DE2630175B2 - Verfahren zur Reinigung von Stickstoffoxide und Schwefeloxide enthaltenden Industrieabgasen - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von Stickstoffoxide und Schwefeloxide enthaltenden IndustrieabgasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Stickstoffoxide und Schwefeloxide enthaltenden
Industrieabgasen durch Behandlung der Gase mit einer zirkulierenden Absorptionslösung, die ein Eisen-Äthylendiamintetraessigsäure-Komplexsalz
und Ammoniumsulfit enthält.
Bei der Verbrennung von Schwefel enthaltenden Brennstoffen, wie Kohle oder Schweröl, werden
Abgase, die schädliche Stickstoffoxide und Schwefeloxide enthalten, gebildet. Zur Verhinderung der Luftverunreinigung
ist es erforderlich, diese Abgase (die im folgenden alle als Industrieabgase bezeichnet werden)
zur Behandlung der schädlichen Verbindungen zu behandeln, bevor sie in die Luft abgegeben werden.
Liegen Stickstoffoxide und Schwefeloxide in Industrieabgasen gleichzeitig vor, so besteht ein Bedarf nach
einem Verfahren, mit dem beide gleichzeitig entfernt werden. Von diesen Verfahren ist ein Verfahren, bei
dem Industrieabgase mit einer wäßrigen Lösung, die ein Chelatkomplexsalz von Eisenionen und EDTA (Abkürzung
für Äthylendiamintetraessigsäure) und ein Sulfitsalz enthält (diese Lösung wird im folgenden abgekürzt
mit Absorptionslösung bezeichnet), behandelt werden, am besten, da das Stickstoffoxid (NO), das üblicherweise
von den Stickstoffoxiden in größter Menge vorkommt, kontinuierlich und weitgehend entfernt werden kann,
selbst in Anwesenheit von Sauerstoff. Dieses Verfahren wird in der offengelegten japanischen Patentanmeldung
96 478/1975 beschrieben.
Da durch die Aufnahme der Schwefeloxide und
Stickstoffoxide in der Absorptionslösung bei diesem
Verfahren verschiedene Verbindungen gebildet werden und sich in dieser ansammeln, wenn das Verfahren lange
Zeit durchgeführt wird, ist es erforderlich, diese
• Verbindungen aus der Absorptionslööung zu entfernen.
Die Stickstoffoxide werden hauptsächlich in Imiddisulfat und Amidsulfat überführt und sammeln sich in der
Lösung an.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren gemäß
in dem Oberbegriff des Patentanspruchs aufzuzeigen, das
lange Zeit kontinuierlich durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird im Patentanspruch beschrieben.
Bei weiteren Ausführungsformen des Verfahrens können die bei den Stufen (c) und (e) anfallenden
Die Erfindung wird im Patentanspruch beschrieben.
Bei weiteren Ausführungsformen des Verfahrens können die bei den Stufen (c) und (e) anfallenden
Γι Lösungen als Absorptionslösung zurückgeführt werden; ein SO2 enthaltendes Gas, das bei den Stufen (b), (c) und
(d) gebildet wird, mit der Absorptionslösung der Stufe (a) behandelt werden, oder mit Ammoniak behandelt
und die entstehende Lösung als Ergänzungslösung bei
.'Ii der Stufe (a) verwendet werden, Ammoniak zu der
AbsorptionsJösung zur Einstellung eines pH-Weries
von 5,5 bis 7 zugegeben und die bei der Stufe (f) erhaltene konzentrierte Mutterlauge als Ergänzungslösung
bei den Stufen (c) oder (d) verwendet werden.
