DE2630624C2 - Tonröhre für Entwässerungszwecke mit Abschrägungen an den beiden Stirnseiten und Verfahren zur Herstellung der Abschrägungen - Google Patents

Tonröhre für Entwässerungszwecke mit Abschrägungen an den beiden Stirnseiten und Verfahren zur Herstellung der Abschrägungen

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DE2630624C2
DE2630624C2 DE19762630624 DE2630624A DE2630624C2 DE 2630624 C2 DE2630624 C2 DE 2630624C2 DE 19762630624 DE19762630624 DE 19762630624 DE 2630624 A DE2630624 A DE 2630624A DE 2630624 C2 DE2630624 C2 DE 2630624C2
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Paul Dipl.-Ing. Berg Brauchi
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/92Methods or apparatus for treating or reshaping
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • E02B11/005Drainage conduits

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tonröhre nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und auf ein Verfahren zur Herstellung der Abschrägungen an den Stirnseiten der Tonröhre.
Es ist bekannt, für die Dränage von Landflächen Tonröhren zu verwenden. Diese werden zu diesem Zweck der Länge nach aneinander im Boden verlegt, so daß sie für das abzuleitende Wasser eine Rohrleitung bilden. Sie werden in einer Weise aneinandergefügt, daß zwischen aneinander anliegenden Stirnseiten benachbarter Tonröhren Zwischenräume vorhanden sind, durch welche das Wasser in die durch die einzelnen Tonröhren gebildete Dränageleitung eintreten kann. Gleichzeitig soll vermieden werden, daß sich die verlegten Tonröhren in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung gegeneinander verschieben, was die Wirkung des Abflusses beeinträchtigen würde.
Um Zwischenräume zwischen benachbarten Tonröhren zu schaffen, und zugleich eine formschlüssige Verbindung an den aneinander anliegenden Stirnseiten zu erreichen, wird bei einer Tonröhre der eingangs beschriebenen Art (vgl. die FR-PS 14 58 026) so vorgegangen, daß eine der beiden Stirnseiten an der konischen Abschrägung rillenförmige Aussparungen aufweist. Stirnflächen dieser Art sichern zwar Zentrierung, sind aber für Beschädigungen gerade beim Verlegen besonders anfällig, da die Wände zwischen den Aussparungen freiliegen. Außerdem ist die Herstellung solcher Stirnflächen ziemlich kompliziert und erfordert mehrere Arbeitsgänge, zuerst das Schleifen der Abschrägung, dann das Schleifen der Aussparungen. Die Abschrägung mit den Aussparungen kann zwar nach außen hin durch eine Muffe abgedeckt sein, für deren Herstellung aber ein weiterer Arbeitsgang erforderlich ist.
Es ist ferner eine Tonröhre bekannt (vgl. die DE-OS 17 84 571), die stirnseitig Unebenheiten, wie konzentrisch angeordnete Vorsprünge oder S-förmig gekrümmte Flächen aufweist. Auch Stirnflächen dieser Art sind ziemlich kompliziert herzustellen und für Beschädigungen anfällig, da sie keine glatten Flächen besitzen. Die Zwischenräume zwischen benachbarten Tonröhren können variiert werden, allerdings nicht mehr am Einbauort. Außerdem gewährleistet diese Ausbildung der Stirnseiten keine Zentrierung der Tonrohren zueinander.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Tonröhre der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß sie unter Beibehaltung der Zentrierung mit vergleichsweise einfachen Mitteln herstellbar ist, ohne daß in den konischen Abschrägungen in der Formgebung komplizierte Aussparungen für die Bildung von Wassereintrittsöffnungen vorgesehen werden müssen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das Verfahren zur Herstellung der Abschrägungen ist Gegenstand des Anspruches 6.
Durch die beanspruchte Tonröhre und durch das beschriebene Verfahren wird der Vorteil erzielt, daß die Abschlagungen glatte Flächen haben und in einem einzigen Arbeitsgang herstellbar sind. Dank der glatten Flächen sind an den Stirnseiten der Tonröhre Beschädigungen normalerweise nicht möglich.
