DE2629442A1 - Druckmechanismus - Google Patents

Druckmechanismus

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DE2629442A1
DE2629442A1 DE19762629442 DE2629442A DE2629442A1 DE 2629442 A1 DE2629442 A1 DE 2629442A1 DE 19762629442 DE19762629442 DE 19762629442 DE 2629442 A DE2629442 A DE 2629442A DE 2629442 A1 DE2629442 A1 DE 2629442A1
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Angus Telford Gibb
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/0032Auxiliary numbering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • B41K3/10Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having automatic means for changing type-characters, e.g. numbering devices
    • B41K3/102Numbering devices
    • B41K3/105Numbering devices actuating means for changing type-characters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Druckmechanismus
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Druckmechanismen und insbesondere auf einen Mechanismus, der das Drucken einer Reihe von Nummern oder Buchstaben, die auf gedruckten Papieren wie Rechnungen, Bestellformularen und Lotteriescheinn erforderlich sein mögen, vornehmen kann.
  • Bei bekannten Maschinen für aufeinanderfolgende Numerierung während des Druckens werden die Nummern nach dem Drucken des Grundformats auf Papierblätter gedruckt, d.h. die Numerierung wird von einer am Austrittsende der Presse montierten Uorrichtung vorgenommen. Bei solchen Anordnungen werden mehr oder weniger standardmßige Numerierungskapseln verwandt, die in einem runden Sammler montiert sind und durch an der Presse befestigten Riemen, durch Kettenzahnrad oder Getriebe angetrieben werden. Die Farbauftragung geschieht durch die Verwendung herkömmlicher Rollen und Leitkanäle usw., und das Drucken der Nummer erfolgt durch das Drücken der Numerierungskapsel auf das auf der Rückseite von einer Gegendruckplatte gestützt Papier. Bei der ganzen Einheit handelt es sich tatsächlich um eine Miniatur-Druckerpressen-Walzendruckmaschine, die vcon der Presse, an der sie montiert ist, zeitmäßig gesteuert und angetrieben wird.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Druckmechanismus zur Ausführung einer aufeinanderfolgenden Numerierung oder Bezifferung zu schaffen, vorzugsweise als Einheit zur Verwendung mit bestehenden Offset-Litho-Druckmaschinen oder beliebigen anderen Geräten wie z.B. Faltmaschinen oder Kollationierungsmaschinen, die dazu konstruiert sind, im Gegensatz zur Beschickung uon einer Rolle Papierblätter einzuführen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Druckmechanismus zur Verwendung in einer Offset-Druckmaschine geschaffen, der aus einem Gehäuse, einem in besagtem Gehäuse montierten und mit einer Armatur versehenen SolEnoid, einer an besagter Armatur befestigten Welle, die sich aus besagtem Gehäuse heraus erstreckt und so adaptiert ist, daß sie sich bei intermittierendem Betrieb des besagten Soleneid im Verhältnis dazu hin- und herbewegt, einem von besagter Welle getragenem Druckkopf und einer Steuereinrichtung zur intermittierenden Erregung des besagten Solenoid zwecks Veranlassung der Welle, sich hin und her zubewegen, besteht.
  • Der Druckkopf besteht vorzugsweise aus einem an besagter Welle befestigtem Stützteil, einer von besagtem Stützbeil getragenen Mehrzahl von die Bezifferung enthaltenden Rollen sowie einer Einrichtung zur unmittelbar auf einen derfolgenden Rotierung besagter Rollen nach jeder Hin- und Herbewegung besagter Welle. Die Welle kann lösbar mit besagtem Druckkopf verbunden sein.
  • Die Steuereinrichtung kann einen Ipulserzeugerstromkreis und eine Einrichtung zur Leitung eines von besagtem Stromkreis erzeugten Impulses zu besagtem Solenoid umfassen, um die Welle aus besagtem Gehäuse zu treiben, wobei eins zwischen besagter Welle und besagtem Gehäuse montierte Feder vorliegt, die die besagte Welle in das besagte Gehäuse drängt, wobei die Welle bei wiederholter Erzeugung eines Impulses durch besagten Impulserzeugerstromkreis dazu veranlaßt wird, sichhin und her zu bewegen.
