DE2630211A1 - Vorrichtung zum prellarmen abfangen von bewegten massen - Google Patents

Vorrichtung zum prellarmen abfangen von bewegten massen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
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Description

  • Vorrichtung zum prellarmen Abfangen von bewegten Massen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum prellarmen Abfangen von bewegten Massen, die in Zugrichtung auf ein über einen Rundprofilkörper geschlungenes Band einwirken.
  • Das möglichst rasche und prellarme Abfangen von bewegten Massen auf kurzem Wege stellt in weiten Bereichen der Technik Probleme dar, für die eine entsprechende Vielzahl von Lösungswegen gefunden wurden. Die Entwicklung neuer und für die verschiedenen Anwendungsgebiete brauchbarer Materialien hat für viele Anwendungsfälle zu befriedigenden und guten Ergebnissen geführt.
  • Nachteilig bei den bekannten Anschlägen aus derart dämpfendem Material wirken sich deren unterschiedliche Dämpfungseigenschaften bei verschiedenen Temperaturbedingungen aus. Einerseits durch die eigentlichen Dämpfungsvorgänge und andererseits durch Umwelteinflüsse lassen sich aber für die Dämpfungsorgane höchst unterschiedlichen Temperaturbedingungen oft nicht vermeiden. Sind Vorrichtungen, bei denen bewegte Massen möglichst rasch und prellarm abgefangen werden sollen, insbesondere unterschiedlicher Arbeitstemperatur ausgesetzt, so sind Lösungswege zu beschreiten, bei welchen auf die Verwendung der ansonsten gut wirkenden Dämpfungsmaterialien nicht zurückgegriffen werden braucht.
  • So ist eine Anordnung zum prellarmen Abfangen von bewegten Massen bekannt geworden(DT-OS 24 14 638), bei+Lder die bewegten Massen in Zugrichtung auf ein über einen Rundprofilkörper geschlungenes und einseitig ortsfest befestigtes Band einwirken. Bei der Anordnung wird durch das Festziehen der Bandumschlingungen auf dem Rundprofilkörper die Energie der abz1lfangenden bewegten Massen weitestgehend prellungsfrei abgebaut. Die gestreckte Lage des längenstabilen Bandes bestimmt die genaue Endlage der abzufangenden Massen. Selbst größere Temperaturschwankungen wirken sich dabei nicht nachteilig auf die Dämpfungseigenschaften aus.
  • Die vorliegende Erfindung baut auf diesem Stande der Technik auf, wobei ihr die Aufgabe zugrundeliegt, daß die Maßnahmen zur Festlegung der Bandenden einerseits im Bereich der ortsfesten Befestigungsstelle und andererseits im Angriffsbereich der bewegten Massen und Einstellvorgänge zur Erzielung definierter Endlagen herstellungs- und funktionstechnisch günstig ausgelegt sind.
  • Eine Vorrichtung, die diesen Anforderungen gerecht wird, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Band lose um den Rundprofilkörper liegend und derart formstabil ausgestaltet ist, daß bei in Zugrichtung auf das Band wirkenden wesentlichen Beschleunigungskräften die Formstabilität federnd aufgehoben wird, und daß das Band durch ein an den den abzubremsenden Massen abgewandten Ende angeordnetes Federelement in Richtung auf die abzubremsende Masse um den Rundprofilkörper verdreht eingestellt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird von der bei Bandumschlingungen eintretenden Servowirkungen bis zur vollständigen Blockierung des Bandzuges Gebrauch gemacht. Das lose um deh Rundprofilkörper liegende gewickelte Band wird außerhalb der Abbremsphase durch das Federelement, welches am der abzubrem-9 endenMasse abgewandten Ende angreift, gegen einen gehäuse- festen Anschlag in eine Ausgangsposition verstellt, aus der heraus der prellarme Abbremsvorgang für die abzufangenden bewegten Massen durchgefuhrt wird. Die Endstellung der bewegten Massen ist allein davon abhängig, wann die zwischen dem Rundprofilkörper und dem beim Abbremsvorgang zusammenziehenden Band auftretende Servowirkung zur vollständigen Blockierung des Bandes geführt hat. Diese Wirksamkeit hängt von dem Wickeldurchmesser des Bandes in bezug auf den Durchmesser des Rundprofilkörpers, von der Formstabilität des Bandes und von der Zugkraft des an diesem Band angreifenden Federelements ab.
  • Durch Verstellung des ortsfesten Angriffspunktes der Feder sind die VerliLtnisse veränderbar. Der Abbremsvorgang erfolgt bei deser erfindungsgemäßen Vorrichtung demgemäß immer aus einer gesichert gleichbleibenden Ausgangslage und endet, da sich die inneren Verhältnisse der Vorrichtung nicht wirksam ändern, nach einer definierten Wegstrecke.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag, gegen das das um den Rundprofilkörper liegende Band in seiner Ausgangslage durch das Federelement angelegt ist, im Bereich des der abzubremsenden Masse gegenüberstehenden Endes des Bandes angeordnet ist. Damit wird gewährleistet, daß das Band jeweils annähernd ungehindert durch das Federelement in seine Ausgangslage verschwenkt werden kann, daßäber in dieser Ausgangslage das Band entgegen seiner Formstabilität gerichtet unter Vorspannung steht. Dadurch ist der Bremsweg verkürzbar.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das der abzubremsenden Masse gegenüberstehende Ende des Bandes als eine dem auftreffenden Massenteil angepaßte offene Schlaufe ausgebildet ist. Bei einer nach diesen Merkmalen gestalteten Vorrichtung stehen die bewegten und abzubremsenden Massen nicht während des gesamten Bewegungsablaufes mit der Abbremsvorrichtung in Verbindung, sondern lediglich erst kurz vor Beendigung der Bewegungsphase. Der Schlaufe des Bandes angepaßt ist an der bewegten Masse angeordnet ein Kunststoffteil ausgebildet, welches während des Abbremsvorganges die Bewegungsenergie der bewegten Masse geräusch- und verschleißarm auf das Band überträgt.
