DE3146630A1 - "fertigungsstrasse" - Google Patents

"fertigungsstrasse"

Info

Publication number
DE3146630A1
DE3146630A1 DE19813146630 DE3146630A DE3146630A1 DE 3146630 A1 DE3146630 A1 DE 3146630A1 DE 19813146630 DE19813146630 DE 19813146630 DE 3146630 A DE3146630 A DE 3146630A DE 3146630 A1 DE3146630 A1 DE 3146630A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine tools
machine
production line
workpieces
individual
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813146630
Other languages
English (en)
Inventor
Burkhart Dipl.-Ing. ETH 8023 Großhesselohe Grob
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GROB BURKHART DIPL ING ETH
Original Assignee
GROB BURKHART DIPL ING ETH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GROB BURKHART DIPL ING ETH filed Critical GROB BURKHART DIPL ING ETH
Priority to DE19813146630 priority Critical patent/DE3146630A1/de
Publication of DE3146630A1 publication Critical patent/DE3146630A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q37/00Metal-working machines, or constructional combinations thereof, built-up from units designed so that at least some of the units can form parts of different machines or combinations; Units therefor in so far as the feature of interchangeability is important
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1405Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with a series disposition of similar working devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • "Fertigungsstraße"
  • Die Erfindung betrifft eine Fertigungsstraße zur automatischen Bearbeitung von Werkstücken durch einzelne, nebeneinander angeordnete Werkzeugmaschinen für unterschiedliche Bearbeitungsvorgänge, wie z. B. Drehen, Verzahnen, Schleifen, mit einer Verkettung durch Transporteinrichtungen, die die Werkstücke von Werkzeugmaschine zu Werkzeugmaschine weiterfördern.
  • Es sind Transferstraßen, also Fertigungsstraßen zur automatischen Bearbeitung von Werkstücken bekannt, bei denen einzelne Werkzeugmaschinen nebeneinander angeordnet sind. Die Werkzeugmaschinen können in der Regel Standard-Werkzeugmaschinen oder Sonder-Werkzeugmaschinen sein und die Verkettung erfolgt durch Transporteinrichtungen; die die Werkstücke von Werkzeugmaschine zu Werkzeugmaschine weiterfördern.
  • Eine wesentliche Bedingung für derartige Transferstraßen besteht darin, daß die nacheinander durchzuführenden Bearbeitungsvorgänge weitgehend automatisch ablaufen und weiter, daß die Transporteinrichtungen, die die Verkettung herbeiführen, ebenfalls automatisch arbeiten. Soweit Sonder-Werkzeugmaschinen eingesetzt werden, die der speziellen Bearbeitungsaufgabe angepaßt sind und die auch auf die Arbeitsweise der Transporteinrichtungen Rücksicht nehmen können, läßt sich diese Bedingung besser und leichter erfüllen, als bei der Verwendung von Standard-Werkzeugmaschinen.
  • Da aber Standard-Werkzeugmaschinen eine Vielzahl anderer Vorteile aufweisen, wäre es günstig, Standard-Werkzeugmaschinen im Aufbau von Transferstraßen ähnlich einsetzen zu können wie Sonder-Werkzeugmaschinen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Bauweise einer Fertigungsstraße der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, die die Verwendung von Standard-Werkzeugmaschinen zuläßt bzw. die Bauweise von Standard-Werkzeugmaschinen derart zu verändern, daß sie bei Transferstraßen verwendbar sind, ohne deshalb die an sich gegebene universelle Einsatzfähigkeit solcher Standard-Werkzeugmaschinen aufzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der Fertigungsstraße der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß die Werkzeugmaschinen für die unterschiedlichen Bearbeitungsvorgänge einen gleichartigen Grundaufbau aufweisen, und zwar einen horizontalen Durchgang für die Verkettung, wobei im Durchgang die Bearbeitung erfolgt, einen oben liegenden Support sowie eine Öffnung im Maschinenbett für die Späne- und Kühlmittelentsorgung.
  • Die Werkzeugmaschinen für die einzelnen Bearbeitungsstufen, beispielsweise für das Drehen, Verzahnen, Schleifen, aber auch für andere Bearbeitungsvorgänge, wie z. B. Bohren, Härten usw. besitzen gemäß der Erfindung einen prinzipiell gleichartigen Grundaufbau. Es wird erreicht, daß die Voraussetzungen für das Zusammenwirken mit den Transporteinrichtungen bei jeder Werkzeugmaschine im wesentlichen gleichartig sind. Die Transporteinrichtungen können daher auch eine gleichartige Ausbildung aufweisen, und zwar sowohl bei den Transporteinrichtungen, die die Werkstücke den Werkzeugmaschinen zufördern, als auch bei denjenigen Teilen der Transporteinrichtungen, die die in der Bearbeitungsstation bearbeiteten Werkstücke wegfördern. Dadurch wird das Transportproblem beim Aufbau einer Transferstraße wesentlich erleichtert.