  • Das Gehäuse des Druckmechanismus kann über der vertikal bewegbaren Papier stapelPlattform einer Offset-Druckmaschine montiert werden, die auch ein Gehäuse, eine Offset-Druckvorrichtung in dem Gehäuse, eine Vorschubeinrichtung zur Beförderung jeweils eines Blattes Papier vom Stapel zur besagten Offset-Druckvorrichtung sowie eine Antriebseinrichtung zum Antrieb besagter Offset-Druckmaschine und besagter Uorschubeinrichtung umfaßt.
  • Die Stuereinrichtung kann einen Schalter und eine Schalterbetätigungseinrichtung zum Betrieb jenes Schalters beim Vorschub eines Blattes Papier von besagtem Stapel umfassen. Die Schalterbetriebseinrichtung umfaßt vorzugsweise eine von besagter Antriebseinrichtung betriebene Nocke, Alternativ umfaßt die Steuereinrichtung ein zwischen besagter Vorschubuorichtung und besagter Offset-Druckvorrichtung positionierten Schalter, wobei dieser Schalter erste und zweite Schaltkontakte umfaßt, und wobei besagte Vorschubeinrichtung zum Vorschub von jeweils einem Blatt Papier zwischen besagten ersten und zweiten Schaltkontakten dient.
  • Der Mechanismus wird somit an das Zuführungsende der Presse gebaut und nutzt den bestehenden Uorschubmechanismus (Reibung oder Saugung) der Presse aus.
  • Die Nummer wird unmittelbar vor dem Durchlauf des Papiers durch die Presse, wo es satin Hauptbild erhält, auf das Papier gedruckt.
  • Der eigentliche Druckkopf kann eine veränderte Form einer Standard-Handnumerierungsmaschine sein, und die Methode der Farbauftragung und des Vorrückens der Räder ist vorzugsweise die gleiche wie die eines Standard-l'lodells, Veränderte Formen von Handnumerierungsvorrichtungen sind seit vielen wahren in als separate Baugruppe gebaute Numerierungsmaschinen und zusätzlich zum Hauptdruckvorgang aufgenommen worden. In den meisten Fällen bedeutete dieses einen zweiten Durchlauf, dvh. das Papier muß entweder zum Erhalt seines Hauptbildes durch die Presse und dann zum Erhalt seiner Nummer durch eine getrennte Maschine - oder umgekehrt - geleitet werden. Der Numerierungskopf ist auf einem Aufbau montiert, der sich bewegt und somit die Vorrichtung aktiviert, so daß sie genau so funktionieren kann, als wenn sie mit der Hand betätigt worden wäre. Die Maschine der vorliegenden Erfindung umfaßt Handnumerierungseinheiten, die von an der Durckmaschine befestigten Solenoids betätigt werden. Es ist daher nicht erforderlich, daß sich der Aufbau bewegt, was eine Verminderung der Trägheit der beweglichen Teile des Mechanismus zur Folge hat.
  • Die Erfindung wird jetzt anhand eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben, von denen:-ZEICHNUNG 1 eine graphische Darstellung eines Teils einer Offset-Druckmaschine ist, die einen Numerierungsmechanismus gemäß der Erfindung umfaßt, ZEICHNUNG 2 eine isometrische Ansicht eines Teils der in ZEICHNUNG 1 dargestellten Offset-Druckmaschine ist, ZEICHNUNG 3 eine Schnittansicht eines Numerierungsmechanismus gemaß der Erfindung ist, ZEICHNUNG 4 eine Darstellung eines Teils des Numerierungsmechanismus gemäß ZEICHNUNG 3 in auseinandergezogener Anordnung, und ZEICHNUNG 5 eine Darstellung eines zur Verwendung mit dem Numerierungsmecha nismus gemäß ZEICHNUNG 4 geeigneten elektrischen Stromkreises ist.
