DE1966038U - Drehbank, die sowohl als senkrechtdrehbank als auch zur bearbeitung von spezialwerkstucken verwender werden kann. - Google Patents
Drehbank, die sowohl als senkrechtdrehbank als auch zur bearbeitung von spezialwerkstucken verwender werden kann.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B3/00—General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
- B23B3/08—Turning-machines characterised by the use of faceplates
- B23B3/10—Turning-machines characterised by the use of faceplates with the faceplate horizontal, i.e. vertical boring and turning machines
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Description
Drehbank, die sowohl als Senkrechtdrehbank als auch zur Bearbeitung von SpezialWerks tticken verwendet werden kann.
Die Ürfindung bezieht sich auf eine senkrechte Drehbank
für die Bearbeitung von Spezialwerkstticken, die eine Grundplatte
mit einer Planscheibe und Ständer enthält, die durch
eine obere feste Traverse verbunden sind und eine bewegliche Haupttraverse tragen, die zum Führen von senkrechten
.Varkzeugträgerschlitten dient =
Die üblicherweise verwendeten Maschinen für dieBearbeitung
von Kurbelarmen oder von Kurbe!blöcken ("maschette ο blocchi
die mano ve11a") sind im allgemeinen Spezialdrehbänke mit
— 2 -
horizontaler Achse, die, indem sie gleichzeitig ein sicheres 3ntfernen der Späne sicherstellen, nicht die
Bearbeitung der Aussenflanken und das Bohren des Loches
gewährleisten, das an dem in Bearbeitung befindlichen Hock für das Unterbringen des Zapfens der Kurbelwelle
vorgesehen ist»
Für die obigen Bearbeitungsarteia werden auch noch senkrechte
Drehbänke verwendet, die mit einem einzigen seitlichen Werkzeugträgerschlitten arbeiten können, der an
einem Ständer verstellbar ist und eine Werkzeugträgerstange "besitzt, die sich an einer geeigneten Versteifung
oder Verstrebung abstützt» Die beachtenswerten Stösse, mit denen die Gewindestange des Werkzeugträgerschlittens
arbeitet, gestatten jedoch nicht ein ausreichend gutes Entfernen der Späne, da man heftige Vibrationen des Gesamtaufbaues
feststellen muß»
flierbei wird, wie leicht verständlich ist, im ersteren
j?alle beim Abbauen und Auf-'"bzw". Anbauen des uierfcstücks
an verschiedene Maschinen für die verschiedene Bearbeitungsarten verhältnismäßig umständlich und im zweiten
Jail infolge der kleinen 3panabfu.hr ein ungünstiger linflu3
auf die Arbeitszeit ausgeübt, weswegen das Problem in der 3axia. wirtschaftlich nicht gelöst werden kann.
3 -
Ss ist; im übrigen eine senkrechte Drehbank bekannt, die
in geeigneter iieise zur Bearbeitung von Spezialwerkstücken
("mascliette11) im allgemeinen dient und die mit
einer Spezialtraverse ausgerüstet ist, die kräftig ist und zur Unterstützung von zwei üblichen senkrechten
Schlitten und von zwei Horizontalen Werkzeugträgerschliiiten dient, die einander gegenüberliegend zur Bearbeitung derWerkstücke dienen und deren Terstellbewegungen von der Bewegung der senkrechten Hauptsclilitten aus angetrieben vjerden.
Schlitten und von zwei Horizontalen Werkzeugträgerschliiiten dient, die einander gegenüberliegend zur Bearbeitung derWerkstücke dienen und deren Terstellbewegungen von der Bewegung der senkrechten Hauptsclilitten aus angetrieben vjerden.
