DE2630321A1 - Auf einer duennen platte verfahrbares modellfahrzeug - Google Patents

Auf einer duennen platte verfahrbares modellfahrzeug

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DE2630321A1
DE2630321A1 DE19762630321 DE2630321A DE2630321A1 DE 2630321 A1 DE2630321 A1 DE 2630321A1 DE 19762630321 DE19762630321 DE 19762630321 DE 2630321 A DE2630321 A DE 2630321A DE 2630321 A1 DE2630321 A1 DE 2630321A1
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undercarriage
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DE19762630321
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Inventor
Hartmut Balke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/10Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track with magnetic means for steering

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Auf einer dünnen Platten verfahrbares Modellfaurzeug
  • Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, ein Modellspielzeug zu verwirklichen. Am häufigsten findet man Modelleisenbahnen, ausgeschmückt durch Gestaltung der Landschaft, der eisenbahntechnischen Anlagen und teilweise hinzugefügt sonstige Verkehrsmittel, die lebensnah wirken sollen, die jedoch nur einen ruhenden Verkehr darstellen. Es gibt auch Möglichkeiten, diesen Verkehr zu bewegen. Die Bewegung wird jedoch erkauft durch nicht modellgerechte Straßen, pumpe und nicht maßstabs gerechte Modellfahrzeuge sowie die Unmöglichkeit, einen echten Straßenverkehr im Modell zu erzeugen. Vielmehr können immer nur einzelne Fahrzeuge fahren.
  • Die Erfindung bezweckt, einen echten, fließenden Verkehr auf modellmäßigen Straßen mit modellgerechten Fahrzeugen zu schaffen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Modellfahrzeug zu schaffen, das einen im Modell sichtbaren und einen im Modell unsichtaren Teil aufweist, von denen der sichtbare Teil maßstabs-und modellgerecht ausgestaltet ist und auf einer Straßen u. dgl.
  • maßstabs- und modellgerecht - d.h. ohne Teile, die in der mit dem Modell nachzubildenden Wirklichkeit nicht vorhanden sind -enthaltenden, relativ dünnen Platte bewegbar ist, während die zum Bewegen, Führen u. dgl. notwendigen Mittel in den unsichtbaren Teil verlegt sind. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen oberhalb der Platte angeordneten, die Gestalt des Modellfahrzeugs aulweisenden Oberwagen und einen dem Obenagen zugeordneten, unterhalb der Platte angeordneten Unterwagen, von denen jeder auf der dem anderen Wagen zugewandten Seite mindestens einen Magneten, der entgegengesetzt zu dem Magneten des anderen reagens gepolt ist, und der Unterwagen einen elektrischen antrieb sowie Stromabnehmer und eine i'uIirung entlang unterhalb uer Platte Fahrstraßen bestimmenden leitschienen auSweist Bei der Erfindung sind die Oberwagen herkömmliche, naturgetreu nachebildete Modelle. Sie können au Straßen aul der Oberseite der platte fahren, die ebenfalls naturgetreu nachgebildet sind.
  • Feder Oberwagen weist einen Magneten auf, der den Zusammenhalt mit dem unterhalb der Platte angeordneten Unterwagen herstellt.
  • Der Unterwagen enthält die für die Bewegung des Oberwagens notwendigen Antriebe und Führungen entlang Leitschinen, die die ; rst-rajen bestimmer. Der Unterwagen folgt all-en individuell zu gestaltenden, dem Straßenverlauf anzupassenden Leitschienen, wobei er den Oberwagen über die Magneten mit sich zieht, andererseits von dem Oberwagen an die Unterseite der Fahrbahn gedrückt wird, um den Vortrieb zu ermöglichen. Bei geeigneter Wahl der Streckenführung der Leitschienen und dem Einsatz von Umschaltern wird ein dem natürlichen Vorbild entsprechender Verkehr mit Rechts- und Linksabbiegen, Einordnen, uberholen, Pahrspurwechsel, Parkbuchten und Straßenkreuzungssystemen erreicht. Die Leitschienen stehen ständig unter Strom. Es können daher auf einem Straßenabschnitt mehrere Modellfahrzeuge verkehren. Jeder einzusetende Unterwagen muß auf der Straßenoberseite einen Oberwagen haben, ebenso wie jeder zu bewegende Oberwagen eines Unterwagens bedarf.
