DE2630624A1 - Verfahren zum herstellen einer tonroehre und nach dem verfahren hergestellte tonroehre - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer tonroehre und nach dem verfahren hergestellte tonroehre

Info

Publication number
DE2630624A1
DE2630624A1 DE19762630624 DE2630624A DE2630624A1 DE 2630624 A1 DE2630624 A1 DE 2630624A1 DE 19762630624 DE19762630624 DE 19762630624 DE 2630624 A DE2630624 A DE 2630624A DE 2630624 A1 DE2630624 A1 DE 2630624A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
bevel
axis
face
end faces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762630624
Other languages
English (en)
Other versions
DE2630624C2 (de
Inventor
Paul Dipl Ing Brauchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRAUCHLI ZIEGELEI AG
Original Assignee
BRAUCHLI ZIEGELEI AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BRAUCHLI ZIEGELEI AG filed Critical BRAUCHLI ZIEGELEI AG
Priority to DE19762630624 priority Critical patent/DE2630624C2/de
Publication of DE2630624A1 publication Critical patent/DE2630624A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2630624C2 publication Critical patent/DE2630624C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/92Methods or apparatus for treating or reshaping
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • E02B11/005Drainage conduits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen einer Tonröhre und nach dem Verfahren
  • hergestellte Tonröhre.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf ein Verfahren zum Herstellen einer Tonröhre für Entwässerungszwecke, bei welchem aus lehinhaltigem Ausgangsmaterial eine Rohre gleichbleibenden Querschnittes gebildet wird, welche daraufhin getrocknet und gebrannt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich ausserdem auf eine Tonröhre für Entwässerungszwecke von im wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt, welche vorgesehen ist, der Länge nach mit andern Röhren verlegt zu werden.
  • Es ist bekannt, für die Entwässerung von Bandparzellen Tonröhren zu verwenden. Diese werden zu diesem Zweck der Länge nach aneinander im Boden verlegt, so dass sie für das abzuleitende Wasser eine Rohrleitung bilden. Gleichzeitig sollen sie in der Weise aneinander gefügt sein, dass zwischen den aneinander anliegenden Stirnseiten der Röhren etwas Zwischenraum vorhanden ist, durch welchen das Wasser durchdringen und in die durch die Röhren gebildete Rohrleitung gelangen kann.
  • Es kommt vor, dass sich die verlegten Röhren in der Richtung senkrecht zwn Langsrichtwng gegen einander verschieben, so dass die gewünschte Rohrleitung in ihrer Wirkung beeinträchtigt wird. Um das zu vermeiden, werden Bretter in die Gräben der zu verlegenden Röhren und die Röhren auf diese Bretter gelegt. Zusätzlich können parallel zu einander angeordnete Latten auf die Bretter genagelt und die Röhren zwischen diese Latten gelegt werden. Die Bretter verhindern das Verschieben der einzelnen Röhren gegeneinander in senkrechter Richtung und die Latten in watrechter Richtung. Das Vorsehen der Bretter und Latten stellt einen zusätzlichen Aufwand und eimekostenmässig ins Gewicht fallende Belastung dar.
  • Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden. Das Verfahren gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten der Röhre am einen Endteil derselben sich nach aussen hin erweiternd und am andern Endteil derselben sich nach tissen hin verjüngend angeschrägt werden.
  • Die Tonröhre selbst ist gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die eine Stiriiseite der Röhre eine sich nach aussen hin erweiternde und die andere Stirnseite eine sich nach aussen hin verjüngende Abschrägung der Röhrenwand aufweist.
  • Die Erfindung sei nun an Hand von Ausfiihrirngsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert. In der letzteren ist Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Beispiels einer Tonröhre gemäss der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht der Stirnseite einer weitern Ausfuhrungsform, Fig. 9 und 4 sind zu einander senkrecht stehende Querschnitte des Bereiches, in welchem zwei Röhren aneinander stossen und Fig. 5 ist eine Ansicht einer Stirnseite eines weitern Beispiels einer erfindungsgemässen Röhre.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Tonröhre II ist von kreiszylindrischem, im Wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt. Die Dicke 12 der Röhrenwand entspricht der normalen Wandstärke von Tonröhren, welche für Entwässenulgszwecke vernfendet werden.