  • Dennoch verbleibt bei der Erfindung die Werkzeugmaschine eine Standard-Werkzeugmaschine, die leicht so umrüstbar ist, daß sie für verschiedene Einsatzzwecke benützt werden kann. Sie kann als Standard- Maschine außerhalb einer Fertigungsstraße verwendet werden, und die Werkzeugmaschine ist auch relativ leicht den jeweiligen Bedingungen eines Fertigungsvorganges anzupassen.
  • Durch die Öffnung im Maschinenbett wird bei der Erfindung die Späne- und Kühlmittelentsorgung wesentlich erleichtert, insbesondere auch gleichartig bei jeder Maschine gestaltet. Es ist daher möglich, diese Späne- und Kühlmittelentsorgung für mehrere bzw. alle Maschinen einer Fertigungsstraße gemeinsam auszubilden.
  • Der oben liegende Support erleichtert diese Ausbildung.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die einzelnen Werkzeugmaschinen parallel zueinander und quer zur Förderbahn der Transporteinrichtungen angeordnet sind.
  • Günstig ist es weiter, wenn die einzelnen Werkzeugmaschinen aus gegeneinander austauschbaren Bauteilen aufgebaut sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt und wird nachstehend näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht bzw. einen schematischen Grundriß einer erfindungsgemäß ausgebildeten Fertigungsstraße, Fig. 2 eine Ansicht einer Drehmaschine für die erfindungsgemäße Fertigungsstraße, Fig. 3 eine Ansicht einer Verzahnungsmaschine für die erfindungsgemäße Fertigungsstraße, Fig. 4 eine Ansicht einer Schleifmaschine für die erfindungsgemäße Fertigungsstraße, Fig. 5 eine Ansicht einer Bohrmaschine, wie diese bei der Erfindung Verwendung finden kann und Fig. 6 - Fig. 8 verschiedene Ausführungsbeispiele von Transporteinrichtungen, wie diese bei der Erfindung Verwendung finden können.
  • Bei der nachstehenden Erläuterung der Erfindung sei angenommen, daß das Werkzeug zunächst eine Endenbearbeitung erfährt, die mittels der Maschine 17 vorgenommen wird.
  • Die Transporteinrichtung 9, auf die nachfolgend noch näher eingegangen wird, fördert das so bearbeitete Werkstück insbesondere in derjenigen Ausrichtung, die für die weitere Bearbeitung am günstigsten ist und die vorzugsweise für alle Werkzeugmaschinen der Fertigungsstraße gleich ist, zu der Werkzeugmaschine 1, die beispielweise eine Drehmaschine ist. Gleichartig ausgebildete Transporteinric#-tungen 9 fördern das Werkstück fortlaufend zu den einzelnen Bearbeitungsstationen, und zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 zur Bohrmaschine 47 dann zur Härtemaschine 16, zur Schleifmaschine 3 und auf das Pufferband 18.
  • Ein Roboter 19 nimmt die Werkstücke vom Pufferband auf und fördert diese den Verzahnungsmaschinen 2 zu. Diese Variante zeigt, daß. bei der Erfindung ohne weiteres auch die Zahl der einzelnen Maschinen einer Bearbeitungsstation veränderbar ist, um unterschiedliche Bearbeitungszeiten sinngemäß auszugleichen. Ein weiterer Roboter 19 setzt die Werkstücke auf die nachfolgende Maschine 20 zum Entgraten um, von wo sie eine Transporteinrichtung 9 der Waschmaschine 21 zuführt.
  • Die Darstellung der Fig. 1 macht deutlich7 daß alle Werkzeugmaschinen, insbesondere die Werkzeugmaschinen 1, 4, 16 und 3, aber auch die anderen Werkzeugmaschinen, parallel zueinander ausgerichtet nebeneinander stehen.
  • Dabei stehen die Werkzeugmaschinen quer zur Förderbahn der Transporteinrichtungen 9.
  • Die Ausbildung der Drehmaschine 1 ergibt sich schematisch aus der Darstellung der Fig. 2. Auf einem Unterteil 10, das ein- oder mehrteilig sein kann, und das Bett 8 der Maschine umfaßt, sind der Reitstock 12 und der Spindelkasten 11 aufgesetzt. Über dem Spindelkasten 11 und dem Reitstock 12 erstreckt sich das Bauteil 13 für den Support 6,dessen Werkzeuge 22 auf das Werkstück 23 einwirken.
  • Durch diese Bauweise bildet sich ein Durchgang 5, in dem die Bearbeitung des Werkstückes 23 erfolgt.
  • Im Maschinenbett 8 ist eine Öffnung vorgesehen, durch die die Späne herabfallen können, und durch die auch das Kühlmittel abgeleitet wird. Ein entsprechendes Aufnahmeelement ist mit 33 bezeichnet.