2"i Das Eisen-EDTA-Chelatkomplexsalz wird durch
Kombination von 1 Mol Eisenion mit I Mol EDTA erhalten. Der Begriff »Ammoniumsulfit« umfaßt auch
Ammoniumhydrogensulfit oder Ammoniumpyrosulfit. Die Absorptionslösung, die bei der Zirkulationsstufe der
in Absorptionslösung verwendet wird, ist eine wäßrige
Lösung, die Eisen-EDTA-Chelatkomplexsalz und Ammoniumsulfit enthält und ebenfalls solche, worin
Ammoniumsulfat, Ammonium-imidsulfat, Ammoniumdithionat oder ihre Gemische, die während des
ΙΊ Behandlungsverfahrens von Industrieabgasep gebildet
werden, gelöst sind. Die Konzentration von Eisen-EDTA-Chelatkomplexsalz und die von Ammoniumsulfit
betragen bevorzugt 0,1 bis 10 Gew.-% bzw. 2 bis 30 Gew.-%. Da der pH-Wert der Absorptionslösung durch
■in die Absorption von SO2 vermindert wird, wird
Ammoniak zur Einstellung des pH-Wertes bevorzugt auf etwa 5,5 bis 7 zugeführt.
Als Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung können übliche Gas-Flüssigkeits-Behandlungsvorrich-
■Γι tungen, wie gepackte Kolonnen, Bodenkolonnen oder
Sprühtürme verwendet werden. Der Hauptteil der Absorptionslösung wird für die Wiederverwendung
zirkuliert.
Hinsichtlich der Temperatur und des Drucks zum
W Zeitpunkt der Behandlung werden übliche Verfahrensbedingungen für Abgase verwendet. Für Abgase aus
Heizkesseln betragen die Temperatur und der Druck im allgemeinen 50 bis 700C bzw. Atmosphärendruck bis
1 kg/cm2 Überdruck.
>"i Die Menge an Absorptionslösiing, die von der Stufe
(a) zur Stufe (b) geleitet wird, ist proportional zu der Menge an SO2, die aus den Industrieabgasen absorbiert
wird. Sie kann beispielsweise bei 1 bis 10% der Gesamtmenge an zirkulierter Absorptionslösung liegen.
W) Bei der Entnahme der Absorptionslösung ist es bevorzugt, damit die nachfolgende Stufe leichter
durchgeführt werden kann, die Lösung einer Konzentrationsstufe innerhalb der Aussalzgrenze für die darin
enthaltenen Salze, relativ zu ihrer gesättigten Konzentration, zu unterwerfen. Wenn die Konzentration
bereits im Bereich der Aussalzgrenze Lum Zeitpunkt des
Aussalzens liegt, ist das obige Konzentrationsverfahren nicht erforderlich.
Bei der Oxidation des in der Absorptionslösung enthaltenen Sulfits durch Behandlung der Lösung mit
einem Sauerstoff enthaltenden Gas bei der Stufe (b) kann die Oxidation nach bekannten Verfahren durchgeführt
werden, beispielsweise kann man Luft als "> Sauerstoff enthaltendes Gas verwenden und man kann
bei einem Druck von Atmosphärendruck bzw. von 1 bis 10 at, bei einer Temperatur von Zimmertemperatur bis
1000C arbeiten und man kann einen Plattenwäscher,
einen Gas-Flüssigkeits-Rührbehälter oder ähnliche κι
Einrichtungen verwenden.
Die Menge an Schwefelsäure, die bei der Stufe (c) zugegeben wird, wird so eingestellt, daß der Gehalt an
freier Säuie in der Lösung nach der Zugabe 0,1 bis 10
Mol Wasserstoffion/I beträgt. Bevorzugt beträgt der π Gehalt 0,5 bis 2 Mol Wasserstoffion/l.
Wenn in der gemäß Stufe (b) behandelten und daraus entnommenen Absorptionslösung noch Sulfit verbleibt,
ist es bevorzugt, wegen der Trennwirksamkeit Säure zu der Lösung zuzugeben und sie dann zu behandeln, z. B. >o
durch Einblasen von Luft, wodurch das freie SO2 aus der
Lösung herausgetrieben wird.