  • Der rechte Endteil der Röhre II weist eine Absehrägung 13 auf, welche sich gegen das Ende der Röhre II aussen verjüngt und die Form eines Kegelstumpfes hat. Muderseits weist das linke Endteil der Röhre II eine Abschrägung 14 auf, welche sich gegen das Ende der Röhre II hin nach aussen erweitert und ebenfalls die Form eines Kegelstumpfes hat.
  • Beim Zusamrnenfügen von Röhren II zu einer Rohrleitung kommt jeweils ein Endteil mit einer sich nach aussen hin erweiternden Abschrägung 14 in Anlage mit einem Endteil mit einer aussen sich verjüngeuden Äbechrägung 13. Dabei werden diese Enden dermassen zuverlässig aneinander gefügt, dass ein gegenseitiges Verschieben senkrecht zur Röhrenachse nicht mehr vorkommt, sodass die Röhren unmittelbar auf Erde, Sand oder Gestein verlegt werden können. Dabei sind irgendwelche weitere Hilfsmassnahmen nicht mehr erforderlich.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Abschrägungen 13, 14 so gewählt, dass der Winkel OL zwischen den Abschrägungen und dem innern bezw. äussern Zylindermantel 15 bezw. 16 zwischen 40 Grad und 70 Grad liegt. Besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn der WinkelCtungefähr 60 Grad beträgt.
  • Im Beispiel der Fig. 1 laufen die Abschrägungen 13, 14 an der innern bezw. äussern Mantelfläche 15 besw. 16 zu einer scharfen Kante 17 bezw. 18 aus. Bei solchen scharfen Kanten 17 bezw. 18 besteht die Gefahr, dass sie leicht Beschädigungen erleiden. Dies wird dadurch vermieden, dass die Kanten 17 und 18 gebrochen werden.
  • Fig. 2 zeigt die Stirnseite einer Röhre 21. mit einer sich nach aussen hin erweiternden Abschrägung 22. Diese yerläuft vom innern Zylindermantel nicht bis zum äussern Zylindermantel, sondern grenzt an eine Endfläche 34 an, welche in einer zur Röhrenachse senkrechten Ebene liegt, sodass, wie oben erwähnt, die Kante gebrochen ist. Die Röhrenachse verläuft senkrecht zur Zeichenebene und ist mit 25 bezeichnet.
  • Die einzelnen, gemäss Fig. 1 geformten Röhren mit den Abschrägungen 13, 14 kommen, wenn sie im Boden verlegt sind, praktisch nicht vollständig satt aneinander zu liegen. Ausserdem besitzen sie eine leicht rauhe Oberfläche. Deshalb kann das Wasser zwischen den Abschrägungen 13, 14 der aneinander stossenden Röhren hindurch ins Innere der Rohrleitung gelangen. Es kann aber der Fall eintreten, dass das soeben beschriebene Wassereintrittsvermögen nicht genügt oder es erwünscht ist, den Wassereintrittsquerschnitt in die Rohrleitung durch konstruktive Gestaltung der Röhren zum Voraus festzulegen. Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher eine Abhängigkeit von durch die Lage der Röhren bedingten Zufälligkeiten ohne Bedeutung ist. Bei dieser Ansführungsform ist ein Minimum an Wasserdiirchlässigkeit zwischen den einzelnen Röhren stets vorhanden, der Zwischenraum zwischen den Abechrägungen ist allgemein besser definiert und dessen Grösse kann beliebig gewählt und eingestellt werden. Die Fig. 2, 9 und 4 dienen ausserdem zur Erläuterung des Verfahrens zum Herstellen solcher Röhren.
  • Die zueinander senkrecht stehenden Schnitte der Fig. 3 und 4 zeigen Schnitte von Bereichen, in denen benachbarte Röhren aneinander stossen. Die zwei benachbarten Röhren sind mit 21 und 23 bezeichnet. Die Röhre 21 weist die sich nach ausser. hin erweiternde Abschrägung 22 auf, welche an der sich aussen verjüngenden Absnhrä>mung 24 der Röhre 23 anliegt.
  • Die Herstellung der Tonröhren geschieht in der Weise, dass das weiche, lehmhaltige Ausgangsmaterial in die Form eines langen Rohrstranges gepresst-wird, welcher dann ein Röhrenstücke der gewünschten Länge geschnitten wird, wobei die Schnittflächen senkrecht zur Röhrenachse liegen. Daraufhin werden die so hergestellten Röhren getrocknet und schliesslich gebrannt.
  • Gemäss einem vorteilhaften Herstellungsverfahren werden die Absehrägungen 22 und 24 nach dem-Trocknen, aber vor dem Brennen gebildet.-Die Abschrägung 24 der Röhre 23 wird in der Weise hergestellt, dass ein um die Röhrenachse 25 als Zentrum rotierender Schleifkörper die Stirnseite der Röhre 23 entsprechend vou aussen her abschleift. Es wird auf diese Weise die die Abschrägung 24 bildende kegelstumpfförmige Fläche gebildet, wobei die Grund und Deckfläche des Kegelstumpfes zueinander parallel liegen.