  • Bei der Darstellung der Fig. 1 ist vorgesehen, daß die Zu- und Abförderung des Werkstückes 23 rechtwinklig zur Bildebene erfolgt. Im rechten Winkel zu dieser Zu-und Ab förderung und zwar in horizontaler Richtung verläuft die Drehachse der Drehmaschine. Das Spannfutter ist mit 24 bezeichnet. Oberhalb des Werkstückes ist der Support 6 beweglich, während der Raum unterhalb des Werkstückes für die Späne- und Kühlmittelentsorgung zur Verfügung steht.
  • Die Art der Zuförderung des Werkstückes 23 ist für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung. Dies gilt sowohl für die Ausbildung der Transporteinrichtung oder für die etwaige Anordnung zusätzlicher Mittel zum Ergreifen und Transportieren des Werkstücks.
  • Die Fig. 3 verdeutlicht den Aufbau der Verzahnungsmaschine, wie diese bei der Erfindung vorgesehen ist.
  • Die Zeichnung zeigt deutlich, daß das Bauteil 147 das den Support 6 für den Fräser 25 trägt, das Bauteil 13 der Drehmaschine 1 ersetzt hat. Dabei liegt es ohne weiteres im Rahmen der Erfindung, die Höhenabmessungen der Bauteile 11 und 12 dem jeweiligen Verwendungszweck anzupassen. Auch die Außenabmessungen des Unterteils 10 können verschieden sein, ohne die Austauschbarkeit zu beeinträchtigen.
  • Die Scheifmaschine 3, die in der Fig. 4 dargestellt ist, zeigt eine andere Variante. Der Support 6 des Bauteils 15 trägt das Schleifwerkzeug 26.
  • Der übrige Aufbau entspricht grundsätzlich den Darstellungen der Fig. 2 und 3.
  • In der Fig. 5 ist eine Werkzeugmaschine gezeigt, die als Sonder-Werkzeugmaschine anzusprechen ist, und wobei auf dem Unterteil 10 Aufbauten 27 und 28 angeordnet sind, die der speziellen Bearbeitungsaufgabe angepaßt sind. Auf diese Weise kann beispielsweise eine Sonder-Bohrmaschine unter weitgehender Verwendung der Bauteile der oben beschriebenen Werkzeugmaschinen erhalten werden, die sich ohne weiteres in einer Fertigungsstraße gem. Fig. 1 verwenden läßt.
  • Es ist klar>daß nicht nur eine.Sonder-Baumaschine7 wie diese in Fig. 5 gezeigt ist7 zur weiteren Ausgestaltung und Vervollständigung der erfindungsgemäßen Fertigungsstraße Verwendung finden kann, sondern daß unter Verwendung gleicher vorzugsweise austauschbarer Bauteile auch andere Sonder-Werkzeugmaschinen gestaltbar sind.
  • In der Fig. 6 ist zwischen den beiden Werkzeugmaschinen eine Transporteinrichtung 9 angeordnet, die die Ausbildung eines Werkstück-Umsetzers besitzt.
  • Am Träger 29, der im gezeigten Ausführungsbeispiel an die Werkzeugmaschine angebaut ist, ist ein Schwenkarm 30 gelagert, der mit seinem ausfahrbaren Greiferteil 31 das Werkstück bei der einen Maschine ergreift und zur anderen Werkzeugmaschine umsetzt.Hier wird der Vorteil der gleichartigen Zu- und Abgänge zu den einzelnen Werkzeugmaschinen deutlich.
  • Die Fig. 7 zeigt einen Hub-Schritttransport zur Weiterförderung der Werkstücke in Richtung des Pfeiles 32 von der einen Werkzeugmaschine zur anderen Werkzeugmaschine.
  • Bei der Variante nach der Fig. 8 ist ein Portallader gezeigt der getrennt von den Werkzeugmaschinen die Aufgabe der Transporteinrichtung erfüllt.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 0Fertigungsstraße zur automatischen Bearbeitung von Werkstücken durch einzelne, nebeneinander angeordnete Werkzeugmaschinen für unterschiedliche Bearbeitungsvorgänge, wie z. B. Drehen, Verzahnen, Schleifen, mit einer Verkettung durch Transporteinrichtungen,die die Werkstücke von Werkzeugmaschine zu Werkzeugmaschine weiterfördern, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugmaschinen (1,2,3) für die unterschiedlichen Bearbeitungsvorgänge einen gleichartigen Grundaufbau aufweisen, und zwar einen horizontalen Durchgang (5) für die Verkettung, wobei im Durchgang die Bearbeitung erfolgt, einen oben liegenden Support (6) sowie eine Öffnung im Maschinenbett (8) für die Späne- und Kühlmittelentsorgung.
  2. 2. Fertigungsstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Werkzeugmaschinen (1,2,7,4) parallel zueinander und quer zur Förderbahn der Transporteinrichtungen (9) angeordnet sind.
  3. 3. Fertigungsstraße nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Werkzeugmaschinen (1,2,3,4) aus gegeneinander austauschbaren Bauteilen (10-15) aufgebaut sind.
DE19813146630 1981-11-25 1981-11-25 "fertigungsstrasse" Withdrawn DE3146630A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813146630 DE3146630A1 (de) 1981-11-25 1981-11-25 "fertigungsstrasse"

