EP1382564B1 - Teleskopartige Führungsstangen für Tulpengehänge an Behälterfüllmaschinen - Google Patents
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- EP1382564B1 EP1382564B1 EP20030011586 EP03011586A EP1382564B1 EP 1382564 B1 EP1382564 B1 EP 1382564B1 EP 20030011586 EP20030011586 EP 20030011586 EP 03011586 A EP03011586 A EP 03011586A EP 1382564 B1 EP1382564 B1 EP 1382564B1
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- filling machines
- container filling
- suspended
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/22—Details
- B67C3/26—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
-
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
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- B67C3/22—Details
- B67C3/26—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
- B67C2003/266—Means for centering the container with the filling head
Definitions
- the invention relates to telescopic guide rods for Tulpenge feeling on container filling machines.
- a further sealing surface is arranged, which serves to produce the desired sealing position to the filling valve.
- the containers are transferred by known transfer stars to the individual filling stations in such filling machines. Subsequently, the containers are usually lifted vertically by so-called lifting members, whereby they are first moved against the centering tulip, with this enter a sealing position and then raised together with the centering tulip.
- the guide rods are arranged so that they are accessible. This structural design is e.g. in DE 3722505, or in DE 4332325 clearly.
- these small and smallest pieces of glass have the particularly disadvantageous property to settle in cracks, gaps and guides.
- the guide rod With regard to the guide rod is provided, these from a plurality of nested tubular elements which are mutually displaceable, form. Furthermore, it is proposed to arrange the supply and discharge lines for filling material and return gas within this tubular guide rod, resulting in a comparatively large diameter of the guide rod.
- Object and purpose of the present invention is to provide a remedy and an improvement, so that the disadvantages described above are safely avoided.
- the guide rods are formed telescopically, so that guides and guide rods of the tulip guide in the case of bursting glass bottles of the effect of the glass fragments are safely removed.
- centering tulip 1 is connected to a base plate 3 using a spacer 2.
- spacer 2 In further embodiments of the present invention, however, other advantageous types of fastening can also be provided without the use of a spacer.
- the first parts 4 of the telescopically formed guide rods are arranged. These extend in a vertical direction upwards and terminate in an intermediate piece. 5
- This intermediate piece 5 is structurally designed such that it comprises the first part 4 such that it slides easily over this 4 with sufficiently accurate guidance.
- the guide between the first part 4 and spacer 5 is further improved in all positions.
- the intermediate piece 5 in turn is slidably disposed in a guide sleeve 7. Again, the structural design of the items is carried out in such a way that the intermediate piece 5 and guide sleeve 7 can be easily moved to each other with sufficient guidance accuracy.
- FIG. 2 clarifies the construction and spatial arrangement of the device or of the individual parts in the non-actuated normal state.
- FIG. 1 illustrates in particular the spatial arrangement of the individual parts in the retracted activated state.
- Embodiments in which the one or more provided guide sleeves are part of a common component can also be provided.
Landscapes
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf teleskopartige Führungsstangen für Tulpengehänge an Behälterfüllmaschinen.
- Bei bekannten Behälterfüllmaschinen für Flaschen, Dosen oder dergleichen, stellt sich das Problem, dass die zu befüllenden Behälter für den Füllvorgang zentriert und in Dichtlage mit dem Füllventil gebracht werden müssen. Zur Lösung dieser Aufgabenstellung sind Ausgestaltungen bekannt geworden, welche die genannten Funktionen anhand einer so genannten Zentriertulpe lösen. Diese Zentriertulpen sind derart ausgestaltet, dass sie in Einbaulage an ihrem unteren Ende eine kegelförmige Fläche aufweisen, welche beim Einführen des Behälters seine Führung und somit auch seine Zentrierung übernimmt.
Gleichzeitig wird durch eine Dichtung eine Dichtlage zwischen Zentriertulpe und Behälter hergestellt. - Am oberen Ende der Zentriertulpe wiederum ist eine weitere Dichtfläche angeordnet, welche dazu dient, die gewünschte Dichtlage zum Füllventil herzustellen.
- Während des Prozessablaufes werden bei derartigen Füllmaschinen die Behälter durch bekannte Übergabesterne an die einzelnen Füllstationen übergeben. Nachfolgend werden die Behälter in der Regel durch so genannte Huborgane vertikal angehoben, wodurch sie zunächst gegen die Zentriertulpe bewegt werden, mit dieser eine Dichtlage eingehen und anschließend gemeinsam mit der Zentriertulpe weiter angehoben werden.
- Ihren Abschluss findet diese vertikale Hubbewegung dadurch, dass die Zentriertulpe mit ihrem oberen Ende gegen das Füllventil gedrückt wird, wodurch eine dichte Verbindung zwischen Behälter und Füllventil hergestellt ist. Im Anschluss an die Herstellung der oben beschriebenen Verbindungen kann nun der Füllprozess beginnen, welcher wiederum mehrere Verfahrenschritte wie z.B. Spülen, Evakuieren, Vorspannen Füllen, Vorentlastung und Entlastung umfassen kann.
- Zur Realisierung der oben beschriebenen vertikalen Hubbewegung der Zentriertulpe sind Lösungen bekannt geworden, bei denen zur Führung der Zentriertulpen Führungsstangen verwendet werden.
- Bei vielen dieser Lösungen sind die Führungsstangen derart angeordnet, dass diese offen zugänglich sind. Diese konstruktive Gestaltung wird z.B. in der DE 3722505, oder auch in der DE 4332325 deutlich.
- Diese offene Anordnung der Führungsstangen ist insbesondere dann von großem Nachteil, wenn es sich bei den zu befüllenden Behältern um Flaschen aus Glas handelt.
- Bei Glasflaschen kommt es während des Füllprozesses immer wieder vor, dass diese aufgrund von Materialfehlern, Beschädigungen oder falsch gewählter Parameter für den Füllprozess platzen. Ist dieses der Fall, wird die nähere Umgebung der geplatzten Glasflasche nicht nur durch große, sondern auch durch kleine und kleinste Glassplitter verschmutzt.
- Insbesondere diese kleinen und kleinsten Glassplitter besitzen die besonders nachteilige Eigenschaft, sich in Ritzen, Spalten und Führungen zu setzen.
- Dabei wurde in der Praxis regelmäßig beobachtet, dass in erster Linie die Führungen, Führungsstangen und Führungselemente, welche zur Realisierung der vertikalen Hubbewegung der Zentriertulpen dienen, durch diese Glassplitter vorzeitig verschleißen.
- Dieser vorzeitige Verschleiß führt nicht nur zu erhöhten Wartungs- und Ersatzteilkosten, sondern gelegentlich auch zu Betriebsunterbrechungen, was in höchstem Maße unerwünscht ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wurde eine Vorrichtung nach der US 4,151,867 bekannt. Diese Schrift schlägt die Verwendung einer einzigen Führungsstange vor, wobei an deren unteren Ende die Zentriertulpe angeordnet ist.
- Hinsichtlich der Führungsstange ist vorgesehen, diese aus mehreren, ineinander angeordneten rohrförmigen Elementen, welche gegeneinander verschiebbar sind, auszubilden.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, innerhalb dieser rohrförmigen Führungsstange die Zu- bzw. Ableitungen für Füllgut und Rückgas anzuordnen, was einen vergleichsweise großen Durchmesser der Führungsstange nach sich zieht. - Bedingt durch die Verwendung einer einzigen Führungsstange, und deren vergleichsweise großen Durchmesser neigt eine derartige Vorrichtung zu erhöhtem Verschleiß und zum Klemmen, was in der Praxis unerwünscht ist.
- Aufgabe und Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe und eine Verbesserung zu schaffen, so dass die oben beschriebenen Nachteile sicher vermieden werden.
- Dazu ist vorgesehen, dass die Führungsstangen teleskopartig ausgebildet sind, so dass Führungen und Führungsstangen der Tulpenführung im Fall platzender Glasflaschen der Wirkung der Glassplitter sicher entzogen sind.
- Im Nachfolgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
- Dabei zeigt
- Figur 1
- die im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in angehobenem Zustand
- Figur 2
- die im Schnitt dargestellte Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Ausgangsstellung und
- Figur 3
- eine Draufsicht.
- Es ist vorgesehen, dass die Zentriertulpe 1 unter Verwendung eines Distanzstückes 2 mit einer Grundplatte 3 verbunden ist. In weiteren Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung können aber auch andere vorteilhafte Befestigungsarten auch ohne die Verwendung eines Distanzstückes vorgesehen sein.
- An dieser Grundplatte wiederum sind die ersten Teile 4 der teleskopartig ausgebildeten Führungsstangen angeordnet. Diese erstrecken sich in senkrechter Richtung nach oben und enden in einem Zwischenstück 5.
- Dieses Zwischenstück 5 ist konstruktiv so ausgestaltet, dass es das erste Teil 4 derart umfasst, dass es bei hinreichend genauer Führung leicht über dieses 4 gleitet. Durch ein weiteres, am oberen Ende des ersten Teils 4 angeordnetes, bewusst breit ausgebildetes Führungselement 6 wird die Führung zwischen erstem Teil 4 und Zwischenstück 5 in allen Positionen noch weiter verbessert.
- In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist zur Erhöhung von Stabilität und Führungsgenauigkeit vorgesehen, das die Zwischenstücke 5 an ihren unteren Enden durch ein geeignetes Bauteil verbunden sind.
- Das Zwischenstück 5 seinerseits ist gleitend in einer Führungshülse 7 angeordnet. Auch hier ist die konstruktive Gestaltung der Einzelteile derart ausgeführt, das sich Zwischenstück 5 und Führungshülse 7 bei hinreichender Führungsgenauigkeit leicht zueinander bewegen lassen.
- Die Figur 2 verdeutlicht Aufbau und räumliche Anordnung der Vorrichtung bzw. der Einzelteile im nicht betätigten Normalzustand, Figur 1 verdeutlicht insbesondere die räumliche Anordnung der Einzelteile im eingefahrenen aktivierten Zustand.
- Der durch die vorliegende Anmeldung offenbarte Pfad der technischen Lehre wird auch dann nicht verlassen, wenn zur Realisierung teleskopartiger Führungsstangen andere Anzahlen von Bauteilen als die oben dargestellten vorgesehen sind. Neben der hier dargestellten Variante sind auch Ausgestaltungen denkbar, welche auf das Zwischenstück 5 verzichten, oder in einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausgestaltung ein zweites, zusätzliches Zwischenstück vorsehen, um im eingefahrenen Zustand eine möglichst geringe Länge der Führungshülse 7 zu erreichen.
- Ebenfalls fallen Ausgestaltungen in den Umfang der vorliegenden Offenbarung, welche anstatt zweier teleskopartiger Führungsstangen eine, drei oder noch mehr teleskopartiger Führungsstangen vorsehen.
- Auch Ausgestaltungen, bei denen die eine oder die mehreren vorgesehenen Führungshülsen Bestandteil eines gemeinsamen Bauteils sind, können vorgesehen sein.
Claims (4)
- Teleskopartige Führungsstangen für Tulpengehänge (1) an Behälterfüllmaschinen, wobei die Führungsstangen aus mehreren Teilen (4, 5, 7) bestehen, welche so ausgebildet sind, dass sie beim Anheben des Tulpengehänges (1) ineinander verfahrbar sind und im angehobenen Zustand des Tulpengehänges (1) eine Quasieinhausung für die Gleitflächen und Führungen der Führungsstangen bilden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Führungsstangen vorgesehen sind, wobei die Führungsstangen durch eine Grundplatte (3) verbunden sind.
- Teleskopartige Führungsstangen für Tulpengehänge (1) an Behälterfüllmaschinen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass alle Bauteile (4, 5, 6, 7) der Führungsstangen im wesentlichen aus Metall gefertigt sind.
- Teleskopartige Führungsstangen für Tulpengehänge (1) an Behälterfüllmaschinen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Bauteile der Führungsstangen (4, 5, 6, 7) im wesentlichen aus Kunststoff gefertigt sind.
- Teleskopartige Führungsstangen für Tulpengehänge (1) an Behälterfüllmaschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrischen Abmessungen der Bauteile (4, 5, 6, 7) der Führungsstangen im Wesentlichen spielfrei ausgebildet sind.
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