  • Zur Erklärung der Bildung der Abschrägung 22 der Röhre 21 sei insbesondere auf Fig. 2 verwiesen. Zur Herstellung dieser Absehrägung wird wiederum eine kreisformig rotierende Schleifeinrichtung verwendet, welche jedoch von innen her schleift.
  • Diese Schleifeinrichtung rotiert nicht nur um die Achse 25 als Zentrum, sondern auch um die Achsen 26 und 30 herum, welche von der Achse 25 etwas versetzt, aber zu dieser mindestens ungefähr parallel verlaufen. Dabei entsteht die Kante 27 aus der Rotation um die Achse 25 und die Kante 31 aus der Rotation um die Achse 30. Die Achse 30 liegt in Bezug auf die Achse 25 der Achse 26 diametral gegenüber. Die Kante 28 würde entstehen, wenn nur die Rotation um die Achse 26 stattfinden würde. Desgleichen die Kante 32 bei Rotation nur um die Achse 30.
  • In der Praxis wird man für den Schleifprozess die Schleifeinrichtung zwischen der Rotationelage um die Achse 26 und der Rotationslage um die Achse 30 schwenkbar oder parallel zu sich selbst verschiebbar ausbilden. Man kann auch die Schleifeinrichtung fest montieren und die Röhre schwenken oder parallel zu sich selbst verschieben, so dass sich ihre Achse 25 mehr oder weniger zwischen den Achsen 26 und 30 bewegt. Man erhält auf diese Weise eine Abschrägung, welche durch zwei Hälften kegelstumpfförmiger oder im wesentlichen kegelstumpfförmiger Flächen begrenzt ist, deren Abstand in Richtung der Linie IV etwas grösser ist als in Richtung der Linie III. Es ergibt sich auf diese Weise, dass im in Fig. 3 gezeigten Querschnitt längs der Linie III die beiden Röhren 21, 23 satt aneinander liegen und dass im in Fig. 4 gezeigten Querschnitt längs der Linie IV ein kleiner Zwischenraum 33 zwischen den Abschrägung gen 22 und 24 vorhanden ist. Die Grösse der Zwischenraumes lässt sich nach Wunsch bemessen.
  • Der gewünschte Zweck eines definierten Wassereintrittsquerschnittes ist auch zu erreichen, wenn das Ende eineraöhre mit der innern Erweiterung über die Rotationsachse 25 und das Ende mit der äussern Verjüngung über die zwei Rotationsachsen 26 und 30 geschliffen wird.
  • Man kann die einzelnen Röhren aber auch an beiden Enden über die zwei Rotationsachsen 26 und 30 schleifen. So entstehen an beiden zusammengefügten Röhrenendteilen ungleiche Abstände der Abschrägungen in den diametralen Richtungen III und IV.
  • Das ergibt die Möglichkeit, dass beim Verlegen der Röhren in den Boden durch entsprechendes Verdrehen derselben gegeneinander der Wassereintrittsquerschnitt zwischen einem Minimum und einem Maximum gewählt werden kann. Um die Röhren mühelos und rasch mit dem gewünschten Betrag der gegenseitigen Verdrehung verlegen zu können, empfiehlt es sich, am Aussenmantel der Röhre eine Markierung anzubringen, deren Lage für die Lage III, IV des kleinsten bezw. grössten diametralem Abstandes der Abschrägung 22 bezeichnend ist.
  • Im Beispiel der Figluxen 2, 3, 4 sind Endflächen 34, 35 vorhanden, welche in senkrecht zur Röhrenachse 25 liegenden Ebenen liegen. Diese Endflächen 34, 35 werden erhalten, indem beim Schleifvorgang für die Abschrägungen 22, 24 von den ursprünglichen Stirnseiten der Röhren die Flächen 34 und 35 belassen werden oder erhalten bleiben oder indem die Flächen 34, 35 in einem besonderen Schleifvorgang gebildet werden.
  • Die Abschrägungen können statt nach dem Trocknen der Röhren auch erst nach dem Brennen derselben, wiederum durch Schleifen, hergestellt werden. Es ist aber unter Umständen auch empfehlenswert, die Abschrägungen schon zu formen so lange sich die Röhren noch im weichen, piastischbn Zustand befinden.
  • Zum Schleiren eignen sich besonders mit Schneidekanten versehene Wendeplatten aus Hartmetall.
  • Bs kann bei der Fabrikation von Vorteil sein, wenn die Röhren nicht rund sind, sondern ebene Flächen aufweisen. Es ist aus Fig. 5 ersichtlich, dass sich z.B. bei einem sechseckigen Querschnitt eine Atoschrägung 36 anbringen lässt und dass auch die zur Röhrenachse senkrechte Endfläche 38 über den ganzen Umfang vorgesehen werden kann, ohne dass die Wandstärke der eckigen Röhre wesentlich größer sein muss als diejenige einer runden Röhre. Man wird im Allgemeinen einen Querschnitt mit fünf bis acht Ecken wählen.