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813146630 DE3146630A1 (de) 1981-11-25 1981-11-25 "fertigungsstrasse"

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3146630A1 true DE3146630A1 (de) 1983-07-07

Family

ID=6147128

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813146630 Withdrawn DE3146630A1 (de) 1981-11-25 1981-11-25 "fertigungsstrasse"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3146630A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985003659A1 (en) * 1984-02-17 1985-08-29 Oy Kontino Ab Apparatus for fitting workpieces fastening pallets in a machine tool
WO1989011375A1 (fr) * 1988-05-25 1989-11-30 Somex S.A. Machine-outil modulaire comportant au moins une unite d'usinage
DE10304252A1 (de) * 2003-02-03 2004-08-26 Erwin Junker Maschinenfabrik Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum CNC-Schleifen von Nockenwellen, Kurbelwellen und dergleichen
EP1712329A1 (de) * 2005-04-13 2006-10-18 Cross Hüller GmbH Fertigungs-Anlage mit einer Werkstück-Lade-Transport-Einrichtung
EP1902815A2 (de) * 2006-09-20 2008-03-26 Grob, Margret Bearbeitungslinie mit mehreren Transportvorrichtungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1150464A (en) * 1966-05-28 1969-04-30 Stabilimenti Di Sant Eustacchi A Vertical Lathe
DE1502033A1 (de) * 1965-11-03 1969-06-26 Horst Wiest Werkzeugmaschine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1502033A1 (de) * 1965-11-03 1969-06-26 Horst Wiest Werkzeugmaschine
GB1150464A (en) * 1966-05-28 1969-04-30 Stabilimenti Di Sant Eustacchi A Vertical Lathe

