DE4446557C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Führen eines Schweisskopfes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Führen eines SchweisskopfesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Führen eines Schweißkopfes mittels einer
Auswertung der Prozeßparameter als Führungssignale für
die Schweißkopfsteuerung, wobei die Geometrie der
Schweißfuge durch periodische Auslenkung der Schweiß
elektrode und des Lichtbogens in der Schweißfuge
abgetastet wird.
Es ist bekannt, mittels Lichtbogensensoren über die
Schweißparameter Schweißstrom und/oder Schweißspannung
die Geometrie einer Schweißfuge zu erfassen und einen
Schweißkopf entlang der Schweißfuge zu führen. Das
Wirkprinzip beruht auf einer Änderung der Schweißpara
meter bei einer Änderung der Lichtbogenlänge bzw. der
freien Länge des Drahtendes.
Dies geschieht entweder durch eine magnetische Ablen
kung des Lichtbogens (z. B. DE 25 33 448 C2 oder DE 25
60 157 C2) oder durch eine mechanische Rotation eines
exzentrischen Schweißdrahtendes um eine lotrechte
Mittelachse.
Die Pendelung des Lichtbogens hat den Nachteil, daß die
für die elektromagnetische Auslenkung des Lichtbogens
erforderlichen Elektromagnete relativ groß sind und
ihre Montage an einem Schweißroboter erheblich behin
dern.
Aus den Fachartikeln von Sugitani, Kobayashi und Murayama
"Development and
application of automatic high speed rotation arc
welding" in:
"Welding International 1991, 5(7) S.755-783,
ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die
Schweißelektrode auf der Mantelfläche eines Zylinders
bewegt wird und dabei über ihren Lichtbogen die
Geometrie der Schweißfuge abtastet. Je nachdem der
Abstand, d. h. die Länge des Lichtbogens zur Fugenkante
größer oder kleiner ist, ändern sich die Schweißpara
meter Schweißstrom und/oder Schweißspannung, was ausge
wertet ein Führungssignal für die Zustellung des
Schweißkopfes in Querrichtung zur Schweißrichtung
ergibt.
Die Signalfrequenz des Elektrodenantriebes ist bei
diesem Rotationsbrenner hoch (ca. 60 Hz), und der
Umlaufdurchmesser der Schweißelektrode ist stets
gleich. Dabei werden die Schweißparameter bei maximaler
Querauslenkung der Schweißelektrode auf die Fugenkanten
ausgewertet. Allerdings ist es mit dieser Vorrichtung
nicht möglich, die Schweißelektrode mit einer notwendi
gen Wasserkühlung zu versehen.
Nach anderen bekannten Verfahren, z. B. nach der DE 26
31 250 C3 wird die
Schweißelektrode quer zur Schweißrichtung in einer
Ebene gependelt. Dabei werden Meßsignale ausgewertet,
die durch eine Änderung der Lichtbogenlänge und/oder
der freien Drahtlänge hervorgerufen werden. Dieses
Verfahren ist jedoch ungenau, weil die Pendelbewegung
mit 3-4Hz relativ langsam ist. Bei höheren Pendelfre
quenzen bestünde die Gefahr, im Eigenfrequenzbereich
des Schweißroboters zu pendeln, der zwischen 6-15Hz
liegt. Die Folge einer Anregung der Eigenfrequenz wäre
aber ein Aufschwingen des Systems, so daß eine genaue
Positionierung des Schweißkopfes nicht mehr möglich
wäre.
Das Gleiche gilt für ein weiteres Fugenerkennungsver
fahren nach der US-PS 4 704 513. Hierbei wird die
Elektrode mit hoher Geschwindigkeit auf dem Mantel
eines Zylinders bewegt, während der Prozeßparameter
"Lichtbogenspannung" in regelmäßiger Folge gemessen,
ausgewertet und als Führungssignal der Schweißkopfsteu
erung zugeführt wird. Dabei werden die Rotationsbewegung
der Elektrode im Rechner geteilt und die beiden
Teilbewegungen miteinander verglichen und ausgeglichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein einfaches und genaues Meßverfahren zu schaffen und
insbesondere ein solches, das auch eine Wasserkühlung
der Schweißelektrode zuläßt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsge
mäß in einem Verfahren mit den kennzeichnenden Merkma
len des Anspruchs 1. Das erfindungsgemäße Verfahren
erlaubt nunmehr den Einsatz eines Lichtbogensensors
beim Verschweißen von Aluminium und Aluminiumwerkstof
fen. Dies war bisher wegen der kleinen Signalamplituden
nicht möglich. Die bekannte Pendelbewegung war hierfür
zu langsam.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Verfahrens sind in
den Unteransprüchen 2-4 angegeben.
Im Anspruch 5 ist eine Vorrichtung zur Ausführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbei
spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schweißkopf nach der Erfindung
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Schweißfu
ge mit auf einem Kegelmantel rotierender Schweiß
elektrode,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Schweißfuge und
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schweißkopf, einen
sogenannten "Rotationsbrenner" 1, der sich durch ein
besonders geringes Gewicht von ca. 3 kg für den
Schweißbrenner, Verbindungselemente und Abschaltdose
auszeichnet und sich insbesondere für die Anwendung bei
einem Schweißroboter eignet.