  • In ZEICHNUNG 1 ist ein Teil einer herkömmlichen Offset-Druckmaschine dargestellt, die eine senkrecht bewegliche und einen Papierstapel 11 tragende Plattform 10 umfaßt. Die Plattform wird in bekannter Weise über einen Kettenantrieb 13 in die erforderliche, von einem Abfühler 14 abgetastete Stellung geführt. Eine Vorschubvorrichtung umfaßt eine Vakuum-Papieraufnahmevorrichtung 16, die zur Beförderung des ohersten Blattes 17 vom Papierstapel 11 zu einer Papiervorschubtragunterlage 19 dient, von wo es in bekannter Weise zu einer Offset-Druckvorrichtung geführt wird. Oberhalb der Plattform 10 befindet sich ein Numerierunosmechanismus 20, der aus einem Gehause 22 und einem Numerierungskopf'23 besteht. An einer Seite des Gehäuses ist eine Höhenverstellvorrichtung 25 montiert, die auf einem in Pfosten 28 arretierten quer stück 26 festgeklammert ist. An dem Gehause der Maschine sind ein Paar Kanalführungsteile 29 angebracht, an denen die Pfosten 28 verstellbar befestigt sind.
  • Der Numerierungsmechanismus 20 wird von einer Steuerschaltung (ZEICHNUNG 5) gesteuert, zu der ein Schalter 31 gehört. Dieser Schalter umfaßt ein Paar durch die Tragunterlage 19 bzw. ein dünnes normalerweise mit dieser in Kontakt stehendes Stahlfederband 32 gebildeter Schaltkontakte. Das Band 32 ist über einen Isolierblock 34 auf einem vom Gehäuse der Maschine getragenen Querstück 35 montiert. Die Schaltkontakte werden jeweils beim Vorschub der PaPierblatt er über die Tragunterlage 19 getrennt. Vorzugsweise werden in der Praxis zwei solcher Schalter 31 nebeneinander verwandt, um ein versehentliches Versagen aufgrund der Ansammlung von Papierstaub zwischen- den Schaltkontakten zu vermeiden. In einer alternativen Anordnung ist der Schalter ein nockenbetriebener Schalter 37, der von einer auf der Welle 38 eines Antriebsmotors 40, der auch zum Antrieb der Offset-Druckmaschine und der.Papiervorschubvorrichtung dient, getragenen Nocke betrieben wird. Alternativ kann eine-photo-elektrische Zelle und Lichtquelle oder ein Annäherungsschalter verwandt werden.
  • Bei der in ZEICHNUNG 2 dargestellten Druckmaschine kann es sich z.B. um eine flULTlLITH 1250 oder 1850 handeln. Aus dem unteren Ende der HöhEnverstslluorrichtung 25 erstreckt sich ein Klemmbügel 41, der mit einer Verschlußschraube 43 ausgerüstet ist. Der Klemmbügel 41 ist auf der Querstange 26 zur Positionierung des Numerierungskopfes 23 in der erforderlichen Querstellung über dem Papierstapel seitlich verschiebbar. Die Querstange 26 wird dadurch in ihrer Stellung gehalten, daß sie auf ähnliche Weise mittels Verschlußschrauben 44 auf den Pfosten 28 festgeklemmt wird. Jeder Pfosten 28 ist auf einem KanalfTihrungsteil 29 schiebbar und kann daran durch Festziehen einer Verschlußschraube arretiert werden. Der Numerierungsmechanismus ist somit in Längsrichtung verstellbar0 Die Kanalführungen 29 werden mittels Schrauben 49 an dem Gehäuse 47 der Druckmaschine festgeschraubt.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Einbauanordnung können die Solenoids und Numerierungsköpfe seitlich oder vorwärts und rückwärts bewegt und zum Zwecke der Rückstellung der Numerierungsräder ohne Positionsverschiebung durch 1800 geschwenkt werden. Während hier nur ein Numerierungskopf dargsstellt ist, können mehrere Köpfe nebeneinander montiert werden. Die Querstange kann als Sicherung gegen unerwünschte seitliche Bewegung der Numerierungs köpfe mit Feststellmaschetten (nicht dargestellt) versehen werden.
