DE60112911T2 - Gussform füer zylindrischen formteil und verfahren fuer deren herstellung - Google Patents

Gussform füer zylindrischen formteil und verfahren fuer deren herstellung Download PDF

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Suomen Muuraustyo SMT Oy
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
    • B28B7/0014Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/24Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Form zum Gießen von Elementteilen eines gedachten Zylinders oder Konus. Die Form umfasst ein Gestell, einen Körper, der mit dem Gestell verbunden ist und Körperelemente umfasst, konvexe Oberflächenelemente, die zylindrisch oder konisch sind, um die Achse des Zylinders oder Konus, die im Hinblick auf den Radius einstellbar sind und in den Körperelementen angeordnet sind, Profilplatten, die sich entlang der Form erstrecken und als radiale Oberflächen wirken, und Fächerprofilplatten, die zur Achse des gedachten Zylinders bzw. Konus senkrecht orientiert sind, die wie Fächer zwischen den Oberflächenelementen und der äußersten Oberfläche der Form angeordnet sind und an den Oberflächenelementen und ihren Profilplatten angebracht sind.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Elements, das die Form eines runden Rings aufweist und mit zwei Oberflächen nahezu symmetrisch ist, oder eines Elements, das die Form eines Konusrings aufweist, der mit einer Oberfläche nahezu symmetrisch ist, bei welchem Verfahren die radialen Grenzoberflächen der zu verwendenden Form im wesentlichen wechselseitig passende Profiloberflächen sind, und die Grenzoberflächen, die zur Mittelachse des Zylinders senkrecht sind, oder die Konusoberfläche auch wechselseitig passende Profiloberflächen und nahezu Rotationsoberflächen ihrer Profile um die Mittelachse des Zylinders oder der Konusoberfläche der Form sind und bis zu dem Maß, das durch die erwähnte Oberfläche angegeben ist.
  • Der Anwendungsbereich ist insbesondere die Vorfertigung von keramischen Ummantelungselementen, die einander entsprechen und die verwendet werden, um gerade Wände, Zylinderringe und konusförmige Ringe oder eine gleichförmige feuerbeständige Oberflächenummantelung einschließlich ihrer Elemente zusammenzubauen. Gute Gegenstände einer Anwendung sind beispielsweise die Zyklonbrenner von Wirbelschichtkesseln und -kanälen, Vergasereinbauten, Stahlindustrievorrichtungen usw. und verschiedene Brennkammern und Hochtemperaturausrüstung. Die erwähnten Elemente erfordern spezielle Bedingungen hinsichtlich der Dichtheit, so dass die Nahtoberflächen der Elemente so geformt sein müssen, dass sie Profiloberflächen bilden, die sich von ebenen Oberflächen unterscheiden, wobei die Profiloberflächen dadurch gekennzeichnet sind, dass sie besser als gerade Grenzflächen der Leckage durch die Naht widerstehen. Die ungefähre Symmetrie, die am Anfang der Beschreibung erwähnt wird, bedeutet in der vorliegenden Anmeldung, dass nicht in Erwägung gezogen wird, dass die zurückspringenden und vorspringenden Profile der Grenzflächen des Elements eine Asymmetrie der Elemente hervorrufen.
  • Die oben erwähnten Elemente werden heutzutage durch zwei Typen von Güssen und Verfahren hergestellt: die Gussstücke mit der Form der Elemente des Zylinders und der konusförmigen Ringe werden in Formen gegossen, die für jedes Projekt eigentümlich sind, die beispielsweise in der Form, die durch das zu gießende Stück angezeigt wird, immer einzeln aus Edelstahl hergestellt werden. Die Grenzflächen der Form sind so miteinander verbunden, dass die Form geöffnet werden kann und der Guss ausreichend für mehrere Male mit derselben Form erneuert werden kann. Eine eigene individuelle Form wird für jeden notwendigen Durchmesser, Ummantelungsdicke und Konuswinkel hergestellt, die nur zur Herstellung der Elemente mit dem bestimmten Durchmesser und Ummantelungsdicke verwendet wird. Die Form wird durch eine Öffnung gefüllt, die in der Mitte der rückseitigen Oberfläche gelegen ist, so dass die Form der rückseitigen Oberfläche einen perfekten Teil eines Polygons entsprechend ihrer Krümmung bildet. Es ist normal, dass eine Ummantelungsstruktur des Kessels oder einer gewissen anderen Anlage, die keramische feuerfeste Ummantelungen enthält, mehrere Ummantelungsbereiche mit unterschiedlichen Durchmessern und Ummantelungsdicken umfasst, in welchen Fällen eine separate eigene Form für jeden Bereich angefertigt werden muss. Ebenso muss eine separate eigene Form für jede Schicht eines konusförmigen Bereichs angefertigt werden. Die normale Schichthöhe entsprechend bekannter Technologie beträgt ca. 250 mm, in welchem Fall ein 4-m-hoher Konus 16 separate Formen zur Herstellung der Gussstücke, die in ihm enthalten sind, erfordert. Folglich kann die Form, die einmal angefertigt und verwendet worden ist, zur Herstellung von Ersatzteilen und manchmal schließlich in einem neuen Projekt wiederverwendet werden, wenn sich die Durchmesser gelegentlich entsprechen. Hinsichtlich der konusförmigen Elemente muss der Konuswinkel auch entsprechen. (Die Ummantelungsdicke kann in Strukturen wie ein Standard wiederholt werden).
  • Ein zweites Verfahren, das heutzutage bei der Herstellung von Ummantelungsfertigelementen verwendet wird, besteht darin, die Form aus einem leicht bearbeitbaren Materials, wie z.B. Sperrholz, auf die Weise von Kassetten zu errichten, so dass es möglich ist, mehrere Stücke durch einen Guss zu gießen. Diese bekannte Technologie verwendet das Profil mit dem Namen "Nut- und Federfuge", das symmetrisch ist und vom Gesichtspunkt einer Vorfertigung, eines Zusammenbaus und einer Widerstandsfähigkeit am vorteilhaftesten ist, nicht in denjenigen Oberflächen, in denen sie die Ratationsoberflächen ihrer Profile sind (in den Zylinderringelementen, den Grenzflächen, die senkrecht zur Mittelachse sind, in den konusförmigen Elementen, Grenzflächen, die senkrecht zur konusförmigen Oberfläche sind), weil ihre Gusstechnologie das Füllen der Form durch die fragliche Oberfläche voraussetzt. Statt ihrer wird beispielsweise ein sogenanntes Arretierverbindungsprofil verwendet. Selbst diese Formen werden entsprechend jedem Projekt in Abhängigkeit von Durchmessern, Ummantelungsdicke und Konuswinkeln hergestellt.