Die Schweißelektrode 2 mit einer Schutzgasdüse 3 ist
mittels eines Pendelkugellagers 4 in einer Exzenterhül
se 5 gelagert, die ihrerseits auf einer im Gehäuse 6
drehbar gehaltenen Exzenternabe 7 um je 20° verstellbar
gehalten ist. Diese Exzenternabe 7 ist über einen
Zahnriemen 8 mit einer von einem Antriebsmotor 10
angetriebenen Riemenscheibe 9 verbunden.
Im oberen Teil des Gehäuses 6 ist die Schweißelektrode
2 in einer faserverstärkten Gummischeibe 11 elastisch
gehalten. An das obere Ende der Schweißelektrode 2
schließen eine Drahtzuführseele 12, sowie Schläuche für
einen den Schweißdraht umgebenden Kühlwasserzu-
und -ablauf 13, 14 an. Mit 15 sind ein Stromzuführkabel und
mit 16 eine Schutzgaszuführung bezeichnet.
Im Bereich oberhalb des Zahnriemens 8 ist an der
Exzenternabe 7 eine geschlitzte Scheibe 17 mit einer
mit der Exzenternabe 7 umlaufenden Lichtschranke 18
vorgesehen. In der Vorrichtung sind mindestens zwei
derartige Lichtschranken für Infrarotlicht vorgesehen,
die senkrecht zur Schweißrichtung angeordnet sind. Bei
jeder Umdrehung der Exzenternabe 7 wird in jeder
Lichtschranke ein Signal ausgelöst.
Gleichzeitig bewegt sich die Schweißelektrode entlang
der Mantelfläche eines Kegels mit einem Basisdurchmes
ser an der Drahtspitze 19 von 0,5-2mm.
Durch exakte Justierung der geschlitzten Scheibe 17 wird
das von der Lichtschranke 18 ausgegebene Signal genau
dann ausgelöst, wenn sich der Brenner durch den Umlauf
bedingt in den Endlagen der Flanken der Schweißfuge
befindet. Mit Hilfe der aufbereiteten Lichtschranken
signale ist es möglich, die Pulse in Abhängigkeit der
Position der Schweißelektrode 2 in der Schweißfuge
auszulösen. Über Kippschalter kann gewählt werden,
welche der von den mittels Lichtschranken erzeugten
Signale einen Impuls auslösen sollen.
Fig. 2 zeigt schematisch die Arbeitsweise der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung. Die Schweißelektrode 2 wird
über den Antrieb 7-10 entlang der Mantelfläche eines
Kegels bewegt, was auch als Rotation bezeichnet wird.
Dabei nähert sich die Drahtspitze 19 bzw. das Ende des
Lichtbogens einer Fugenflanke 20 der Schweißfuge mehr
als der anderen Flanke 22. Gleichzeitig ergibt sich
eine Änderung der Lichtbogenlänge L, L′, wie Fig. 3
zeigt. Hierdurch ändert sich der elektrische Widerstand
und es werden andere Schweißparameter (Schweißstrom,
Schweißspannung) gemessen. Bei relativ hoher Drehzahl
der Exzenternabe 7 mit einer Signalfrequenz von ca.
80 Hz ergibt sich eine Vielzahl Signale, die miteinander
verglichen werden und deren Mittelwerte Führungssignale
für die Schweißelektrode 2 bilden.
Der Zeitpunkt bzw. der Ort der Strommessung kann durch
einen nicht dargestellten Vorwahlzähler festgelegt
werden. Hierfür wird ein auf der Welle des Antriebsmo
tors 10 montierter Digital-Encoder 21 mit z. B. 500
Inkrementen benutzt. Bei einer Übersetzung von 2:1
entsprechen, die 500 Inkremente des Encoders 21 1000
Inkrementen für einen Umlauf der Schweißelektrode 2.
Ein Umlauf der Schweißelektrode 2 um 180° entspricht
dann 500 Inkrementen des Encoders 21.
Es sei angenommen, daß bei dem Vorwahlzähler nur
Einstellungen von 0 bis 99 vorgenommen werden können,
so daß maximal 100 Signale verwendet werden können, so
wird nur jedes fünfte Signal des Encoders genutzt, was
einer möglichen Positionsauflösung der Schweißelektrode
2 von 1,8° entspricht. Ferner kann mit einem Schalter
zwischen einer Integrationszeit von 2ms oder 4ms
gewählt werden. Zusammen mit einem aufbereiteten Signal
der Lichtschranken kann, durch Aufaddieren der Encoder-
Signale der Startpunkt der Stromintegration in Schrit
ten von 1,8° festgelegt werden.