Die Absorptionslösung in Stufe (c) wird mittels bekannter Kühlvorrichtungen auf etwa Raumtemperatur
bis zur Gefriertemperatur, vorzugsweise auf 5 bis -1O0C, gekühlt. Das EDTA, das aus der behandelten
Absorptionslösung beim Abkühlen auskristallisiert, wird mit üblichen Feststoff-Flüssigkeits-Trennvorrichtungen,
wie Filter oder Zentrifugen, abgetrennt.
Die Zersetzung des Diothionats durch Erwärnen bei 1» der Stufe (d) kann bei einer Temperatur von 100°Coder
höher durchgeführt werden. Während bei relativ niedriger Temperatur, wie 100"C, eine längere Zeit
erforderlich ist, nehmen bei hohen Temperaluren, wie 2000C, unerwünschte Nebenreaktionen zu. Die Zerset- π
zung erfolgt daher üblicherweise bei Temperaturen von 120 bis 1400C während einer Zeit von 1 bis 5 Stunden in
einem Druckbehälter. Wenn während dieser Verfahrensstufe der Druck innerhalb des Behälters den
Dampfdruck der Lösung, bedingt durch das gebildete w SO2, überschreitet, wird bevorzugt Gas entnommen, so
daß der Druck im Bereich des Dampfdrucks liegt. Das Gas, das zu diesem Zeitpunkt entnommen wird, und das
Gas, das entsteht, wenn der Druck der behandelten Lösung auf Atmosphärendruck erniedrigt wird, werden -t">
vereinigt und mit der Absorptionslösung der obenerwähnten Stufe (a) behandelt.
Die Neutralisation der behandelten Absorptionslösung bei der Stufe (e) erfolgt durch Zugabe von
wäßrigem Ammoniak oder bevorzugt durch Einblasen '><> von gasförmigem Ammoniak direkt in die behandelte
Absorptionslösung. Während, vor oder nach der Neutralisation erfolgt eine Oxidationsbehandlung durch
Einblasen von Luft zur Umwandlung von mindestens einem Teil des in der Lösung enthaltenen Eisens in >ί
Fe(III). Dabei wird das Eisen vollständig ausgefällt und abgetrennt. Die Neutralisation erfolgt üblicherweise bei
Zimmertemperatur bis zum Siedepunkt der behandelten Lösung und bei Atmospärendruck. Die Ausfällung und
Abtrennung der dreiwertigen Eisenverbindung erfolgen e>o üblicherweise unter Verwendung von Trenneinrichtungen,
wie einer Zentrifuge.
Die Kristallisation und Abtrennung von Ammoniumsulfat bei der Stufe (f) erfolgt unter Verwendung einer
üblichen Verdampf ungs- Konzern rat ions- Kristal lisa- tr>
tions-Trennvorrichtung für Salze. Da EDTA und die Fe(IIl)-Verbindung bereits bei der Stufe (c) bzw. der
Stufe (f) getrennt wurden, enthält die entstehende Ammoniumsulfatlösung nur eine extrem geringe Menge
an Verunreinigungen, die zusammen mit dem Sulfat ausgefällt werden. Die Rezirkulation der so abgetrennten
Lösung, d. h. einer konzentrierten Mutterlauge, erfolgt auf übliche Weise durch Vermischen der Lösung
mit der behandelten Hauptlösung, gerade vor der Stufe (d) oder der Stufe (c).
Die Wiederauflösung von und die Chelatkomplexsalzbildung aus den Niederschlägen von EDTA und der
Eisenverbindung erfolgen üblicherweise durch Dispergieren und Rühren beider Verbindungen zur gleichen
Zeit in Wasser. Alternativ kann man zuerst EDTA in wäßrigem Ammoniak lösen und den Niederschlag aus
Eisenverbindung in Schwefelsäure oder Schwefligsäure getrennt lösen und die entstehenden Lösungen miteinander
vermischen. Die so erhaltene Lösung wird weiter zugeführt, so daß die Menge an Absorptionslösung, die
bei der Stufe (a) entnommen wird, ergänzt wird. Die verlorengegangenen Mengen an EDTA und Eisenverbindung
werden ergänzt, indem man frische Materialien, vermischt mit den wiedergewonnenen Materialien, zum
Zeitpunkt der Auflösung zugibt. Zur Ergänzung der Menge an verlorener Eisenverbindung wird üblicherweise
Eisen(III)-sulfat verwendet.
Die Behandlung mit wäßrigem Ammoniak erfolgt unter Verwendung bekannter Gas-Flüsssigkeits-Behandlungsvorrichtungen,
wie von Füllkörperkolonnen.
Die Absorptionsreaktion für die Stickstoffoxide und die Schwefeloxide in der Absorptionslösung bei der
obenerwähnten Stufe (a) wird summarisch durch die folgenden Gleichungen (1) und (2)dargestellt:
SO2 + (NH4J2SO3 + H2O -»2(NH4)HSO3
NO+ 3(NH4)HSO3
- NH(SO3NH4),+ '/2(NH4)JS2O6 + H2O (2)
Eisen-EDTA-Chelatkomplexsalz aktiviert die Umsetzung
der obigen Gleichung (2) katalytisch und ermöglicht gleichzeitig, daß die Umsetzung der
folgenden Gleichung (3) abläuft, abhängig von der Menge an Sauerstoff, die in den Abgasen enthalten ist.
Gleichzeitig läuft ebenfalls die Umsetzung der folgenden Gleichung (4) ab:
2(NH4)HSO3 + '/2O2 -(NH4J2S2O6 + H2O (3)
(NH4J2SO3 t 1I1O1 -(NH4J2SO4 (4)
(NH4J2SO3 t 1I1O1 -(NH4J2SO4 (4)
Ammoniumhydrogensulfit, das bei der Absorptionsreaktion von SO2 gemäß Gleichung (1) gebildet wird,
wird zu Ammoniumsulfit durch Zugabe von Ammoniak regeneriert:
(NH4)HSO3 + NH3-(NH4J2SO3
Die bei der Stufe (a) entnommene Absorptionslösung enthält Eisen-EDTA-Chelatkomplexsalz, Ammoniumsulfit,
Ammoniumhydrogensulfit und außerdem Ammoniumsulfat, Ammoniumdithionat, Ammoniumimiddisulfat
usw. Von diesen werden Ammoniumsulfit und Ammoniumhydrogensulfit zu Ammoniumsulfat und
Ammoniumdithionat, was aus den Gleichungen (3) und (4) hervorgeht, bei der Behandlung der Stufe (b)
überführt. Ammoniumdithionat wird zu SO2 und
Ammoniumsulfat, wie aus der folgenden Gleichung erkennbar ist, bei der Behandlung der Stufe (d) in
saurem Medium in Anwesenheit von Schwefelsäure zersetzt:
(NH4J2S2O6 Ui§Q«l (NH4J2SO4 + SO2
(6)
Ammoniumimiddisulfat wird ebenfalls zu Ammoniumsulfat
und Ammoniumhydrogensulfat über Amidsulfal oder sein Salz hydrolysiert:
NH(SO3NH4), + H2O->
NH2SO3H + (NH4)^O4
(7)
NH2SO3H + H2O
(NH4)HSO4 (8)
Ammoniumhydrogensulfat und Schwefelsäure, die bei der Stufe (c) zugegeben werden, werden zu Ammoniumsulfat
bei der Neutralisation mit Ammoniak bei der Stufe (e) umgewandelt:
H2SO4
(NH4)HSO4
(9)
Es können so verschiedene, in der behandelten Absorptionslösung vorhandene Zwischenprodukte in
Ammoniumsulfat und SO2 überführt werden. Dieses SO2
ergänzt die Schwefligsäure, die in die Zirkulationsstufe der Absorptionslösung (a) entsprechend der erfindungsgemäßen
Ausführungsform (4) rezirkuliert wird und die bei den Umsetzungen der obenerwähnten Gleichungen
(2), (3) und (4) verbraucht wird.
Wenn Industrieabgase eine geringe Menge an SO2 und eine große Menge an Sauerstoff enthalten, kann es
vorkommen, daß die Konzentration an Ammoniumsulfit oder Ammoniumhydrogensulfit, die erforderlich ist,
damit die Umsetzung der Gleichung (2) abläuft, nicht erreicht wird. Die Reaktion der Gleichung (2) kann
jedoch dann vollständig ablaufen, wenn man die Oxydation det Stufe (b) unvollständig durchführt und
das gemäß der Umsetzung der folgenden Gleichung (10) gebildete SO2 rezirkuliert zum Zeitpunkt der Zugabe
der Schwefelsäure bei der Stufe (c), und zwar zu der Zirkulationsstufe der Absorptionslösung (a)
2(NH4)HSO3 + H2SO4
-(NH4J2SO4+2H2O + 2SO2 (10)
Eisen-EDTA-Chelatkomplcxsalz ist wasserlöslich, und man kann annehmen, daß das Salz an Ammoniumsulfat
zum Zeitpunkt seiner Kristallisation haftet und verlorengeht. Da die Neutralisation der Lösung nach
der Abtrennung von EDTA die Ausfällung und [inifernung der Eisenverbindung vollständig, wie oben
erwähnt, ermöglicht, kann die Verunreinigung an Ammoniumsulfat, das bei der Stufe (f) abgetrenni wird,
durch diese Verbindung vermieden werden, und ein Verlust an Eisen, das für die Absorptionslösung
verwendet wird, wird verhindert.
Wenn die Absorptionslösung konzentrier; und Ammoniumsulfat bei der Stufe (f) kristallisiert, so ist
Ammoniumdithionat, das zurückbleibt und bei der Stufe (d) nicht zersetz; wird, in dieser Lösung enthalten und
wird konzentriert. Ein Teil der entstehenden konzentrierten Lösung wird entnommen und zu der Stufe (d)
zurückgeführt oder, alternativ, kann es erneut zur Stufe (c) zurückgeführt werden. Seine Rezirkulation zur Stufe
(a) ist im allgemeinen nicht bevorzugt, da die Menge an Absorptionslösung, die bei der Stufe (a) entnommen
wird, erhöht wird.
200 NmVh (bezogen auf Trockengas) eines Heizkesselabgases mil der folgenden Zusammensetzung und
einer Temperatur von 600C werden kontinuierlich in
eine Bodenkolonne mit einem Innendurchmesser von 200 mm und einer Höhe von 10 m in den unteren Teil
gegeben und mit einer in der Kolonne enthaltenen Absorptionslösung mit einer Temperatur von 600C im
Gegenfluß behandelt. Das Gas wird dann aus dem oberen Teil der Kolonne in die Atmosphäre abgelassen.
Die Zusammensetzung des entstehenden, gereinigten Gases, das abgelassen wird, ist die folgende:
Bestandteile Abgas vor Gereinigtes % Entfcr-
der Gas nach der nung
Behandlung Behandlung
SO2
NO
CO2
NO
CO2
43 O2 N2
Feuchtigkeit
Feuchtigkeit
EDTA, das in der behandelten Absorptionslösung enthalten ist, liegt in Form eines stabilen Komplexsalzes
vor. Dieses Salz wird so, wie es ist, teilweise zersetzt und geht bei der Behandlung bei hoher Temperatur in
saurem Zustand bei der Stufe (d) verloren. Ein solcher Verlust an EDTA kann jedoch vermieden werden,
indem man die Stufe (c) vor der Stufe (d) durchführt, da durch Abkühlen der stark sauren, Schwefelsäure
enthaltenen Lösung das Eisen-EDTA-Chelatkomplexsalz
zersetzt wird und die freie EDTA kristallisiert.
Die Zugabe von Schwefelsäure zu dem System, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erforderlich ist, t>o
kann als nachteilig angesehen werden. Die Zugabe bewirkt jedoch eine wirksame Trennung von EDTA, die
Zersetzung von Zwischenprodukten wie des Dithionats, und außerdem wird SO2 gewonnen, bedingt durch die
Kombination der obenerwähnten Stufen. Außerdem t>>
wird die zugegebene Schwefelsäure als Ammoniumsulfat gewonnen, und es tritt somit kein Verlust an
Schwefelsäure auf.
1700 ppm
250 ppm
250 ppm
13,0%
4,0%
4,0%
82,8%
gesättigt
20 ppm
70 ppm
13,0%
4,0%
83,0%
gesättigt
70 ppm
13,0%
4,0%
83,0%
gesättigt
98,8
72,0
72,0
Die Absorptionslösung wird innerhalb der Kolonne und ihres Zirkulationssystems in einer Menge von etwa
2001 gehalten und in einer Rate von 800 l/h zirkuliert. Durch Zugabe von wäßrigem Ammoniak wird der
pH-Wert der Lösung bei 6,2 bis 6,5 gehalten. Die Lösung wird in einer Rate von 13 l/h aus der Absorptionslösung,
die zirkuliert wird, entnommen und kontinuierlich in einen Konzentrationsbehälter geleitet. Die Zusammensetzung
der entnommenen Lösung ist die folgende:
Ammoniumsulfit und
Ammoniumhydrogensulfit je
Andere Schwefelverbindungen
Andere Schwefelverbindungen
Eisen-EDTA-Chelatkomplexsalz
0,5 Mol/l
1,3MoI
Schwefel/l
0,08 Mol/l
1,3MoI
Schwefel/l
0,08 Mol/l
Die Lösung wird auf das 2,5fache der ursprünglichen Konzentration durch indirektes Dampferhitzen in dem
Konzentrierungsbehälter erhitzt und dann in einen Oxydationsbehälter überführt. In diesen wird unter
Druck stehende Luft mit lOks/cm2 zur Oxydation der
Hauptmenge an Ammoniumsulfit und Ammoniumhydrogensulfit eingeblasen. Der Oxydationsbehälter wird
durch Kühlen bei einer Temperatur von etwa 8O0C gehalten. Zu der aus dem Oxydationsbehälter entnommenen
Lösung gibt man konzentrierte Schwefelsäure in r;
einer Rate von 570 g/h bei Atmosphärendruck. Es wird gut gemischt. Luft wird in das entstehende Gemisch zum
Heraustreiben von SO2 eingeblasen. Die so behandelte
Absorptionslösung wird in einen Kühl- und Kristallisationsbehälter geleitet, wo die Lösung durch indirektes κι
Kühlen mit einem Kühlmedium auf 00C gekühlt wird. Das Kühlen erfolgt 2 Stunden unter Rühren. Die
entstehende, kristallisierte EDTA wird abfiltriert. Der so abgetrennte Feststoff enthält EDTA in einer Rate von
300 g/h. Das wie oben beschrieben erhaltene Filtrat, d. h. 1 ">
die behandelte Absorptionslösung, wird in einen Autoklav mit einer Kapazität von 30 I gegeben. Dort
wird die Lösung gehalten und durchschnittlich 4 Stunden bei 1200C umgesetzt. Das gebildete Gas wird
abgezogen, so daß der Innendruck des Autoklavs unter 2» 2 kg/cm2 gehalten wird. Dieses Gas wird mit Luft, die
von dem Oxydationsbehälter entnommen wird, Abgas, das nach der Zugabe von Schwefelsäure durch
Einblasen von Luft abgegeben wird, und Abgas, das nach dem öffnen des Autoklavs mit abgeblasener Luft 2">
abgegeben wird, vermischt und in den unteren Teil der obenerwähnten Absorptionskolonne (Bodenkolonne)
zur Gewinnung des darin enthaltenen SO2 geleitet. In
der aus dem Autoklav entnommenen Lösung stellt man kein Ammoniumimiddisulfat und Ammoniumamidsulfat j<
> fest. Der Gehalt an Ammoniumdithionat darin liegt unter 0,5 Mol/l. Fast die gleiche Menge an Lösung wie
die, die zugeführt wird, wird aus dem Autoklav entnommen, so daß die darin verbleibende Lösung
konstant ist. Luft wird in die entnommene Lösung zum )j
Abtreiben des darin enthaltenen SO2 und ebenfalls zur Oxydation eines Teils der Eisenverbindung eingeblasen
Gasförmiges Ammoniak wird in die entstehende Lösung eingeblasen. Anschließend wird auf einen
pH-Wert von ungefähr 7 neutralisiert. Die entstehende in einer Rate von etwa 100 g/h ausgefällte Eisenverbindung
wird aus der Lösung durch Zentrifugieren abgetrennt. Die restliche Lösung wird in einen
Konzentrierungs- und Kristallisationsbehälter geleitet wo die Lösung kontinuierlich zur Verdampfung des
darin enthaltenen Wassers erwärmt wird. Das entstehende, kristallisierte Ammoniumsulfat wird von dei
Mutterlage, solange sie noch heiß ist, durch Filtrierer abgetrennt. Ammoniumsulfat wird in einer Rate vor
etwa 2,5 kg/h erhalten. Die Mutterlauge wird zu derr Konzentrierungs- und Kristallisationsbehälter zirkuliert,
wo ein Teil der Lösung (etwa 1 l/h) mit der Lösung die in den Autoklav gegeben wird, vermischt wird. Da;
entstehende, konzentrierte Ammoniumdithionat wire einer erneuten Zersetzungsbehandlung unterworfen
300 g/h EDTA, die bei der Kühl- und Kristallisationsbe handlung erhalten werden, und Eisenverbindung, die
beim Abzentrifugieren erhalten wird, werden in eir Auflösungsgefäß gegeben, wo sie in etwa 5 l/h Wassei
suspendiert und auf 8O0C erwärmt werden. Die entstehende Lösung wird jeden Tag in einen Vorratsbe
hälter gegeben und kontinuierlich daraus in die zirkulierende Lösung für die Absorptionskolonm
geleitet, wodurch der Katalysatorverlust von dei Zirkulationslösung in der Absorptionskolonne durct
Entnahme davon ergänzt wird.
Das oben beschriebene Verfahren kann während '. Wochen kontinuierlich durchgeführt werden, und in de
Gasreinigung und der Menge an wiedergewonnenen Ammoniumsulfat beobachtet man keine Änderungen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Reinigen von Stickstoffoxide und Schwefeloxide enthaltenden Industrieabgasen mit einer zirkulierenden Absorptionslösung, die ein Eisen-Äthylendiamintetraessigsäure-Komplexsalz und Ammoniumsulfit enthält, gekennzeichnet durch(a) eine Zirkulatioiisstufe der Absorptionslösung, bei der ein Teil oder die gesamte Absorptionslösung während der Behandlung zu der nachfolgenden Stufe (b) geleitet und durch eine frische oder regenerierte Absorptionslösung oder eine Absorptionslösung, die bei den nachfolgenden Stufen (b) bis (f) behandelt wurde, ergänzt wird,(b) eine Oxidationsstufe, bei der die Absorptionslösung mit Sauerstoff oder einem Sauerstoff enthaltenden Gas behandelt wird,(c) eine Trennstufe, bei der die Absorptionslösung, die gemäß Stufe (b) behandelt wurde, mit Schwefelsäure stark angesäuert und zur Kristallisation von Äthylendiamintetraessigsäure aus der Absorptionslösung anschließend gekühlt wird,(d) eine Stufe, bei der die Absorptionslösung, die gemäß Stufe (c) behandelt wurde, erhitzt wird,(e) eine Stufe, bei der die Absorptionslösung, die gemäß Stufe (d) behandelt wurde, mit Ammoniak zur Ausfällung und Abtrennung des Eisens neutralisiert wird und(f) eine Stufe, bei der die Absorptionslösung, die gemäß Stufe (e) behandelt wurde, zur Kristallisation und Abtrennung von Ammoniumsulfa' konzentriert wird.
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