein Detailschema einer Speichereinheit in Fig. 10,
Fig. 12 ein Detailschema eines Bezugssignalgenerators und einer Befehlseinheit in F i g. 10,
Fig. 13 eine Darstellung zur Erläuterung eines Verfahrens zur Führung eines Schweißbrenners, das zum Verschweißen von Stahlplatten mit einseitiger V-Schrägung geeignet ist,
F i g. 14 ein Blockschaltschema einer weiteren Ausführungsform, bei der zusätzlich zu der Schaltungsan-5 Ordnung der F i g. 6 noch ein Vorspannungssignalgenerator vorgesehen ist,
Fig. 15 eine detaillierte Darstellung der Schaltungsanordnung des in Fig. 14 gezeigten Vorspannungssignalgenerators, und
ίο Fig. 16 ein Blockschema noch einer weiteren Ausführungsform, bei der im Unterschied zur Anordnung der F i g. 10 zwei Bezugssignalgeneratoren vorgesehen sind.
In F i g. 1,2,3 und 4 ist beispielhaft das Schweißen mit pendelndem Lichtbogen, im folgenden Pendelschweißverfahrcn genannt, erläutert. Die in diesen Figuren gezeigten Beispiele für das Pendelschweißverfahren betreffen eine als Vertikalschweißung durchgeführte Stumpfschweißung von Stahlplatten mit einer in V-Schrägung geformten Schweißfuge. In F i g. 1 ist mit der Bezugszahl 1 ein an der Rückseite der V-Schrägung angebrachter Steg bezeichnet, mit der Bezugszahl 2 eine in der Betrachtungsrichtung von der Vorderseite der V-Schrägung linksseitig angeordnete Stahlplatte, mit der Bezugszahl 3 eine in der Betrachtungsrichtung von der Vorderseite der V-Schrägung rechtsseitig angeordnete Stahlplatte, mit den Bezugszahlen 4 und 5 ist ein Schweißbrenner für das Lichtbogen-Pendelschweißverfahren mit abschmelzender Elektrode bezeichnet, mit den Bezugszahlen 6 und 7 eine Schweißdüse, mit den Bezugszahlen 8 und 9~eine Abschmelzelektrode oder ein abschmelzender Draht, mit den Bezugszahlen 10 und 11 sind die Pendelkonturen bezeichnet, die Bezugssymbole /Ί und P7 bezeichnen die entgegengesetzten Enden der Pendelkonturen, mit der Bezugszahl 12 ist eine Antriebsquelle zur Auslösung der Pendelbewegung bezeichnet, mit der Bezugszahl 13 ein hinter der Antriebsquelle 12 liegender Antriebsmotor, mit der Bezugszahl 14 ein von der V-Schrägung umgrenzter Zwischenraum, mit der Bezugszahl 15 eine Halterung für die zur Auslösung der Pendelbewegung dienende Antriebsquelle 12 und mit der Bezugszahl 16 eine Seitenverstelleinheit zum Verstellen der Halterung 15 quer zur Schweißfuge. Der Schweißbrenner ist auf die Antriebsquelle 12 aufmontiert und an dieser befestigt Die Antriebsquelle 12 mit dem Antriebsmotor 13 und die Halterung 15 stellen eine Pendeleinrichtung dar.
In der Stellung am rechten Endpunkt P\, in die der Schweißbrenner gelangt, nachdem er sich entlang der Linienzüge 10 und 11 fortbewegt hat, sind die Bauteile des Schweißbrenners in gestrichelten Linien wiederge-
versehen ist, die Schweißdüse mit der Bezugszahl 7 und der zu verbrauchende Draht mit der Bezugszahl 9. In der Stellung am linken Endpunkt Pz der Pendelbewegung ist der Schweißbrenner mit der Bezugszahl 4 bezeichnet, die Schweißdüse mit der Bezugszahl 6 und der zu verbrauchende Draht mit der Bezugszahl 8. Hier sind die Brennerteile mit durchgezogenen Linien dargestellt Die Dicke der Stahlplatten 2 und 3 ist mit dem Buchstaben //bezeichnet
Es soll nun auf die Pendelkonturen näher eingegangen werden. Beim Pendelverfahren wird der Lichtbogen an dem Punkt P\ gezündet, worauf der Linienzug 10 bis zu dem Punkt Pz durchlaufen wird und von dort der Linienzug 11, der vor dem Linienzug 10 verläuft und wieder zum Punkt P1 führt Dieser Vorgang wiederholt sich dann. Durch die Schweißung in dem Zwischenraum
14 zwischen den V-Schrägungen kann eine Schweißfuge oder Schweißnaht 17 von hoher Schweißgüte erzeugt werden, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist.
In F i g. 2 ist der Abstand von der Rückseite der rechten Stahlplatte 3 bis zum Übergang der Vorderseite der Schweißnaht 17 in die Schrägung der Stahlplatte 3 mit /ι bezeichnet. Mit anderen Worten, h bezeichnet die Schweißnahthöhe an der rechten Seite der Schweißnaht. Dementsprechend bezeichnet h die Schweißnahthöhe an der linken Seite der Schweißnaht. Der Abstand von der rechten Schweißdüse 7 bis zur Bogenerzeugungsstelle 18 ist mit Im bezeichnet. Somit stellt also Im die Ausfahrlänge des zu verbrauchenden Drahts am rechten Ende P\ der Pendelkontur dar. Ähnlich bezeichnet Iu die Ausfahrlänge des zu verbrauchenden ι ?> Drahts am. linken Ende P2 der Pendelkontur. Folgt der Schweißbrenner genau der Schrägungslinie in dem Zwischenraum 14 und nimmt er mithin die in F i g. 1 und 2 gezeigten Brennerstellungen ein, so ist die rechte Schweißnahthöhe l\ der Schweißnaht 17 im wesentlichen gleich ihrer linken Schweißnahthöhe 4 wie dies in F i g. 2 gezeigt ist. In diesem Fall sind auch die Ausfahrlängen 1r\ und Iu des zu verbrauchenden Drahts am rechten und am linken Ende praktisch die gleichen.
In Fig.3 ist der Fall dargestellt, daß sich die Pendeleinrichtung oder die zur Erzeugung der Pendelkonturen 10 und 11 dienende Antriebsquelle 12 aus bestimmten Gründen nach rechts verschoben haben. In diesem Fall wird eine unzulängliche Schweißnaht 19 erhalten, bei der die rechte Schweißnahthöhe I1 im Vergleich zur linken Schweißnahthöhe k sehr groß ist. Hierbei zeigt sich, daß sich die erhaltene Schweißnaht bei einer Verschiebung der Pendeleinrichtung nach rechts ebenfalls nach rechts verlagert. Tritt dieser Fall ein, so ist die Ausfahrlänge Im des zu verbrauchenden Drahts am rechtsseitigen Ende geringer als die Ausfahrlänge Iu am linksseitigen Ende.
Die obige Erscheinung ist zu beobachten, wenn sich ein (nicht dargestellter) Wagen, auf den die Pendeleinrichtung aufmontiert ist, nicht auf einer Spur entlang der Schrägungslinie fortbewegt. Doch auch wenn sich der Wagen auf einer Spur entlang der Schrägungslinie fortbewegt, kann der Fall eintreten, daß in dem Zwischenraum 14 keine einwandfreie Schweißnaht 17 erhalten wird, wenn nämlich die Ausführung der Pendelbewegung von einem mechanischen Spiel beeinflußt wird oder wenn der zu verbrauchende Draht eine Krümmung aufweist, und auch in diesem Fall resultiert eine Schweißnaht 19 wie die in Fig.3 dargestellte. Ähnliche Erscheinungen sind auch bei der Kehlnaht- so schweißung zu beobachten.