Claims (13)

  1. Patentanspriiche 1. Verfahren zum Herstellen einer Tonröhre für Entwässertulgsszwecke, bei welchem aus dem lehmhaltigen Äusgangsmaterial eine Röhre gleichbleibenden Querschnittes gebildet wird, welche darauf hin getrocknet und gebrannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten der Röhre (II) am einen Endteil de-rselben sich nach aussen hin erweiternd und am andern Endteil derselben sich aussen verjüngend abgeschrägt werden.
  2. 2. Tonröhre für Entwässerungszwecke von im Wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt, welche vorgesehen ist, der Länge nach mit andern Röhren verlegt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnseite der Röhre (II) eine sich nach aussen hin erreiternde und die andere Stirnseite der Röhre (II) eine sich aussen verjüngende Abschrägung (13,.14) der Röhrenwand aufweist
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Trocknen oder nach dem Brennen der Röhre (lot) an deren einen Stirnseite eine sich nach aussen hin erweiternde und an deren andern Stirnseite eine sich aussen verJüngende Abschrägung (13, 14; 22, 24) geschliffen wird.
  4. 4. Verfahren nach dem Unteransprucil 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die eine Stirnseite durch ein- oder zweimaliges Schleifen hergestellt wird, wobei ein Schleifkörper in einem oder zwei Schleifyorgängen um eine erste Achse (26) und um eine zweite Achse (30) rotiert und die beiden Achsen (26, 30) bezüglich der Röhrenachse (25) mindestens ungefähr parallel verlaufen und einander in Bezug auf die Letztere (25) diametral gegenüber liegen.
  5. 5. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Schleifen einer Abschrägung (22, 24) an einem Röhrenendteil an der Stirnseite des letzteren eine Endfläche (34, 35) geschliffen wird, welche in einer senkrecht zur Röhrenachse liegenden Ebene liegt.
  6. 6. Tonröhre nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sich nach aussen hin erweiternde und die sich aussen verjüngende Abschrägung (22, 24) sich über mindestens einen Teil der Dicke der Röhrenwand erstrecken.
  7. 7, Tonröhre nach Patentanspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Abschrägungen (13, 14) in Bezug auf den Innen- (15) bezw. Aussenmantel (16) der Röhre (II) einen Winkel () bilden, der zwischen 40 Grad und 75 Grad liegt, insbesondere ungefähr 60 Grad beträgt.
  8. 8, Tonröhre nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Aussenfläche einen eckigen Querschnitt, insbesondere einen solchen mit zwischen fünf und acht Ecken, aufweist' (Fig. 5).
  9. 9. Tonröhre nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sich nach aussen hin erweiternde Imd die sich aussen verjüngende Abechrägung (22, 24) iii der Weise ausgebildet sind, dass sie im gegenseitig in Anlage gebracht gedachten Zustand über einen Teil ihres Umfanges aneinander anliegen und über einen Teil ihres Umfanges einen kleinen Abstand (33) voneinander aufweisen.
  10. 10. Tonröhre nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie an mindestens einer ihrer Stirnseiten eine kegelstumpfförmige Abschrägung (22, g) aufweist, deren Achsen mit der Röhrenachse (25) zusammenfällt.
  11. 11. Tonröhre nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie an mindestens einer ihrer Stirnseiten zwei Hälften von im wesentlichen kegelstumpfförmigen Abschräguiigen (22, 24) trägt, deren Achsen (26, 30) mindestens ungefahr parallel zur Röhrenachse (25) verlaufen und in Bezug auf die letztere (25) einander gegenüber liegen.
  12. 12. Tonröhre nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens einer ihrer Stirnseiten die Abschrägung (22) an eine Endfläche (34) der Röhre (21) angrenzt, welche in einer senkrecht zur Röhrenachse liegenden Ebene liegt.
  13. 13. Tonröhre nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf deren äusserer Mantelfläche eine Markierung vorhanden ist, deren Lage bezeichnend ist fiir die Lage (IV, III) des grössten und/oder kleinsten diametralen Abstandes der Abschrägung.
DE19762630624 1976-07-07 1976-07-07 Tonröhre für Entwässerungszwecke mit Abschrägungen an den beiden Stirnseiten und Verfahren zur Herstellung der Abschrägungen Expired DE2630624C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762630624 DE2630624C2 (de) 1976-07-07 1976-07-07 Tonröhre für Entwässerungszwecke mit Abschrägungen an den beiden Stirnseiten und Verfahren zur Herstellung der Abschrägungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762630624 DE2630624C2 (de) 1976-07-07 1976-07-07 Tonröhre für Entwässerungszwecke mit Abschrägungen an den beiden Stirnseiten und Verfahren zur Herstellung der Abschrägungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2630624A1 true DE2630624A1 (de) 1978-01-12
DE2630624C2 DE2630624C2 (de) 1984-09-06