  • Die GB-A-1 540 244 offenbart eine Form und ein Verfahren zur Herstellung eines Elementteils wie in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 dargelegt. Die Profilplatten sind am Körper durch Spanneinrichtungen, wie z.B. eine Klemme oder eine Zwinge, befestigt, und die Fächerprofilplatten sind einstückige Elemente mit einer vordefinierten Krümmung. Die Umfangsseiten der Form sind eben, und Durchgangslöcher sind in den Betonsegmenten definiert, um ein Segment mit einem anderen mittels Bolzen beim Errichten eines Tunnels zu koppeln.
  • "Nut- und Federfuge"-Einrichtungen bedeutet im vorliegenden Kontext ein Profil, das z.B. als eine Form zum festen Miteinanderverbinden von Tafeln bekannt ist (die 8, 9). "Arretierverbindung" bedeutet hier ein Verbindungsprofil, bei dem die zu verbindenden Stücke ineinandergreifen, so dass die Naht eine 3-teilige unterbrochene Linie bildet, die 2 ungefähre 90-Grad-Winkel enthält, und bei dem der mittlerste Teil im Wesentlichen parallel zur Ummantelungsoberfläche ist. Der Begriff "Innendurchmesser" der Form, der in dieser Beschreibung und dem Patentanspruch angeführt wird, umfasst auch den speziellen Fall, in dem der erwähnte Durchmesser unbegrenzt ist.
  • Der Begriff "ungefähre Rotationsoberfläche" bedeutet, wenn er in der Beschreibung und den Ansprüchen erwähnt wird, eine Oberfläche, die der Rotationsoberfläche ähnelt, wobei sie gerade Oberflächenteile aufweist, die in ihrer globalen Wirkung mit der ungefähren respektiven Rotationsoberfläche im Einklang stehen.
  • Als einen negativen Aspekt bei der Anwendung der ersten angeführten Technologie kann man ansehen, dass die Formen hauptsächlich nicht wiederverwendbar sind. Aus diesem Grund ist die Herstellung von Formen kostspielig, und die Folgekosten neigen dazu, minimiert zu werden, indem von diesen Formen so wenige wie möglich hergestellt werden, häufig nur ein Stück für jeden Ummantelungsbereich. Dies weist als negatives Ergebnis auf, dass die Lieferzeiten von Elementen lang sind und ihrerseits viele Arten von Probleme hervorrufen. Da die Anzahl von hergestellten Stücken normalerweise hinsichtlich jedes Projekts mehrere Hundert beträgt, ist es notwendig, die Entscheidung bezüglich der Beziehung zwischen der Herstellungszeit und der Anzahl von herzustellenden Stücken eine nach der anderen zu treffen. Die Herstellungskosten einer einzigen Form betragen heutzutage mehrere tausend Mark. Die Wiederverwendung der hergestellten Formen erfolgt nur gelegentlich und, um aus dieser Möglichkeit Nutzen zu ziehen, müssen die Formen für die Zukunft auf Lager gehalten werden. Bei diesem Hintergrund kann man einsehen, dass der während der Jahre angehäufte Lagervorrat von Formen, als ein negativer Aspekt aufgrund moderner Technologie betrachtet werden kann. Aus den oben erwähnten Gründen ist das Preisniveau der vorgefertigten Elemente so hoch, dass es selten mit der Ummantelung konkur rieren kann, die vor Ort gegossen wird. Jedoch haben die Praxis und die Labortests offenbart, dass die Ummantelung, die in einer Fabrik vorgefertigt wird, deutlich von höherer Qualität ist, als die Ummantelung, die vor Ort gegossen wird. Die Tatsache, dass die Kosten in die Höhe klettern, wenn sich die Qualität des Produkts verbessert und es einen anschließenden Verlust an Konkurrenzfähigkeit gibt, kann als ein großer Nachteil bei der Anwendung von moderner Technologie betrachtet werden.
  • Die Technologie, die auf den Rändern der Form aus den Gründen einer Gießtechnologie asymmetrische Profiloberflächen, wie z.B. "Nut- und Federfuge", verwendet, zielt darauf, Formkosten zu verringern. Folglich findet die Verwendung der Form durch dieses Verfahren durch eine Profiloberfläche statt. Es kann die Tatsache als ein Nachteil betrachtet werden, dass die Ummantelung aufgrund der Form des Profils mehrere Elemente von verschiedenen Formen enthält, für die es notwendig ist, separate eigene Formen herzustellen. Wie schon erwähnt, ist es bekannt, dass vom Standpunkt eines Zusammenbaus und einer Widerstandsfähigkeit das beste Ergebnis bei Elementstrukturen mittels Elementen erreicht wird, bei denen die Profile von allen Grenzflächen zusammenhängend sind und z.B. einem sogenannten günstigen Nut- und Federfuge-Profil folgen. Die Ankerelemente, die entsprechend bekannter Technologie in einer Ummantelung in jeder zweiten Elementschicht eingesetzt werden und dort als jedes zweite Element, wenn das sogenannte Nut- und Federfugen-Profil oder irgendein anderes ähnliches Profil, das die Herstellung vereinfacht, verwendet wird, das Problem erzeugen, dass die Elemente, die in der Ankerreihe angeordnet sind, und die Elemente der Reihe zwischen ihnen und die Elemente, die in der Ankerreihe zwischen den Ankerelementen angeordnet sind, jedes einzeln durch eine Form von unterschiedlicher Form hergestellt werden müssen. Entsprechend bekannter Technologie muss sich das Ankerelement von normalen Elementen nur dadurch unterscheiden, dass es in seiner rückseitigen Oberfläche einen vorstehenden Teil für Ankerelemente (z.B. Hülse und Bolzen) aufweist. Die Tatsache, dass es notwendig ist, die Struktur, die das bestmögliche Endergebnis ergibt, aus den Gründen einer Herstellungstechnologie aufzugeben, kann als ein großer Nachteil angesehen werden. Da die Formen, die die bekannte Technologie umfassen, auch keine wiederverwendbaren Werkzeuge sind, sind die Kosten von Formen hoch, und dies muss auch als ein großer Nachteil betrachtet werden. Außerdem kompliziert die erwähnte Technologie den Zusammenbau, was als ein Nachteil betrachtet werden kann.