Im Fa!! des Auftretens einer solchen rechtsschiefen Schweißnaht 19, wie sie hier in Fig.3 gezeigt ist, ist daher eine Einstellung der Seitenverstelleinheit 16 im Sinne eine.- Verschiebung der Pendeleinrichtung 12,13, 15 und des Schweißbrenners nach links vorzunehmen, d.h. in der Richtung Q'->Q. Verschiebt sich die Schweißnaht im Unterschied zum Fall der Fig.3 nach links, so muß eine zum Fall der F i g. 3 entgegengesetzte Einstellung erfolgen.
Die Darstellung der Fig.4 dient der Erleichterung des Gesamtüberblicks Ober die in Fig. 1, 2 und 3 veranschaulichten Zusammenhänge. Der Buchstabe ζ bezeichnet hier die Richtung der Schweißfuge, mit dem Buchstaben χ ist eine seitliche Richtung im Blick über die Schrägung bezeichnet, mit dem Buchstaben y die Dickenrichtung der Stahlplatten 2 und 3 und mit dem Symbol G\ die Richtung der Schwerkraft Die Fortbewegungsspur wird von einer der Stahlplatten 2 oder 3 getragen, so daß sich der Wagen in der Richtung ζ fortbewegt. F i g. 1, 2 und 3 sind Schnittansichten in der Ebene x— yder F i g. 4.
Bei Fig.5 handelt es sich um eine graphische Darstellung der Schweißstromdifferenzwerte am linksseitigen und rechtsseitigen Ende einschließlich des linken und rechten Umkehrbereichs der Pendelbewegung. Die Pendeleinrichtung 12,13, 15 und die daran montierten Bauteile 8,6,4 des Schweißbrenners befanden sich ursprünglich im wesentlichen in der Mitte und sind dem Schrägungsraum 14 zugekehrt. Mit anderen Worten, die Pendelkonturen 10 und 11 sind auf die Mitte des Schrägungsraums 14 bezogen, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist. In Fig.5 gilt für diese Stellung α·=0. Hierauf wurden der Schweißbrenner und die Pendeleinrichtung mit Hilfe der Seitenverstelleinheit 16 in Richtung der *--Achse in F i g. 4 nach rechts bewegt. Setzt man für den Schweißstromwert im rechten Umkehrbereich der Pendelbewegung (d. h. an oder nahe dem Punkt P\) den Wert /« und für den Schweißstromwert im linken Umkehrbereich (d. h. an und nahe dem Punkt P2) den Wert //., so lassen sich die Schweißstromdifferenzen an verschiedenen Stellen entlang der x-Achse auftragen (ir—Il), wie dies in F i g. 5 gezeigt ist.
In der Versuchsanordnung für die Auftragung der Kurve wurden ganz bestimmte Bedingungen eingehalten; so handelte es sich bei dem zu verbrauchenden Draht um einen Volldraht aus Flußstahl mit einem Durchmesser von 1,2 mm, die Dicke der Stahlplatten betrug etwa 25 mm, der Winkel der V-Schrägung belief sich auf 45°, die Zuführgeschwindigkeit des zu verbrauchenden Drahts auf etwa 50 g/min, die mittlere Schweißstromstärke auf etwa 170 Ampere und ais Schutzgas wurde CO2 verwendet. Die Augenscheinnahme ergab, daß eine einwandfreie Schweißraupe wie die bei 17 gezeigte erhalten wurde, wenn sich der Wert für χ in dem Bereich von 0 mm bis etwa 1 mm hielt, wogegen die Schweißraupe ähnlich wie die bei 19 dargestellte nicht einwandfrei war, wenn die Rechtsverschiebung den Wert von etwa 1 mm überschritt, d. h. wenn sich der Wert für χ in dem Bereich von etwa 1 mm bis 4 mm hielt
Aus F i g. 5 geht hervor, daß sich die Schweißstromdifferenz (i«— ii) um so mehr erhöht, je mehr sich die Pendeleinrichtung nach rechts verschiebt wie dies die Kurve A erkennen läßt Diese Erscheinung dürfte auf den Jouleschen Effekt zurückzuführen sein, der von der Ausfahrlänge des zu verbrauchenden Drahts abhängt Die Kurve A zeigt, daß i[.<iR, falls gemäß der Darstellung der F i g. 3 der Fall In > /«2 eintritt Wird die Pendeleinrichtung anders als in Fig.5 entlang der X-Achse nach links verschoben, so gilt die Beziehung k>iR- Falls sich hierbei der Wert für * in dem Bereich von etwa 0 mm bis — 1 nun (Linksverschiebung um 1 mm) hält, ist die resultierende Schweißraupe einwandfrei, wie dies "bei 17 gezeigt ist Die Größe der Schweißstromdifferenz (Ik-Il) Hegt mit χ - 1 mm bei etwa 3 bis 5 Ampere, wie aus der Kurve A zu entnehmen ist Falls also der Schweißbrenner und die Pendeleinrichtung aus irgendeinem Grund von der Mittellage in bezug auf den Schrägungsraum nach links oder nach rechts abweichen sollten, kann eine Einstellung dahingehend vorgenommen werden, daß die Beziehung ir = i'l gewahrt bleibt Gemäß F ϊ g. 5 sind der Schweißbrenner und die Pendeleinrichtung so nach links oder nach rechts zu führen, daß sich der Absolutwert der Schweißstromdifferenz (ir—il) in dem Bereich von 0 Ampere bis 3 bis 5 Ampere hält
In Fig.6 ist eine Nachlaufsteuereinheit gezeigt, die zur Durchführung des obigen Verfahrens zur selbsttätigen Führung des Schweißbrenners auf Schweißfugenmitte, im folgenden kurz Nachlaufsteuerung genannt, geeignet ist. Mit der Bezugszahl 20 ist eine Schweißstromstelle bezeichnet, mit der Bezugszahl 21 ein Stromkabel (Erdseite), mit der Bezugszahl 22 ein Stromkabel (positive Seite), mit der Bezugszahl 23 ein Detektor zum Demodulieren des Schweißstroms und zur Messung des Schweißstromwertes, mit der Bezugszahl 24 ein Tiefpaßfilter zum Beseitigen von Hochfrequenzkomponenten des demodulierten Schweißstroms und zum Durchlassen von Niederfrequenzkomponenten des demodulierten Schweißstroms, mit der Bezugszahl
25 ein linker oder erster Schalter, der am linken Ende der Pendelbewegung einschließlich des linken Umkehrbereichs geschlossen wird, und mit der Bezugszahl 26 ein rechter oder zweiter Schalter, der am rechten Ende der Pendelbewegung einschließlich des rechten Umkehrbereichs geschlossen wird. Bei den Schaltern 25 und
26 kann es sich um Schalter üblicher Art oder um Halbleiterschalter, wie etwa Transistoren, handeln. Mit der Bezugszahl 27 ist ein linker oder erster Speicher zum Speichern des Schweißstromwerts im linken Umkehrbereich der Pendelbewegung bezeichnet, mit der Bezugszahl 28 ein rechter oder zweiter Speicher zum Speichern des Schweißstromwerts im rechten Umkehrbereich der Pendelbewegung, mit der Bezugszahl 29 eine Vergleichsschaltung in Form eines Vergleichsverstärkers zum Vergleichen der in dem linken und rechten Speicher 27 bzw. 28 gespeicherten Schweißstromwerte unter Verstärken einer etwaigen Differenz zwischen den für die linke und für die rechte Seite ermittelten Schweißstromwerten und mit der Bezugszahl 30 ein Vergleichsschalter. Immer dann, wenn der Schweißstromwert von den rechtsseitigen Umkehrbereichen durch den rechten Speicher 28 n-mal akkumuliert oder integriert worden ist (wobei π eine ganze Zahl wie 1,2,3... ist), wird der Vergleichsschalter 30 zur Weiterleitung des Ausgangssignals des Vergleichsverstärkers 29 geschlossen. Der Vergleichsschalter 30 kann auch zwischen den linken Speicher 27 und den Vergleichsverstärker 29 oder zwischen den rechten Speicher 28 und den Vergleichsverstärker 29 gelegt sein. Die Bezugszahl 31 bezeichnet einen Bezugssignalgenerator, der beispielsweise ein Bezugssignal entsprechend einem Schwellensignal von ±/0 Ampere (/o>O) erzeugt. Es ist nicht zwingend erforderlich, daß die Absolutwerte für +10 und -10 die gleichen seien. Mit der Bezugszahl 32 ist eine Befehlseinheit bezeichnet und mit der Bezugszahl 33 eine Antriebseinheit in Form eines Profiliermotors.
