DE3501231A1 - Bohreinheit in einer bohranlage fuer profilstahlstaebe - Google Patents

Bohreinheit in einer bohranlage fuer profilstahlstaebe

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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Bohreinheit in einer Bohranlage für Profilstahlstäbe mit
in der Bohreinheit nach Maßgabe eines Zustellweges mit Eilgang und mit Bohrvorschubgang verstellbarer Bohrspindel mit Bohrer und Steuervorrichtung,
wobei die Steuervorrichtung zumindest eine Schaltfahne, einen zugeordneten Schalter, einen Anschlag und ein Widerlager aufweist und die
Schaltfahne sowie der Anschlag in Abhängigkeit von der Position der
Bohrspindel betätigbar sind. Der Zustellweg ist so eingerichtet, daß
in der Bohranlage Profilstahlstäbe unterschiedlicher Profilhöhe bearbeitet werden können. - Bei der Bohranlage mag es sich um eine Portalbohranlage handeln, die vertikal und horizontal arbeitende Bohreinheiten aufweist. Es versteht sich, daß die Bohranlage mit einem Zuführfördergang sowie mit einem Abführfördergang versehen ist. Ein zu bearbeitender Profilstahlstab wird in die Bohrlage eingeführt und positioniert. Danach oder gleichzeitig wird die Bohreinheit positioniert,
die beispielsweise als Stegbohreinheit eingerichtet ist und auf den Steg des Profilstahlstabes arbeitet. Im Zusammenhang mit der Zustellung der Bohrspindel wird die Steuervorrichtung wirksam.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Bohreinheit (DE-OS 24 10 337) trägt die Bohreinheit selbst an einem mit ihr fest verbundenen Verlängerungsbauteil die Schaltfahne und den Anschlag. Der Schalter und das Widerlager sind am ortsfesten Maschinengestell befestigt. Die Steuervorrichtung dient dazu, die Zustellung der Bohrspindel von Eilgang auf Bohrvorschubgang umzuschalten. Die Umschaltung erfolgt beim Auf treffen des Bohrers auf den zu bohrenden Profilstahlstab durch Schaltkontakte. Ist
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ein Bohrvorgang beendet, so fährt die Bohrspindel um den vollen Zustellweg in ihre Ausgangslage zurück, auch wenn die erzeugte Bohrung z. B. einer Matrix angehört und am gleichen Profilstahlstab im Rahmen der Matrix eine oder mehrere weitere Bohrungen nach Programm einzubringen sind und dazu ein Rückfahren der Bohrspindel um den vollen Zustellweg nicht erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Bohreinheit so auszubilden, daß bei der Durchführung von Bohrarbeiten mit mehreren Bohrungen an ein und demselben Profilstahlstab die Bohrspindel nur noch um einen Bohrer abstand, der klein ist zum Vergleich zum vollen Zustellweg, zurückgeführt wird. Der Bohrerabstand mag beispielsweise 10 oder 20 mm betragen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Bohrspindel die Schaltfahne trägt, daß an die Bohrspindel mit einem Bohrerabstandsfreiheitsgrad ein zur Bohrspindelachse paralleles Steuerelement angeschlossen ist, welches in der Bohreinheit geführt, mit der Bohrspindel verstellbar und nach Maßgabe des Bohrerabstandsfreiheitsgrades relativ zur Bohrspindel bewegbar ist, daß das Steuerelement den Schalter und den Anschlag trägt sowie durch eine Klemmvorrichtung festsetzbar ist und daß durch den Schalter, die Schaltfahne und den Bohrerabstandsfreiheitsgrad, bei festgesetztem Steuerelement, der Bohrerabstand gegenüber dem Profilstahlstab bei der Durchführung von aufeinanderfolgenden Bohrungen am gleichen Profilstahlstab festlegbar ist. Im allgemeinen sind die Bohrspindel sowie das Steuerelement vertikal angeordnet. Das erlaubt es, die Anordnung so zu treffen, daß zwischen Steuerelement und Bohrspindel eine Druckfeder arbeitet, die bei einer Absenkbewegung der Bohrspindel in Richtung auf den Profil-
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- JBT-
stahlstab entlastbar ist, und daß das Steuerelement einer Absenkbewegung der Bohrspindel durch Schwerkraft folgt.
Die bei einer erfindungsgemäßen Bohreinheit erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der Durchführung von Bohrarbeiten mit mehreren Bohrungen an ein und demselben Profilstahlstab die Bohrspindel nur noch um den Bohrer abstand, der klein ist im Vergleich zum vollen Zustellweg, zurückgeführt wird, wie im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert wird.
Die einzige Figur zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Bohreinheit.
Die in der Figur dargestellte Bohreinheit 1 gehört einer nichtgezeichneten Bohranlage für Profilstahlstäbe 2 an. Der Querschnitt eines solchen Profilstahlstabes 2 wurde in der Figur angedeutet. Die Bohreinheit 1 selbst ist in der Bohranlage positionierbar, im Ausführungsbeispiel in Richtung des eingezeichneten waagerechten Doppelpfeiles 3 verstellbar. In der Bohreinheit 1 ist eine Bohrspindel 4 mit Eilgang und Bohrvorschubgang nach Maßgabe eines Zustellweges Z verstellbar. Sie trägt den Bohrer 5 und ist mit einer Steuervorrichtung 6 ausgerüstet. Die Steuervorrichtung 6 besitzt zumindest eine Schaltfahne 7, einen zugeordneten Schalter 8, einen Anschlag 9 und ein Widerlager 10. Die Schaltfahne 7 sowie der Anschlag 9 sind in Abhängigkeit von der Position der Bohrspindel 4 gegenüber der Bohreinheit 1 betätigbar.
Die Bohrspindel 4 trägt die Schaltfahne 7. An die Bohrspindel 4 ist mit einem Bohrerabstandsfreiheitsgrad, der durch den Doppelpfeil 11 dargestellt worden ist, ein zur Bohrspindelachse 12 paralleles Steuerelement 13 angeschlossen. Das Steuerelement 13 ist in der Bohreinheit 1 geführt, mit der Bohrspindel 4 verstellbar und nach Maßgabe des
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Bohrerabstandsfreiheitsgrades 11 relativ zur Bohrspindel 4 bewegbar. Das Steuerelement 13 trägt den Schalter 8 und den Anschlag 9, während das Widerlager 10 für den Anschlag 9 an der Bohreinheit 1 angeordnet ist. Das Steuerelement 13 ist durch eine Klemmvorrichtung festsetzbar. Die Anordnung ist so getroffen, daß durch den Schalter 8, die Schaltfahne 7 und den Bohrerabstandsfreiheitsgrad 11, bei festgesetztem Steuerelement 13, der Bohrerabstand A gegenüber dem Profilstahlstab 2 bei der Durchführung von mehreren Bohrungen am gleichen Profilstahlstab 2 nach Programm festlegbar ist. Im Ausführungsbeispiel sind die Bohrspindel 4 sowie das Steuerelement 13 vertikal angeordnet. Das erlaubt eine besonders einfache Ankopplung des Steuerelementes 13 an die Bohrspindel 4, wie es im Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Zwischen Steuerelement 13 und Bohrspindel 4 arbeitet eine Druckfeder 15, die in Richtung auf den Profilstahlstab 2 entlastbar ist, wobei das Steuerelement 13 einer Absenkung der Bohrspindel 4 durch Schwerkraft folgt,
Der Funktionsablauf geschieht wie folgt: Zunächst wird der zu bearbeitende Profilstahlstab 2 mit Hilfe der eingangs erwähnten Fördergänge 16 in die Bohranlage eingeführt und in der Bohranlage positioniert. Dann wird die Bohreinheit 1 positioniert. Die Bohrspindel 4 fährt aus der obersten, in der Figur dargestellten Ruhelage heraus auf die Oberfläche 17 des zu bohrenden Profilstahlstabes 2 zu. Der Bohrer 5 trifft auf den Frofilstahlstab 2 auf. Bei dieser Bewegung hat sich die im Ausführungsbeispiel dargestellte Druckfeder 15 entspannt. Das Steuerelement 13 hat sich dabei ebenfalls in Richtung auf den Profilstahlstab 2 hinbewegt, und zwar im Ausführungsbeispiel unter dem Einfluß der Schwerkraft. Dabei hat sich die Schaltfahne 7 von dem Schalter 8 entfernt, und zwar nach Maßgabe des konstruktiv vorgegebenen Bohrerabstandsfreiheitsgrades 11, auf dem im Ausführungsbei-
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spiel die Druckfeder 15 Einfluß nimmt. Mit Hilfe der Klemmvorrichtung 14 wird die Bohrspindel 4 festgeklemmt und inzwischen wurde die Zustellung der Bohrspindel 4 von Eilgang auf Bohrvorschubgang umgestellt. Der Bohrvorgang wird durchgeführt. Nach Beendigung des Bohrvorganges fährt die Bohrspindel 4 zurück, bis die Schaltfahne 7 wieder den Schalter 8 erreicht. Dabei wird die Druckfeder 15 zusammengedrückt. Das hat zur Folge, daß der Bohrer 5 mit seiner Spitze über dem Profilstahlstab 2 einen Abstand aufweist, der dem Bohrerabstandsfreiheitsgrad 11 entspricht. Nun wird der Profilstahlstab 2 oder die Bohreinheit 1 in die neue Position gebracht und ein weiterer Bohrvorgang kann durchgeführt werden. Sind an einem Profilstahlstab 2 alle zu einem vorgegebenen Programm gehörenden Bohrungen durchgeführt, so fährt die Bohrspindel 4 in die oberste Ruhelage zurück, die in der Figur dargestellt und durch den Anschlag 9 am unteren Ende des Steuerelementes 13 vorgegeben ist, wenn dieser sein Widerlager 10 an der Bohreinheit 1 berührt. Es versteht sich, daß der Schalter 8 in üblicher Weise auf die Hydraulik Einfluß nimmt, die die beschriebenen Bewegungen bewirkt.
- Leerseite -

Claims (3)

Andrejewski, Honke & Partner Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: 62 821/Be-Patentanmeldung des Herrn Rolf Peddinghaus Deterbergerstraße 25 5828 Ennepetal 4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 100254 14. Januar 1985 Bohreinheit in einer Bohranlage für Profilstahlstäbe Patentansprüche:
1. Bohreinheit in einer Bohranlage für Profilstahlstäbe mit
in der Bohreinheit nach Maßgabe eines Zustellweges mit Eilgang und mit Bohrvorschubgang verstellbarer Bohrspindel mit Bohrer und Steuervorrichtung,
wobei die Steuervorrichtung zumindest eine Schaltfahne, einen zugeordneten Schalter, einen Anschlag und ein Widerlager aufweist, und die Schaltfahne sowie der Anschlag in Abhängigkeit von der Position der Bohrspindel betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrspindel (4) die Schaltfahne (7) trägt, daß an die
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9 —
Bohrspindel (4) mit einem Bohrerabstandsfreiheitsgrad (11) ein zur Bohrspindelachse (12) paralleles Steuerelement (13) angeschlossen ist, welches in der Bohreinheit (1) geführt, mit der Bohrspindel (4) verstellbar und nach Maßgabe des Bohrerabstandsfreiheitsgrades (11) relativ zur Bohrspindel (4) bewegbar ist, daß das Steuerelement (13) den Schalter (8) und den Anschlag (9) trägt sowie durch eine Klemmvorrichtung (14) festsetzbar ist und daß durch den Schalter (8), die Schaltfahne (7) und den Bohrerabstandsfreiheitsgrad (11), bei festgesetztem Steuerelement (13), der Bohrerabstand (A) gegenüber dem Profilstahlstab (2) bei der Durchführung von aufeinanderfolgenden Bohrungen am gleichen Profilstahlstab (2) festlegbar ist.
2. Bohreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrspindel (4) sowie das Steuerelement (13) vertikal angeordnet sind.
3. Bohreinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Steuerelement (13) und Bohrspindel (4) eine Druckfeder (15) angeordnet ist, die bei einer Absenkbewegung der Bohrspindel (4) in Richtung auf den Profilstahlstab (2) entlastbar ist, und daß das Steuerelement (13) einer Absenkbewegung der Bohrspindel (4) durch Schwerkraft folgt.
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