  • Die oben erwähnte Technologie wird unter anderem bei der Produktion von feuerfestem Material durch den dänischen Hersteller, Hasle Isomax, verwendet und bei derjenigen von Finnish Suomen Muuraustyö SMT Oy (Finnish Masonry Co), die in Ummantelungskonstruktion und -zusammenbau tätig ist.
  • Die Erfindung, wie in den Ansprüchen 1 und 2 beansprucht, löst das Problem, wie die Herstellungskosten von Gusszylindern oder konusförmigen Ringelementen verringert werden. Als der wichtigste Vorteil der Erfindung, verglichen mit der bekannten Technologie, kann die Tatsache betrachtet werden, dass die Form in allen ihren Teilen oder alternativ nahezu in allen ihren Teilen auf ihrem großen Betriebsbereich auf einen beliebigen Durchmesser zusammengebaut werden kann. Ebenso kann die Form, die zur Herstellung von konusförmigen Elementen gedacht ist, in ihrem Betriebsbereich auf einen beliebigen Konuswinkel eingestellt werden. Aus diesem Grund kann eine Form kontinuierlich und zur Vorfabrikation von Ummantelungen mit verschiedenen Dicken und zur Herstellung von Elementen mit unterschiedlichen Konuswinkeln von einem Projekt zu einem anderen verwendet werden. Ebenso, man kann als einen wichtigen Vorteil die Tatsache betrachten, dass es möglich ist, in einer Form mehrere entsprechende Elemente für denselben Ummantelungsbereich durch einen Guss herzustellen, so dass die Lieferzeiten und die Kosten der Form nicht im Widerspruch stehen. Die Tatsache, dass einerseits alle die geraden und zylinderartigen Ummantelungselemente und andererseits sämtliche konusförmigen Elemente durch eine Form hergestellt werden können, können als ein unbestrittener Vorteil betrachtet werden. Die Tatsache, dass es möglich ist, die Grenzfläche des Elements zu verwenden, die vom Standpunkt eines Zusammenbaus und einer Widerstandsfähigkeit die geeignetste ist, ist auch ein unbestrittener Vorteil. Ein unbestrittener Vorteil kommt auch von der Tatsache, dass die Formen, die zur Herstellung eines runden Rings anwendbar sind, auch zur Herstellung von gerade Oberflächen anwendbar sind.
  • Die Form, die im Verfahren verwendet wird, wird in größeren Einzelheiten in den angefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 stellt eine allgemeine Ansicht der Gussstruktur dar, die zur Herstellung der Teile des Zylinderrings in der Gussposition anwendbar ist;
  • 2 stellt eine allgemeine Ansicht der Gussstruktur dar, die zur Herstellung des Zylinderrings in der Position anwendbar ist, in der Gussstücke aus der Form ausgebaut werden;
  • 3 stellt eine allgemeine Ansicht der Gussstruktur, die zur Herstellung der Elemente des konusförmigen Rings anwendbar ist, in der Gussposition dar;
  • 4 stellt eine allgemeine Ansicht der Gussstruktur, die zur Herstellung eines konusförmigen Rings anwendbar ist, in der Position, in der die Gussstücke aus der Form ausgebaut werden, dar;
  • die 5, 6 und 7 stellen eine Reihe von Profilplatten, die Teil der Form sind, die durch eine Grenzoberfläche gebildet werden, die einer Ratationsoberfläche ähnelt, und einzelne Platten, die Teile von ihr sind, dar;
  • 8 stellt eine Profilplatte, die Teil der Form ist, die eine radiale Grenzoberfläche in der Form bildet, die zur Herstellung der Elemente eines Zylinderrings anwendbar sind, dar;
  • 9 stellt eine Profilplatte, die Teil der Form ist, die eine radiale Grenzoberfläche in der Form bildet, die zur Herstellung der Elemente eines konusförmigen Rings anwendbar ist, dar;
  • 10 stellt das Herstellungselement des Ankerelements, das Teil der Form ist, dar;
  • 11 stellt den Gussteil des Zylinderrings dar;
  • 12 stellt den Gussteil des konusförmigen Rings dar;
  • 13 stellt das Element dar, das Teil der Form ist, das bei der Herstellung des oberen Elements der Verlängerungsverbindung hinzuzufügen ist;
  • 14 stellt das Element dar, das Teil der Form ist, das bei der Herstellung des unteren Elements der Verlängerungsverbindung hinzuzufügen ist;
  • die 15 und 16 stellen den Körper der Form dar, dessen Breite einstellbar ist. In 15 wird der Körper in seine kleinstmögliche Breite gesetzt, und in 16 ist die Form verbreitert.
  • 17 stellt einzelne Platten (a–d) dar, von denen jede so hergestellt wurde, dass sie durch eine Nutverbindung miteinander verbunden werden können.
  • 18 ist eine Schnittfigur entsprechend Pfeilen in 17.
  • In 1 sind die Formstruktur und ihre Hauptelemente in einer Position dargestellt, in der die Form bereit zum Füllen ist. Auf dem Gestell 1 befinden sich in diesem Beispiel die vier Zylinderoberflächen 3, die zur gleichzeitigen Herstellung von vier Gussstücken notwendig sind. Diese Elemente sind in der Form entweder nicht wiederverwendbar oder in ihren Maßen einstellbar. Jedes ist in den entsprechenden Elementen 2a, 2b, 2c und 2d des 4-Elementekörpers 2 befestigt. Diese Elemente sind jeweils mit dem Gestell 1 verbunden, so dass sich die Förderhilfsmittel, wie z.B. Räder 4, in den Führungsschienen 5 befinden. Zwischen den Zylinderoberflächen 3 und außerdem am Ende der äußersten Oberflächen befinden sich 4 Elemente, die Profilplattenfächer 6 enthalten, die als gerade Grenzoberflächen wirken, die zur Achse des Zylinders der zu gießenden Räume senkrecht sind, und die in den Zylinderoberflächenstücken 3 auf die Weise befestigt sind, die in der vorliegenden Beschreibung später erklärt wird. Ebenso befinden sich die Profilplatten 7, die als radiale Oberflächen wirken, auf den Seiten der Zylinderoberfläche. Diese Platten sind mit Gelenken im Körper 2 oder in den bogenförmigen Elementen 3 befestigt. Die radialen Profilplatten setzen sich gleichmäßig fort oder als in ihnen befestigte Platten 8, wobei sie sich auf der Form in dem Punkt krümmen, wo sie die oberen Grenzoberflächen der Form bilden. Die Öffnung 9 zwischen den Enden der Platten 8 wirkt als die Öffnung zum Füllen der Form. Die Platten 7 und ihre Verlän gerungen 8 sind so lang wie die ganze Struktur der Form, und die Enden der Platten 6 sind in den Platten 7 und ein Teil von ihrem oberen Rand in den Platten 8 fest angebracht. Die Platten 8 weisen die Löcher 10 auf, die direkt vor den Platten 6 angeordnet sind. Wenn die Form zusammengesetzt wird, treten die vorspringenden Teile 11 in die Löcher 10 ein. Die Platten werden durch irgendeine praktische Weise aneinander arretiert, z.B. indem die Keile in die Löcher der vorstehenden Teile 11 gezogen werden. Der Teil der rückseitigen Oberfläche des normalen Elements (nicht Ankerelements), der sich zwischen den oberen Platten 8 befindet, wird beim Gießen eine horizontale ebene Oberfläche, ohne dass das Formelement seinen Platz und seine Form definiert.