  • Die Oberwagen können als modellgerechte Pahrzeuge aus bestehenden Fabrikprogrammen übernommen werden. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn der Oberwagen eine mit großem Nachlauf versehene Achsschenkellenkung aufweist. Diese Lenkung stellt die Führung durch den Unterwagen sicher. Es ist weiterhin das einfachste, wenn der Oberwagen und der Unterwagen mit Permanentmagneten versehen sind, damit beim Abschalten der Stromzufuhr die Unterwagen noch von den Oberwagen hängend gehalten werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist der Unter eben mit einem über seine vordere Stirnseite vorstehenden, schwenkbaren und zusammendrückbaren Fahrstreifenfükjler versehen, der mit einem Umschalter und einem Drehzahlregler für den Antriebsmotor versehen ist. Wie bei dem nachzubildenden Vorbild müssen nämlich im btraßenverkehr Abstände eingehalten werden, während die Geschwindigkeiten der Teilnehmer in einer Kolonne nahezu gleich sind. Diese Wirkung wird durch den Fahrstreifenfühler erreicht.
  • Beim Auftreffen auf ein Hindernis verstellt der Fahrstreifenfüiller nämlich den Drehzahlregler, wodurch der Antriebsmotor allmählich gebremst wird, bis auf die Drehzahl, so daß das Ivlodellfahrzeug stillsteht. *) Null Eine besonders einfache Ausgestaltung ergibt sich, wenn an dem Unterwagen zwei im Bereich seiner hinteren SUrnseite im Abstand von der Längsachse angeordnete, einzeln antreibbare Räder sowie im Bereich seiner vorderen Stirnseite in der Längsachse ein auf der Platte gleitender Nocken vorgesehen ist. Auf diese Weise wird der Unterwagen nicht an den Leitschienen starr geführt, sondern gegen die Leitsdiene gedrückt. Das beim Antrieb des von der Leitschiene entfernten Rades entstehende Drehmoment um die Bahrzeugachse senkrecht zur Piste bewirkt nämlich, daß der Unterwagen ständig gegen den dann seitlich angeordneten Schleifkontakt der Leitschiene gedrückt wird, wobei durch einen Umschalter über den Fahrstreifenfühler das angetriebene Rad gewechselt werden kann, so daß sowohl in Anlage an eine rechts wie auch in Anlage an eine links angeordnete Leitschiene gefahren werden kann. Dies ist insbesondere. beim Fahrstreifenwechsel im Bereich von Kreuzungen von Vorteil.
  • Elektromagnetisch betätigte Umschalter und Wegeschalter leiten den Verkehr sowohl in Wichtung der vorfahrtsberechtigten Straßen unter gleichzeitiger Sperrung der querlautenden Fahrspuren wie auch individuell lür bestimmte Fahrzeuge und ichtungen, die über ein iiahr- und Stellpult gesbsert werden können. Es besteht also die Möglichkeit, während des bpielvorgangs jeder Zeit mit einem anderen Wagen zu fahren.
  • Ein husiührungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein aus Ober- und Unterwagen bestehendes Modellfahrzeug etwa im Bereich der Hinterachse; Fig. 2 die hintere Stirnansich-t des Unterwagens mit e-iner an der Fahrbahn befestigten Leitschiene; Fig. 3 die Ansicht des Unterwagens von oben bei abgenommener Platte ohne Fahrstreifenfühler zur Darstellung insbesondere der Schleifer im Zusammenwirken mit der Leitschiene und den Fahrleitungen; Fig. 4 die Ansicht des Unterwagens bei abgenommener Platte ohne Leitschienen und Schleifkontakte zur Darstellung insbesondere des Fahrstreifenfühlers.
  • Als Fahrbahn für ein aus einem Oberwagen 1 und einem Unterwagen 2 bestehendes Modellfahrzeug 1, 2 ist eine dünne Platte 3 vorgesehen. Die Platte hat eine Stärke von ca. 1 mm. Sie besteht zweckmäßig aus Kunststoff, z,B. aus Polyvinylchlorid. Unter der Platte 3 sind senkrecht Leitschienen 4 vorgesehen. Die Leitschienen 4 bestehen ebenfalls vorteilnaft aus Kunststoff, z.B.
  • Polyvinylchlorid. Sie sind entsprechend dem Verlauf der gewünschten Fahrbahnen und Straßen biegbar. Zu dem System der Leitschienen 4 gehören sogenannte, nicht dargestellte Wegeschalter, das sind Abzweigungen, die aus Leitschienenstücken individuell geformt sind, damit beispielsweise ein Fahrstreilenwechael oder eine Abzweigung an einer Kreuzung möglich ist.
  • Der Oberwagen 1 ist oberhalb der Platte 3 angeordnet und weist die Gestalt des gewünschten Modellfahrzeugs auf. Der Oberwagen hat eine mit großem Nachlauf versehene Achaschenkellenkung, damit seine rührung in Abhängigkeit von der Bewegung des Unterwagens 2 gewährleistet ist. Auf der dem Unterwagen zugeordneten Seite weist der Oberwagen 1 einen Dauermagneten 5 auf.
  • Unter der Platte 3 ist der Unterwagen 2 angeordnet. Der Unterwagen 2 weist auf der dem Oberwagen 1 zugewandten Seite ebenfalls einen Dauermagneten 6 auf. Die Dauermagneten 5, 6 sind entgegengesetzt gepolt. Das hat zur Folge, daß einmal der Unterwagen 2 an dem Oberwagen 1 hängt; andererseits bei Fortbewegung des Unterwagens 2 der Oberwagen 1 mit bewegt wird. Der Unterwagen 2 weist in herkömmlicher Weise einen nicht dargestellten elektrischen Antrieb auf. Zur Speisung des Antriebs sind an jeder Längsseite des Unterwagens 2 befestigte Schleifkontakte 7 vorgesehen, die entlang mindestens zweier parallel zueinander an der Leitschiene 4 tefestigter Fahrleitungen 8 gleiten.
  • Der Unterwagen 2 wird an den Leitschienen 4 nicht starr geführt, sondern durch eine besondere Einrichtung am Unterwagen 2 an die Leitschiene 4 gedrückt. Die Einrichtung be-ruht auf der Ausnutzung des um die Fahrzeugachse senkrecht zur Platte 3 entstehenden Drehmoments für den Fall, daß das antreibende Rad von der Fahrzeuglängsachse entfernt ist. Zu diesem Zweck weist der Unterwagen zwei im Bereich seiner hinteren Stirnseite angeordnete, einzeln antreibbare Räder 9 auf sowie im Bereich seiner vorderen Stirnseite in der Längsachse einen auf der Platte gleitenden Nocken 11. Wird nun - wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt - der Unterwagen 2 mittels einer in Fahrtrichtung rechts angeordneten Leitschiene 4 gelührt, wird über die an dieser Seite angeordneten Schleifkontakte 7 der Motor so angetrieben, daß das in Fahrtrichtung linke Antriebsrad 9 angetrieben ist. Dadurch ist gewährleistet, daß die Schleifkontakte 7 ohne starre Führung an die Beitschiene 4 gedrückt gehalten sind. Mit Hilfe eines noch zu beschreibenden Fahrstreiienfühlers 12 kann der Antrieb so umgeschaltet werden, daß anstelle des linken das rechte Antriebsrad 9 angetrieben wird, wodurch es möglich is-t, den Unterwagen 2 entlang einer links angeordneten Leitschiene zu führen. Dies ist notwendig, um entsprechend dem natürlichen Vorbild rechts oder links abbiegen zu können, sich einer Kolonne einordnen, die Fahrspur wechseln, Parkbuchten anfahren, Uberholvorgänge durchführen und Straßenkreuzungssysteme überwinden zu können.
  • Um das vorstehend beschriebene Umschalten zu ermöglichen, außerdem Abstände einhalten zu können und schließlich vor Hindernissen vollständig aufhalten zu können, ist der vorgenannte Fahrstreifenfühler vorgesehen. Der Fahrstreifenfühler steht über die vordere Stirnkante des Unterwagens 2 vor. Er ist schwenkbar und zusammendrückbar und mit einem Umschalter sowie einem Drehzahlregler für den Antriebsmotor verbunden. Angepaßt an die unterschiedliche Länge der Oberwagen 1 ist der Fahrstreifenfühler 12 außerdem unterschiedlich lang ausgeführt. Der Fahrstreifenfühler 12 besteht zweckmäßig aus einem T-Stück, das an den freien Enden seines Querstegs 14 mit Rollen 15 versehen und mit seinem Mittelsteg 16 in einer Führung 17 axial beweglich gehalten ist. Die Führung 17 enthält einen von dem v-Stück 13 verstellbaren, mit dem Antriebsmotor verbundenen Widerstand. Die Führung 17 ist weiterhin am Unterwagen schwenkbar gelagert - Schwenklager 18 - und mit einem nach Art eines Schnappschalters ausgebildeten Umschalter 19 verbunden, der in der Zeichnung durch eine Zugfeder und einen Hebelschalter dargestellt ist. Beim Auftreffen auf ein Hindernis wird der Unterwagen 2 durch das Eindrücken des T-Stücks in die Führung 17 und damit Verstellung des Drehzahlreglers für den Motor allmählich abgebremst. Die Abbremsung kann bis zum Stillstand führen. Auf diese Weise läßt sich ein nahezu völlig automatisch fließender Verkehr entwickeln.
  • Die eiktromagnetisch betätigten, nicht dargestellten Wegeschalter, die auf den Fahrstreifenfühler 12 einwirken, leiten den Verkehr sowohl in Richtung der vorfahrtberechtigten Straßen unter gleichzeitiger Sperrung der querlaufenden Fahrspuren wie auch individuell für bestimmte Fahrzeuge und Richtungen, die über ein Fahr- und Stellpult gesteuert werden können. Es besteht so die Möglichkeit, während des Spielvorgangs jederzeit individuell einen anderen Wagen zu fahren.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche S Auf einer dünnen Platte verfahrbares Modellfahrzeug, gekennzeichnet durch einen oberhalb der Platte (3) angeordneten, die Gestalt des Modellfahrzeugs (1, 2) auSweisenden Oberwagen (1) und einen dem Oberwagen (1) zugeordneten, unterhalb der Platte (3) angeordneten Unterwagen (2), von denen jeder auS der dem anderen Wagen zugewandten Seite mindestens einen Magneten (5; 6), der entgegengesetzt zu dem Magneten des andenen Twagens gepolt ist, und der Unterwagen (2) einen elektrischen Antrieb sowie Stromabnehmer (7) und eine Führung entlang unterhalb der Platte (3) Fahrstraßen bestimmenden Leitschienen (4) aulweist.
  2. 2. Modelliahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Magneten (5; 6) Dauermagneten verwendet sind.
  3. 3. I:lodellLahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberwagen (1) eine mit großem Nachlauf versehene Achsschenkellenkung autweist.
  4. 4. Modellfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterwagen (2) mit einem über seine vordere Stirnseite vorstehenden, schwenkbaren und zusammendrückbaren Bahrstreitenfühler (12) versehen ist, der mit einem Umschalter (19) und einem Drehzahlregler für den Antriebsmotor verbunden ist.
  5. 5. Modellfahrzeug nach Anspruch 4, dadurcn gekennzeichnet, daß der Fahrstreiien£uiiler (12) ein T-Stück (13) aufeist, das an den freien Enden des Querstegs (14) mit Rollen (15) versehen und mit dem Mittelsteg (16) in einer Führung (17) axial beweglich gehalten ist, die einen von dem D-Stück (13) verstellbaren, mit dem Antrebsmotor verbundenen Widerstand enthält, am Unterwagen (2) schwenkbar gelagert ist und mit einem nach Art eines Schnappschalters ausgebildeten Unischalter (19) verbunden ist.
  6. 6. iNodelliajirzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterwagen (2) zwei im Bereich seiner hinteren Stirnseite im Abstand von der Längsachse angeordnete, einzeln antreibbare Räder (9) sowie im Bereich seiner vorderen Stirnseite in der Längsachse einen auf der Platte (3) gleitenden Nocken (11) aufweist.
  7. 7. Modellfahrzeug nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch an jeder Längsseite des Unterwagens (2) befestigte Schleifkontakte (7) und seitlich von dem Unterwagen (2) und rechtwinklig zu der Platte (3) angeordnete Leitschienen (4) mit mindestens zwei parallel zueinander angeordneten Fahrleitungen (8).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1759748A2 (de) * 2005-08-25 2007-03-07 Ralf Mühle Magnetischen Antriebssystem für Modelle
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