  • Ein nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltetes Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine vereinfacht dargestellte Frontansicht der Vor-ichtung vor Beginn der Abbremsphase, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung und Fig. 3 eine Frontansicht der Vorrichtung nach Beendigung der Abbremsphase.
  • Die Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel ist Bestandteil einer Drehmagnetanordnung zum Antrieb von Stanzstempeln in Lochstreifenstanzeinrichtungen.
  • Gemäß Figur 1 ist der Anker 1 eines Drehmagnetsystems 2 entgegen der Kraft eines Federelements verschwenkt. Bei Aberregung des Drehmagnetsystems 2 folgt der Anker 1 und die durch ihn angetriebenen nicht dargestellten Elemente der Kraft des Federelements 3 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung auf eine Ausgangslage, in die er möglichst prellarm abgefangen werden soll. Zu diesem Zweck liegt um einen Rundprofilkörper 4 aus Kunststoff lose ein Band 5, welches durch ein an seinem einen freien Ende angreifendes Federelement 6 mit seinem anderen freien Ende an einen ortsfesten Anschlag 7 geschwenkt gehalten wird. Das Band 5 ist derart formstabil, daß es unbelastet der einseitig angreifenden Zugkraft des Federelements 6 in diese Ausgangsposition für den Abbremsvorgang der bewegten Massen folgen kann.
  • Trifft nunmehr der in seine Ruhelage zurückkehrende Anker 1 über ein an ihm angeordneten Kunststoffelement 8 auf das zu einer Schlaufe 9 ausgebildete Ende des Bandes 5, so wird dieses entgegen seiner Formstabilität elastisch zusammengezogen, wodurch es sich an den Rundprofilkörper 4 anlegt.Die dabei auftretende Servowirkung zwischen Rundprofilkörper und Band verhindert ein Durchrutschen des Bandes weitestgehend, so daß das zu einer Schlaufe 9 ausgebildete Ende des Bandes lediglich eine geringfügige Auslenkbewegung erfährt. Während dieser Auslenkbewegung werden die über das Kunststoffelement übertragenen Bewegungsenergien prellarm und geräuscharm abgefangen, so daß der Anker 1 des Drehmagnetsystems 2 aus der Arbeitslage rasch und beruhigt in die in Figur 3 dargestellte Ruhelage gelangt.
  • Die Wirkung der Vorrichtung ist durch die Dimensionierung des Bandes 5 und seines Umschlingungsgrades um den Rundprofilkörper, aber auch insbesondere durch die Dimensionierung des an dem Band 5 angreifenden Federelements und seiner Zugkraft in einem weiten Bereich einstellbar. Auftretende Temperaturschwankungen wirken sich kaum auf die FunktionstüchtigRe t der Vorrichtung nachteilig aus. Darüber hinaus stellt die Vorrichtung keine besonderen Anforderungen an Wartung.
  • 3 Figuren 5 Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche ¢Vorrichtung zum prellarmen Abfangen von bewegten Massen, die in Zugrichtung auf ein über einen Rundprofilkörper geschlungenes Band einwirker, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Band (5) lose um den Rundprofilkörper (7) liegend gewickelt und derart formstabil ausgestaltet ist, daß bei in Zugrichtung auf das Band (5) wirkenden wesentlichen Beschleunigungskräften die Formstabilität des Bandes (5) aufgehoben wird. und daß das Band (5) durch ein am den abzubremsenden Massen abgewandten Ende angeordnetes Federelement (6) in Richtung auf die abzubremsende Masse um den Rundprofil e er (4) verdreht eingestellt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Band (5) durch das Federelement (6) gegen einen ortsfesten Anschlag (7) um den Rundprofilkörper (4) verdreht eingestellt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Anschlag (7) im Bereich des der abzubremsenden Masse gegenüberstehenden EndesAes Bandes (5) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das der abzubremsenden Masse gegenüberstehende Ende des Bandes (5) als eine dem auftreffenden Massenteil (8) angepaßte offene Schlaufe (9) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rundprofilkörper (4) aus Kunststoff besteht.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE332316C (de) * 1918-11-08 1921-01-28 Curt Hanfland Stossdaempfer fuer Automobile
DE381842C (de) * 1922-02-07 1923-09-25 Edward Luther Leinbach Stossdaempfer
DE2414638A1 (de) * 1974-03-26 1975-10-02 Siemens Ag Anordnung zum prellfreien abfangen von bewegten massen ueber eine welle

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