DE2630624C2 - Tonröhre für Entwässerungszwecke mit Abschrägungen an den beiden Stirnseiten und Verfahren zur Herstellung der Abschrägungen - Google Patents
Tonröhre für Entwässerungszwecke mit Abschrägungen an den beiden Stirnseiten und Verfahren zur Herstellung der AbschrägungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tonröhre nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und auf ein Verfahren
zur Herstellung der Abschrägungen an den Stirnseiten der Tonröhre.
Es ist bekannt, für die Dränage von Landflächen Tonröhren
zu verwenden. Diese werden zu diesem Zweck der Länge nach aneinander im Boden verlegt, so daß sie
für das abzuleitende Wasser eine Rohrleitung bilden. Sie werden in einer Weise aneinandergefügt, daß zwischen
aneinander anliegenden Stirnseiten benachbarter Tonröhren Zwischenräume vorhanden sind, durch welche
das Wasser in die durch die einzelnen Tonröhren gebildete Dränageleitung eintreten kann. Gleichzeitig soll
vermieden werden, daß sich die verlegten Tonröhren in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung gegeneinander
verschieben, was die Wirkung des Abflusses beeinträchtigen würde.
Um Zwischenräume zwischen benachbarten Tonröhren zu schaffen, und zugleich eine formschlüssige Verbindung
an den aneinander anliegenden Stirnseiten zu erreichen, wird bei einer Tonröhre der eingangs beschriebenen
Art (vgl. die FR-PS 14 58 026) so vorgegangen, daß eine der beiden Stirnseiten an der konischen
Abschrägung rillenförmige Aussparungen aufweist. Stirnflächen dieser Art sichern zwar Zentrierung, sind
aber für Beschädigungen gerade beim Verlegen besonders anfällig, da die Wände zwischen den Aussparungen
freiliegen. Außerdem ist die Herstellung solcher Stirnflächen ziemlich kompliziert und erfordert mehrere Arbeitsgänge,
zuerst das Schleifen der Abschrägung, dann das Schleifen der Aussparungen. Die Abschrägung mit
den Aussparungen kann zwar nach außen hin durch eine Muffe abgedeckt sein, für deren Herstellung aber ein
weiterer Arbeitsgang erforderlich ist.
Es ist ferner eine Tonröhre bekannt (vgl. die DE-OS 17 84 571), die stirnseitig Unebenheiten, wie konzentrisch
angeordnete Vorsprünge oder S-förmig gekrümmte Flächen aufweist. Auch Stirnflächen dieser
Art sind ziemlich kompliziert herzustellen und für Beschädigungen anfällig, da sie keine glatten Flächen besitzen.
Die Zwischenräume zwischen benachbarten Tonröhren können variiert werden, allerdings nicht
mehr am Einbauort. Außerdem gewährleistet diese Ausbildung der Stirnseiten keine Zentrierung der Tonrohren
zueinander.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Tonröhre der eingangs beschriebenen Gattung so
auszubilden, daß sie unter Beibehaltung der Zentrierung mit vergleichsweise einfachen Mitteln herstellbar ist,
ohne daß in den konischen Abschrägungen in der Formgebung komplizierte Aussparungen für die Bildung von
Wassereintrittsöffnungen vorgesehen werden müssen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das Verfahren zur Herstellung der Abschrägungen ist Gegenstand des Anspruches 6.
Durch die beanspruchte Tonröhre und durch das beschriebene Verfahren wird der Vorteil erzielt, daß die
Abschlagungen glatte Flächen haben und in einem einzigen
Arbeitsgang herstellbar sind. Dank der glatten Flächen sind an den Stirnseiten der Tonröhre Beschädigungen
normalerweise nicht möglich.
Weisen beide Endpartien die beanspruchte Formgebung auf, so bleibt die Möglichkeit der Einstellung der
Wassereintrittsöffnung 'durch gegeneinander Verdrehen aneinander liegender Tonröhren auch noch am Einbauort
erhalten.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles
einer Tonröhre mit doppelkegelstumpfförmigen
Abschrägungen an beiden Endpartien,
F i g. 2 eine Ansicht der in F i g. 1 linken Stirnseite der Tonröhre,
Fig.3 und 4 senkrechte Schnitte des Bereiches, in
welchem zwei Tonröhren in unterschiedlichen Einbaustellungen aneinander stoßen, und in
Fig.5 eine Ansicht einer Stirnseite eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Tonröhre.