  • Sobald die Form gefüllt ist und die Gussstücke hart sind, wird die Form in der Position, die durch 2 angezeigt ist, auf die folgende Weise geöffnet. Die Keile, die die Platten 6 und 8 zusammenhalten, werden weggenommen oder die Arretierung, die sonst angeordnet sein kann, wird geöffnet, und die Platten 7/8, die vor einem Gießen einfettet worden sind, werden über das Gelenk 12 gedreht, so dass die Platten nicht davon abhalten, dass die Gussstücke aufwärts weggenommen werden. Die Arretiervorrichtung 14, die auf der Richtungsachse 13 angeordnet ist (1), die die Elemente des Körpers 2a, 2b, 2c und 2d zusammenhält, wird geöffnet, und die Druckvorrichtung, z.B. die Exzenterscheibe 15, wird zur entgegengesetzten Position rückgeführt. Die Öffnungsvorrichtung zwischen den Elementen 2a, 2b, 2c und 2d des Körpers 2, wie z.B. die Federn 16, ziehen die Elemente auseinander. Ebenso zieht die Öffnungsvorrichtung, die sich zwischen den Teilen der Öffnungsvorrichtung befindet, die 2 Elemente enthält, diese Teile auseinander. Jede der 5 Profilreihen 6, die Teile der Form sind, ist in einem unterschiedlichen Bogenelement 3 befestigt und folgt folglich beim Öffnen der Form seinem eigenen bogenförmigen Element. Nach dem Öffnen der Form sind die Spalte zwischen den Bogenelementen so groß, dass die Gusselemente ohne jegliches Hindernis aufwärts weggenommen werden können. Die Platten 7 sind mit Gelenken versehen, so dass die Längsbewegung der Blöcke stattfinden kann. Die Form wird zu ihrer Gussposition in der entgegengesetzten Reihenfolge, verglichen mit ihrem Auseinandernehmen, zusammengesetzt. Die Grenzoberflächen werden eingefettet, die Blöcke der Form werden mit der Druckvorrichtung 15 zusammengepresst und mit der Arretiervorrichtung 14 fest an ihrem Ort arretiert. Das Miteinanderbewegen der Elemente 2a, 2b, 2c und 2d, wenn die Form auseinandergenommen wird, kann auch so stattfinden, dass die Richtungsachsen 13 als die Halter der Elemente wirken und sie zum Gleiten zu ihrer rechten Position entlang der Stangen 13 veranlasst werden. Die seitlichen und die oberen Oberflächen 7 und 8 werden über das Gelenk zu ihren Orten gedreht, und sie werden an den Platten 6 arretiert. Die Struktur des Gelenks kann die Folgende sein: auf der unteren Oberfläche der Platte 7 ist ein Rohr befestigt, das so lang wie das erwähnte Rohr ist. Im Innern des Rohrs befindet sich eine Achse, die länger als das Rohr ist und die durch die Halter an den Enden der äußersten Blöcke 2a und 2d der Form getragen wird. Wenn die Form geöffnet wird, gleitet mindestens einer der Halter der Achse auf der Achse, wenn sich der Block bewegt. Der Längenunterschied zwischen der Achse und den Rohren ist mindestens die Länge der Verlängerung, die bei der Öffnung der Form erfordert wird. Die Form wird durch die Öffnung 9 gefüllt, die zwischen den Platten 8 angeordnet ist. Der rückseitige Umfang des Gussstücks wird entsprechend bekannter Technologie ein Teil eines Polygons. Im Augenblick eines Füllens wird die polygonale rückseitige Oberfläche des Elements im Zylinderelement der Ummantelung oder der Struktur fest mit Mörtel angebracht, entsprechend bekannter Technologie.
  • Die 5, 6 und 7 stellen eine Fächerreihe gemäß der Erfindung dar, die wie folgt wirkt: Die vier Elemente a, b, c und d, die in 6 dargestellt sind, sind aus einer dünnen Platte hergestellt, und sie sind so profiliert, dass, wenn sie entsprechend 5 zusammengepresst werden, sie in ihren Profilen zusammenpassen. Mit anderen Worten unterscheiden sich die Maße der Profile der Platten, die sich nebeneinander befinden, voneinander (7), so dass eine straffe Vorspannung erhalten werden kann. Die benachbarten Platten sind im unteren Teil 17 der Platten aneinander angelenkt (5). Sobald die bogenförmigen Elemente mit einem neuen Radius im Körper der Form eingesetzt sind oder die bogenförmigen Elemente eingestellt sind, um dem neuen Radius zu entsprechen, werden die angelenkten Platten 6 so eingestellt, dass der Radius des Bogens F, der der unterbrochenen Linie E der Gruppe von Platten folgt, so lang wie der Radius der Oberfläche des Bogenelements 3 der Form ist. Es gibt in der mittigen Gelenkverbindung ein Langloch 60, in welchem Fall die Länge der Plattenreihen eingestellt werden kann, indem die Gelenkachse 61 bewegt wird, so dass die Länge der Feder, die dem Bogen der Form der Plattenreihen 6 entspricht, so lang wie die Länge des Spannglieds des Formbogens wird. Nach Einstellungen werden die Platten 6 in den Bogenelementen 3 befestigt. Die Gelenkpunkte 17 der Platten sind auf dem Kreis F entsprechend dem Bogen der Form angeordnet, so dass es mittels einer ausreichenden Längseinstellungsverlängerung der mittigen Gelenkverbindung möglich ist, die Lösung zu finden, in der die Form einen sehr großen anwendbaren Durchmesserbereich bedeckt. Die Größe der erwähnten Längseinstellung ist nichtsdestoweniger nur ein paar Millimeter oder nur Teile davon, so dass dieselben Platten 6 auf eine sehr umfassende Weise anwendbar sind. Je kleiner der Durchmesserbereich ist, desto größer kann die benötigte Einstellungsverlängerung sein, in welchem Fall die Platten 6 in der Form mehr als eine einstellbare Gelenkverbindung umfassen können.