Wird mit einer Rotationsfrequenz von 30 Hz geschweißt,
so werden bei dieser Frequenz während der Integrations
zeit von 2ms 21,62° überstrichen. Der Strom soll in
einem Bereich gemessen werden, der bei der Impulsauslö
sung beginnt. Ausgehend vom Signal einer Lichtschranke,
die sich vor- oder nachlaufend in der Schweißvorschub
richtung befindet, muß sich die Schweißelektrode um 90°
weiterdrehen, bis die Messung starten kann. Dies
entspricht 50 Inkrementen zu je 1,8°. Dieser Wert wird
an der Steuerung vorgegeben. So beginnt die Strommes
sung auf den Flanken 20, 22 jeweils 90° nach dem von den
Lichtschranken ausgelösten Signal. Weitere Meßfenster
sind durch eine Änderung des Auslösezeitpunktes belie
big wählbar. Für eine Auswertung der Flankenströme wird
der aktuelle Wert in einen von zwei elektronischen
Bausteinen geschrieben und mit dem vorherigen Wert, der
in einem zweiten elektronischen Baustein gespeichert
ist, verglichen. Die Differenzbildung der beiden
Absolutwerte ergibt einen positiven oder negativen
Wert. Abhängig von diesem Ergebnis kann eine Aussage
darüber getroffen werden, ob sich die Schweißelektrode
außermittig und wenn ja, auf welcher Flanke 20 bzw. 22
der Schweißfuge er sich befindet. Bei der nächsten
Messung wird der vorherige Wert gelöscht und der neue
in den freien Baustein geschrieben und erneut ein
Vergleich durchgeführt. Die aus den Messungen resultie
renden Vergleichswerte ergeben eine Art Treppenfunk
tion. Die so ermittelte Kurve kann nach entsprechender
Aufarbeitung der Signale für eine Schweißkopfführung
genutzt werden. Fig. 4 zeigt eine derartige Auswertung
im Schemabild.
Der obere Teil der Figur zeigt die aufeinanderfolgenden
Schweißstromimpulse an der linken und rechten Flanke
20, 22 der Schweißfuge bei einer exzentrischen Schweiß
kopfführung, wie sie die Draufsicht auf eine Schweißfu
ge im unteren Teil von Fig. 4 zeigt. Infolge des
Schweißvorschubes bewegt sich die Schweißkopfspitze auf
einer Art Zykloide. Mit 23, 24 sind die jeweiligen
programmierten Meßbereiche bei der stärksten Flanken
auslenkung bezeichnet.
Claims (5)
1. Verfahren zum Führen eines Schweißkopfes mittels
einer Auswertung der Prozeßparameter als Führungs
signale für die Schweißkopfsteuerung, wobei die
Geometrie der Schweißfuge durch periodische Auslen
kung der Schweißelektrode und des Lichtbogens in der
Schweißfuge abgetastet wird, wobei die Schweißelek
trode mit hoher Umlaufgeschwindigkeit auf dem Mantel
eines Zylinders oder Kegels geführt wird und wobei
die Prozeßparameter in regelmäßiger Folge gemessen,
ausgewertet und als Führungssignale der Schweißkopf
steuerung zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißelektrode (2) im Bereich ihrer
maximalen Querauslenkung mit nur einem Stromimpuls
beaufschlagt wird und die Prozeßparameter während
dieses einen Stromimpulses gemessen, ausgewertet und
als Führungssignale der Schweißkopfsteuerung zuge
führt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anwendung des Impuls-Schweißverfahrens die
zur Auswertung der Prozeßparameter benutzten Strom
impulse die Verfahrensimpulse des Impuls-Schweißver
fahrens sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stromimpulsfrequenz ein Vielfaches
der periodischen Auslenkung der Schweißelektrode
ist.
4. Vorrichtung zum Führen eines Schweißkopfes mittels
einer Auswertung der Prozeßparameter als Führungs
signale für die Schweißkopfsteuerung, wobei die
Geometrie der Schweißfuge durch periodische Auslen
kung der Elektrode und des Lichtbogens in der
Schweißfuge abgetastet werden und die Schweißelek
trode so angetrieben und gelagert ist, daß sie
entlang der Mantelfläche eines Kegels oder Zylinders
geführt ist, zur Ausführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Impulsschalter vorgesehen sind, die die Schweiß
elektrode (2) jeweils dann mit einem Stromimpuls
beaufschlagen, wenn diese eine maximale Quer
auslenkung erreicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißelektrode (2) von einer Zu- und
Ableitung (13, 14) für Kühlwasser umgeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446557 DE4446557C1 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Führen eines Schweisskopfes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446557 DE4446557C1 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Führen eines Schweisskopfes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4446557C1 true DE4446557C1 (de) | 1996-05-02 |
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ID=6537088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944446557 Expired - Fee Related DE4446557C1 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Führen eines Schweisskopfes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4446557C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN110293279A (zh) * | 2019-06-27 | 2019-10-01 | 湘潭大学 | 一种平面环形多极阵列电容焊缝跟踪传感器 |
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1994
- 1994-12-24 DE DE19944446557 patent/DE4446557C1/de not_active Expired - Fee Related
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