DE3009557A1 - Spielzeug-autorennbahnspiel - Google Patents

Spielzeug-autorennbahnspiel

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DE3009557A1
DE3009557A1 DE19803009557 DE3009557A DE3009557A1 DE 3009557 A1 DE3009557 A1 DE 3009557A1 DE 19803009557 DE19803009557 DE 19803009557 DE 3009557 A DE3009557 A DE 3009557A DE 3009557 A1 DE3009557 A1 DE 3009557A1
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DE
Germany
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vehicle
vehicles
racing track
toy car
busbars
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Withdrawn
Application number
DE19803009557
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English (en)
Inventor
Oskar 8500 Nürnberg Fleischmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Fleischman GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebr Fleischman GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE3009557A1 publication Critical patent/DE3009557A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/16Control of vehicle drives by interaction between vehicle and track; Control of track elements by vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/12Electric current supply to toy vehicles through the track

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  • Toys (AREA)

Description

  • "Spielzeug-Autorennbahnspiel"
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielzeug-Autorennbahnspiel mit in die mehrspurige Fahrbahn eingelegten Stromschienen und mit Stromabnahmeschleifern versehenen Fahrzeugen mit Elektromotor und lenkbaren Vorderrädern.
  • Die meisten der bislang bekanntgewordenen Autorennbahnen arbeiten mit Führungsrillen in der Fahrbahn, in welche etwa mittig vor den Vorderrädern angeordnete Führungsstifte der Fahrzeuge eingreifen.
  • Durch diese Führungsstifte werden die Fahrzeuge in der Kurve gehalten,wobei bei höheren Geschwindigkeiten zunächst nur das Heck nach außen ausweichen kann, ehe schließlich bei zu großen Geschwindigkeiten das ganze Fahrzeug aus der Bahn getragen wird.Diese übliche Rennbahnkonstruktion hat jedoch den Nachteil, daß möglichkeitsgetreue überholvorgänge, bei denen ein hinter einem Fahrzeug in der gleichen Fahrbahn fahrendes Fahrzeug ausschert um sich schließlich nach dem Oberholen wieder vor dieses Fahrzeug auf die Innenbahn zu setzen, ausgeschlossen sind.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, sind inzwischen auch bereits Fahrzeuge bekanntgeworden, deren lenkbare Vorderräder nach Maßgabe der Polarität der Antriebsspannung in der linken oder rechten Schwenkstellung gehalten sind und die einen Wechsel der Fahrspur ermöglichen. Dabei erfolgt die Steuerung nicht so, daß jedes Fahrzeug, wie beim großtechnischen Vorbild, auf der gesamten Bahn beliebig gelenkt werden kann, sondern die Lenkbarkeit der Vorderräder dient lediglich zur Ermöglichung eines Spurwechsels. Die Fahrzeuge sind an der vorderen Stoßstange mit nach unten weisenden Führungsstiften links und rechts ausgerüstet, die beim Durchfahren einer Kurve entweder auf der Innenseite derFahrbahn die Leitplanke übergreifen, um auf diese Weise die bei den Spurrillen-Fahrbahnen vom mittigen Führungsstift übernommene Halterungsfunktion zu übernehmen. Beim Fahren auf der äußeren Fahrbahn schleift das Fahrzeug entsprechend der Nachaußenstellung der lenkbaren Vorderräder an der äußeren Leitplanke in der Kurve entlang.
  • Abgesehen davon, daß auch bei dieser Art von Spielzeug-Autorennbahnen wiederum kein exakt vorbildgetreues Fahrverhalten erzielt werden kann, besteht noch der grundsätzliche Nachteil, daß derartige Anlagen nur zwei unterschiedliche Fahrspuren aufweisen können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Spiel zeug-Autorennbahnspiel zu schaffen, welches mit einer beliebigen Anzahl von Spielfahrzeugen und Fahrspuren ein vorbildgetreues Fahrverhalten ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Spielzeug-Autorennbahnspiel der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß im wesentlichen über die gesamte Fahrbahnbreite eine Vielzahl von eng benachbarten Stromabnahmeschienen vorhanden sind, die abwechselnd an die beiden Pole einer festen Spannungsquelle angelegt sind und daß der festen Betriebsspannung, vorzugsweise digitale, Steuerimpulse für die mit selektiven, nur auf die vom zugeordneten Steuerpult erzeugten und insallen Fahrzeugen gemeinsame Stromnetz eingespeisten Steuerimpulse ansprechenden, Logikempfangsschaltungen ausgerüsteten Fahrzeuge überlagert sind.
  • Die Erfindung geht somit von den beiden bisherigen Prinzipien ab, wonach jedem Fahrzeug ein gesonderter Stromkreis zugeordnet war, entweder in der Weise5 daß das Fahrzeug sowieso seine Spur nicht verlassen konnte, oder aber bei Fahrzeugen mit der Möglichkeit des Spurwechsels diese in unterschiedlichen Querabständen angeordnete Schleifer aufweisen, so daß jedem Fahrzeug ein in entsprechendem Abstand verlegtes Stromschienenpaar zugeordnet werden konnte.
  • Alle Fahrzeuge erhalten über ihre Stromabnahmeschleifer die volle Betriebsspannung, die wahlweise Gleich- oder Wechselspannung sein kann, wobei über die selektive Logikempfangsschaltung jedes Fahrzeugs die von seinem Steuerpult erzeugten Steuerimpulse ausgeweres tet werden und/nach Maßgabe dieser Steuerimpulse betrieben wird.
  • Die Steuerimpulse regeln das Anhalten und Fahren sowie die Geschwindigkeit des Fahrzeugs5 den Lenkeinschlag der Vorderräder, Vorwärts- und Rückwärtsfahrt sowie gegebenenfalls auch das Einschalten von Signallampen oder zusätzlichen Sirenen o.dgl. der Spielfahrzeuge. Durch die "Integrated-circuit"-Technik lassen sich derartige Logikempfangsschaltungen als kleine Plättchen ausbilden, die völlig problemlos in die Spielfahrzeuge eingebaut werden können.
  • Die Abstände der Stromschienen sollen nur etwas größer sein, als die Breite der S.tromabnahmeschleifer, so daß durch diese kein Kurzschluß zwischen zwei benachbarten, an unterschiedliche Pole der Spannungsquelle angeschlossenen Stromschienen hervorgerufen werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Spielzeug-Autorennbahnspiel ermöglicht eine Betriebsweise, bei der die Fahrzeuge wie beim gnßtechnischen Vorbild an beiliebiger Stelle der Fahrbahn fahren und sich überholen können, es können auch mehr Spielfahrzeuge gleichzeitig und unabhängig voneinander betrieben werden als Fahrbahnen vorgesehen sind, wobei ja bei der erfindungsgemäßen Anlage es überhaupt nicht darauf ankommt, daß die Fahrbahnbreite einem ganzzahligen Vielf&hen einer Fahrspur entspricht. Die Fahrzeuge können bei Blockierung der gerade eingehaltenen Fahrspur selbst dann ausweichen,wenn die Nebenfahrspur durch ein anderes Fahrzeug blockiert ist,da sie auch rückwärts fahren können,um auf diese Weise ein Hindernis zu umfahren.
  • Auch ist ein Gegenverkehr, wie auf einer Straße möglich. Damit ergibt sich eine völlig neue Spielart,nämlich ein Spiel, das das normale Fahren auf einer Straße simuliert. Die Tatsache, daß die Fahrzeuge keinen Strom erhalten, wenn die Schleifer gerade zwischen zwei Stromschienen schleifen, stört den Betrieb in praxi ebenfalls nicht, da bei den geringen Abständen derartige kurzzeitige Unterbrechungen durch den Schwung der Fahrzeuge überspielt werden. Gegebenenfalls könnte auch ein Schwungrad mit eingebaut sein,welches das Fahrverhalten gleichmäßiger macht, wobei dann allerdings eine elektromagnetische Bremseinrichtung mit vorgesehen sein sollte, um auf Wunsch die Fahrzeuge dennoch rasch abbremsen zu können.Dabei kann die Empfangsschaltung so ausgebildet sein,da'ß jedesmal beim Zurückdrehen des Steuerknopfes am Steuerpult in Richtung auf die Nullstellung die Bremseinrichtung in Funktion tritt.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die Logikempfangsschaltung und/oder die Steuerpulte so auszubilden,daß beim Drehen des Steuerknopfes in die Nullste-lung die Vorderräder des zugehörigen Fahrzeuges einen Lenkeinschlag erhalten,derart, daß das Fahrzeug stets an einer Leitplanke so zum Halten kommt, daß seine Stromabnahmeschleifer Kontakt mit zwei Stromschienen haben.
  • Auf diese weise ist nicht nur sichergestellt, daß ein Fahrzeug nicht so stehen bleibt, daß seine Stromabnahmeschleifer gerade keinen Kontakt mit den Stromschienen besitzen, sondern es kann diese spezielle Ausgestaltung auch dazu herangehogen werden, um ein Geradeausfahren des Fahrzeugs exakt parallel zu den Stromschienen auf einerGeraden zu verhindern, wenn die Schleifer nicht in Kontakt mit den Stromschienen sind. Durch den sich einstellenden, zweckmäßigerweise nicht allzu starken Lenkeinschlag der Räder wird dann sofort dafür gesorgt, daß das Fahrzeug wieder in eine Stellung gelangt,in der seine Schleifer Kontakt mit Stromschienen erhalten.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung, die einen schematischen Schnitt durch die Fahrbahn einer erfindungsgemäßen Spielzeug-Autorennbahnanlage darstellt,wobei das Spielfahrzeug lediglich schematisiert durch die beiden Stromabnahmeschleifer angedeutet ist.
  • In die vorzugsweise aus einzelnen geraden und gebogenen Teilen zusammengesteckte Fahrbahn 1 aus Kunststoff sind mit geringem Abstand eine Vielzahl von Stromschienen 2 und 3 eingelassen,die zur Erleichterung des Stromkontaktes gegebenenfalls geringfügig über die Oberfläche der Fahrbahn 1 überstehen können.Randseitig ist die Fahrbahn durch Leitplanken 4 und 5 begrenzt.Die Stromschienen 2 und 3 sind in zwei Gruppen zusammengefaßt, die jweils miteinander verschaltet sind, wobei die eine Gruppe 2 an den einen Pol 6 einer Stromversorgungsquelle und die andere Gruppe 3 an den anderen Pol 7 der Stromversorgungsquelle angeschlossen ist.
  • Die im einzelnen nicht dargestellten Spiel-Fahrzeuge zum Betrieb auf einer derartigen Fahrbahn sind mit Stromabnehmerschleifern 8 und 9 versehen, deren Abstand einem ungeradzahligen Vielfachen des Stromschienenabstandes entspricht. Dadurch ist gewährleistet, daß die Schleifer 8 und 9 jeweils auf Stromschienen gleiten, die an unterschiedliche Pole der Stromversorgungsquelle angeschlossen sind.
  • Der Abstand zweier benachbarter Stromschienen 2 und 3, der möglichst klein sein soll, damit allenfalls für eine kurze Zeit die Gefahr besteht, daß die Schleifer 8 und 9 keinen Stromkontakt haben, ist vorteilhafterweise nur etwas größer als die Querabmessung der Schleifer 8 und 9, so daß diese gerade keinen Kurzschluß bewirken können. Darüber hinaus sind die Abstände zwischen den beiden äußersten Stromschienen 2 und 3 zu den Leitplanken 4 und 5 so bemessen, daß bei einem an einer Leitplanke stehenbleibendes Fahrzeug - wie weiter oben ausgeführt wurde, ist durch eine entsprechende Verschaltung dafür gesorgt, daß die Fahrzeuge immer nur an den Rändern stehenbleiben können - dessen Schleifkontakte 8 und 9 in Kontakt mit Stromschienen sich befinden, so daß die Fahrzeuge auch auf jeden Fall wieder anfahren können.
  • Der genaue Aufbau der Logikempfangsschaltung und die jeweils vorgesehene Verschlüsselung der bevorzugt digitalen Steuerimpulse, die von den Fahrpulten für die einzelnen Spiel fahrzeuge auf die gemeinsame Stromversorgungsleitung eingekoppelt werden, kann in verschiedenartigster Weise erfolgen und ist, da derartige Schaltungsaufbauten prinzipiell einem Hochfrequenz-Techniker keine Schwierigkeiten bereiten, an dieser Stelle auch nicht dargestellt.

Claims (5)

  1. Pa tentansprüche: rE Spielzeug-Autorennbahnspiel mit in die mehrspurige Fahrbahn eingelegten Stromschienen sowie mit Stromabnahmeschleifer aufweisenden Fahrzeugen mit Elektromotor und lenkbaren Vorderrädern, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen über die gesamte Breite der Fahrbahn (1) eine Vielzahl von eng benachbarten Stromabnahmeschienen (2, 3) eingebettet ist, die abwechselnd an die beiden Pole einer festen Spannungsquelle angelegt sind und daß der festen Betriebsspannung, vorzugsweise digitale, Steuerimpulse für die mit selektiven, nur auf die vom zugeordneten Steuerpult erzeugten und in das allen Fahrzeugen gemeinsame Stromnetz eingespeisten Steuerimpulse ansprechenden, Logikempfangsschaltungen ausgerüsteten Fahrzeuge überlagert sind.
  2. 2. Spielzeug-Autorennbahnspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Stromschienen (2, 3) nur etwas größer sind als die Breite der Stromabnahme-Schleifer (8, 9).
  3. 3. Spielzeug-Autorennbahnspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikempfangsschaltung und/oder die Steuerpulte so ausgebildet sind, daß beim Drehen des Steuerknopfes in die Nullstellung die Vorderräder des zugehörigen Fahrzeugs einen Lenkeinschlag erhalten derart, daß das Fahrzeug stets an einer Leitplanke so zum Halten kommt, daß seine Stromabnahmeschleifer Kontakt mit zwei Stromschienen haben.
  4. 4. Spielzeug-Autorennbahnspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuge mit einem Schwungrad und einer elektromagnetischen Bremseinrichtung versehen sind.
  5. 5. Spielzeug-Autorennbahnspiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikempfangsschaltung so ausgebildet ist, daß beim Zurückdrehen des Steuerknopfes in Richtung zur Nullstellung die Bremsvorrichtung betätigt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2826917A1 (fr) * 2001-07-09 2003-01-10 Jean Caillas Installation de locomotion comportant une piste et un vehicule a moteur electrique destine a evoluer sur cette piste
WO2007131586A1 (de) * 2006-05-17 2007-11-22 Stadlbauer Spiel- Und Freizeitartikel Gmbh Verfahren zum betreiben eines digitalen steuersystems für mehrere zu steuernde objekte
DE102006023132B4 (de) * 2006-05-17 2012-11-15 Stadlbauer Marketing und Vertrieb GmbH Steuern von Zusatzfunktionen von Fahrspielzeugen in einem digitalen Steuersystem

Cited By (5)

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US8366509B2 (en) 2006-05-17 2013-02-05 Stadlbauer Marketing + Vertrieb Gmbh Method for operating a digital control system for a plurality of objects to be controlled
US8585457B2 (en) 2006-05-17 2013-11-19 Stadlbauer Spiel—und Freizeitartikel GmbH Control of additional functions of toy vehicles in a digital control system

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