  • Wenn man wünscht, Elemente mit einer unterschiedlichen Ummantelungsdicke herzustellen, werden die entsprechenden Platten 6 und 7/8 in der Form ausge wechselt. Es ist auch möglich, die Platten 6 so herzustellen, dass statt des Auswechselns die Platten durch eine neue Gelenkverbindung neu eingestellt werden können, die auf neue Bedingungen angepasst ist. Ebenso können die radialen Platten 7 mit einem Höheneinstellsystem versehen sein, so dass statt eines Austauschens der Platten 7 diese auf die richtige Höhe eingestellt werden. Wenn der Winkel zwischen den Platten 7 und 8 etwa 90 Grad beträgt und ihr Material und ihre Dicke der Situation angepasst sind, ist es möglich, die Platten 8 im ganzen Betriebsbereich der Form in die Arretierposition zu pressen.
  • Verschieden von dem oben erwähnten Beispiel können die Platten 7 so hergestellt sein, dass sie die Länge von einem Formblock aufweisen, so dass ihre Keile separat in jedem Block gesetzt sind, und das Zusammensetzen der Form in einer unterschiedlichen Reihenfolge stattfindet, so dass, bevor die Formblöcke 3 zusammengepresst werden, die Platten 7/8 in die Arbeitspositionen gebracht werden. Durch diese Verwirklichungsweise der Erfindung ist es möglich, den Vorteil zu erlangen, dass, wenn es sonst möglich ist, es nicht notwendig ist, die Plattenreihen 6 im Hinblick auf ihre Länge einstellbar zu machen.
  • Die Vorrichtung, die auf das Verfahren anwendbar ist, das zur Herstellung von konusförmigen Elementen geeignet ist, die in den 3 und 4 dargelegt wird, wirkt auf nahezu dieselben Weisen wie die oben erwähnte Form. Die spezifische Eigenschaft besteht darin, dass die radialen Profiplatten 7 jede einzeln so lang wie ein Bereich, der zu gießen ist, sind und sie durch Gelenkverbindungen an das Bogenelement 3 oder den Körper 2 befestigt sind, so dass die Platten 7 in der Richtung des Radius der konusförmigen Oberfläche gedreht werden können. Das Miteinanderverbinden der Platten 6 und 7 findet auf die Weise statt, die im vorhergehenden Abschnitt erwähnt ist, so dass die Platten 7 zuerst in der Richtung der Konusoberfläche zu ihren Orten gedreht werden, in welchem Fall die Platten 8 die oberen Grenzoberflächen der Form bilden. Danach werden die Formblöcke zusammengepresst, in welchem Fall die geformten Enden der Platten 7 (entsprechend dem Profil der Platte 6) fest gegen die Platten 6 gepresst werden, die die längere Seite erreichen. Die Platten 8 werden schräg auf die Platten 6 platziert. Der Grad der Vorspannung hängt davon ab, wie konisch das Bogenelement ist. Im vorliegenden Muster der Form wird die Arretierung der Platten 6 und 8 unterschiedlich von z.B. einer Loch-/Freiträger-Arretierung verwirklicht, so dass auf die Platten 8 Arretierhilfsmittel gesetzt werden, die die Länge der Form aufweisen, wie z.B. Stangen, die durch ihre Enden oder durch irgendeine andere anwendbare Weise an ihrem Ort arretiert werden. Die Bogenoberflächen 3, die sich nebeneinander befinden, bilden in dieser Lösung einen gleichförmigen Teil der konusförmigen Oberfläche, in welchem Fall eines von jedem Element, das zu unterschiedlichen Elementschichten des Konus gelangt, durch einen Guss für die Anzahl von Blöcken hergestellt wird. Indem man den Guss gemäß der Anzahl der Elemente in den Schichten wiederholt, wird der vorgefertigte Konusring verwirklicht. Um einen unterschiedlichen Punkt des Konus oder des Elements eines unterschiedlichen Konus herzustellen, ist es notwendig, in der Form neue Bogenoberflächen 3 entsprechend dazu zu ändern, oder die Bogenoberflächen der Form so einzustellen, dass sie dazu entsprechend sind. Ebenso müssen die fächerartigen Platten 6 entsprechend neuen Bogenoberflächen eingestellt werden, und die Platten 7 müssen in Bogenelementen eingesetzt werden. Dieses System macht die einstellbare Gelenkverbindung 17 in den Fächerplatten 6 nicht notwendig, weil die Enden der Fächerplatten 6 weiter zwischen den seitlichen Platten 7 reichen, und es möglich ist, ihre Länge mit der Möglichkeit einer Einstellung zu versehen.
  • Unterschiedlich von dem Obigen ist es möglich, in der Form von konusförmigen Elementen im Hinblick auf die Platten 6 und 7 dieselbe Technologie wie in der Form von Zylinderelementen zu verwenden, wobei die Platten 7 dieselbe Länge wie die ganze Form aufweisen. Dann ist es notwendig, in den Platten 6 mindestens eine einstellbare Gelenkverbindung einzusetzen, so dass ihre Position gegenüber den Platten 7 geeignet eingestellt werden kann. Jedoch ist in der Struktur der Anwendbarkeitsbereich der Platten 6 aufgrund von Konen ziemlich. beschränkt, und so ist es notwendig, Plattenreihen 6 von unterschiedlicher Länge herzustellen. Die Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung kann insbesondere auf die Konen mit einem kleinen Konuswinkel angewandt werden.
  • Bei der Herstellung der konusförmigen Elemente gemäß dem Verfahren dieser Erfindung kann die Technologie verwendet werden, bei der die Platten 6 mit ratationsartigen Oberflächen zur Mittelachse der Konusoberfläche senkrecht sind. Jedoch ist es angebracht zu bekräftigen, dass vom Standpunkt einer Widerstandsfähigkeit des Gussstücks gilt: je spitzer die Winkel sind, desto nachteiliger ist es. Bei dieser Technologie ist der Winkel, der die sichtbare Oberfläche mit der unteren Oberfläche des Gussstücks vereinigt, ein spitzer Winkel (< 90 Grad) am unteren Ende des Elements. Eine Möglichkeit einer Anwendung dieses Verwirklichungsbeispiels können auch die Konen mit einem kleinen Konuswinkel sein. In diesem Fall ist der spitze Winkel sehr nahe bei einem gesteckten Winkel, und der Vorteil besteht darin, dass die Herstellung der Endoberflächen der Bogenelemente 3 vertikal zur Mittelachse des Konus in einem gewissen Maße einfacher als ihre Herstellung vertikal zur Konusoberfläche ist.
  • Eine Form einer Anwendung der Erfindung ist eine solche Struktur der Platten 6, bei der die Elemente a, b, c und d so hergestellt sind, dass sie jedem Bogenelement angepasst sind und durch z.B. Schweißen fest aneinander angebracht sind. In diesem Fall können die Elemente a–d z.B. in eine industrielle Profilvorform geschnitten sein. Ein Schneiden kann auch so verwirklicht werden, dass es nicht ganz durch die Vorform im unteren Rand geht, so dass die Elemente, die noch aneinander angebracht bleiben, zur richtigen Position gebogen werden können. So können sie z.B. aneinander geschweißt und gleichmäßig poliert werden oder in einigen Fällen selbst so wie sie sind gelassen werden, in welchem Fall kleine V-förmige Spalte zwischen den Elementen nebeneinander (a–d) bleiben. Folglich kann der kleine Grat, der im Guss gebildet ist, in gewissen Fällen einer Anwendung nach dem Guss weggenommen werden. Diese Struktur setzt betreffend des Rests der Form eine Struktur voraus, in der die Platten 6 zwischen die Platten 7 weiter reichen als die diagonale Grenzfläche, so dass es nicht notwendig ist, ihre Enden geeignet für das Profil 7 zu formen.
  • Der Körper 2 der Form in Verbindung mit der Erfindung kann auch so hergestellt werden, dass seine Breite einstellbar sein kann. In diesem Fall ist es nicht notwendig, dass die Breite der Bogenblöcke standard ist. Diese Lösung liefert den Vorteil, dass die Profilreihen 6 nicht mit der Möglichkeit einer Längseinstellung versehen sein können, in welchem Fall z.B. die Plattenreihen 6, die fest aneinander angebracht sind, zusammen mit den Platten 7 verwendbar sind, die dieselbe Länge wie die ganze Form aufweisen.
  • Die Einstellung einer Breite des Formkörpers ist eine anwendbare Eigenschaft auch bei den Gegenständen, bei denen der volle Kreis in gleiche Teile geteilt werden sollte, wie es der Fall bei den Rohren und Kanälen mit kleinen Durchmessern ist. Als ein Beispiel kann der Rückkanal des Wirbelschichtkessels erwähnt werden (der Sandrückkanal), dessen Durchmesser ca. 1000 mm groß sein kann, in welchem Fall die Anzahl der Elemente in ihm für einen Rundumlauf z.B. 12 Stücke (=30 Grad/Element) beträgt.
  • Es ist auch gemäß der Technologie der vorliegenden Erfindung möglich, Elemente herzustellen, deren Höhe diejenige des Standardelements überschreitet. In diesem Fall ist es möglich, die Blöcke des Bogenelements 2a mit zwei Elementen so zuzumessen, dass einer von ihnen in seinen Maßen dem herzustellenden Element entspricht. Wenn zwischen den Blöcken eine dünne flache Platte platziert ist, die die obere Oberfläche des Elements bildet, ist es möglich, das Element der obersten Ummantelung zu gießen. Gemäß der bekannten Technologie ist die obere Oberfläche dieses Elements sehr häufig eine ebene Oberfläche.
  • Ebenso ist es möglich, gemäß der Technologie der Erfindung Elemente herzustellen, die höher als normal sind. In diesem Fall muss eine der Plattenreihen 6 ausgeschlossen werden, und die Grenzfläche des anderen Endes des hohen Elements sollte zwischen den Blöcke mit geeigneter Größe des Elements 2a platziert werden.
  • Gemäß der Technologie der Erfindung umfasst die zu verwendende Form auch die Vorrichtungen, die das Formen des Formstücks ermöglichen, so dass es auf die Verankerung der Ummantelung anwendbar ist. In diesem Fall gibt es auf dem Außenumfang des Elements einen Teil einer Verlängerung, von dem die Verankerung durchgeführt wird. 10 stellt z.B. die Vorrichtung 18 dar, die aus einer Stahlplatte hergestellt ist, die in der Form befestigt werden kann, die in den 1 und 2 angezeigt ist. Wenn die Vorrichtung an ihrem Ort gesetzt ist, so dass die vorstehenden Teile der Platten 6 in die Löcher 19 der Vorrichtung 18 gepresst sind und die Elemente miteinander arretiert sind, bildet der zu gießende Raum ein ankerähnliches Element. Die Hilfsmittel einer Verankerung, wie z.B. die Hülse und der Bolzen, können entsprechend bekannter Technologie an ihren Orten gesetzt werden.
  • Ebenso verwendet das Verfahren gemäß der Erfindung Vorrichtungen, durch die das Element geformt werden kann, um sogenannte sich bewegende Nahtelemente zu bilden, die auf oder unter dem Trägergesims platziert sind, die die Ummantelungselemente in der sich bewegenden Naht separieren.
  • 13 stellt die Vorrichtung 20 dar, die zur Form hinzugefügt wird, wenn man wünscht, den vorstehenden Teil 21 an dem Gesims vorbeilaufen zu lassen. Dann ist es eine Frage eines Nahtelements, das auf dem Gesims platziert ist. 14 stellt die Vorrichtung 22 dar, die zur Form hinzugefügt wird, wenn man wünscht, den vorstehenden Teil 23 auf dem Außenumfang herzustellen. Dann ist es eine Frage eines Nahtelements, das unter dem Gesims platziert wird. Diese zusätzlichen Vorrichtungen sind aus einem gewissen geeigneten Material hergestellt, und sie sind in der Form durch Befestigungsverfahren entsprechend bekannter Technologie befestigt.
  • In der oben erwähnten Form ist es auch möglich, Grenzplatten mit einem unterschiedlichen Profil von demjenigen zu verwenden, das im vorliegenden Beispiel dargestellt ist. Die Befestigung der Platten in den Formelementen kann auf viele anwendbare Weisen durchgeführt werden. Das Material der Form kann unter anwendbaren Materialien ausgewählt werden. Z.B. ist eine dünne Edelstahlplatte als das Rohmaterial von mehreren Elementen gut geeignet. Die Dicke der Platten 6, die aneinander angelenkt sind, kann so gewählt werden, dass die Zacken, die durch die Struktur gebildet werden, die Dichtheit oder die Tauglichkeit nicht verschlechtern. Ebenso kann die Anzahl der Platten entsprechend der Anwendung gewählt werden. Die Stahlplatten mit der Dicke von z.B. 0,75 mm, und die 4 Elemente, die in diesem Beispiel verwendet werden, führen zu einem Ergebnis, bei dem die kleine Größe der Zacken das Endergebnis nicht verschlechtert, noch unterscheidet sich die konusförmige Beschaffenheit von Grenzflächen nachteilig von der Ratationsoberfläche des entsprechenden Profils in dem Element, dessen Größe entsprechend bekannter Technologie z.B. 250 × 250 mm ist. Ebenso ist es möglich, die Dicke und die Qualität der fraglichen Elemente in der Form der Konuselemente so zu wählen, dass sie im Augenblick einer Platzierung der Platten von der ebenen Oberfläche sich geringfügig unter scheidend in der konusförmigen Form platziert werden können.
  • Jeder Teil der Platte 6 (a–d) kann aus einer oder mehr als einer Platte bestehen, die nebeneinander montiert sind, so dass Platten a–d zusammen z.B. durch eine Nutverbindung montiert werden können (17 und 18).
  • Die Bogenelemente 3 können entweder im Hinblick auf ihren Radius einstellbar oder nicht wiederverwendbar sein. Z.B. kann Sperrholz ein nicht wiederverwendbares Material sein, in welchem Fall die Herstellungskosten niedrig bleiben. Hinsichtlich eines dauerhaft einstellbaren Bogenelements können wir z.B. die Struktur erwähnen, bei der es hinter der Oberflächenplatte mit ausreichender Righeit und Verformbarkeit eine Trägerstruktur gibt, die ermöglicht, das Bogenbilden der Formoberfläche mittels Einstellung zu ändern.
  • Das Formen der Platten 6 kann so verwirklicht werden, dass die Oberflächen, beschränkt auf die betreffende Platte der Elemente, die an unterschiedlichen Orten hergestellt sind, durch eine Naht aneinander angebracht werden können, deren Dicke in allen Teilen den Bedingungen der Technologie, die heutzutage bekannt ist, entspricht (Mörtel). Ebenso kann das Profilieren der diagonalen Grenzflächenplatten 7 verwirklicht werden, so dass die Profiloberflächen, die auf unterschiedlichen Grenzen der Form erzeugt werden, aneinander angepasst werden können, wenn man die Befestigungstechnologiebedingungen erwägt (Dicke von Mörtelschicht).
  • Es sollte angemerkt werden, dass, obwohl diese Beschreibung auf die Darstellung nur eines Typs von Verwirklichungsbeispielen beschränkt ist, die Erfindung auf keinerlei Weise auf nur das vorliegende Beispiel beschränkt werden soll, da viele Änderungen im Rahmen der erfinderischen Idee, die durch die Patentansprüche definiert ist, möglich sind.

Claims (19)

  1. Form zum Gießen von mindestens einem Elementteil eines gedachten Zylinders oder Konus, umfassend: ein Gestell (1); einen Körper (2), der mit dem Gestell (1) verbunden ist und Körperelemente (2a, 2b, 2c, 2d) umfasst; konvexe Oberflächenelemente (3), die zylindrisch oder konisch sind, um die Achse des Zylinders oder Konus, die im Hinblick auf den Radius einstellbar sind und in den Körperelementen (2a, 2b, 2c, 2d) angeordnet sind; erste Platten (7), die sich entlang der Form erstrecken und als radiale Oberflächen wirken; und zweite Platten (6), die zur Achse des gedachten Zylinders bzw. Konus senkrecht orientiert sind, die zwischen den Oberflächenelementen (3) und den äußersten Oberflächen der Form angeordnet sind und an den Oberflächenelementen (3) und den ersten Platten (7) angebracht sind; dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Platten Profilplatten (7) sind, die entweder im Körper (2) befestigt sind oder an den Oberflächenelementen (3) mit Gelenken (12) befestigt sind; und dass jede von den zweiten Platten eine Fächerprofilplatte (6) ist, wobei jede aus geraden Profilplatten (6a–d) zusammengesetzt ist, die in Verlängerung voneinander platziert sind und benachbart platziert sind oder aneinander angebracht sind, so dass die Fächerprofilplatten (6) auf die Krümmung der Oberflächenelemente (3) einstellbar sind.
  2. Verfahren zur Herstellung von mindestens einem Stück, das die Form eines runden Rings aufweist und hinsichtlich von zwei Ebenen symmetrisch ist oder das die Form eines konusförmigen Ringelements aufweist, das hinsichtlich einer Ebene symmetrisch ist, indem eine Gießform mit ersten Platten (7) und zweiten Platten (6) verwendet wird, die zur Achse der Zylinder- oder Konusoberfläche (3) senkrecht sind, um die Mittelachse der Zylinder- oder Konusoberfläche (3) angeordnet sind und in der Verlängerung der Erstreckung einer beteiligten Oberfläche entsprechen, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexe Zylinderoberfläche (3) entweder in ein gesondertes veränderbares Element der Form platziert wird, in dem sie zu einer bogenförmigen Oberfläche mit einem unterschiedlichen Radius verändert werden kann, oder in ein Element der Form mit einem Radius platziert wird, der eingestellt werden kann; dass die ersten Platten Profilplatten (7) sind, die wechselseitig entsprechende Profiloberflächen aufweisen; und dass die zweiten Platten Fächerprofilplatten (6) sind, die dieselben wechselseitig entsprechenden Profiloberflächen und Rotationsoberflächen ihrer Profile aufweisen, wobei jede der Fächerprofilplatten (6) aus geraden Profilplatten (a–d) zusammengesetzt wird, von denen jede zwei oder mehr nebeneinander montierte Platten umfasst, die in Verlängerung voneinander platziert werden und die benachbart platziert werden oder aneinander angebracht werden, so dass sie zusammen eine Rotationsoberfläche bilden, deren Mittelpunkt die Achse der Zylinder- oder Konusoberfläche (3) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das Profil der Profilplatten (a–d) der Grenzoberflächen der Form so geformt wird, dass die zu verbindenden (zurückspringenden/vorspringenden) Oberflächen der Elemente, die in unterschiedlichen Orten hergestellt werden, durch das Verfahren nach Anspruch 2 miteinander verbunden werden können, wobei die Länge des Strangs (X) der veränderbaren oder einstellbaren Bogenoberflächen der Form ein Standard ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem jede der Profilplatten (a, b, c und d), die die Grenzoberflächen (6) bilden, die senkrecht zur Mittelachse der Zylinderoberfläche (3), der Konusoberfläche (3) und der Mittelachse der konusförmigen Oberfläche sind, neben der benachbarten Platte/Platten/platziert wird, so dass sie alle in ihrer Befestigungsstelle schräg zueinander vorliegen.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem jede der Platten (a, b, c und d) die Grenzfächerprofilplatten (6) bildet, die senkrecht zur Mittelachse der Zylinderoberfläche (3), der konusförmigen Oberfläche (3) und der Mittelachse der Konusoberfläche (3) sind, neben der benachbarten Platte/Platten durch Schweißen, Löten und/oder, wenn eine Vorform verwendet wird, durch nur teilweises Lösen oder durch einen beliebigen anderen anwendbaren Weg fest angebracht wird, so dass die Position einer einzelnen Profilplatte (a, b, c und d) in Bezug zu der benachbarten Profilplatte/-platten nebeneinander oder endweise ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem jede der Profilplatten (a, b, c und d) die Grenzfächerprofilplatten (6, 1 und 3) bildet, die senkrecht zu der Mittelachse der Zylinderoberfläche (3, 1), der Konusoberfläche (3, 3) und der Mittelachse der Konusoberfläche sind, in der benachbarten Profilplatte/-platten durch einen Gelenkkörper (17) befestigt wird, in welchen Fall die wechselseitige Position der benachbarten Profilplatten (a–d) über das Gelenk eingestellt werden kann.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die maximale Dicke der angebrachten Fächerprofilplatte (6) die doppelte Dicke einer einzelnen Profilplatte (a–d) ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Mittelpunkt der Gelenkkörper (17) im Kreis (F) entsprechend dem Bogen (E) der Zylinder- oder Konusoberfläche (3) platziert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem mindestens eines der Gelenke, die die Grenzprofilplatten (a–d) verbinden, zur Einstellung der Gesamtlänge der Fächerprofilplatten (6) geeignet gemacht wird, so dass es die Bewegung der Gelenkachse (61) im Längsloch (60) ermöglicht, so dass die Länge der Plattenreihe so eingestellt werden kann, dass sie der Länge (E) des Bogens des bogenförmigen Elements entspricht.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–9, bei dem die Profilplatten (7), die die radialen Grenzoberflächen bilden, an ihrem unteren Rand an dem Körper (2) oder der Zylinder- oder Konusoberfläche (3) durch Gelenkelement(e) (12) angelenkt werden, so dass die Mittellinien der Gelenkpunkte in den Verbindungspunkten der radialen Grenzprofilplatten und der Zylinder- oder Konusoberfläche (3) und der Form platziert werden, und/oder dafür die Profilplatten (7) zu Grenzoberflächen hin gedreht werden, wobei sie dem Radius des zu vergießenden Raums folgen (1 und 3), wenn sich die Form in der Gießposition befindet, und außerhalb von dem Gussstück über das Gelenk weg gedreht werden (2 und 4), wenn sich das Gussstück in der Position zum Entleeren befindet, in welchen Fall das Gussstück aufwärts zwischen der Profilplatte (7 und 8) weggenommen werden kann.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Profilplatten (7), die die Grenzoberflächen des Gießraums bilden, auf eine gewisse Weise hergestellt werden, so dass sie über die Form greifen und sich über sie drehen lassen, und dort so eingestellt werden, dass sie obere Grenzoberflächen (8) der Form sind.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Winkel zwischen den Profilplatten (7 und 8) beständig ein gestreckter Winkel ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–12, bei dem die bei ihm verwendete Form aus mindestens zwei zu vergießenden Räumen zusammengesetzt wird, die miteinander verbunden werden, wenn sich die Form in der Position eines Gießens befindet, so dass die konvexen Zylinder- oder Konusoberflächen (3) der Form einander verlängern und voneinander durch die Fächerprofilplatten (6) getrennt werden, die die Grenzoberflächen bilden, die zur Zylinder- oder Konusoberfläche (3) oder ihrer Mittelachse senkrecht sind, und dafür die Gießräume gesondert voneinander bewegt worden sind, um die Gussstücke wegzunehmen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem zwei von den Grenzfächerprofilplatten (6) in demselbem Körperteil (2a) und jede von den anderen in unterschiedlichen Körperteilen (2b, 2c usw.) befestigt werden, und dafür die Zylinder- oder Konusoberfläche (3) des Körperteils (2a) mit zwei Grenzfächerprofilplatten zwei Teile aufweist.
  15. Verfahren nach den Ansprüchen 13 oder 14, bei dem der Körper (2) aus so vielen Teilen zusammengesetzt wird, wie er Oberflächen (3) enthält, und dafür die Teile auf den Teilen des Körpers (2a, 2b, 2c usw.) entsprechend ihrer Länge und Breite platziert werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die Teile des Körpers (2a, 2b, 2c usw.) auf einem Gestell (1) platziert werden, so dass sie in Bezug zueinander in der Längsrichtung der Form durch die Förderkörper, wie z.B. Halteachsen oder -räder (4), bewegt werden können, in welchem Fall Zwischenräume zwischen den Körperteilen gebildet werden können, und dafür der Teil des Körpers (2a), der zwei Grenzfächerprofilplatten aufweist, auch in Bezug zueinander in der Längsrichtung entfernt werden kann, in welchen Fall ein Zwischenraum zwischen den Blöcken gebildet werden kann.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–16, bei dem der Körper (2) so hergestellt wird, dass seine Breite mittels der Einstellungskörper (62) in ihm eingestellt werden kann.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–17, bei dem die bei ihm verwendete Form elastische Grenzprofilplatten (a, b, c und d) aufweist.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–18, bei dem in der bei ihm verwendeten Form ein Verlängerungselement (18), das die Form des Ankerelements erzeugt, oder das Reduzierelement (20, 22), das die Form des sich bewegenden Nahtelements erzeugt, befestigt wird.
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