Im Hinblick auf die Tatsache, daß eine einzige traverse
vorgesehen ist, ergibt sich, daß die Schlitten untereinander fest verbunden und voneinander abhängig sind
und in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, so daß es mit der bekannten Drehbank nicht möglich ist, gleichzeitig vier Schlitten - zwei senkrechte und ζ 7ei horizontale Schlitten - zu verwenden, sondern nur ZV."ei Schlitten auf einmal einzusetzen, d»h» die horizontalen Schlitten^wenn die Traverse für die Bearbeitung
der ''Werkstücke nach unten verstellt wird, und die vertikalen Schlitten,wenn dieselbe Traverse nach oben für die Bearbeitung der Hanken und der vorgesehenen Bohrungen an den werkstücken verstellt wird ο
und in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, so daß es mit der bekannten Drehbank nicht möglich ist, gleichzeitig vier Schlitten - zwei senkrechte und ζ 7ei horizontale Schlitten - zu verwenden, sondern nur ZV."ei Schlitten auf einmal einzusetzen, d»h» die horizontalen Schlitten^wenn die Traverse für die Bearbeitung
der ''Werkstücke nach unten verstellt wird, und die vertikalen Schlitten,wenn dieselbe Traverse nach oben für die Bearbeitung der Hanken und der vorgesehenen Bohrungen an den werkstücken verstellt wird ο
Im Hinblick auf den durch die Form der Traverse bestimmten
— Z]. _
großen Eaumaufwand, der dazu dient, die senkrechten
Yerstellbewegungen zu ermöglichen, müssen "bei dieser
Art von senkrechter Drehbank die Ständer viel höher sein, was einen erhöhten Raumaufwand und demzufolge eine geringe
Stabilität des Gesamtaufbaues mit sich bringt.
Im übrigen mu3 man, um die Maschine als normale senkrechte
Drehbank verwenden zu können, in jedem !"all die horizontalen
Schlitten von der Traverse abnehmen, damit die normale Verwendung der Planscheibe der Drehbank selbst nicht behindert
wird. " -
Die obigen Nachteile werden, demgegenüber mit dem Erfind.un.gsgegenstand
vermieden, der sich auf eine senkrechteDrehbank "tezfeht, die bestimmte Erkenntnisse anwendet und
die geeignet ist für die Bearbeitung von Werkstücken allgemein. Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung
bei der neuen Drehbank vorgesehen, daß jeder dep durch
die obere feste 'Traverse verbundenen Ständer eine frontale oder vordere führung und z.B. zwei an der Innenseite und
gegenüber den frontalen oder vorderen Führungen zurückstehende Zusatzführungen besitzt, an denen hinten und vorn
und seitlich eine zusätzliche Traverse geführt ist, die in geeigneter VJeise mit Hilfe von senkrechten"Gewindespindeln
gesteuert wird, die ihrerseits mit "den Steuer- und Betätigungsorganen für die Haupttraverse verbunden sind,
'— 5 —
um die senkrechten Verstellbewegungea der zusätzlichen
Traverse an den obengenannten Führungen unabhängig von den senkrechten Verstellbe?vregungen der Haupttraverse zu
ermöglichen und zu gestatten. Auf diese Weise wird eine denkbar große Vielseitigkeit erreicht, da die einzelnen
Werkzeugschlitten unabhängig voneinander eingesetzt v/erden Können. Andererseits wird dadurch eine perfekte
Stabilität ,der zusätzlichen-Traverse während der Bearbeitungsoperationen
erreicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt» Es zeigen:
J1Ig. 1 eine Drehbank gemäß der Erfindung in einer
schematischen Darstellung teilweise geschnitten und von vorn gesehen,
!Fig. 2 die Anordnung nach I1Xg. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie JL-A derEig. 1 und
]?ig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäß
der Linie B-B der Pig, 1.
Die senkrechte Drehbank gemäß der Erfindung enthält eine Grundplatte 1 mit einer drehbaren Platte oder Planscheibe
2. Sie besitzt zwei Ständer 5 und 4, die oben durch die
- 6
faste Traverse oder den Querbalken 5 miteinander verbunden
sind, an der die "bewegliche Traverse 6 gelagert and geführt ist, welche die beiden senkrechten Werkzeugträgerschlitten
9, 1o trägt»
An der Vorderseite jedes der Ständer 3 und 4 ist; eine
-führung 11 geeigneter lOrm vorgesehen. Hinter diesen
Ständern und an deren Innenseite ist jeweils eine doppelte senkrecxite Führung 13, 13' vorgesehen, die rechtwinklig
aur iübene der Zeichnung verlauft und auf alle Pälle zur
Maschinenachse hin gerichtet ist.
Zwischen den Währungen 11 und 13, 13' der Ständer 3 und
ist.eine zusätzliche bewegliche Traverse 14 (vgl. insbesondere S1Ig= 3) vorgesehen, die zwischen der beweglichen
Haupttraverse 6 und der Planscheibe 2 angeordnet ist. Diese zusätzliche Traverse besitzt eine zentrale Ausnehmung
15» innerhalb der das za bearbeitende Werkstück frei
drehbar ist.