Weisen beide Endpartien die beanspruchte Formgebung auf, so bleibt die Möglichkeit der Einstellung der Wassereintrittsöffnung 'durch gegeneinander Verdrehen aneinander liegender Tonröhren auch noch am Einbauort erhalten.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles einer Tonröhre mit doppelkegelstumpfförmigen Abschrägungen an beiden Endpartien,
F i g. 2 eine Ansicht der in F i g. 1 linken Stirnseite der Tonröhre,
Fig.3 und 4 senkrechte Schnitte des Bereiches, in welchem zwei Tonröhren in unterschiedlichen Einbaustellungen aneinander stoßen, und in
Fig.5 eine Ansicht einer Stirnseite eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäß ausgebildeten Tonröhre.
Die in F i g. 1 gezeigte Tonröhre 11 ist von kreiszylindrischem, im wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt. Die Dicke 12 der Röhrenwand entspricht der normalen Wandstärke von Tonröhren, welche für Dränagezwecke verwendet werden. Die in F i g. 1 rechte Stirnseite der Tonröhre 11 weist Abschrägungen 13,13a auf, weiche sich gegen das Ende der Tonröhre 11 hin verjüngen und jeweils die Form eines Teils der Mantelfläche eines Kegelstumpfes haben. Die linke Stirnseite der Tonröhre 11 weist Abschrägungen 14,14a auf, welche sich gegen das Ende der Röhre 11 nach außen hin erweitern und ebenfalls die Form von Teilen der Mantelflächen von zwei Kegelstümpfen haben, deren Achsen 26, 30 parallel zur Röhrenachse 25 im Abstand von dieser einander gegenüberliegend angeordnet sind (vgl. Fig. 2). Dadurch ergeben sich insgesamt jeweils eine von der Kreisform abweichende ringförmige Abschrägung.
Beim Zusammenfügen von Tonröhren 11 zu einer Dränageleitung kommt jeweils die Stirnseite mit sich nach außen hin erweiternden Abschrägungen 14,14a in Anlage mit der Stirnseite mit sich nach außen hin verjüngenden Abschrägungen !3,13a. Dabei werden diese Enden dermaßen aneinander gefügt, daß ein gegenseitiges Verschieben senkrecht zur Röhrenachse nicht möglich ist, so daß die Tonröhren 11 unmittelbar auf Erde, Sand oder Gestein verlegt werden können.
Der Winkel λ zwischen den Abschrägungen 13, 13a und 14, 14a und dem inneren bzw. äußeren Zylindermantel 15 bzw. 16 liegt zwischen etwa 40° und eiwa 70°. Besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn der Winkel λ ungefähr 60° beträgt.
Im Beispiel nach der F i g. 1 laufen die Abschrägungen 13,13a, 14,14a an der inneren bzw. äußeren Mantelfläche 15 bzw. 16 zu scharfen Kanten aus. Da bei solchen scharfen Kanten die Gefahr besteht, daß sie leicht Beschädigungen erleiden, ist es zweckmäßig wenn sie gebrochen werden.
Um das Wassereintriusvermögen den örtlichen Verhältnissen anpassen zu können, läßt sich der Wassereintrittsquerschnitt verändern. Die F i g. 3 zeigt eine Stoßstelle, bei der die Abschrägungen 13,13a und 14, 14a so aneinander anliegen, daß nur ein geringer Wassereintrittsquerschnitt vorhanden ist, der sich durch die bei derartigen Tonröhren stets vorhandene Rauhigkeit und kleine Ungenauigkeiten ergibt. Beim Drehen einer Tonröhre 11 um ihre Röhrenachse 25 läßt sich infolge der von der Kreisform abweichenden Abschrägungen 13, 13a. 14, 14.Ί der Wassercinirittsquerschnitt kontinuierlich zwischen einem Minirrum und einem Maximum (vergleiche F i g. 4) verändern. Dabei bleibt es stets beim ineinandergreifen der Stirnseiten benachbarter Tonröhren 11.
Die Abschrägungen 13, 13a, 14 und 14a können nach dem Trocknen des in bekannter Weise hergestellten Rohlings aber vor dem Brennen hergestellt werden.
Bei den Abschrägungen 13,13a wird ein um die Achse 26 und 30 als Zentrum rotierender Schleifkörper verwendet, der die Stirnseite der Tonröhre 11 entsprechend von außen her abschleift.