Family

ID=5982459

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762630624 Expired DE2630624C2 (de) 1976-07-07 1976-07-07 Tonröhre für Entwässerungszwecke mit Abschrägungen an den beiden Stirnseiten und Verfahren zur Herstellung der Abschrägungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2630624C2 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE218076C (de) *
GB290467A (en) * 1927-07-08 1928-05-17 David Davies Improvements relating to drain pipes
GB362602A (en) * 1930-10-22 1931-12-10 Douglas Whitaker Improvements relating to drain pipes
DE1752214U (de) * 1957-07-11 1957-09-12 Gruenzweig & Hartmann A G Rohr zum entwaessern von laendereien u. dgl.
FR1458026A (fr) * 1965-12-13 1966-11-04 Conduites de drainage ou analogues
DE1784571A1 (de) * 1968-08-20 1971-08-19 Oltmanns Heinrich Fa Draenrohr

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE218076C (de) *
GB290467A (en) * 1927-07-08 1928-05-17 David Davies Improvements relating to drain pipes
GB362602A (en) * 1930-10-22 1931-12-10 Douglas Whitaker Improvements relating to drain pipes
DE1752214U (de) * 1957-07-11 1957-09-12 Gruenzweig & Hartmann A G Rohr zum entwaessern von laendereien u. dgl.
FR1458026A (fr) * 1965-12-13 1966-11-04 Conduites de drainage ou analogues
DE1784571A1 (de) * 1968-08-20 1971-08-19 Oltmanns Heinrich Fa Draenrohr

Also Published As

Publication number Publication date
DE2630624C2 (de) 1984-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2429718B2 (de) Dränrohr aus Kunststoff und Vorrichtung zur Herstellung eines Dränrohres
DE1634063B1 (de) Draenrohr aus Kunststoff mit in axialer Richtung glatter Rohrinnenwand und ring- oder schraubengangfoermig angeordneten Verstaerkungsrippen an der Rohraussenwandung
EP0156762A1 (de) Hohlbohrer
DE10082339B4 (de) Antriebsgelenk
CH492839A (de) Satz von Teilen zur Bildung einer Erd- und Oberflächen-Entwässerungsanlage
DE2630624A1 (de) Verfahren zum herstellen einer tonroehre und nach dem verfahren hergestellte tonroehre
CH610234A5 (en) Method for producing a clay pipe and clay pipe produced according to the method
DE3605329A1 (de) Doppelwandiges sickerleitungsrohr aus kunststoff
DE3535490A1 (de) Verfahren zum herstellen von daemmplatten aus mineralfasern
DE2646116B2 (de) Saugwalze für Papiermaschinen
DE1032035B (de) Spaltloser Ring und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102016002527A1 (de) Schlauch und Verschleißschutz dafür
EP1270871B1 (de) Tübbing, Tübbingring und Tunnelausbau
DE2811723C3 (de) Rohrverbindung, insbesondere für Bohrrohre
AT349397B (de) Kanalschacht
DE804905C (de) Schraubenfoermige Schuettvorrichtung
DE819479C (de) Rohrverbindung von Betonrohren
DE4211044B4 (de) Spiralförmig gewickelter Verstärkungsstreifen
DE2043274C (de) Schraubbolzen mit auf einander gegen uberliegenden Umfangsseiten angeordneten Rippen
AT298905B (de) Vorrichtung zum kuppeln zweier kunststoffrohre
AT217978B (de) Verschleißfester Gestängeverbinderteil
DE2325252A1 (de) Doppelschneckenzylinder
DE2023208A1 (de) Verfahren fuer den Vortrieb eines ausgekleideten unterirdischen Ganges oder Tunnels mit eifoermigem Querschnitt
DE1609034C (de) Filterrohr fur Brunnen
DE2412459C3 (de) Bewehrungselement für einen Verpreßanker

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee