DE2630100B1 - Hubvorrichtung fuer gefaesse in gefaessbehandlungsmaschinen - Google Patents

Hubvorrichtung fuer gefaesse in gefaessbehandlungsmaschinen

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    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67C3/22Details
    • B67C3/24Devices for supporting or handling bottles
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im Nachstehenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt einen Längsschnitt durch eine Hubvorrichtung in einer Flaschenfüllmaschi-
  • ne mit mehreren gleichartigen Hubvorrichtungen.
  • Jede Hubvorrichtung 1 weist eine senkrecht stehende Kolbenstange 2 mit kreisförmigem Querschnitt auf, an deren oberem Ende ein abgesetzter Gewindezapfen 3 ausgebildet ist. Dieser steckt in einer Bohrung eines ringförmigen Trägers 4 und ist an diesem mittels einer Mutter 5 befestigt. An der Unterseite des Trägers ist ein ringförmiger Druckluftkanal 6 mit einer Abdeckscheibe 7 vorgesehen, durch die der Gewindezapfen 3 der Kolbenstange 2 hindurchragt.
  • Am unteren Ende der Kolbenstange 2 ist gleichfalls ein abgesetzter Gewindezapfen 8 ausgebildet. Auf diesen ist eine mit einer entsprechenden Gewindebohrung versehene Führungsstange 9 mit quadratischem Querschnitt konzentrisch zur Kolbenstange 2 aufgeschraubt. Dabei ist zwischen der oberen Stirnfläche der Führungsstange 9 und dem unteren Absatz der Kolbenstange 2 ein ringförmiger Kolben 10 mit einem Dichtring 11 festgeklemmt. Das untere Ende der Führungsstange 9 ist mittels einer Schraube 12 seitlich an einer ringförmigen Stütze 13 befestigt.
  • Der ringförmige Träger 4 und die ringförmige Stütze 13 bilden zusammen mit den an ihnen befestigten, gleichmäßig über den Umfang verteilten Kolbenstangen 2 und Führungsstangen 9, von denen jeweils nur eine dargestellt ist, einen käfigartigen Rotor Dieser ist um eine nicht gezeigte Achse drehbar gelagert und nimmt die umlaufenden Behandlungseinrichtungen der Gefäßbehandlungsmaschine, im vorliegenden Falle einen Ringkessel 14 mit Füllventilen 15 und Zentrierglocken 16 einer Füllmaschine, auf. Nach Lösen der Schraube 12 und der Mutter 5 kann jede Kolbenstange 2 mit der zugehörigen Führungsstange 9 vom Rotor abgenommen werden.
  • Auf jeder Kolbenstange 2 und der zugehörigen Führungsstange 9 ist ein rohrförmiger Hubzylinder 17 axial verschiebbar gelagert. Hierzu ist im oberen Endbereich des Hubzylinders ein Deckel 18 mit einer auf der Kolbenstange 2 gleitenden Stopfbuchse 19 befestigt, während im unteren Endbereich des gegenüber der Hubhöhe entsprechend verlängerten Hubzylinders ein Führungsstück, bestehend aus vier Gleitklötzen 20, mittels Schrauben 25 befestigt ist. Der Hubzylinder 17 wird somit in jeder Stellung an beiden Enden exakt geführt und kann daher nicht kippen.
  • Außerdem ist er durch die mit je einer ebenen Gleitfläche versehenen Gleitklötze 20, von denen jeder auf einer ebenen Fläche der Führungsstange 9 gleitet, gegen Drehung gesichert. Bei eventuellem Verschleiß ist jeder der Gleitklötze 20 einzeln austauschbar, was ohne Demontage der Hubvorrichtung 1 schnell und einfach durchgeführt werden kann.
  • Die Aufwärtsbewegung des Hubzylinders 17 aus der dargestellten unteren Endlage in die obere Endlage wird durch Druckluft bewirkt, die aus dem Ringkanal 6 über Bohrungen 21 in der Kolbenstange 2 in den Arbeitsraum zwischen dem Deckel 18 und dem im Inneren des Zylinders gleitenden Kolben 10 strömt. Die Abwärtsbewegung wird entgegen der Kraft der Druckluft durch eine ortsfeste Hubkurve 26 erzwungen, an der eine seitlich am Hubzylinder 17 drehbar befestigte Kurvenrolle 22 angreift Seitlich am Hubzylinder ist außerdem ein plattenförmiger Gefäßträger 23 mittels einer Konsole 24 befestigt Auf diesen wird die zu füllende Flasche aufgebracht, wenn der Hubzylinder 17 in der unteren Endstellung steht; worauf die Flasche gegen die verschiebbare Zentrierglocke 16 und dann zusammen mit dieser gegen das Füllventil 15 angehoben wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Hubvorrichtung für Gefäße in Gefäßbehandlungsmaschinen wie z. B. Flaschenfüllmaschinen, mit einer am oberen Ende an einem höhenfesten Träger befestigten senkrechten Kolbenstange, an deren unterem Ende ein Kolben sitzt, einem verschiebbar auf dem Kolben und der Kolbenstange gelagerten und gegenüber diesen abgedichteten Hubzylinder, mit einem am Hubzylinder befestigten seitlichen Gefäßträger, einer in den Ringraum zwischen Kolbenstange und Hubzylinder führenden Druckmittelleitung sowie mit einer Führungsstange und einem auf dieser gleitenden Führungsstück als Drehsicherung für den Hubzylinder, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Führungsstange (9) unterhalb des Kolbens (10) innerhalb des Bewegungsraums des Hubzylinders (17) angeordnet und drehfest mit der Kolbenstange (2) verbunden ist, und daß das auf der Führungsstange gleitende Führungsstück (20) am Hubzylinder befestigt ist.
  2. 2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (9) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist.
  3. 3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (20) innerhalb einer nach unten ragenden, rohrförmigen Verlängerung des Hubzylinders (17) angeordnet ist.
  4. 4. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (9) am unteren Ende an einer höhenfesten Stütze (13) befestigt ist.
  5. 5. Hubvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (13) und der Träger (4) kreisring- oder kreisscheibenförmig ausgebildet und zusammen um eine ortsfeste Achse drehbar gelagert sind.
  6. 6. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (9) einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist.
  7. 7. Hubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (20) mindestens zwei einander gegenüberliegende Gleitblökke mit je einer ebenen Führungsfläche aufweist.
    Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung für Gefäße in Gefäßbehandlungsmaschinen, wie z. B.
    Flaschenfüllmaschinen, mit einer am oberen Ende an einem höhenfesten Träger befestigten senkrechten Kolbenstange, an deren unterem Ende ein Kolben sitzt, einem verschiebbar auf dem Kolben und der Kolbenstange gelagerten und gegenüber diesen abgedichteten Hubzylinder, mit einem am Hubzylinder befestigten seitlichen Gefäßträger, einer in den Ringraum zwischen Kolbenstange und Hubzylinder führenden Druckmittelleitung sowie mit einer Führungsstange und einem auf dieser gleitenden Führungsstück als Drehsicherung für den Hubzylinder.
    Es ist bereits eine derartige Hubvorrichtung in einer Flaschenfüllmaschine bekannt, bei der die Führungsstange mittels zweier Halterungen außen am Hubzylinder und das Führungsstück mittels einer weiteren Halterung am Träger befestigt ist (DT-OS 17 57 804).
    Diese bekannte Hubvorrichtung ist relativ aufwendig und raumgreifend aufgebaut und es können leicht Scherben zwischen die Führungsstange und das Führungsstück eindringen. Ferner wird der Hubzylinder in seiner unteren Endstellung nur unzureichend fixiert, da dann die Führungsflächen relativ dicht beisammenliegen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung der eingangs genannten Art einfacher und kostengünstiger zu gestalten und gleichzeitig die Fixierung des Hubzylinders und den Schutz der Drehsicherung zu verbessern.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsstange unterhalb des Kolbens innerhalb des Bewegungsraums des Hubzylinders angeordnet und drehfest mit der Kolbenstange verbunden ist, und daß das auf der Führungsstange gleitende Führungsstück am Hubzylinder befestigt ist.
    Bei der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung entfallen sämtliche Halterungen für das Führungsstück und die Führungsstange und es treten keine anderen zusätzlichen Bauteile an ihre Stelle. Durch die Anordnung der Führungsstange innerhalb des Bewegungsraums des Hubzylinders und des Führungsstücks am Hubzylinder sind diese Führungselemente gut gegen das Eindringen von Scherben od. dgl. geschützt. Die Führungselemente für die Drehsicherung bzw. Geradführung stützen den Hubzylinder an seinem unteren Ende zusätzlich gegen Kippen ab, so daß dieser auch in seiner unteren Endlage gut fixiert ist.
    Die Drehsicherungswirkung von Führungsstange und Führungsstück kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Führungsstange exzentrisch zur Kolbenstange und zum Hubzylinder angeordnet ist.
    Wesentlich vorteilhafter ist es jedoch, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Führungsstange einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist. In diesem Falle kann sie konzentrisch zur Kolbenstange angeordnet werden und es kann ein größerer Querschnitt und damit ein stabilerer Aufbau gewählt werden.
    Ein besonders guter Schutz der Führungselemente ergibt sich, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Führungsstück innerhalb einer nach unten ragenden, rohrförmigen Verlängerung des Hubzylinders angeordnet ist.
    Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Führungsstange am unteren Ende an einer höhenfesten Stütze befestigt. Hierdurch wird eine sehr stabile Aufhängung der Kolben- und der Führungsstange und damit auch bei großen Hubhöhen eine exakte Führung des Hubzylinders erreicht.
    Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Stütze und der Träger kreisring- oder kreisscheibenförmig ausgebildet sind und zusammen um eine ortsfeste Achse drehbar gelagert sind. Der Träger und die Stütze bilden so zusammen mit den fest in ihnen verankerten Kolben- und Führungsstangen einen käfigartigen, stabilen Rotor, auf dem die umlaufenden Behandlungselemente der Gefäßbehandlungsmaschine befestigt werden können. Hierdurch wird eine äußerst kostengünstige Bauweise ermöglicht.
    Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
DE19762630100 1976-07-03 1976-07-03 Hubvorrichtung für Gefäße in Gefäßbehandlungsmaschinen Expired DE2630100C2 (de)

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