Zur Bildung der Abschragungen 14,14a der Tonröhre 11 wird wiederum eine kreisförmig rotierende Schleifeinrichtung verwendet, welche jedoch von innen her schleift. Diese Schleifeinrichtung rotiert ebenfalls sowohl um die Achse 26 als auch um die Achse 30 herum, weiche von der Röhrenachse 25 etwas versetzt, aber zu schk'ift. Diese Schleifeinrichtung rotiert ebenfalls sowohl um die Achse 26 als auch um die Achse 30 herum, welche von der Röhrenachse 25 etwas versetzt, aber zu dieser parallel verlaufen. Dabei entsteht die Kante 27 aus der Rotation um die Achse 26 und die Kante 31 aus der Rotation um die Achse 30. Die Achse 30 ist in bezug auf die Röhrenachse 25 der Achse 26 gegenüberliegend angeordnet. In der Praxis wird man für den Schleifprozeß die Schleifeinrichtung zwischen der Rotationsanlage um die Achse 26 und der Rotationslage um die Achse 30 schwenkbar oder parallel zu sich selbst verschiebbar ausbilden. Man kann auch die Schleifeinrichtung fest montieren und die Tonröhre 11 parallel zu sich selbst verschieben, so daß sich ihre Achse 25 mehr oder weniger zwischen den Achsen 26 und 30 bewegt. Man erhält auf diese Weise Abschrägungen 13, 13a, 14,14a welche — wie bereits dargelegt — durch zwei Hälften kegelstumpfförmiger oder im wesentlichen kegelstumpfförmiger Flächen begrenzt ist, deren Abstand in Richtung der Linie IV etwas größer ist als in Richtung der Linie 111 (vgl. Fig. 2). Es ergibt sich auf diese Weise, daß im in Fig. 3 gezeigten Schnitt längs der Linie Hl die beiden Tonröhren 11 aneinanderliegen und daß im in Fig. 4 gezeigten Schnitt längs der Linie IV Zwischenräume 33 zwischen den Abschrägungen 13, 13a und 14, 14a vorhanden sind. Die Größe der Zwischenräume 33 läßt sich nach Wunsch einstellen.
Um die Tonröhren 11 mühelos und rasch mit dem gewünschten Betrag der gegenseitigen Verdrehung verlegen zu können, empfiehlt es s.jh, am Außenmantei 16 der Tonröhre 11 eine Markierung anzubringen, deren Lage für die Lage III, IV des kleinsten bzw. größten diametralen Abstandes der Abschragungen 13, 13a, 14, 14a bezeichnend ist.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist die Tonröhre an ihrer einen Endpartie eine kegelstumpfförmige und an ihrer anderen Endpartie eine doppelkegelstumpfförmige Form auf. Beim Zusammenfügen einer kegelstumpfförmigen Endpartie mit einer doppelkegelstumpfförmigen Endpartie entsteht ein Spalt für den Wassereintritt. Genau genommen ergeben sich bei vollständig aneinander anliegenden Röhren zwei Spalte, wobei der eine, in bezug auf F i g. 2. sich
bo über die Abschrägung 14. der andere sich über die Abschrägung 14a erstreckt. Bei solchen aneinanderstoßenden Tonröhren mit kegelstumpfförmiger Form der einen Endpartie und mit doppelkegelstumpfförmiger Fo. ·η der anderen Endpartie ist eine Regulierung der
to Einflußmenge dadurch möglich, daß aus einem verschiedene kegelstumpfförmige Abschlägungen aufweisenden Sortiment von Tonröhren die für die jeweiligen Bodenverhältnisse einer Region gewünschten Tonröh-
ren ausgewählt werden. Die einfache kegelsiumpfförmige Abschrägung wird dadurch hergestellt, daß der Schleifkörper um die Rohrenachse 25 rotiert.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Pig. 2, 3, 4 sind Flächen 34,35 vorhanden, welche in senkrecht zur Röh- > renachse 25 liegenden Ebenen liegen. Diese Flächen 34, 35 ergeben sich, weil beim Schleifvorgang für die Abschrägungen 13,13«i. 14,14.7 die ursprünglichen Stirnseilen der Rohlinge nur teilweise weggeschliffen werden. Andererseits können diese Flächen 34, 35 auch in einem besonderen Schleifvorgang gebildet werden.
Die einfach- bzw. doppelkegelstumpfförmigen Abschrägungen können statt nach dem Trocknen der Rohlinge auch erst nach dem Brennen derselben, wiederum durch Schleifen, hergestellt werden. Es ist aber unter Umständen auch empfehlenswert die Abschrägungen schon zu formen, so lange sich die Rohlinge noch im weichen, plastischen Zustand befinden.
Zum Schleifen eignen sich besonders mit Schneidekanten versehene Wendeplattcn aus Hartmetall.
Es kann von Vorteil sein, wenn die Tonröhren nicht rund sind, sondern ebene Außenflächen aufweisen. Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß sich z. B. bei einem sechseckigen Querschnitt die jeweiligen Abschrägungen anbringen lassen und daß auch die zur Röhrenachse 25 senkrechte Fläche 38 über den ganzen Umfang vorgesehen werden kann, ohne daß die Wandstärke der eckigen Röhre wesentlich größer sein muß, als diejenige einer runden Tonröhre 11. Man wird im allgemeinen einen Querschnitt mit fünf bis acht Ecken wählen. Röhren mit jo solchen Außenformen lassen sich in einfacher Weise in einer gewünschten Stellung beim Verlegen festlegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
45
50
55
60

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    J. Tonröhre für eine aus einer Vielzahl von Tonröhren gleicher Art zusammengesetzten Dränageleitung, von im wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt, bei der im Bereich der an den Endpartien der Tonröhre vorhandenen Stoßstellen Eintrittsöffnungen vorhanden sind, die zum Eintreten des abzuführenden Wassers in die Dränageleitung dienen, und bei der eine Endpartie der Röhre eine sich nach außen hin konisch erweiternde und die andere Endpartie eine sich nach außen hin konisch verjüngende Abschrägung aufweist und an einer der Abschrägungen Aussparungen zur Bildung von Wassereintrittsöffnungen vorgesehen sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Röhre (11) zur Bildung von Wassereintrittsöffnungen an mindestens einer ihrer Endpartien zwei Abschnitte von Abschrägungen (13,13a; 14, Ha)aufweist, die Teilen von Mantelflächen von zwei Kegelstümpfen entsprechen, deren Achsen (26,30) parallel zur Röhrenachse (25) verlaufen und bezüglich dieser Röhrenachse (25) in Abständen von dieser, einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  2. 2. Tonröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach außen hin erweiternden und die sich nach außen hin verjüngenden Abschrägungen (13,13a; 14,14a,}sich nur über einen Teil der Dicke (12) der Röhrenwand erstrecken.
  3. 3. Tonröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (13, 13a; 14, Ha) in bezug auf den Innenmantel (15) bzw. Außenmantel (16) der Röhre (11) einen Winkel (λ) bilden, der zwischen 40° und 75° liegt, vorzugsweise 60° beträgt.
  4. 4. Tonröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Außenfläche einen eckigen Querschnitt, vorzugsweise mit zwischen fünf und acht Ekken aufweist (F ig. 5).
  5. 5. Tonröhre nach Anspruch 1, welche an beiden Endpartien zwei Abschnitte von kegelstumpfförmigen Abschrägungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Mantelfläche der Tonröhre (11) eine Markierung vorhanden ist, die die Lage des kleinsten bzw. größten diametralen Abstandes der Abschrägungen (13,13a; 14,Ha) anzeigt.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen der Abschrägungen an den Stirnseiten einer Tonröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, bei dem ein Rohling gebildet wird, der anschließend getrocknet und gebrannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen (13, 13a; 14, 14a^ nach dem Trocknen des Rohlings und vor dem Brennen desselben bzw. nach dem Brennen des Rohlings, durch Schleifen hergestellt werden und daß zum Schleifen der Abschrägungen an mindestens ihrer einen Endpartie ein Schleifkörper verwendet wird, welcher um eine Achse rotiert, die zur Röhrenachse (25) fluchtet und zum Schleifen der zwei Abschnitte von Abschrägungen, die Teilen von Mantelflächen von zwei Kegelstümpfen entsprechen, dient und daß der Schleifkörper und/oder Rohling relativ zueinander in paralleler Achsenlage zur Achse des Schleifkörpers und/ oder der Röhrenachse (25) hin- und herverschoben werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Tonröhre (11) FIa-
    chen (34, 35) senkrecht zu zur Röhrenachse (25) angeschliffen werden.
DE19762630624 1976-07-07 1976-07-07 Tonröhre für Entwässerungszwecke mit Abschrägungen an den beiden Stirnseiten und Verfahren zur Herstellung der Abschrägungen Expired DE2630624C2 (de)

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