Die in F i g. 1 gezeigte Tonröhre 11 ist von kreiszylindrischem,
im wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt. Die Dicke 12 der Röhrenwand entspricht der
normalen Wandstärke von Tonröhren, welche für Dränagezwecke verwendet werden. Die in F i g. 1 rechte
Stirnseite der Tonröhre 11 weist Abschrägungen 13,13a
auf, weiche sich gegen das Ende der Tonröhre 11 hin verjüngen und jeweils die Form eines Teils der Mantelfläche
eines Kegelstumpfes haben. Die linke Stirnseite der Tonröhre 11 weist Abschrägungen 14,14a auf, welche
sich gegen das Ende der Röhre 11 nach außen hin erweitern und ebenfalls die Form von Teilen der Mantelflächen
von zwei Kegelstümpfen haben, deren Achsen 26, 30 parallel zur Röhrenachse 25 im Abstand von
dieser einander gegenüberliegend angeordnet sind (vgl. Fig. 2). Dadurch ergeben sich insgesamt jeweils eine
von der Kreisform abweichende ringförmige Abschrägung.
Beim Zusammenfügen von Tonröhren 11 zu einer Dränageleitung kommt jeweils die Stirnseite mit sich
nach außen hin erweiternden Abschrägungen 14,14a in Anlage mit der Stirnseite mit sich nach außen hin verjüngenden
Abschrägungen !3,13a. Dabei werden diese Enden dermaßen aneinander gefügt, daß ein gegenseitiges
Verschieben senkrecht zur Röhrenachse nicht möglich ist, so daß die Tonröhren 11 unmittelbar auf Erde,
Sand oder Gestein verlegt werden können.
Der Winkel λ zwischen den Abschrägungen 13, 13a
und 14, 14a und dem inneren bzw. äußeren Zylindermantel 15 bzw. 16 liegt zwischen etwa 40° und eiwa 70°.
Besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn der Winkel λ ungefähr 60° beträgt.
Im Beispiel nach der F i g. 1 laufen die Abschrägungen
13,13a, 14,14a an der inneren bzw. äußeren Mantelfläche
15 bzw. 16 zu scharfen Kanten aus. Da bei solchen scharfen Kanten die Gefahr besteht, daß sie leicht Beschädigungen
erleiden, ist es zweckmäßig wenn sie gebrochen werden.
Um das Wassereintriusvermögen den örtlichen Verhältnissen
anpassen zu können, läßt sich der Wassereintrittsquerschnitt verändern. Die F i g. 3 zeigt eine Stoßstelle,
bei der die Abschrägungen 13,13a und 14, 14a so aneinander anliegen, daß nur ein geringer Wassereintrittsquerschnitt
vorhanden ist, der sich durch die bei derartigen Tonröhren stets vorhandene Rauhigkeit und
kleine Ungenauigkeiten ergibt. Beim Drehen einer Tonröhre 11 um ihre Röhrenachse 25 läßt sich infolge der
von der Kreisform abweichenden Abschrägungen 13, 13a. 14, 14.Ί der Wassercinirittsquerschnitt kontinuierlich
zwischen einem Minirrum und einem Maximum (vergleiche F i g. 4) verändern. Dabei bleibt es stets beim
ineinandergreifen der Stirnseiten benachbarter Tonröhren 11.
Die Abschrägungen 13, 13a, 14 und 14a können nach dem Trocknen des in bekannter Weise hergestellten
Rohlings aber vor dem Brennen hergestellt werden.
Bei den Abschrägungen 13,13a wird ein um die Achse 26 und 30 als Zentrum rotierender Schleifkörper verwendet,
der die Stirnseite der Tonröhre 11 entsprechend von außen her abschleift.
Zur Bildung der Abschragungen 14,14a der Tonröhre
11 wird wiederum eine kreisförmig rotierende Schleifeinrichtung verwendet, welche jedoch von innen her
schleift. Diese Schleifeinrichtung rotiert ebenfalls sowohl um die Achse 26 als auch um die Achse 30 herum,
weiche von der Röhrenachse 25 etwas versetzt, aber zu schk'ift. Diese Schleifeinrichtung rotiert ebenfalls sowohl
um die Achse 26 als auch um die Achse 30 herum, welche von der Röhrenachse 25 etwas versetzt, aber zu
dieser parallel verlaufen. Dabei entsteht die Kante 27 aus der Rotation um die Achse 26 und die Kante 31 aus
der Rotation um die Achse 30. Die Achse 30 ist in bezug auf die Röhrenachse 25 der Achse 26 gegenüberliegend
angeordnet. In der Praxis wird man für den Schleifprozeß die Schleifeinrichtung zwischen der Rotationsanlage
um die Achse 26 und der Rotationslage um die Achse 30 schwenkbar oder parallel zu sich selbst verschiebbar
ausbilden. Man kann auch die Schleifeinrichtung fest montieren und die Tonröhre 11 parallel zu sich selbst
verschieben, so daß sich ihre Achse 25 mehr oder weniger zwischen den Achsen 26 und 30 bewegt. Man erhält
auf diese Weise Abschrägungen 13, 13a, 14,14a welche — wie bereits dargelegt — durch zwei Hälften kegelstumpfförmiger
oder im wesentlichen kegelstumpfförmiger Flächen begrenzt ist, deren Abstand in Richtung
der Linie IV etwas größer ist als in Richtung der Linie 111
(vgl. Fig. 2). Es ergibt sich auf diese Weise, daß im in Fig. 3 gezeigten Schnitt längs der Linie Hl die beiden
Tonröhren 11 aneinanderliegen und daß im in Fig. 4 gezeigten Schnitt längs der Linie IV Zwischenräume 33
zwischen den Abschrägungen 13, 13a und 14, 14a vorhanden sind. Die Größe der Zwischenräume 33 läßt sich
nach Wunsch einstellen.
Um die Tonröhren 11 mühelos und rasch mit dem
gewünschten Betrag der gegenseitigen Verdrehung verlegen zu können, empfiehlt es s.jh, am Außenmantei 16
der Tonröhre 11 eine Markierung anzubringen, deren Lage für die Lage III, IV des kleinsten bzw. größten
diametralen Abstandes der Abschragungen 13, 13a, 14, 14a bezeichnend ist.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist die Tonröhre an ihrer einen Endpartie
eine kegelstumpfförmige und an ihrer anderen Endpartie eine doppelkegelstumpfförmige Form auf. Beim Zusammenfügen
einer kegelstumpfförmigen Endpartie mit einer doppelkegelstumpfförmigen Endpartie entsteht
ein Spalt für den Wassereintritt. Genau genommen ergeben sich bei vollständig aneinander anliegenden Röhren
zwei Spalte, wobei der eine, in bezug auf F i g. 2. sich
bo über die Abschrägung 14. der andere sich über die Abschrägung
14a erstreckt. Bei solchen aneinanderstoßenden Tonröhren mit kegelstumpfförmiger Form der einen
Endpartie und mit doppelkegelstumpfförmiger Fo. ·η der anderen Endpartie ist eine Regulierung der
to Einflußmenge dadurch möglich, daß aus einem verschiedene
kegelstumpfförmige Abschlägungen aufweisenden Sortiment von Tonröhren die für die jeweiligen
Bodenverhältnisse einer Region gewünschten Tonröh-
ren ausgewählt werden. Die einfache kegelsiumpfförmige
Abschrägung wird dadurch hergestellt, daß der Schleifkörper um die Rohrenachse 25 rotiert.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Pig. 2, 3, 4 sind
Flächen 34,35 vorhanden, welche in senkrecht zur Röh-
> renachse 25 liegenden Ebenen liegen. Diese Flächen 34, 35 ergeben sich, weil beim Schleifvorgang für die Abschrägungen
13,13«i. 14,14.7 die ursprünglichen Stirnseilen
der Rohlinge nur teilweise weggeschliffen werden. Andererseits können diese Flächen 34, 35 auch in einem
besonderen Schleifvorgang gebildet werden.
Die einfach- bzw. doppelkegelstumpfförmigen Abschrägungen
können statt nach dem Trocknen der Rohlinge auch erst nach dem Brennen derselben, wiederum
durch Schleifen, hergestellt werden. Es ist aber unter Umständen auch empfehlenswert die Abschrägungen
schon zu formen, so lange sich die Rohlinge noch im weichen, plastischen Zustand befinden.
Zum Schleifen eignen sich besonders mit Schneidekanten versehene Wendeplattcn aus Hartmetall.
Es kann von Vorteil sein, wenn die Tonröhren nicht rund sind, sondern ebene Außenflächen aufweisen. Aus
F i g. 5 ist ersichtlich, daß sich z. B. bei einem sechseckigen Querschnitt die jeweiligen Abschrägungen anbringen
lassen und daß auch die zur Röhrenachse 25 senkrechte Fläche 38 über den ganzen Umfang vorgesehen
werden kann, ohne daß die Wandstärke der eckigen Röhre wesentlich größer sein muß, als diejenige einer
runden Tonröhre 11. Man wird im allgemeinen einen Querschnitt mit fünf bis acht Ecken wählen. Röhren mit jo
solchen Außenformen lassen sich in einfacher Weise in einer gewünschten Stellung beim Verlegen festlegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
45
50
55
60
Claims (7)
- Patentansprüche:J. Tonröhre für eine aus einer Vielzahl von Tonröhren gleicher Art zusammengesetzten Dränageleitung, von im wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt, bei der im Bereich der an den Endpartien der Tonröhre vorhandenen Stoßstellen Eintrittsöffnungen vorhanden sind, die zum Eintreten des abzuführenden Wassers in die Dränageleitung dienen, und bei der eine Endpartie der Röhre eine sich nach außen hin konisch erweiternde und die andere Endpartie eine sich nach außen hin konisch verjüngende Abschrägung aufweist und an einer der Abschrägungen Aussparungen zur Bildung von Wassereintrittsöffnungen vorgesehen sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Röhre (11) zur Bildung von Wassereintrittsöffnungen an mindestens einer ihrer Endpartien zwei Abschnitte von Abschrägungen (13,13a; 14, Ha)aufweist, die Teilen von Mantelflächen von zwei Kegelstümpfen entsprechen, deren Achsen (26,30) parallel zur Röhrenachse (25) verlaufen und bezüglich dieser Röhrenachse (25) in Abständen von dieser, einander gegenüberliegend angeordnet sind.
- 2. Tonröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach außen hin erweiternden und die sich nach außen hin verjüngenden Abschrägungen (13,13a; 14,14a,}sich nur über einen Teil der Dicke (12) der Röhrenwand erstrecken.
- 3. Tonröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (13, 13a; 14, Ha) in bezug auf den Innenmantel (15) bzw. Außenmantel (16) der Röhre (11) einen Winkel (λ) bilden, der zwischen 40° und 75° liegt, vorzugsweise 60° beträgt.
- 4. Tonröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Außenfläche einen eckigen Querschnitt, vorzugsweise mit zwischen fünf und acht Ekken aufweist (F ig. 5).
- 5. Tonröhre nach Anspruch 1, welche an beiden Endpartien zwei Abschnitte von kegelstumpfförmigen Abschrägungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Mantelfläche der Tonröhre (11) eine Markierung vorhanden ist, die die Lage des kleinsten bzw. größten diametralen Abstandes der Abschrägungen (13,13a; 14,Ha) anzeigt.
- 6. Verfahren zum Herstellen der Abschrägungen an den Stirnseiten einer Tonröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, bei dem ein Rohling gebildet wird, der anschließend getrocknet und gebrannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen (13, 13a; 14, 14a^ nach dem Trocknen des Rohlings und vor dem Brennen desselben bzw. nach dem Brennen des Rohlings, durch Schleifen hergestellt werden und daß zum Schleifen der Abschrägungen an mindestens ihrer einen Endpartie ein Schleifkörper verwendet wird, welcher um eine Achse rotiert, die zur Röhrenachse (25) fluchtet und zum Schleifen der zwei Abschnitte von Abschrägungen, die Teilen von Mantelflächen von zwei Kegelstümpfen entsprechen, dient und daß der Schleifkörper und/oder Rohling relativ zueinander in paralleler Achsenlage zur Achse des Schleifkörpers und/ oder der Röhrenachse (25) hin- und herverschoben werden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Tonröhre (11) FIa-chen (34, 35) senkrecht zu zur Röhrenachse (25) angeschliffen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762630624 DE2630624C2 (de) | 1976-07-07 | 1976-07-07 | Tonröhre für Entwässerungszwecke mit Abschrägungen an den beiden Stirnseiten und Verfahren zur Herstellung der Abschrägungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762630624 DE2630624C2 (de) | 1976-07-07 | 1976-07-07 | Tonröhre für Entwässerungszwecke mit Abschrägungen an den beiden Stirnseiten und Verfahren zur Herstellung der Abschrägungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2630624A1 DE2630624A1 (de) | 1978-01-12 |
DE2630624C2 true DE2630624C2 (de) | 1984-09-06 |
Family
ID=5982459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762630624 Expired DE2630624C2 (de) | 1976-07-07 | 1976-07-07 | Tonröhre für Entwässerungszwecke mit Abschrägungen an den beiden Stirnseiten und Verfahren zur Herstellung der Abschrägungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2630624C2 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE218076C (de) * | ||||
GB290467A (en) * | 1927-07-08 | 1928-05-17 | David Davies | Improvements relating to drain pipes |
GB362602A (en) * | 1930-10-22 | 1931-12-10 | Douglas Whitaker | Improvements relating to drain pipes |
DE1752214U (de) * | 1957-07-11 | 1957-09-12 | Gruenzweig & Hartmann A G | Rohr zum entwaessern von laendereien u. dgl. |
FR1458026A (fr) * | 1965-12-13 | 1966-11-04 | Conduites de drainage ou analogues | |
DE1784571A1 (de) * | 1968-08-20 | 1971-08-19 | Oltmanns Heinrich Fa | Draenrohr |
-
1976
- 1976-07-07 DE DE19762630624 patent/DE2630624C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2630624A1 (de) | 1978-01-12 |
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