DE2414638A1 - Anordnung zum prellfreien abfangen von bewegten massen ueber eine welle - Google Patents

Anordnung zum prellfreien abfangen von bewegten massen ueber eine welle

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DE2414638A1
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Germany
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masses
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DE2414638A
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Karlheinz Koeslich
Peter Dipl Ing Tihor
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/02Vibration-dampers; Shock-absorbers with relatively-rotatable friction surfaces that are pressed together
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/02Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by punching
    • G06K1/025Details, e.g. construction of the punching mechanism

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München, 2 6. MRZ 197 4
Berlin und München Wittelsbacherplatz 2
74/2027
Anordnung zum prellfreien Abfangen von bewegten Massen über eine Welle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum prellfreien Abfangen von bewegten Massen.
Das möglichst rasche und prellfreie Abfangen von bewegten Massen auf kurzem Wege stellt in weiten Bereichen der Technik ein großes Problem dar. Für die verschiedensten Anwendungsfälle ist eine entsprechende Vielzahl von Lösungswegen gefunden worden, die sich mit diesem Problem befassen. Eine Reihe von bekannten Anordnungen hat auch bei annähernd gleichbleibenden Arbeitsbedingungen zu befriedigenden Ergebnissen geführt. So eignen sich beispielsweise Dämpfungsanschläge unter Verwendung von Material aus Viton relativ •gut zum prellfreien Abfangen von bewegten Massen.
Nachteilig bei den bekannten dämpfenden Anschlägen wirken sich deren unterschiedliche Dämpfungseigenschaften bei verschiedenen Temperaturbedingungen aus. Einerseits durch die eigentlichen Dämpfungsvorgänge, "andererseits durch Fremdeinflüsse werden die Dämpfungsorgane höchst unterschiedlichen Temperaturbedingungen ausgesetzt. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anordnung zum prellfreien Abfangen von bewegten Massen über eine Welle bereit " zu stellen, welche an sich und weitestgehend unabhängig von äußeren Einflüssen wie z.B.'unterschiedlichen Temperaturen die abzufangenden bewegten Massen möglichst rasch und prellungsarm zur Ruhe bringt und dennoch bei kostengünstiger Herstellung einfach im Aufbau ist.
Eine Anordnung, die den gestellten Anforderungen genügt, ist
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erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die bewegten Massen in Zugrichtung auf ein über einen Rundprofilkörper geschlungenes und ortsfest befestigtes Band einwirken.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird durch das Festziehen der Bandumschlingungen auf dem Rundprofilkörper •die Energie der abzufangenden bewegten Massen abgebaut, ohne daß störende Prellbewegungen hervorgerufen werden. Beim Abbremsvorgang treten dabei nur äußerst geringe Arbeitsgeräusche auf. Die gestreckte Lage des Bandes bestimmt die genaue Endlage der abgefangenen Massen. Selbst größere TemperaturSchwankungen wirken sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht nachteilig auf deren Betriebssicherheit aus. Da die Zahl der Umschlingungen des Bandes um den Rundprofilkörper wesentlich und lediglich daneben das Material des Bandes die Wirksamkeit der Anordnung bestimmt, können Materialien dahingehend ausgewählt werden, daß sie über einen weiten Temperaturbereich annähernd gleiche Eigenschaften aufweisen. Die Lage des Anschlagpunktes kann ebenfalls weitgehend temperaturunabhängig gehalten werden, da sich bei geeigneter Materialpaarung und Umschlingungszahl die Längenänderung des Bandes durch die Umfangsänderung des Rundprofilkörpers kompensieren läßt.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung, wobei die bewegten Massen mit einer drehbar gelagerten Welle gekoppelt sind, kann es einerseits zweckmäßig sein, das Band um die diese Welle führende Lagerschildbuchse zu schlingen, oder es kann angebracht sein, das Band direkt um diese Welle zu schlingen. Im ersten Fall, wenn das Band um die Lagerbuchse geschlungen ist, wird der Vorteil erreicht, daß bei gleicher Umschlingungslänge des Bandes ein geringerer Umschlingungsgrad des Bandes nötig ist und bei gelockertem Band zwischen der Welle und dem Band keine Reibungen auftreten können. Im zweiten Fall kann auf eine entsprechende Ausgestaltung der Lagerbuchse verzichtet werden. In beiden Fäl-
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len ist die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung gleichermaßen günstig.'
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung ist der ortsfeste Anschlag für das die Welle umschlingende Band einstellbar, wobei bei einer Anordnung, bei welcher ein Federelement die abzufangenden Massen in die Endlage bewegt,- vorteilhafterweise das ortsfest angreifende Ende des Federelements und das ortsfest angreifende Ende des Bandzuges auf einer gemeinsamen, einstellbaren Platine angeordnet sind. Damit ist die genaue Endlage der abzufangenden, bewegten Massen optimal einjustierbar, wobei bei Verwendung eines Federelements, das die bewegten Massen in die Endstellung bewegt, die Kraftwirkung dieses Federelements beim Verstellen des Anschlages nicht verändert wird.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Anordnung gekennzeichnet durch die Verwendung eines Bandes aus kunststoff umspritzten Stahldrähten. Die Vorteile derartiger Materialverbindungen sind von dem sogenannten Zahnriemen her hinlänglich bekannt. Die eingegossenen Stahldrähte verhindern eine wesentliche Längenänderung des Bandes, während der umspritzte Kunststoff für ein verschleißarmes und geräuscharmes Arbeiten sorgt, im vorliegenden Fall kann durch die entsprechende Wahl des Kunststoffes auch die Dämpfungseigenschaft der Anordnung beeinflußt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung eignet sich vorteilhaft für die Endstellung der Ankerwelle von Drehankermagnetanordnuagen als Anschlag. Diese finden Verwendung beispielsweise in der Lochstreifentechnik als Antriebe für die Locherstempel oder in der Mosaikdruckkopftechnik als Antriebe für die einzelnen Druckernadeln. Bei Drehankermagnetanordnungen ist das Erreichen einer definierten Ausgangsstellung besonders wich-
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tig, da von dieser Ausgangsstellung wesentlich das Anzugsverhalten des Drehinagneten abhängt«, Beim Einsatz von Drehankermagnetanordnungen bei den angegebenen Anwendungsgebieten ist darüber hinaus das schnelle, prellfreie Erreichen der Ausgangslagen jeweils deshalb besonders erforderlich , weil davon im wesentlichen die Arbeitsgeschwindigkeit •der Stanzwerke bei Streifenlocher^, und die der Druckwerke bei Mosaikdruckeinrichtungen abhängen.
Ein nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltetes Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: j
Figur 1 die Anschlageinrichtung in Verbindung mix einer Drehankermagnetanordnung und
Figuren Diagramme des Verhaltens dieser Anordnung. 2 und 3
Auf einer den Anker eines Drehankermagnetsystems 2 bekannter Bauart tragenden Welle ist ein Kurbelhebel 3 fest angeordnet , welcher über eine Pleuelstange 4 einen nicht dargestellten und auch nicht näher zu erläuternden Stanzstempel einer Lochstreifenstanzeinrichtung antreibt. Ein Federelement 51 welches einerseits an den Kurbelhebel 3 und andererseits an einer Platine 6 angreift, ist bestrebt, diesen Kurbelhebel 3 in die Ausgangslage zu schwenken und ihn in dieser Ausgangslage zu halten. Diese Ausgangslage wird definiert durch ein mit seinem einen Ende ebenfalls auf der Platine 6 und mit seinem anderen Ende am Kurbelhebel 3 befestigtes Band 7. Dieses Band 7 ist mit ca. 1*|/4 Windungen um die Lagerschildbuchse der Welle 1 geschlungen„
¥ird das Dreliankermagnetsystem 2 erregte -so wird die Welle entgegen der Kraft des an ihr angreifenden Federelements 5 verschwenkt und die Umschlingung der Lagerschildbuchse 1 durch das Band 7 gelockert. Wenn anschließend das DrehamkemagiietsYstem 2 wieder aberregt \-iiräs dreht das F®dsrsle-
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ment 5 den Anker in seine Ausgangslage zurück. Das Band 7 wird dabei auf der Lagerschildbuchse 1 festgezogen, bis das Band 7 auf der Lagerschildbuchse 1 der ¥elle festgezogen ist, und durch die Reibung zwischen dem Band 7 und der Lagerschildbuchse 1 wird die kinetische Energie der bewegten Teile abgebaut.
Wie aus den Diagrammen der Figuren 2 und 3 zu entnehmen ist, tritt bei der Rückführung des Kurbelhebels und der mit diesem gekoppelten Elemente durch das Fe^erelement 5 in die Ausgangsstellung lediglich eine unwesentliche Prellung auf. Die dabei auftretende Temperaturabhängigkeit ist vernachlässigbar. Die Diagramme zeigen jeweils den Drehwinkel des auf der Ankerwelle angeordneten Kurbelhebels 3 in Abhängig- ■ keit von der Zeit t und zwar in Figur 2 bei einer Betriebstemperatur von ca. 200C und in Figur 3 bei ca. 8O0C Betriebstemperatur. Die waagerechte Kurve P stellt die Ebene dar, bei deren Erreichen durch die Kurve des Drehwinkels des Kurbelhebels 3 der Lochstreifen durch die Stanzstempel erreicht und perforiert wird.
Die Platine 6 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist auf dem Gehäuse des Drehankermagnetsystems um die Lagerschild buchse 1 verschwenkbar, um die Möglichkeit für die Einjustierung der zu erzielenden Endlage der Ankerwelle und des Kurbelhebels 3 zu ermöglichen. Über eine Schraube 8 ist diese Platine 6 gegenüber dem Gehäuse des Drehankermagnetsystems 2 arritierbar.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Band 7 in nebeneinander liegenden Windungen um die Lagerbuchse 1 geschlungen. Dies hat befestigungstechnische Vorteile. Ohne Verzicht auf die gemäß der Erfindung erzielten vorteilhaften Funktionsmerkmale ist es aus Platzgründen aber auch möglich, die einzelnen Windungen des Bandes übereinander anzuordnen. 7 Patentansprüche
3 Figuren
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Claims (7)

Patentansprüche
1.)Anordnung zum prellfreien Abfangen von bewegten Massen, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegten Massen in Zugrichtung auf ein über einen Rundprofilkörper geschlungenes und ortsfest befestigtes ■Band (7) einwirken.
2. Anordnung nach Anspruch 1 unter Verwendung einer drehbar gelagerten Welle, an die die bewegten Massen gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
. das Band (7)· um die Lagerschildbuchse (1) dieser Welle geschlungen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 unter Verwendung einer drehbar gelagerten ¥elle, an die die bewegten'Massen gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (7) um diese Welle geschlungen ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» d a d u r ch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Befestigungspunkt des Bandes (7) einstellbar angeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, bei welcher ein Federelement die abzufangenden Massen in die Endstellung bewegt, d a d u r ch gekennzeichnet, daß das ortsfest angreifende Ende des Federelements (5) und das ortsfest angreifende Ende des Bandes (7) auf einer gemeinsamen einstellbaren Platine (6) angeordnet sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> gekennzeichnet durch die Verwendung eines Bandes (7) aus kunststoff umspritzten Stahldrähten.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung als Anschlag für die Endstellung der Ankerwelle von Drehankermagnetanordnungen (2)
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DE2414638A 1974-03-26 1974-03-26 Anordnung zum prellfreien abfangen von bewegten massen ueber eine welle Pending DE2414638A1 (de)

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DE2414638A DE2414638A1 (de) 1974-03-26 1974-03-26 Anordnung zum prellfreien abfangen von bewegten massen ueber eine welle
NL7503434A NL7503434A (nl) 1974-03-26 1975-03-21 Inrichting voor het vrij van denderen opvangen van bewegende massa's via een lichaam met een rond profiel.
IT21563/75A IT1034573B (it) 1974-03-26 1975-03-24 Dispositivo per fermare senza rim balzi masse in movimentotramite un profil ato rotondo
SE7503368A SE7503368L (sv) 1974-03-26 1975-03-24 Anordning for studsningsfri upphengning av rorliga massor.
FR7509474A FR2266059A1 (en) 1974-03-26 1975-03-26 Punch tape operated shaft clutch - has pivoted magnetic armature system which when energised swivels shaft against spring force

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SE (1) SE7503368L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2630211A1 (de) * 1976-07-05 1978-01-12 Siemens Ag Vorrichtung zum prellarmen abfangen von bewegten massen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2630211A1 (de) * 1976-07-05 1978-01-12 Siemens Ag Vorrichtung zum prellarmen abfangen von bewegten massen

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FR2266059A1 (en) 1975-10-24
FR2266059B1 (de) 1978-09-29
NL7503434A (nl) 1975-09-30
SE7503368L (sv) 1975-09-29
IT1034573B (it) 1979-10-10

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