Am vorderen Teil der zusätzlichen Traverse 14 sind zwei
Längsführungen 16, 16', nämlich jeweils eine Führung pro Seite vorgesehen, an denen die beiden Werkzeugträgerschlitten
17 3 18 angeordne"j/sincl, die einander gegenüberliegen
und, um horizontale Yerstellbewegungen auszufahren, von an sich bekannten Bolzen oder Spindeln 19 gesteuert
— Π —
T/erden, die ihrerseits von senkrechten, mit Unten versehenen
bellen 2o betätigt werden, die an den laden der zusätzlichen 'Traverse angeordnet sind and welche die Belegung
von den Vorscnubgetrieben der Haupttraverse 6
aufnehmen.
Die oben genannte zusätzliche Traverse 14 ist schließlich mit der Haupttraverse durch zwei Gewindespindeln 21 verbunden,
die an der Innenseite der Ständer 3 und 4 angeordnet
sind. Diese Gewinde spindeln bestimmen die/senkrechten Verstellbewegungen der oben genannten zusätzlichen Traverse,
Mit der oben beschriebenen Drehbank wird das zu bearbeitende
'ilerkstiick 22 so angeordnet, daß es mit geeigneten
Spannkörpern oder -pratzen 23 auf der Planscheibe 2 der
Drehbank festgespannt wird. Die zusätzliche Traverse-14
wird so angeordnet, daß ihre horizontalen Werlizeugträgerschlitten
1'7, 18 der Seite des Werkstücks gegenüber zu liegen Kommen, das zu bearbeiten ist (oder mit Ausnehmungen
zu versehen ist), während die senkrechten ü'erkzeugträgerschlitten
an der Haupttraverse 6 so angeordnet werden, da3 sie die Bearbeitung des oberen Kopfteils des
/erkstücks ausführen.
Auf diese -;Teise arbeiten die vier Schlitten, d.ii. die
beiden senkrechten Schlitten der Haupttraverse und die
- 8
beiden horizontalen Schlitten der zusätzlichen !Traverse
gleichzeitig, um hierbei verschiedene Arbeiten auszuführen,
was mit den bisher bekannten Drehbänken nicht möglich ist.
Dieses besondere vorteilhafte Merkmal wird auf die Tatsache
zurückgeführt, daß jede Traverse unabhängig von der anderen ist oder jede sich gegenüber der anderen auf der
entsprechenden Gewindespindel verstellen kann, wobei die
jYerkzeugträgerschlitten, die von diesen Traversen getragen
werden, sich nunmehr als unabhängig voneinander erweisen und gleichzeitig in zwei verschiedenen Sbenen
Verwendet werden können, um auf diese Weise das Drehen des exzentrischen Zapfens und das Planieren einer Flanke
des ia'erkstücks zu erreichen =
Im übrigen können die waagrechten Sehlitten 17 und 18 auf
der zusätzlichen Traverse 14 seitlich verstellt "werden, v/enn ihr Einsatz beendet ist, derart, daß es möglich ist,
die Planscheibe der Drehbank während der Yerwendung als
senkrechte Drehbank vollständig auszunutzen, ohne daß es zu diesem Zwecke notwendig ist, irgend welche Teile
abzumontieren oder -zubauen und umzuwandeln, was mit
Handarbeit mit einer Unterbrechung der Bearbeitung und demzufolge mit einer Erhöhung der passiven Zeiten ver-
"banden, wäre» Die oben beschriebene Drehbank stellt bei
gleicher Leistung eine Verbesserung hinsichtlich der Verwendbarkeit und des Wirkungsgrades dar und hat einen
weniger großen Eaumaufwand in Höhen- und Breitenrichtung
gegenüber den bekannten Drehbänken vergleichbarer Art zur !Folge und dies infolge der Tatsache, daß die Haupttraverse
und die zusätzliche' Traverse voneinander unabhängig sind und demzufolge sich nicht in festen Entfernungen
voneinander befinden,-während die entsprechenden horizontalen Schlitten seitlich unabhängig von den senkrechten
Schlitten der -Haupttraverse verstellbar sind.
Claims (1)
- !A.23S 225*28. U? 41- 1ο -AnsprücheΙ» Senkrechte Drehbank für die Bearbeitung von Spezialwerlestiicken, die eine Grandplatte mit einer Planscheibe und Ständer enthält, die durch eine obere feste Traverse verbunden sind, und eine bewegliche Haupttraverse tragen, die zum führen von senkrechten Werkzeugträgerschlitten dient, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der durch die obers feite .τ^?3Γ.:3 verbundenen Ständer (3, 4) eine frontale oder vordere Führung (11) und z.B. zwei an der Innenseite und gegenüber den frontalen oder vorderen !Führungen zurückstehende Zusatzführungen (15, 13') besitzt, an denen hinten und vorn und seitlich eine zusätzliche !Traverse (14) geführt ist, die in geeigneter ϊ/eise mit Hilfe von senkrechten Gewindespindeln (21) gesteuert wird, die ihrerseits mit den Steuer- und Betätigungsorganen für die Haupttraverse (6) verbunden sind, um die senkrechten Yerstellbewegungen der zusätzlichen Traverse an den oben genannten "führungen unabhängig - von den senkrechten Yer-stellbewegungen der Haupttraveree zu ermöglichen und zu gestatten.2ο Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Traverse (14), die zwischen, der Plan--- 11 -- 11 -scheibe (2) and der die senkrechten Schlitten (95 1o) tragenden Haupttraverse (6) angeordnet ist, zwei horizontale Längsführungen (16, 16') trägt, an denen zirei einander gegenüberliegende horizontale Werkzeugträgerschlitten (17, 18) angebracht sind, die durch geeignete Übertragungsmittel an sich bekannter Art gesteuert werden und mit den Vorschubgetriebe!£ür die Steuerung der Varste1!bewegungen der senkrechten Schlitten an der Haupttravarse über unabhängige Mittel verbunden sind.3» Drehbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die horizontalen Werkzeugträgerschlitten tragende zusätzliche Traverse ('!4) in senkrechter Richtung an den vorderen und hinteren inneren Führungen (11, 13? 13') <ier Stander (3, 4) mit Hilfe von Gewinde spindeln. (21) verstellbar ist, die mit Steuerorganen verbunden sind, die entweder der Haupttraverse mit den senkrechten Schlitten zugeordnet sind oder bei eine rill ternative unabhängig ausgebildet und an einer ..anderen Seite der Maschine angeordnet sind, wobei die Verstellbewegungen dieser zusätzlichen Traverse unabhängig von den Verstellbev/egungen der Haupttraverse sind,4. Drehbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß jeder horizontale Werkzeugträgerschlitten (17, 18) an der Führung (16) an der Vorderseite der zu-- 12 -- 12 -satzlichen Traverse (14-) seitlich versciiieblich gegenüber der senkrechten Acii.se der Maschine ist und zwar unabhängig von den horizontalen Verstellbewegungen der senkrechten V/erkzeugträgerschlitten (9,- Ίο) der Haupttraverse (6), wobei die seitlichen YersteHbewregungen der Schlitten der zusätzlichen Traverse gegenüber der Achse der Drehbank so sind, daß sie die Planscheibe vollkommen frei lassen.
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---|---|---|---|
IT1232466 | 1966-05-28 |
Publications (1)
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---|---|
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Family
ID=11139668
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1967ST026805 Pending DE1298838B (de) | 1966-05-28 | 1967-04-28 | Zweistaender-Karusselldrehmaschine |
DE1967ST021227 Expired DE1966038U (de) | 1966-05-28 | 1967-04-28 | Drehbank, die sowohl als senkrechtdrehbank als auch zur bearbeitung von spezialwerkstucken verwender werden kann. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1967ST026805 Pending DE1298838B (de) | 1966-05-28 | 1967-04-28 | Zweistaender-Karusselldrehmaschine |
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DE3146630A1 (de) * | 1981-11-25 | 1983-07-07 | Burkhart Dipl.-Ing. ETH 8023 Großhesselohe Grob | "fertigungsstrasse" |
JPS60207746A (ja) * | 1984-03-30 | 1985-10-19 | Washino Koki Kk | 多面加工機械 |
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1967
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- 1967-04-28 DE DE1967ST021227 patent/DE1966038U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB1150464A (en) | 1969-04-30 |
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