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Buch: Werkzeugmaschinen v.Dipl.-Ing. Witte, 3.Aufl.,1980, S.206 *
DE-Z.: Maschine u.Werkzeug Coburg, Nr.2, 1955, S. 5-14 *
DE-Z.: Werkstatt u. Betrieb 108 (1975), 6, S. 363-366 *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985003659A1 (en) * 1984-02-17 1985-08-29 Oy Kontino Ab Apparatus for fitting workpieces fastening pallets in a machine tool
WO1989011375A1 (fr) * 1988-05-25 1989-11-30 Somex S.A. Machine-outil modulaire comportant au moins une unite d'usinage
FR2631869A1 (fr) * 1988-05-25 1989-12-01 Somex Sa Machine-outil modulaire comportant au moins une unite d'usinage
DE10304252A1 (de) * 2003-02-03 2004-08-26 Erwin Junker Maschinenfabrik Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum CNC-Schleifen von Nockenwellen, Kurbelwellen und dergleichen
EP1712329A1 (de) * 2005-04-13 2006-10-18 Cross Hüller GmbH Fertigungs-Anlage mit einer Werkstück-Lade-Transport-Einrichtung
CN1846933B (zh) * 2005-04-13 2011-07-27 克劳斯惠勒有限公司 生产设备
EP1902815A2 (de) * 2006-09-20 2008-03-26 Grob, Margret Bearbeitungslinie mit mehreren Transportvorrichtungen
EP1902815A3 (de) * 2006-09-20 2008-04-30 Grob, Margret Bearbeitungslinie mit mehreren Transportvorrichtungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005043602B4 (de) Zahnradbearbeitungsmaschine sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen Zahnradbearbeitungsmaschine
EP1418019B1 (de) Werkzeugmaschine mit mindestens zwei Werkzeugrevolvern, die jeweils eine Werkstückgreifvorrichtung aufweisen
EP0995539B1 (de) Bearbeitungsvorrichtung für Werkstücke
DE3034107A1 (de) Bohrmaschine fuer plattenfoermige oder scheibenfoermige werkstuecke
DE1602798A1 (de) Bohr- und Fraeswerk
DE3440762C2 (de)
DE2853949A1 (de) Be- und entladeeinrichtung fuer werkzeugmaschinen
DE2033026A1 (de) NC-gesteuerte Bearbeitungsvorrichtung zum Ausführen mehrerer Arbeitsgänge an einem Werkstück
DE10163445A1 (de) Bearbeitungsanlage
DE3320940A1 (de) Zweispindeldrehmaschine
EP0967038B1 (de) Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken
DE4111093C2 (de) Einrichtung zum Handhaben und Bearbeiten von Werkstücken
DE19919647C2 (de) Werkzeugmaschine mit einem Manipulator
DE3722180C2 (de) Transfermaschine
DE2951565A1 (de) Zweispindel-drehmaschine
DE102013003769B4 (de) Verzahnmaschine und Verfahren zur Herstellung eines verzahnten Werkstückes
DE10307977C5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Ausgleichsgehäusen
EP0064766A2 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Bearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken
WO2019207003A1 (de) Werkzeugmaschine mit einer arbeitspindel auf einer schrägfläche
DE2804584A1 (de) Werkzeugmaschine mit mehreren arbeitsstationen
DE3146630A1 (de) "fertigungsstrasse"
DE2636986C3 (de) Drehmaschine
DE10249039B4 (de) Vorrichtung zum Verzahnen und Nachbearbeiten von Werkstücken
DE10058627A1 (de) Drehmaschine
DD258955A1 (de) Zweispindeldrehmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal