DE2629681A1 - Durchdrehanlasser - Google Patents
DurchdrehanlasserInfo
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Description
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Pat.-Anw. Harrrnann-TrantapoM DIdI-PhVS Eduard ΒβΙζΙβΓ Fernsprecher: 36 3011
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Durchdrehan^asser
Die Erfindung bezieht sich auf Anlasser für Brennkraftmaschinen,
Die bisher verwendeten Anlasser weisen ein Ritzel auf, das mit einem Drehkranz auf der Schwungscheibe der Brennkraftmaschine
in Eingriff kommt, wenn der Anlassermotor erregt wird. Anlasser dieser Art sind sehr geräuschvoll, weil das
Ritzel auf dem Anlasser zuerst mit dem Drehkranz in Eingriff kommen muß, bevor die Maschine durchgedreht werden kann.
Außerdem können ein oder mehrere Zähne auf dem Ritzel oder auf dem Drehkranz brechen, während das Ritzel mit dem Drehkranz
in Eingriff steht und dadurch den Durchdrehantrieb unwirksam machen.
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Die Erfindung bezieht sich auf einen direkten Durchdrehanlasser, der mit der Maschinenkurbelwelle durch den Maschinenvibrationsdämpfer
auf der Vorderseite der Maschine verbunden ist. Der Anlasser wird durch einen untersetzten Anlassermotor über eine
Kette und ein Kettenrad oder eine andere geeignete Vorrichtung angetrieben. Der Anlasser enthält eine Kupplung, die eingerückt
wird, um den Anlassermotor mit der Maschine in Antriebseingriff zu bringen, wenn die Maschinendrehzahl unter die Laufdrehzahl
sinkt und automatisch ausrückt, wenn die Maschine ihre Laufdrehzahl
annimmt. Der Anlasser enthält ferner ein Überlastungspolster zum Absorbieren des Anlaßdrehmomentes zur Vermeidung
von schlagartigen Belastungen, wenn der Anlassermotor zuerst erregt wird. Ein Anlasser gemäß der vorliegenden Erfindung ist
leise, weil er die Notwendigkeit des Ein-^ und Ausrückens eines
Ritzels auf dem Anlasser mit einem Drehkranz auf dem Schwungrand während des Anlassens der Maschine vermeidet.
Die Erfindung schlägt somit einen Anlasser für Brennkraftmaschinen
und mit einem Anlassermotor vor, der in Angriffseingriff damit steht, der gekennzeichnet ist durch ein Abtriebsglied, das mit der Maschinenkurbelwelle in Antriebseingriff
verbunden ist, durch ein Antriebsglied, das mit dem Anlassermotor in Antriebseingriff steht, durch eine Kupplung zwischen
Antriebseinheit und Abtriebsglied und durch Mittel zum Ausrücken der Kupplung, wenn die Maschine über eine vorbestimmte
Drehzahl läuft, um die Antriebseinheit vom Abtriebsglied zu
lösen, und zum Einrücken der Kupplung, wenn die Maschine unterhalb einer vorbestimmten Drehzahl läuft, um die Antriebseinheit
mit dem Abtriebsglied in Antriebsverbindung zu bringen.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Teilaxialschnitt durch einen direkten Durchdrehanlasser gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Nach Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Durchdrehanlasser 1 auf
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dem Schwingungsdämpfer 3 einer Brennkraftmaschine montiert. Der Schwingungsdämpfer ist auf die Maschinenkurbelwelle 5
durch eine Scheibenfeder 7 aufgekeilt. Der Anlasser ist auf der Maschinenkurbelwelle 5 durch eine Schraube 9 befestigt,
die sich durch eine Hülse 11 auf dem Anlasser erstreckt und in Achsrichtung in die Kurbelwelle 5 eingeschraubt ist.
Walzenstifte 13, die zwischen der Hülse 11 und dem Schwingungsdämpfer
3 befestigt sind, versperren die Hülse mit dem Schwingungsdämpfer, so daß die Hülse immer mit der Kurbelwelle
5 umläuft. Eine Maschinenhilfsscheibe 15 ist an der Hülse 11 durch Schrauben 17 befestigt, von denen nur eine wiedergegeben
ist.
Der Anlasser weist eine Anlaßeinheit 19 mit einem zylindrischen Glied 20 mit einem einstückigen Kettenrad 21 auf,das mit Hilfe
einer nicht gezeichneten Rollenkette mit einem untersetzten nicht gezeichneten Anlassermotor verbunden werden kann, der auf
den Maschinenblock montiert ist. Die Anlaßeinheit 19 ist drehbar auf der Hülse- 11 durch Rollenlager 23 montiert. Die Anlaßeinheit
19 kann mit der Hülse 11 durch eine Kupplung 19 verbunden bzw. von ihr gelöst werden, die ein Antriebskupplungselement
27 aufweist, das mit der Hülse 11 durch eine linksgängige Wendelverzahnung 29 verbunden ist und ein Antriebskupplungselement
31 aufweist, welches mit einem Ring 33 durch eine rechtsgängige Wendelverzahnung 35 verbunden ist. Der Ring
33 ist an die Antriebseinheit 19 durch eine linksgängige Wendelverzahnung 37 in einem Zylinderglied 20 verbunden. Ein ringförmiger
Anschlag 32 und ein Halterungsring 34 in einem Schlitz
36 im Zylinderglied 20 begrenzen eine Vorwärtsbewegung des Ringes 33 und des Antriebskupplungsgliedes 31. Eine Druckfeder
38 drückt das Abtriebskupplungsglied 27 in Eingriff mit dem
Antriebskupplungsglied 31. Das Antriebskupplungsglled 27 und
das Abtriebkupplungsglied 31 sind beide mit gegenläufigen Einwegsäge zähnen 40 versehen.
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Die Antriebseinheit 19 enthält ferner eine Stoßscheibe 39
und ein ringförmiges Polster 41 aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material innerhalb der zylindrischen Kammer 20
zwischen einer Innenschulter 42 auf dem zylindrischen Glied und einem Ring 43, der auf dem zylindrischen Glied durch
eine Sperrscheibe 44 in einem ringförmigen Schlitz 46 im zylindrischen Glied befestigt ist. Wird Leistung auf den
Anlassermotor aufgegeben, dann wird der Ring 33 durch die Verzahnungen 35 und 37 in Eingriff mit der Druckscheibe
bewegt und drückt das Polster 41 zur Adsorption des Anlasserdrehmomentes zusammen.
Vier Ausschaltgewichte 47» von denen nur ein einziges zu erkennen ist, trennen das Abtriebskupplungseiement 27 vom
Antriebskupplungselement 31, wenn die Maschine oberhalb der
Laufdrehzahl arbeitet. Wenn sich die Gewichte 47 nach außen
bewegen, bewegen sich gegenüberliegende Nockenflächen 49 auf der Hülse 11 und auf den Gewichten 47 die Gewichte nach rückwärts
in Eingriff mit einer Druckscheibe 51, die auf eine
Schulter 52 auf dem Abtriebskupplungselement 27 greift und
das Abtriebskupplungselement gegen die Wirkung der Kraft der Feder 38 außer Eingriff mit dem Antriebskupplungselement
bewegt, um die Verzahnung 40 zu lösen.
Hört die Maschine zu laufen auf, dann rückt die Kupplung ein und
der Anlasser befindet sich in der in der Zeichnung wiedergegebenen Lage. Wenn der Anlassermotor erregt wird, um die Maschine
anzulassen, wird das Drehmoment über die Kette und den Kettenradantrieb übertragen und dreht die Antriebseinheit 19 im Uhrzeigersinn.
Die Verzahnungen 35 und 37 bewegen den Ring gegen die Druckscheibe 39 nach rückwärts, wobei das Polster
zusammengedrückt wird, um das Antriebsdrehmoment zu absorbieren
und Schlagbelastungen zu vermeiden und damit eine Beschädigung des Anlassers und der Antriebskette zu verhindern. Das Drehmoment
wird auch auf das Antriebskupplungsei em ent 31 übertragen,
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das mit dem Abtriebskupplungselement 27 eingerückt ist, um die Hülse 11 und die Maschinenkurbelwelle 5 in Umlauf zu versetzen
und damit die Maschine durchzudrehen. Wenn die Maschine zündet und läuft, laufen die Hülse 11, das Abtriebskupplungselement
27 und die Gewichte 47 mit der Drehzahl der Maschinenkurbelwelle
um. Bei einer vorbestimmten Drehzahl bewegen sich die Gewichte 47 nach außen und rückwärts, geführt durch die Nockenfläche
49, und bewegen das Abtriebskupplungselement 27 nach
rückwärts gegen die Wirkung der Feder 38, um die Verzahnungen
40 zu trennen und die Kupplung auszurücken. Dadurch werden
der Anlassermotor und die Antriebseinheit 19 von der umlaufenden
Hülse 11 und der Maschinenkurbelwelle 5 getrennt. Die Lager 23 erlauben der Kurbelwelle und der Hülse 11 eine Drehung
relativ zur Antriebseinheit 19. Wird die Maschinendrehzahl auf
eine Drehzahl unterhalb der vorbestimmten Drehzahl reduziert, bewegt die Feder 38 das Abtriebskupplungselement 27 in Richtung
des Antriebskupplungselementes 31 zum Eingriff der Verzahnungen
40 und zur Bewegung der Gewichte 47 nach vorne und innen längs der gegenüberliegenden Nockenfläche 49 in ihre Ausgangsstellungen.
Die Einrückgeschwindigkeit wird vorzugsweise unterhalb der Laufgeschwindigkeit gewählt, so daß ein Kupplungseingriff
nur erfolgt, wenn die Maschine zum Halten kommt.
Eine Anlasservorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet
leise, weil sie die Notwendigkeit zum Ein- und Ausrücken eines Ritzels auf dem Anlasser mit einem Drehkranz auf der Maschinenschwungs
ehe ibe beim Anlassen der Maschine vermeidet. Die Hülse 11 des Anlassers ist immer mit der Maschinenkurbelwelle verbunden
und wenn die Maschinendrehzahl unter die Laufdrehzahl
sinkt, wird der Anlassermotor durch die Kupplung mit der Hülse 11 in Antriebsverbindung gebracht. Der Anlasser weist ein Polster
41 zur Adsorption des Anlasserdrehmomentes und zur Vermeidung
von Schlagbelastungen auf, wenn der Anlassermotor zuerst erregt wird. Auch die Gesamtabmessungen des Anlasser sind festgelegt
und ändern sich nicht während des Betriebes, so daß
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die Anordnung des Anlassers an der Maschine erleichtert wird.
Patentansprüche
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Claims (14)
1.) Anlasser für Brennkraftmaschinen mit einem antriebsmässig
diese angeschlossenen Anlassermotor, g e k e η η zeichnet
durch ein antriebsmässig mit der Maschinenkurbelwelle verbundenes Abtriebsglied, durch ein mit dem
Anlassermotor antriebsmässig verbundenes Antriebsglied, durch eine Kupplung zwischen Antriebsglied und Abtriebsglied und Einrichtungen
zum Lösen der Kupplung, wenn die Maschine oberhalb einer vorbestimmten Drehzahl läuft zum Ausrücken des Antriebsgliedes vom angetriebenen Glied und zum Einrücken der Kupplung,
wenn die Maschine unterhalb der vorbestimmten Drehzahl läuft, zum antriebsmässigen Anschluß des Antriebsgliedes an das Abtriebsglied.
2. Anlasser nach Anspruch 1, gekennzei chnet durch Lagereinrichtungen zur Schaffung einer Relativdrehung
zwischen Antriebsglied und Abtriebsglied, wenn die Kupplung gelöst ist und die Maschine läuft.
3. Anlasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtriebsglied immer antriebsmässig mit der Maschinenkurbelwelle verbunden ist.
4. Anlasser nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Montage des Anlassers auf dem Schwingungsdämpfer
an der Vorderseite der Maschine.
5. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplung ein an das Antriebsglied
angeschlossenes Antriebseiement und ein an das Abtriebsglied
angeschlossenes Abtriebselement aufweist und die Einrichtungen zum Ausrücken der Kupplung Umsehaltgewichte umfassen, die
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wirkungsmässig mit einem dieser Elemente zum Ausrücken des
Antriebs- und Abtriebsgliedes bei vorbestimmter Drehzahl angeschlossen sind.
6. Anlasser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung der Gewichte durch gegenüberliegende
Nockenflächen auf dem Abtriebsglied und den Gewichten geführt ist.
7. Anlasser nach Anspruch 6, dadurch gekennzei ch n e t , daß die Mittel zum Einrücken der Kupplung aus einer
Feder bestehen, die die Antriebs- und Abtriebselemente in Antriebseingriff
und die Gewichte längs der Nockenflächen in ihre Ausgangsstellung bewegt.
8. Anlasser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungselemente an das Antriebsglied und an das Abtriebsglied durch wendeiförmige Verzahnungen angeschlossen
sind, die die Elemente in Eingriff drücken, wenn ein Drehmoment auf den Anlasser aufgebracht wird.
9. Anlasser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungselemente gegenüberliegende Einwegverzahnungen
aufweisen, die in Eingriff gedrückt werden, wenn ein Drehmoment auf den Anlasser aufgebracht wird.
10. Anlasser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Überlastungsabfederungseinrichtungen zum Abfedern des Anlasserdrehmomentes
zur Vermeidung von Schlagbelastungen, wenn der Anlassermotor das erstemal erregt wird.
11. Anlasser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfederungsmittel aus elastischem
Material bestehen und ein Glied in Antriebseingriff zwischen
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dem Antriebselement und der Kupplung angeordnet ist, um das
elastische Material zusammenzudrücken, wenn der Anlassermotor erregt und ein Drehmoment auf den Anlasser aufgebracht wird.
12. Anlasser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied an das Antriebselement
und die Kupplung durch Wendelverzahnungen angeschlossen ist.
13. Anlasser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Verzahnungen relativ zueinander entgegengesetzt
gerichtet sind.
14. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Einrückdrehzahl unter der Laufdrehzahl
der Maschine liegt und so der Anlassermotor mit der Maschine nur beim Stillstand der Maschine in Antriebsverbindung
steht.
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Leerseite
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