Bei der Ausföhrungsform der Fig.6 ist der Profiliermotor 33 in der Weise mit der Seitenverstelleinheit 16 gekoppelt, daß der Profüiermotor 33 jeweils nach der aus der Befehlseinheit 32 herrührenden Instruktion zum Vorlauf oder Rücklauf angetrieben wird, um hierdurch die Pendeleinrichtung und den Schweißbrenner nach links oder nach rechts zu verschieben. Der in dem linken Speicher 27 gespeicherte linksseitige Schweißstromwert ist ausgedrückt durch
1L =y. ink)
*-'
und der in dem rechten Speicher 28 gespeicherte rechtsseitige Schweißstromwert durch
k = 1
Dies gibt die Summe der Abfragungen für η Pendelzyklen für die links- und rechtsseitigen Schweißstromwerte an. Ein Pendelzyklus ist hierbei definiert als ein Umlauf des Schweißbrenners entlang der Konturen lOundll inFig. 1.
Erwünschtenfalls können die Augenblicksströme ///n> iR(n) im rechten und linken Umkehrbereich in den betreffenden Pendelzyklen für die Zeit Γ integriert und zueinander addiert werden, wodurch man als linksseitiges und rechtsseitiges Akkumulat
■λ. =
- r
erhält. In diesem Fall ist für die Schließdauer der Schalter 25 und 26 die Zeit T gewählt. Das Ausgangssignal des Vergleichsschalters 30 ist durch «(/«— Il) gegeben, worin <% der Verstärkungsfaktor des Vergleichsverstärkers ist (λ > 0)..
Die Befehlseinheit arbeitet wie folgt: Wenn die Beziehungen o(/ä— 4)>0 und x{Ir— //.)£ +/0 gelten, erteilt die Befehlseinheit 32 einen Befehl, der bewirkt, daß sich die Pendeleinrichtung mitsamt dem Schweißbrenner entlang der x-Achse nach links verschiebt. Falls hingegen die Beziehungen «(/«— IL)<0 und «{Ir-I)^ - /0 gelten, geht von der Befehlseinheit 32 ein Befehl zur Verschiebung der Pendeleinrichtung und des Schweißbrenners nach rechts aus. Gilt die Beziehung \«(Ir—Ii) I < /0, so erteilt die Befehlseinheit 32 keinen Befehl zum Verschieben der Pendeleinrichtung und des Schweißbrenners.
Erwünschtenfaiis kann der Vergleichsverstärker 29 auch so aufgebaut sein, daß er ein Ausgangssignal «i'L—iR) liefert Das Bewegungsinkrement der Verschiebung nach links oder nach rechts ist vorzugsweise auf einen bestimmten Betrag von Δχτητη für jede Befehlsinstruktion festgelegt
Nachdem die Pendeleinrichtung und der Schweißbrenner die Bewegung ausgeführt haben oder nachdem die Befehlseinheit 32 den Befehl erteilt hat, wird der Gehalt des linken und des rechten Speichers 27 bzw. 28 auf Nu!! rückgesteüt Durch Wiederholung des obigen Betriebsablaufs in der angegebenen Folge kann der Schweißfugennachlauf sichergestellt werden. Als Detektor 23 kann ein Stromdetektorshunt dienen. Ferner kann der Ausgang für den Detektor 23 auch von der positiven Seite (Kabel 22) entnommen werden statt von der Erdseite (Kabel 21).
Es wird davon ausgegangen, daß unter den Frequenzkomponenten des Schweißstroms eine durch die Ungleichmäßigkeit der Zuführung des zu verbrauchenden Drahts bedingte Frequenzkomponente fp enthalten ist, ferner eine durch die Kurzschlußneigung des zu verbrauchenden Drahts bedingte Frequenzkomponente fs und eine durch die Pendelbewegung bedingte Frequenzkomponente fw- Die für den Schweißfugennachlauf nutzbare Frequenzkomponente des Schweißstroms hingegen muß auf die Ausfahrlänge des zu
verbrauchenden Drahts zurückzuführen sein. Für die vorliegenden Zwecke müssen daher die Frequenzkomponenten /Jf und fs beseitigt werden. Ein Versuch ergab, daß sich /5 in dem Bereich von 20 Hz bis 100 Hz hält und />in dem Bereich von 2 Hz bis 10 Hz. Der Wert für fw betrug im Fall der Fi g. 5 0,2 Hz bis 0,3 Hz. Demgemäß ist es erwünscht, die Frequenzkomponenten />und /sdes Schweißstromwertes durch das Tiefpaßfilter 24 zu beseitigen. Ein Beispiel für das Tiefpaßfilter 24, das diesem Erfordernis genügt, ist in F i g. 7 gezeigt, nämlich ein zweistufiges ÄC-Filter. Die Bezugszahl 23 bezeichnet den Stromdetektorshunt, R\ und Ri sind Widerstände, Q und Ci sind Kondensatoren, die Bezugszahlen 34 und 35 bezeichnen Ausgangsanschlüsse des Tiefpaßfilters und die Bezugszahl 36 bezeichnet Ausgangsanschlüsse des Stromdetektorshunts 23.
In Fig.8 ist die Dämpfungscharakteristik des Tiefpaßfilters der F i g. 7 gezeigt. Die Abszisse gibt im logarithmischen Maßstab die Frequenz in Hz wieder, während die Ordinate die Dämpfung in dB wiedergibt, wobei /a und 4 Aufteilungsfrequenzen bezeichnen (fa<fb)· Die Kurve, welche die Punkte b, c, d und e verbindet, stellt die Dämpfung für die betreffende Frequenz dar. Die Dämpfung zwischen den Punkten c und d beläuft sich auf 6 dB/Oct. und die Dämpfung zwischen den Punkten d und e beträgt 12 dB/Oct. In diesem Ausführungsbeispiel wurden Ru R2, Q und C? so gewählt, daß die Frequenz fa bei etwa 0,2 Hz liegt und die Frequenz t'b bei etwa 1,27 Hz, wobei die Bedingungen R\ = i?2 und G = Q eingehalten wurden. In diesem Fall wurde die Beziehung /;, = 6,2 f„ erhalten. Es sei bemerkt, daß in Fig. 7 und 8 lediglich ein Beispiel veranschaulicht ist und daß jedes Filter verwendet werden kann, das geeignet ist, die Frequenzkomponenten fs und /f so weit zu beseitigen, daß der Schweißfugennachlauf ermöglicht wird.
In Fig. 9 ist eine andere Ausführungsform gezeigt. Mit den Bezugszahlen 27' und 28' sind die Speicher bezeichnet, die den Ausgang des Tiefpaßfilters 24 nur dann speichern, wenn die dazugehörigen Schalter 37 bzw. 38 geöffnet sind. Der Schalter 37 wird auf der linken Seite der Pendelbewegung geöffnet, so daß der linke Speicher 27' dann den linksseitigen Schweißstromwert speichern kann. Der Schalter 38 wird dagegen auf der rechten Seite der Pendelbewegung geöffnet, damit der rechte Speicher 28' den rechtsseitigen Schweißstromwert speichert. Die Bezugszahlen 39 und 40 bezeichnen Speicherausgangsanschlüsse.
In Fig. 10 ist eine vereinfachte Version der Ausführungsform der Fig.6 gezeigt. In Fig. 10 ist die den Schalter 25 und den linken Speicher 27 der F i g. 6 einbegreifende Schaltung kurzgeschlossen und der Vergleichsschalter 30 der F i g. 6 ist in F i g. 10 durch den Schalter 25 ersetzt In dem Speicher 28 wird jeweils der rechtsseitige Schweißstromwert gespeichert und der Vergleichsverstärker 29 vergleicht kontinuierlich den gespeicherten rechtsseitigen Schweißstromwert mit dem Schweißstromwert in den verschiedenen Schweißbrennerstellungen eines Pendelzyklus. Die verstärkte Differenz zwischen dem gespeicherten rechtsseitigen Schweißstromwert ir und dem linksseitigen Schweißstromwert //. wird an dem Schalter 25 entnommen oder mit anderen Worten, das von dem Schalter 25 entnommene Ausgangssignal ist Oc(Jr-k)· Die Ausführungsform der Fig. 10 entspricht der Ausführungsform der F i g. 6, wenn die Zahl der Abfragevorgänge gleich 1 gewählt ist Experimentell hat es sich gezeigt, daß die Steuerung bei π = 1 am besten ist
Als Abänderung der Ausführungsform der Fig. 10 kann dann auch vorgesehen sein, den Schalter 26 und den rechten Speicher 28 in F i g. 6 kurzzuschließen und den Vergleichsschalter 30 in Fig.6 durch den Schalter 26 zu ersetzen. Falls der Schweißstrom schwach ist, kann hei den Ausführungsfonnen der F i g. 6, 9, 10 und 11 zum Verstärken des Schweißstromwerts ein Verstärker hinter das Tiefpaßfilter 24 gelegt werden. In den Zeichnungen ist die Funktionsweise der jeweils mit den
ίο gleichen Bezugszahlen oder Bezugssymbolen versehenen Einheiten und Einrichtungen stets die gleiche.
In F i g. 11 sind der Speicher 28 und die dazugehörigen Schaltungen der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform beispielhaft im Detail dargestellt. Gleiche Bezugs- zahlen oder Symbole bezeichnen jeweils die gleichen Einheiten. Mit der Bezugszahl 41 ist ein Verstärker bezeichnet und die Bezugszahl 42 bezeichnet Erde. Alle Punkte, die mit der Bezugszahl 42 versehen sind, sind in dem Schaltkreis gemeinsam aufgeschaltet. Mit Ao ist ein Servoverstärker bezeichnet, mit M0 ein Servomotor, mit den Symbolen R^, Ra und R$ sind Widerstände bezeichnet, mit dem Symbolen Rb und R7 ein Mehrfachpotentiometer und mit den Symbolen V1, V2, Vccund Vee Konstantspannungsquellen. Die Punkte Pj und Pa bezeichnen Eingangsanschlüsse des Servoverstärkers A0 und der Punkt P5 bezeichnet einen Ausgangsanschluß des Servoverstärkers A0. Der Servomotor Mo wird mit dem Ausgangssignal des Servoverstärkers Aa betrieben. Die Punkte Pt und Pi bezeichnen entgegengesetzte Enden des Potentiometers Rt, Pe bezeichnet einen beweglichen Punkt an dem Potentiometer Rt, die Punkte P9 und Pio bezeichnen entgegengesetzte Enden des Potentiometers Ri, Pw bezeichnet einen beweglichen Punkt an dem Potentiometer Ry, die Punkte P12 und Pi3 bezeichnen jeweils einen Eingangsanschluß des Vergleichsverstärkers 29, mit der Bezugszahl 43 ist ein mit dem Potentiometer Rb zum Ändern des Widerstandswertes leitend verbundener Hebel bezeichnet, mit der Bezugszahl 44 ein mit dem Potentiometer R7 leitend verbundener Hebel und mit den Bezugszahlen 45 und 46 sind Verbindungswellen zur mechanischen Verbindung der Hebel 43 und 44 mit der Abtriebswelle des Servomotors M0 bezeichnet. Die Widerstandswerte der Potentiometer Rb und Ri, d. h. der Widerstand zwischen den Punkten P6 und P7 und der Widerstand zwischen den Punkten Pg und Pi 0, sind einander im wesentlichen gleich und sind durch Ro dargestellt. Der variable Widerstandswert des Potentiometers Rt, also der Widerstand zwischen den Punkten P7 und Pg, ist dann annähernd darzustellen durch
(Länge zwischen den Punkten P7 und P8)
(Länge zwischen den Punkten P7 und Ph)
Dieser variable Widerstandswert sei mit Rqx) bezeichnet Entsprechend ist der variable Widerstandswert des Potentiometers R7, also der Widerstand zwischen den Punkten Pw und Pn, annähernd darzustelleri durch
R0
(Länge zwischen den Punkten P10 und P11) (Länge zwischen den Punkten P10 und P9)
Dieser Widerstandswert sei mit Ä?w bezeichnet Da die Potentiometer Rs und Ä7 gekoppelt sind, ist R^x) im wesentlichen gleich /?7^> Ferner sind die Widerstände R3 und Ai so gewählt, daß sie annähernd den gleichen
Widerstandswert haben. Die Absolutwerte von Vi und V2 sind so bemessen, daß sie praktisch gleich sind, und werden durch £Ίο dargestellt. Die Spannung zwischen dem Punkt Pt des Potentiometers Rs und dsm Erdungspunkt 42 ergibt sich dann zu —{Rt(x/Ko χ £Ίο-Dementsprechend ergibt sich die Spannung zwischen dem Punkt Pu und dem Erdungspunkt 42 zu -(R1(JRo) χ E30.
Es soll nun die Speicherfunktion dieses Systems erläutert werden: Wenn der Schalter 26 am rechtsseitigen Ende des Λ-ten Pendelzyklus geschlossen wird, fließt durch die Widerstände R3 und R5 ein Strom in, der dem Schweißstrom am rechtsseitigen Ende entspricht Da sich die Spannung zwischen den Punkten Pg und Pj auf -(Rqx/R0) χ E\o beläuft, fließt ferner durch die Widerstände A4 und Äs ein Strom /12. Ober die Eingangsanschlüsse P3 und P* des Servoverstärkers Aq wird daher eine Spannung
(/11 -/12) x (Widerstandswert des Widerstandes A5)
angelegt Der Servoverstärker Ao dient zum Antreiben des Servomotors M0 in der Weise, daß die Spannung über den Punkten P3 und Pt, den Wert Null annimmt, und der Servomotor M0 bewegt im Verbund die Hebel 43 und 44 zum Verschieben der Punkte Pg und Pu um den gleichen Betrag. Anders ausgedrückt: Die Hebel 43 und 44 der Potentiometer werden im Sinne der Wahrung der Beziehung iu = j'12 so verschoben, daß die betreffenden Widerstandswerte um ARo zum Speichern der entsprechenden Spannungen zwischen den Punkten Pe und Pi sowie den Punkten Pu und P10 verändert werden.
Wird der Schalter 26 anschließend geöffnet, so verschieben sich die Hebel 43 und 44 bis zum nächsten Schließen des Schalters 26 nicht aus den Stellungen, die dem Signal /n entsprechen. Mit anderen Worten, das dem Wert /n entsprechende Spannungssignal ist zwischen den Punkten Pu und P10 als rechtsseitiger Schweißstromwert gespeichert worden. Der Speichergehalt im (n- l)-ten Pendelzyklus ist dann
und der Speichergehalt im n-ten Zyklus, d. h. der Speichergehalt entsprechend iu, ist
+[(R7(x)+AR0)/R0] x F10.
Der Speichergehalt für den rechtsseitigen Schweißstromwert wird dem Punkt Pn zugeführt Zum anderen wird der Schweißstromwert während der Pendelbewegung ständig dem Punkt P\3 zugeführt. Das an dem Punkt Pn zugeleitete Signal und das an dem Punkt Pi 3 zugeleitete Signal werden durch den Vergleichsverstärker 29 verglichen und verstärkt und die Differenz zwischen dem gespeicherten rechtsseitigen Schweißstromwert und dem linksseitigen Schweißstromwert wird über den Schalter 25 nur dann entnommen, wenn im Pendelzyklus das linke Ende erreicht wird. Bei den Stromquellen Va und V« handelt es sich um bipolare Stromquellen für den Servoverstärker Ao und die Absolutwerte von V07 und Vn. sind meistens einander im wesentlichen gleich.
In Fig. 12 ist beispielhaft ein Detailschaltbild für den Bezugssignalgenerator 31 und die Befehlseinheit 32 der Fig. 10 gezeigt. In Fig. 12 sind mit den Bezugssymbolen Rg, R9, R\o, Ru, R\2, R\i, Rh, R\5, Rtt, Rn, R\a, R\9, R20, R21, R22 und R23 Widerstände bezeichnet, wobei es sich bei Ais und R^ um Potentiometer handelt, Cj, G und C5 sind Kondensatoren und Tru Tn, Tr3 und 7>4 sind Transistoren, und zwar handelt es sich bei Tr1 und 7>< um npn-Transistoren und bei Tr2 und Tr3 um pnp-Transistorea Mit Di, Dz, D> und D4 sind Dioden bezeichnet, mit ν«und V«. die in Fig. 11 gezeigten Stromquellen und mit CRi und CR2 Relais, deren Elektromagnetspulen in der Zeichnung gezeigt sind. Eine Spannung Ober dem Widerotand Ä12 ist mit +Eo bezeichnet und eine Spannung über dem Widerstand R\3 mit -E0. Die Spannungen ±Eo sind die Bezugssignale des Bezugssignalgenerators 31, wobei die Spannung + E0 dem in der Beschreibung von Fig.6 genannten Schwellensignal /0 entspricht, während die Spannung -E0 dem Schwellensignal -/0 entspricht Eine Spannung über dem Kondensator C3 ist mit V3 bezeichnet Die Spannung V3 entspricht einem Differenzsignal nach erfolgter Ver- Stärkung zwischen dem rechtsseitigen Schweißstrom wert und dem linksseitigen Schweißstromwert Falls «(//?— k) <0, ist die Spannung V3 positiv, und falls o(/r— /i)<0, ist die Spannung V3 negativ. Die Spannung + Eo wird durch Teilung des Ausgangs V« durch die Widerstände Ai8, A16 und Ri2 erhalten und kann durch das Potentiometer Rn reguliert werden. Die Spannung -E0 wird durch Teilung des Ausgangs V„ erhalten, die mit Hilfe der Widerstände R19, Rn und Ai3 vorgenommen wird, wobei eine Regulierung durch das Potentio- meter Ä19 erfolgen kann.
Diese Bauelemente bilden den Bezugssignalgenerator 31. Wenn das Relais CRi durch Anlegen einer vorgegebenen Spannung erregt wird, erzeugt es einen Befehl, der bewirkt, daß sich der Schweißbrenner und die Pendeleinrichtung nach links bewegen. Wird hingegen das Relais CR 2 erregt, so erzeugt es einen
Befehl zur Verschiebung des Schweißbrenners und der Pendeleinrichtung nach rechts. Die Wirkungsweise der Schaltung ist die folgende:
Falls V3>0 (d.h. falls der Schweißbrenner und die Pendeleinrichtung nach rechts abgewichen sind) und V3 > + £ό, so arbeitet der Transistor 7h zur Sättigung des Transistors Tr3, was das Anlegen einer Spannung aus der Stromquelle V«. über das Relais CÄi zu dessen Erregen zur Folge hat. Falls hingegen V3 <0 (d. h. falls der Schweißbrenner und die Pendeleinrichtung nach links abgewichen sind) und V3 <— Eo. so wird der Transistor 7h zum Sättigen des Transistors Tr4 betrieben, was das Anlegen einer Spannung aus der Stromquelle Vn über das Relais CR2 zu dessen Erregen zur Folge hat
In Fig. 13 ist eine Vertikalschweißung bei einseitiger Schrägung nach dem in F i g. 1 erläuterten Pendelschweißverfahren dargestellt Mit der Bezugszahl 47 ist hier eine Stahlplatte bezeichnet, mit Jr3 die rechtsseitige Drahtausfahrlänge und mit /u die linksseitige Drahtausfahrlänge. Bei der Vornahme der in Fig. 13 gezeigten Schweißung bei einseitiger Schrägung werden die folgenden Verfahrensbedingungen eingehalten: Wie der zeichnerischen Darstellung zu entnehmen ist, gilt die Beziehung /u>/«, d.h. die Pendelkonturen 10 und Il zeigen eine asymmetrische Form.
Es sollen nun die Betriebsvorgänge der Nachlaufsteuereinheit bei unterschiedlicher Drahtausfahrlänge links und rechts erläutert werden: In diesem Fall ist der Schweißstrom /« am rechten Ende stärker als der Schweißstrom /u am linken Ende. Es gilt also /«>//> Durch Zuführung eines zusätzlichen Stromwertes im Sinne der Einhaltung der Beziehung /» = iu + h kann eine ähnliche Schweißfugennachlaufsteuerung wie im Fall der Fig.6 erzielt werden. Ausgehend von der Anordnung der Fig.6 wird hierbei in dem linken Speicher 27 ein Stromwert /3 entsprechendes Signal
vorgespeichert oder anschließend zugeführt, so daß der Vergleichsverstärker 29 (in + I3) mit Ir3 vergleicht, wodurch die gleiche Steuerung bewirkt wird wie im Fall der F i g. 6.
Wie in F i g. 14 gezeigt ist, wird die Schaltungsanordnung der Fig.6 beispielsweise noch durch einen Vorspannungssignalgenerator 50 ergänzt Der Vorspannungssignalgenerator 50 ist mit dem linken Speicher 27' verbunden, der die über den Schalter 25 zugeführten Ausgangssignale speichert, die den Schweißstromwert für die linksseitige Pendelbewegung des Schweißbrenners repräsentieren. Da der Vorspannungssignalgenerator 50 ein dem Stromwert I3 entsprechendes Vorspannungssignal erzeugt, ist das Ausgangssignal des linken Speichers 27' nun (ip + I3). Der Vergleichsverstärker 29 vergleicht also (in + I3) mit Ir3 und verstärkt das Vergleichsergebnis. Die übrigen Betriebsvorgänge der Schaltung der Fig. 14 sind ähnlich denen bei der Anordnung der Fig.6, wie obenstehend bereits beschrieben wurde.
Wie aus Fig. 15 hervorgeht, in der nur ein Teil des Schaltungsaufbaus der F i g. 11 gezeigt ist, ist zwischen den Hebel 44 und den Eingangspunkt Pn des Vergleichsverstärkers 29 eine regelbare Signalquelle. V50 als Bezugssignalgenerator gelegt. Die regelbare Signalquelle Vx ist so eingestellt, daß ein Spannungssignal erzeugt wird, das den Stromwert I3 in der Polarität entspricht, wie dies in F i g. 15 gezeigt ist Infolgedessen entspricht ein zwischen dem Punkt Pn und dem Erdungspunkt 42 (Fig. 11) gebildetes Signal (Ir3-I3). Der Vergleichsverstärker 29 vergleicht somit Or3-I3) mit dem linksseitigen Schweißstromwert in, wie dies bereits näher ausgeführt wurde.
Alternativ besteht die Möglichkeit, in Fig. 10 den Ausgang des Bezugssignalgenerators 31 wie folgt einzustellen: Es werden zwei unterschiedliche Bezugssignale (I0 + I3) und (-/o + /3) festgelegt und falls «('«3—iui)>h + /3, wird die Pendeleinrichtung nach links geführt, wogegen sie nach rechts geführt wird, falls <x(iR3-iu)< -Io + h
Bei der Anordnung der Fig. 16, einer Abänderung des Signalschaltungsaufbaus der Fig. 10, sind zwei Bezugssignalgeneratoren 31' und 31" vorgesehen. Der Bezugssignalgenerator 31' erzeugt ein Ausgangssignal, das für ( + /0 + /3) repräsentativ ist, wogegen der andere Bezugssignalgenerator 31" ein Ausgangssignal erzeugt, das für (-/0 +/3) repräsentativ ist. Mit anderen Worten, der Bezugssignalgenerator 31 der Fig. 10 erhält zusätzlich die Funktion eines Abgleichs oder einer Kompensation der Asymmetrie der Pendelkontur. 1st das über den Schalter 25 abgegebene Ausgangssignal das «(/«—in) entspricht, größer als Null, also «('«—/u)<0, so wird ein Schalter 51 geschlossen und die Befehlseinheit 32 vergleicht «(;«—/u) mit dem Ausgangssignal (+/0 + /3) des Bezugssignalgenerators 31', wodurch der Vorgang des Schweißfugennachlaufs in der bereits beschriebenen Weise herbeigeführt wird. Ist hingegen das über dem Schalter 25 erscheinende Ausgangssignal «(ija—ia) kleiner als Null, also «(im-in)<0, so wird ein Schalter 52 geschlossen und die Befehlseinheit 32 vergleicht daher «(ija—iu) nvit dem Ausgangssignal (—/0 + /3) des anderen Bezugssignalgenerators 31", so daß der Vorgang des Schweißfu- gennachlaufs entsprechend dem Ergebnis abläuft
Im einzelnen ist eine Ausführung der Funktionen der beiden Bezugssignalgeneratoren 31' und 31" möglich, indem der Schaltungsaufbau des mit der Befehlseinheit 32 verbundenen, in Fig. 12 gezeigten Bezugssignal generators 31 leicht abgeändert wird. Zu diesem Zweck wird der Regelwiderstand Rn in Fig. 12 so eingestellt, daß ein über dem Widerstand Rn erscheinendes Spannungssignal ( + /0 + /3) entspricht statt (+Eq). Durch Einstellen des Regelwiderstandes Rn kann ferner erreicht werden, daß ein über den Widerstand R\3 erscheinendes Spannungssignal (—/0 + /3) entspricht statt (-Eo). Durch die Erzeugung dieser beiden Bezugssignale kann im Fall der in Fig. 13 gezeigten Schweißung bei einseitiger Schrägung die Nachlauf steuerung entlang der Schweißfuge erzielt werden.
Als Detektor 23 kann jedes Bauelement dienen, das ein Ausgangssignal erzeugt, das dem Schweißstrom proportional ist Als Beispiel eines Integrations-Speichersystems sei erwähnt, daß eine Transistor- Emitterfolgerschaltung mit einem Kondensator versehen werden kann, der mit dem Kollektor des Transistors verbunden ist, wobei das Ausgangssignal des Kondensators einer Feldeffekttransitor-Quellenfolgerschaltung zugeht, von der ein Endausgangssignal entnommer.
wird.
Es sei bemerkt, daß das beschriebene Verfahren sowie die Vorrichtung zu seiner Durchführung nicht etwa nur auf die Vertikalsch weißung Anwendung finden kann, sondern ebenso auch für Schweißarbeiten in einer anderen Lageeinstellung, für die Rohrschweißung und die Kehlnahtschweißung. Auch beschränken sich die möglichen Pendelkonturen nicht auf die dargestellten Konturen 10 und 11, sondern es können auch geeignete andere Pendelkonturen in Betracht kommen.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur selbsttätigen Führung eines Schweißbrenners auf Schweißfugenmitte mit dem quer zur SchweiBfuge pendelnden Lichtbogen als Meßfühler, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstromwerte in zeitlich aufeinanderfolgenden, örtlich einander gegenüberliegenden Umkehrbereichen der LJchtbogen-Pendeibewegung gemessen werden und daß der Schweißbrenner in Abhängigkeit von Größe und Richtungssinn der Schweißstromdifferenzen der gegenüberliegenden Umkehrbereiche so weit quer zur Schweißfuge verschoben wird, daß eine vorbestimmte Schweißstromdifferenz eingehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Schweißfuge einen symmetrischen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstromdifferenz auf den Wert Null eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Schweißfuge einen unsymmetrischen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstromdifferenz auf einen der Unsymmetrie entsprechenden von Null verschiedenen Wert, eingestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Schweißstromdifferenzen jeweils genau zeitlich aufeinander folgende, örtlich einander gegenüberiiegende Umkehrbereiche verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Schweißstromdifferenzen jeweils die Summe der Schweißstromwerte in einer Folge von auf einer Seite der Schweißfuge gelegenen, zeitlich aufeinander folgenden Umkehrbereichen und die Summe der Schweißstromwerte in einer entsprechenden, örtlich gegenüberliegenden Folge von Umkehrbereichen verwendet werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer den Schweißbrenner tragenden, die Lichtbogen-Pendelbewegung bewirkenden Pendeleinrichtung, die durch einen Antrieb in Richtung der Schweißfuge und durch eine Seitenverstelleinheit quer zur Schweißfuge bewegbar ist, und mit einer Nachlaufsteuereinheit, in der ein vom Lichtbogen als Meßfühler erzeugtes elektrisches Signal zum Antrieb der Seitenverstelleinheit im Sinne einer Einstellung des Schweißbrenners auf Schweißfugenmitte auswertbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufsteuereinheit einen Detektor (23) zur Messung des Schweißstromwertes während der Pendelbewegung aufweist sowie eine Speichereinheit (27, 28; 27', 28'), in der die zu den örtlich einander gegenüberliegenden Umkehrbereichen gehörenden Schweißstromwerte jeweils in Form zweier Speicherwerte speicherbar sind, eine mit der Speichereinheit verbundene Vergleichsschaltung (29), durch die ein einer Differenz zwischen zwei den beiden Speicherwerten zugeordneten Ausgangssignalen der Speichereinheit entsprechendes Ausgangssignal erzeugbar ist, einen Bezugssignalgenerator (31) zum Erzeugen eines Bezugssignals und bs eine Befehlseinheit (32), deren einem Eingang das Bezugssignal und deren anderem Eingang das Ausgangssignal von der Vergleichsschaltung (29) zuführbar ist und die in Abhängigkeit von dem Größenunterschied zwischen den beiden an ihrem Eingang anliegenden Signalen ein Befehlssignal erzeugt, durch das eine in der Seitenverstelleinheit vorgesehene Antriebseinheit (33) im Sinne einer Einstellung der vorbestimmten Schweißstromdifferenz antreibbar ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheit (27,28) aus einem ersten Speicher (27) und einem zweiten Speicher (28) besteht, von denen der erste Speicher (27) über einen zum Einspeichern der Schweißstromwerte von den Umkehrbereichen der einen Seite der Schweißfuge betätigbaren ersten Schalter (25) und der zweite Speicher (28) über einen zum Einspeichern der Schweißstromwerte von den Umkehrbereichen der gegenüberliege.iden Seite der Schweißfuge betätigbaren zweiten Schalter (26) mit dem Detektor (23) verbunden ist
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, mit einer den Schweißbrenner tragenden, die Lichtbogen-Pendelbewegung bewirkrendun Pendeleinrichtung, die durch einen Antrieb in Richtung der Schweißfuge und durch eine Seitenverstelleinheit quer zur Schweißfuge bewegbar ist, und mit einer Nachlaufsteuereinheit, in der ein vom Lichtbogen als Meßfühler erzeugtes elektrisches Signal zum Antrieb der Seitenverstelleinheit im Sinne einer Einstellung des Schweißbrenners auf Schweißfugenmitte auswertbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufsteuereinheit einen Detektor (23) zur Messung des Schweißstromwertes während der Pendelbewegung aufweist, sowie eine Speichereinheit (28), deren Eingangsanschluß mit dem Detektor (23) über einen zum Einspeichern der Schweißstromwerte von den Umkehrbereichen einer Seite der Schweißfuge betätigbaren Schalter (26) verbunden ist, eine Vergleichsschaltung (29), deren einer Eingangsanschluß mit dem dem gespeicherten Schweißstromwert zugeordneten Ausgangsanschluß der Speichereinheit (28) verbunden und deren anderem Eingangsanschluß der vom Detektor (23) gemessene Schweißstromwert unmittelbar zugeführt ist und durch die ein einer Differenz zwischen den an ihren beiden Eingangsanschlüssen anliegenden Signalen entsprechendes Ausgangssignal erzeugbar ist, das über einen zur Durchführung des Vergleichs zwischen dem gespeicherten Schweißstromwert und dem während der Pendelbewegung gemessenen Schweißstromwert betätigbaren Schalter (25) einem ersten Eingangsanschluß einer Befehlseinheit (32) zuführbar ist, an deren zweitem Eingangsanschluß ein von einem Bezugssignalgenerator (31) erzeugtes Bezugssignal anliegt und die in Abhängigkeit vom Größenunterschied zwischen den beiden an ihrem Eingang anliegenden Signalen ein Befehlssignal erzeugt, durch das eine in der Seitenverstelleinheit vorgesehene Antriebseinheit (33) im Sinne einer Einstellung der vorbestimmten Schweißstromdifferenz antreibbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Detektor (23) und die Speichereinheit (27, 28) ein Tiefpaßfilter (24) geschaltet ist, dessen Grenzfrequenz niedriger ist als die durch Kurzschließen des zu verbrauchenden Schweißdrahtes hervorgerufenen Frequenzkomponenten und niedriger als die durch Ungleichmäßigkeiten in der Zuführung des zu
verbrauchenden Schweißdrahtes hervorgerufenen Frequenzkomponentea
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem der beiden Speicher ein Vorspannungssignalgenerator (50) verbunden ist, wobei dessen Vorspannungssignal der durch die Asymmetrie einer einzuhaltenden Pendelkontur und durch den Unterschied zwischen der linksseitigen und der rechtsseitigen Drzhtausfahrlänge bedingten Unterschiedlichkeit zwischen den Schweißstromwerten am linksseitigen und am rechtsseitigen Ende der Pendelbewegung entspricht und wobei ein Ausgleich für die asymmetrische Pendelkontur erzielbar ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugssignalgenerator (31) zur Erzeugung zweier unterschiedlicher Bezugssignale betätigbar ist, die den durch die Asymmetrie einer einzuhaltenden Pendelkontur und durch den Unterschied zwischen der linksseitigen und der rechtsseitigen Drahtausfahrlänge bedingten unterschiedlichen Schweißstromwerten auf der linken und auf der rechten Seite der Pendelbewegung des Schweißbrenners entsprechen, wobei ein Ausgleich für die asymmetrische Pendelkontur erzielbar ist
DE2631250A 1975-07-14 1976-07-12 Verfahren und Vorrichtung zur selbsttätigen Führung eines Schweißbrenners auf Schweißfugenmitte Expired DE2631250C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8651375A JPS529657A (en) 1975-07-14 1975-07-14 Groove line follow up device
JP14542275A JPS5282651A (en) 1975-12-04 1975-12-04 Device for detecting welding current
JP14816675A JPS5282653A (en) 1975-12-11 1975-12-11 Groove line followwup device
JP1810076A JPS52100352A (en) 1976-02-20 1976-02-20 Apparatus for following weld line

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2631250A1 DE2631250A1 (de) 1977-02-03
DE2631250B2 DE2631250B2 (de) 1980-01-24
DE2631250C3 true DE2631250C3 (de) 1984-11-08

Family

ID=27456894

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2631250A Expired DE2631250C3 (de) 1975-07-14 1976-07-12 Verfahren und Vorrichtung zur selbsttätigen Führung eines Schweißbrenners auf Schweißfugenmitte

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4350868A (de)
CA (1) CA1061869A (de)
DE (1) DE2631250C3 (de)
FR (1) FR2317995A1 (de)
GB (1) GB1517481A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4446557C1 (de) * 1994-12-24 1996-05-02 Ulrich Prof Dr Ing Dilthey Verfahren und Vorrichtung zum Führen eines Schweisskopfes

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2533448C2 (de) * 1975-07-25 1983-10-20 Peter Dr.-Ing. 5100 Aachen Puschner Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung maschineller Schweißvorgänge beim Gleichstrom-, Wechselstrom- und Impulslichtbogenschweißen unter Verwendung des Schweißlichtbogens als Sensor
DE2645223C3 (de) * 1976-10-07 1979-10-31 Peter Dr.-Ing. 5100 Aachen Puschner Verfahren zum Regeln des Schweißlichtbogens
JPS549134A (en) * 1977-06-24 1979-01-23 Hitachi Ltd Method of and apparatus for sutomatically profiling
US4249062A (en) * 1978-03-09 1981-02-03 Shin Meiwa Industry Co., Ltd. Apparatus and method for sensing welding point in automatic welding apparatus
SE7807161L (sv) * 1978-06-22 1979-12-23 Inst Verkstadstek Forsk Ivf Forfarande och anordning for att vid automatisk bagsvetsning adaptivt styra svetsintrengningen
US4336440A (en) * 1979-07-03 1982-06-22 Westinghouse Electric Corp. Weld tracking/electronic arc sensing system
NO145299C (no) * 1979-12-06 1982-02-24 Trallfa Nils Underhaug As Fremgangsmaate og anordning ved lysbuesveising.
DE3160609D1 (en) * 1980-01-24 1983-08-25 Crutcher Resources Center tracking welder unit with floating reference
US4316075A (en) * 1980-04-08 1982-02-16 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho Automatic welding position control method, and device
JPS5791877A (en) * 1980-11-28 1982-06-08 Nippon Kokan Kk <Nkk> Rotary arc welding method
JPS5853375A (ja) * 1981-09-24 1983-03-29 Kobe Steel Ltd 消耗電極式ア−ク溶接方法
US4495400A (en) * 1982-04-26 1985-01-22 Crutcher Resources Corporation Method and apparatus for positioning a welding torch in automatic electric welding
JPS58187263A (ja) * 1982-04-26 1983-11-01 Nippon Kokan Kk <Nkk> ア−ク溶接方法
US4531192A (en) * 1982-09-23 1985-07-23 Crc Welding Systems, Inc. Apparatus and method for sensing a workpiece with an electrical arc
JPS59120369A (ja) * 1982-12-27 1984-07-11 Hitachi Ltd 溶接線倣い制御方法および装置
US4544825A (en) * 1983-01-05 1985-10-01 Crc Welding Systems, Inc. Adaptive control system for welding inverted seams
JPS60255271A (ja) * 1984-05-31 1985-12-16 Nippon Kokan Kk <Nkk> 多層溶接の制御方法
JPS6178564A (ja) * 1984-09-27 1986-04-22 Fanuc Ltd 自動溶接機における溶接制御方式
DE4112985C2 (de) * 1991-04-20 1995-08-31 Juergen Dipl Ing Borowka Verfahren und Vorrichtung zur selbsttätigen Führung eines Schweißkopfes
KR0124988B1 (ko) * 1994-09-28 1997-12-26 김준성 자동 용접기의 용접선 경로 보정방법
IT1292205B1 (it) * 1997-06-26 1999-01-25 Saipem Spa Procedimento di inseguimento automatico del cianfrino per la saldatura di testa di tubi e apparecchiatura per la realizzazione
SE518120C2 (sv) * 1997-09-10 2002-08-27 Esab Ab Anordning med mätvärdesöverföring
GB2345016B (en) 1998-12-24 2003-04-02 Saipem Spa Method and apparatus for welding pipes together
GB9828727D0 (en) 1998-12-24 1999-02-17 Saipem Spa Apparatus and method for welding pipes together
EP1200763B1 (de) 1999-07-21 2005-04-27 Saipem S.p.A. Verbesserungen zur verlegung von unterwasserrohren
AT410641B (de) * 2000-04-05 2003-06-25 Fronius Schweissmasch Prod Verfahren zum fortlaufenden regeln bzw. nachführen einer position eines schweissbrenners bzw. eines schweisskopfes
CA2421847C (en) 2000-10-24 2009-04-21 Saipem, S.P.A. Method and apparatus for welding pipes together
GB2373750A (en) 2001-03-27 2002-10-02 Saipem Spa Welding pipe-in-pipe pipelines
DE102005037360A1 (de) * 2005-08-08 2007-02-15 Siemens Ag Unterpulver-Engspalt-Schweißverfahren mit pendelnder Elektrode
JP5853386B2 (ja) * 2010-12-16 2016-02-09 富士通オプティカルコンポーネンツ株式会社 光変調装置および光変調制御方法
KR101473639B1 (ko) * 2013-02-25 2014-12-17 대우조선해양 주식회사 수평 맞대기 이음 대용착 용접 장치 및 그 방법

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080712B (de) * 1958-10-22 1960-04-28 Lovrenich Rodger T Verfahren und Vorrichtung zum Lichtbogenschweissen unter Einsteuern der Elektrode auf Nahtmitte
US3133186A (en) * 1961-06-22 1964-05-12 Air Reduction Seam follower
SU147705A1 (ru) * 1961-09-27 1961-11-30 И.В. Вавуло Устройство дл автоматического направлени электрода по линии свариваемого шва
US3204081A (en) * 1962-11-16 1965-08-31 Air Reduction Seam follower with arc scanning
US3230341A (en) * 1963-09-23 1966-01-18 Hobart Brothers Co Welding machine
US3346807A (en) * 1964-04-24 1967-10-10 American Mach & Foundry Reciprocating apparatus with means to maintain the reciprocation centered over an anomaly
DE1565733A1 (de) * 1966-11-30 1970-07-16 Messer Griesheim Gmbh Einrichtung zur Regelung des Abstandes zwischen Plasmabrenner und Werkstueckoberflaechen
DE1913126A1 (de) * 1968-04-22 1969-11-06 Linde Ag Verfahren und Vorrichtung zur Fuehrung eines Objektes in einem konstanten Abstand zu und entlang einem vorgegebenen Weg
US3838244A (en) * 1968-10-29 1974-09-24 Gen Dynamics Corp Electrical system for automatic arc welding
US3621183A (en) * 1969-03-04 1971-11-16 Provence Const Met Self-propelled machine for supporting an oscillating tool
US3646309A (en) * 1971-01-26 1972-02-29 Atomic Energy Commission Self-adaptive welding torch controller
SU371041A1 (de) * 1971-03-22 1973-02-22
GB1332059A (en) * 1971-08-20 1973-10-03 Welding Inst Metal arc welding processes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4446557C1 (de) * 1994-12-24 1996-05-02 Ulrich Prof Dr Ing Dilthey Verfahren und Vorrichtung zum Führen eines Schweisskopfes

Also Published As

Publication number Publication date
FR2317995A1 (fr) 1977-02-11
GB1517481A (en) 1978-07-12
FR2317995B1 (de) 1981-02-06
DE2631250A1 (de) 1977-02-03
CA1061869A (en) 1979-09-04
DE2631250B2 (de) 1980-01-24
US4350868A (en) 1982-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2631250C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur selbsttätigen Führung eines Schweißbrenners auf Schweißfugenmitte
DE69901900T3 (de) Vorrichtung und verfahren zum miteinander schweissen von röhren
DE2635766C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung
EP0013573A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Positionsregelung eines Ladungsträgerstrahls in einer Ladungsträgerstrahl-Werkzeugmaschine
DE19614134C2 (de) Drahterosionsmaschine und Verfahren zu deren Betrieb
DE2140545A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Lichtbogenschweißen durch programmierte Takte
DE2004688B2 (de) Selbsttaetige steuerung fuer plasma- schweisseinrichtungen
WO2007017306A1 (de) Unterpulver-engspalt-schweissverfahren mit pendelnder elektrode
DE19724986C2 (de) Verfahren zum Verschweißen von Werkstücken und Vorrichtung zu dessen Durchführung
DE3875539T2 (de) Automatisches lichtbogen-schweissverfahren.
DE1565192B2 (de) Lichtbogenschweissgeraet mit lichtbogenlaengenregelung
DE69607273T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schweissen in einer Fuge mit verbesserten Lichtbogenspannungsdetektierung und Steuerung
DE2419084A1 (de) Einrichtung zum automatischen nachfuehren von werkzeugen, insbesondere von schweissbrennern
DE2634341A1 (de) Verfahren und einrichtung zum ausrichten eines ladungstraegerstrahles eines technischen ladungstraegerstrahlgeraetes
EP0667204A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum längsseitigen Verschweissen von Rohren mit Flachstählen
DE212014000066U1 (de) Automatische Lenkung in einer Schweißfuge
EP0193864A1 (de) Vorrichtung zur adaptiven Schweisskopfführung
EP0266764A2 (de) Verfahren und Anordnung zum Führen eines Laserarbeitsstrahls längs einer Nahtfuge
EP0132575A1 (de) Einrichtung zum Lichtbogenschweissen, insbesondere UP-Lichtbogenschweissen, mit einer oder mehreren abschmelzenden Elektroden
DE19614200C2 (de) Verfahren zum Bewegen wenigstens eines Führungskopfes einer Drahterosionsmaschine, sowie Drahterosionsmaschine mit einer Stelleinrichtung zum Durchführen von Bewegungen wenigstens eines Führungskopfes
DE3047722A1 (de) &#34;schweissmaschine mit automatischer geschwindigkeitskontrolle&#34;
DE3341964A1 (de) Vorrichtung zur automatischen fuehrung von werkzeugen
DE3538857A1 (de) Einrichtung fuer die eingabe eines sollwerts fuer den auftreffpunkt eines elektronenstrahls auf ein medium
DE2901148A1 (de) Verfahren und einrichtung zur positionsregelung eines ladungstraegerstrahls in einer ladungstraegerstrahl-werkzeugmaschine
DE3317028C2 (de) Einrichtung zum Metallichtbogenschweißen

Legal Events

Date Code Title Description
8281 Inventor (new situation)

Free format text: TAKAGI, MASAHARU, TAKATSUKI, JP NISHIDA, YOSHINORI, SUITA, JP

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)