  • Wie aus ZEICHNUNG 3 ersichtlich ist, besitzt der Numerierungsmechanismus 20 ein röhrenförmiges Gehäuse 22, das an einem Ende durch eine Abschlußplatte 50 verschlossen ist. Auf der Abschlußplatte ist ein Ein-/Aus-Schalter 52, ein Schrittbetriebschalter 53 und Anzeigelampen 55, 56 montiert. Die diese Bestandteile enthaltende Schaltung wird unten unter Bezugnahme auf ZEICHNUNG 5 näher beschrieben werden. Die vertikale Verstellvorrichtung 25 ist an der Seite des Gehäuses 22 angeschraubt. Sie besteht aus dem Klemmbügel 41, der an seinem oberen Ende mit einer Aufbohrung versehen ist, in die eine Gewindewelle 58 eingeschraubt ist. Diese ragt durch die obere Wand 59 der Verstellvorrichtung heraus und trägt einen Rändelknopf 61. Diese Anordnung des Rändelknopfes gewährleistet, daß der Numerierungsmechanismus, bezogen auf die Querstange 26, vertikal auf jede Höhe gebracht werden kann. Zwischen der oberen Flache 64 des Klemmbügels 41 und der Innenfläche der oberen Wand 59 befindet sich eine Feder 62. Diese Feder dient zur Aufrechterhaltung der ein gestellten Position der Vorrichtung.
  • In dem Gehäuse 22 zwischen oberer und unterer Platte 65,67, befindet sich ein Solenoid 68 mit einer Umwicklung 69. In der Ausbohrung des Solenoid 70 befindet sich eine Armatur 71, die sich auch durch die obere Platte 67 hinaus erstreckt. Das untere Ende der Armatur 71 ist auf eine Welle 73 geschraubt, die durch die untere Platte 65 und den unteren Teil des Gehäuses 22 hinausragt und an ihrem unterende die Gabel 74 des Numerierungskopfes 23 trägt.
  • Eine Mutter 77 mit einer stumpfkegeligen oberen Fläche 79 ist in einer Uffnung in der unteren Fläche 76 des Gehäuses, durch die die Welle 73 hindurch geht, verschraubt. Das untere Ende der Armatur 71 ist hohl und ähnlich geformt, um die Mutter 79 in der untersten Stellung der Armatur zu erfassen, womit die Mutter 79 als Endanschlag funktioniert.
  • Zwischen der oberen Platte 67 und der Verschlußplatte 50 befindet sich ein Arm 80 mit einer nffnung 82, durch die die Armatur 71 hindurch geht. Am oberen Ende der Armatur 71 ist über einen Bolzen 85 und eine Federscheibe 86 ein Führungsstück 83 verschraubt. Das Führungsstück 83 hat einen Ausläufer 88, der in einen auf dem Arm 80 gebildeten Führungskanal 89 eingreift. Diese Führungsstück- und Fiihrungskanalanordnung dient zur Lenkung der Abwärtsbewegung der Armatur 71 im Gehäuse 22 und zur Verhinderung des Drehens der Armatur. Die Verwendung der Federscheibe 86 macht es möglich, daß die Armatur 71, bezogen auf das Gehäuse 22, in jde beliebige Rotationsstellung gebracht und dort gehalten werden kann, so daß der Numerierungskopf 23 in jeder beliebigen Ausrichtung, bezogen auf den Papierstapel, benutzt werden kann.
  • In einer alternativen (nicht abgebildeten) Anordnung zwecks Erzielung genauer Positionierung wird, während es dem Kopf ermöglicht wird, in eine gewünschte Stellung gedreht zu werden, das Führungsstück 83 fortgelassen und stattdessen diametral über das obere Ende der Welle hinweg eine Rille ausgebildet.
  • EinStück Klavierdraht wird quer durch das Innere des Solenoidgehauses befestigt, wobei dieser Draht in die in der Welle befindliche Rille eingreifen wird, wenn sich die Welle in ihrer obersten Stellung befindet. Es ist feste stellt worden, daß eine genaue Lage der Welle in der oberen Endstellung eine genaueste Positionierung gewährleistet, obgleich die Welle nicht mehr geführt wird, wenn die Rille den Bereich des Klavierdrahts verlassen hat.
  • Wie weiter unten näher beschrieben werden wird,umfaßt der Numerierungskopf 23 ein Außengehäuse 91. Zwischen der oberen Flache des Gehäuses 91 und dem Solenoidgehäuse 22 ist ein starres röhrenförmiges Gehäuse montiert (92).
  • Zur Sicherung des Anschlusses am oberen Ende des röhrenförmigen Gehäuses 92 ist letzteres mit einem unteren Teil der Mutter 77 verschraubt, das durch die untere Flache 76 des Gehäuses 22 hindurch ragt, während das Gehäuse am unteren Teil mit einem Bund 94 verschraubt ist, der auf dem Numerierungs kopfegehäuse 91 anliegt, Ein geeigneter Numerierungskopf sird von der Firma Englisch Numbering Machines Limited hergestellt. Dieser ist mit Stahlradern ausgerüstet und mit Rückwärts- und Uorwärtsnumerierung sowie einer großen Auswahl an Schrifttypen und -größen lieferbar.
  • Unter Bezugnahme auf ZEICHNUNG 4 umfaßt der Numerierungskopf 23 ein Gehause 91, dessen innere Seitenflächen Führungen 95 enthalten, in denen die Gabel 74 schiebbar isto Die Gabel 74 wird mittels einer Schraube 97 in einer Gewindeausbóhrung am unteren Ende der Welle 73 angebracht. Die Gabel 74 tragt einen Numerierungsdrucl<kopf 98 bekannter Art, dessen Mechanismus eine Mehrzahl von Nummern tragenden Rollen 100 und eine Vorrückvorrichtung 101 umfaßt, die auf bekannte Weise mit den Führungen 95 des Numerierungskopfgehäuses 91 zusammenarbeitet,um den Numerierungsmechanismus zur nächsten zu druckenden Nummer vorzurücken. Der Nummerndruckkopf umfaßt weiterhin eine Farbauftragungsvorrichtung (nicht abgebildet).
  • Normalerweise liegt der Numerierungsmechanismus von einer Bodenplatte 103 ab, die mit den unteren Kanten des Gehäuses 91 verschraubt ist; bei Vorrücken der Welle 73 bewegt sich der Mechanismus jedoch in Richtung der Platte 103, so daß die zu druckenden Nummern durch eine nffnung 104 ragen. Es liegt eine Stirnplatte 105 ufer, die mittels eines Stiftes 106 an dem Gehäuse 91 befestigt wird. Der Nummerndruckkopf 98 kann durch Lösen der Schraube 97 von der Welle 73 entfernt werden, wodurch der Nummerndruckkopf, falls gewünscht, ausgetauscht werden kann.
  • Die Welle 73 ist unterhalb ihres Einschraubendes mit einer Rille 107 versehen, die einen Sprengring 109 aufnimmt. Der Sprengring stützt das obere Ende einer Feder 110, die die Welle umgibt und deren unteres Ende von einem Bund 94 gestützt wird, der auf dem Gehäuse 91 aufliegt. Auf diese Weise wird die Welle 73 nach oben gedrängt.
  • Wenn in Betrieb, befindet sich der Numerierungsmechanismus 20 in der dargestellten Lage mit der Armatur 71 in ihrer oberen Stellung. Der Solenoid erhält einen Stromimpuls von dem in Zeichnung 5 dargestellten und weiter unten naher beschriebenen Stromkreis. Dieser Impuls veranlaßt die Armatur, sich abwärts zu bewegen, wobei die Welle 73 und das Gehäuse 91 im Verhältnis zum Gehäuse 22 nach unten gedrückt werden und die Feder 110 angespannt wird, Wenn das Gehäuse 91 des Numerierungskopfes 23 auf das Papier trifft, hält seine Bewegung an, und die Abwärtsbewegung der Welle 73 hat zur folge, daß der Nummerndruckkopf 98 gegen die Bodenplatte 103 gedrückt wird und eine Nummer auf ein anliegendes.Blatt Papier druckt.
  • Die Uauer des an den Solenoid gelieferten Impulses ist geringer als die Zeit, die von der Armatur für das Vorrücken bis zu dem von der Mutter 77 gebildeten Endanschlag in Anspruch genommen wird, wodurch ein Heißlaufen verhindert wird. Die letzte Bewegung der Welle findet daher als Folge des Bewegungsmoments der Armatur statt, und nach erfolgtem Druck bewirkt die Feder 110 die Rückkehr der Welle 73 und des Gehäuses 91 in ihre normalen Stellungen.
  • Die Schaltungsanordnung zur Steuerung des Solenoid ist in einem (nicht abgebildeten) Steuerkasten enthalten, der an jedem in Bezug auf die Druckmaschine geeigneten Ort plaziert werden kann.
  • jeder Steuerkasten ist so konstruiert, daß er: (a) einen 24V Gleichstrom vom Wechselstromnetz liefern kann; (b) daß er bei Aktivierung durch das Schaltwerk einen Stromstoß an den Solenoid liefern kann; (c) den Solenoid aktiviert, wenn der "Schrittbetrieb"-Schalter gedrückt wird; (d) einen Stromstoß einleitet, wenn der 'tSchrittbetrieb"-Schalter an ist, dann den zur Beibehaltung der ausgefahrenen Stellung des Nurnerierungskopfes erforderlichen Strom auf ein ,mindestmaß reduziert und somit eine Oberhitzung des Solenoid vermeidet.
  • Der Solenoid 68 zum Antrieb des Numerierungskopfes 23 könnte einfach über den Schalter 31 an eine Stromversorgung angeschlossen werden, so dß ein Schließen des Schalters 31 eine Aktivierung des Solenoid zur Inbetriebsetzung des Numarierungskopfes zur Folge hahn würde. Der Stromkreisplan der ZEICHNUNG 5 stellt jedoch eine zur Steuerung des Numerierungskopfes 23 besser geeignete Schaltungsanordnung dar. Quer über den Solenoid-Stromspeiseleitungen befindet sich eine Diode 112, und eine weitere Diode 113 ist in Reihe mit der negativen Stromleitung und der Lampe 55, die aufleuchten wird, wenn der Solenoid aktiviert wird, vorgesehen. Die andere Lampe 56 liegt quer zum Eingang vor. Der Mehrgnng-Ein-/Aus-Schalter 52 liegt zur Belieferung des Solenoid mit Strom vor, und die Lampe 56 wird aufleuchten, wenn sich der Schalter in der 'Ein'-Stellung befindet. Der Betätigungsschalter 53 liegt zur Ermöglichung des "schri.tweisen" Handbetriebs des Solenoid vor.
  • Der Anschluß zum Steuerstromkreis erfolgt durch Stecker/Büchse 115. Die Vorkehrung für einen zweiten Kopf wird durch Anschlußbüchse 116 ermöglicht.
  • Der Schalter 31 wird durch einen Kontakt des Federbandes 32 mit der Tragunterlage 19, wie im Vorhergehenden beschrieben, gebildet. Der Anschluß jedes Schalter 31 oder Schalterpaare an die Steuerschaltung geschieht mittels Stecker/Büchse 118. Wenn gewünscht wird, weitere Numerierungsmechanismuspaare gleichzeitig auf der gleichen Offset-Druckmaschine in Betrieb zu nehmen, wird für jedes weitere Numerierun3smachanismuspaar ein weiterer Steuerkasten verwandt. Die Steuerkasten sind über die weitere Büchse 119 miteinander verbunden, so daß alle Numerierungsmechanismen von dem gleichen Schalter 31 oder Schalterpaaren bestätigt werden.
  • Der Zustand des Schalters 31 wird von einer Antriebsschaltung 121 festgestellt.
  • Die Antriebsschaltung umfaßt einen Kontaktprallunterdrücker 122, der sicherstellt, daß nur das anfangliehe Schließen der Kontakte des Schalters 31 festgestellt wird. Dieses entdeckte Schließen der Kontakte (nachdem ein Blatt wischen ihnen hindurchgegangen ist) wird über die Unterdrückungsschaltung 122 an eine Schmitt-Trigger-Schaltung 124 weitergeleitet, die eine für den Antrieb eines NOR-Gliedes 125 geeignete Impulswellenform liefert. Der Ausgang des rsOR-Gliedes 125 wird von einer Monostabilen 127 empfangen. Der Ausgang der Nonostabilen 127 ist über einen Puffer 130 an dem Fuß eines Krafttransistors 128 angeschlossen. Somit leitet der Transistor 128 die Bestätigung des Solenoid 68, wenn sich der Schalter 31 schließt, nachdem ein Blatt Papier zwischen seinen Kontakten hindurch gelaufen ist. Die Betätigungsdauer des Solenoid wird von der Zeitdauer der Fonostabilen 127 bestimmt.
  • Die Einrichtung zum Antrieb eines zweiten Kopfes läßt sich durch Uerwendung des NDR-Gliedes 131, der Monostabilen 133, des Puffers 134 und des.Transistors 136 verwirklichen. Der Stromuersorgungsbedarf für den Solenoid und die Steuerschaltung wird durch Transformator 137, Dioden 138-143 und Kondensatoren 145 und 146 geliefert. Netzstrom wird über den Mehrgangschalter 147 dem Transformator zugeführt. Uberlastungsschutz für die Stromversorgung wird durch Sicherungen 149 und 150 geboten Eine manuelle Betätigung des Antriebsstromkreises erfolgt durch den Druckschalter 53, der bei Schließen die Monostabile 127 über einen Kontaktprallunterdrücker 152 und Gatter 125 auslöst.
  • Eine manuelle Betätigung eines zweiten Kopfes würde über einen Prallunterdrücker 153 und Gatter 131 zur Auslöãung der anderen Konostabilen 133 erfolgen.
  • Aus Klarheitsgrunden sind Stromerfordernisse der individuellen Schaltungsblocks des Antriebsstromkreises fortgelassen worden; sie würden aber natürlich auf bekannte Weise der Stromversorgung entnommen werden.
  • Die Vorzüge und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind wie folgt:-1) Der Druckmechanismus Iäßt sich leicht an die meisten Offset-Drucl<maschinen anpassen; der einzige Bestandteil, der besondere Wahl erfordert, ist der QuerarmS dessen länge etwas geringer als der Abstand zwischen den Seitenplatten der Druckmaschine sein sollte.
  • 2) Der Druckmechanismus fühftdas Drucken in dem Zuführungstablett der Presse unmittelbar vor dem Hauptdruckvorgang aus.
  • 3) Es werden Standardteile von verläßlichen Handnumerierungsmaschinen verwandt.
  • 4) Der Druckmechanismus ist fest eingebaut, wodurch - verglichen mit bekannten Maschinen - Vibration und Treibkraft reduziert werden.
  • 5) Positionierungs- und Rücksetzeinfachheit.
  • In einer alternativen Ausführung kann die Anordnung des Auslaufers 88 in dem Führungskanal 89 dadurch umgekehrt werden, daß das Führungsstück 83 mit einer Aussparung versehen wird> die eine sich längs erstreckende und auf der Innenfläche des Arms 80 ausgebildete Rippe aufnimmt. Die Rippe kann zur Verhinderung des Anhaftens abgeschrägt sein.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Die die Erfindung urngrenzenden AnsprüchEsind wie folgt:-Ein Druckmechnimus zur Verwcndun in oiner Offset-Druckmaschin, bestehend aus: a) einem Gehäuse (22), b) einem in besagtem Gehäuse montierten und mit einer Armatur (71) versehenen Solenoid (68), c) einer an besagter Armatur arretierter Welle (73), wobei sich diese Welle aus dem besagten Gehäuse erhaus erstreckt und so adaptiert ist, daß sie sich in bezug dazu auf intermittierenden Betrieb des besagten Solenoid hin hin- und herbewegt, d) einem von besagter Welle getragenem Druckkopf (23) und e) einer Steuereinrichtung zur intermittierenden Betätigung des besagten Solenoid zum Zwecke dar Hin- und Herbewegung besagter Welle.
  2. 2. Ein Druckmechanismus gemäß Anspruch 1, bei dem der besagte Druckkopf einen an besagter Welle befestigten Stützteil (91), eine Mehrzahl an von diesem Stützteil getragenen und die Bezifferung enthaltenden Rolen (100)-und eine Einrichtung (101) zum fortlaufenden Drehen besagter Rollen nach jeder Hin- und Herbewegung besagter Welle umfaßt.
  3. 3. Ein Druckmechanismus gemäß Anspruch 1, bei dem besagte Welle lösbar mit besagtem Druckkopf verbunden ist.
  4. 4. Ein Druckmechanismus gemäß Anspruch 1, bei dem die besagte Steuereinrichtung einen Impulserzeugerstromkreis (121) und eine Einrichtung zur Weiterleitung eines von besagtem Stromkreis erzeugten Impulses zu dem besagten Solenoid zum Vortrieb der Welle aus besagtem Gehäuse heraus enthält, und bei dem zwischen besagter zelle und besagtem Gehäuse eine Feder (110) montiert ist, die die besagte Feder in das besagte Gehäuse drängt, wodurch als Folge der wiederholten Erzeugung eines Impulses durch besagten Iinpulserzeugerstromkreis besagte Welle veranlaßt wird, sich hin- und hcrzubewegen.
  5. 5. In einer O,fset-Druckmaschine mit einem Gehäuse (47), einer Offset-Druckvorriclzbung in besagtem Gehäuse, einer vertikal beweglichen Plattform (leu) innerhalb besagten Gehäuses zum Tragen eines zu bedruckenden Papier preis, einer Vorschubsorrichtung (16) zur Beforderung von jeweils einem Blatt Papier vom Stapel zur besagten Dffset-Druckmaschine und einer Antriebseinrichtung (40) zum Antrieb besagter Offset-Druckvorrichtung und besagter Varschubeinrichtung: die Schaffung eines Druckmechanismus zum Drucken jedes Blattes, bevor es durch besagte Vorschubvorrichtung von besagtem Stapel abgenommen wird, fassend: a) ein oberhalb besagter Plattform an besagter Druckmaschine arretiertes Gehäuse (22), b) einen in besagtem Gehäuse angebrachten und mit einer Armatur versehenen Solenoid (68), c) eine an besagter Armatur befestigte Welle (73), wobei sich diese Welle aus dem besagten Gehäuse heraus erstreckt und so adaptiert ist, daß sie sich in Bezug dazu als Folge des intermittierenden Betriebs des besagten Solenoid hin und her bewegt, d) einen von besagter Welle getragenen Druckkopf (23) und e) eine Steuereinrichtung zur intermittierenden Betätigung des besagten Solenoid zwecks Veranlassung der Welle, sich hin- und herzubewegen.
  6. 6. Eine Offset-Druckmaschine gemäß Anspruch 5, bei der die besagte Steuereinrichtung einen Schalter (37) und eine Schalterbetriebseinrichtung zur Betätigung des besagten Schalters dann, wenn ein Blatt Papier von besagtem Stapel abgeführt wird, umfaßt.
  7. 7. Eine Offset-Druckmaschine gemäß Anspruch 6, bei der die besagte Schalterbetriebseinrichtung eine von besagter Antriebseinrichtung angetriebene Nocke umfaßt0 8.
  8. Ein Druckmechanismus gemäß Anspruch 5, bei dem die besagte Steuereinrichtung einen zwischen besagter Vorschubeinrichtung und besagter Uffset- Druckvorrichtung positionierten Schalter (31) umfaßt, wobei dieser Schalter erste und zweite Schaltkontakte (32, 19) umfaßt und wobei die besagte Sorschubeinrichtung zum Vorschub von jeweils einem Blatt Papier zwischen besagten ersten und zweiten Schaltkontakten hindurch dient.
  9. g, Eine Druckmaschine gemäß Anspruch 5 einschließlich einer Einrichtung (25) zur Angleichung der Stellung des besagten Gehäuses in Bezug auf das Gehäuse der besagten Druckmaschine.
  10. 10. Eine Methode zum Einbau eines auswechselbaren Druckkopfes in einen Druckmechanismus zur Verwendung in einer Dffset-Druckmaschine, wobei besagter Druckmechanismus: a) ein Gehäuse, b) einen in besagtem Gehäuse befestigten und mit einer Armatur versehenen Solenoid, c) eine an besagter Armatur befestigte Welle - wobei sich die besagte Welle aus besagtem Gehäuse heraus erstreckt und so adaptiert ist, daß sie sich in Bezug dazu auf intermittierende Betätigung des besagten Solenoid hin hin- und herbewegt, umfaßt, und wobei besagter Druckkopf einen Stützteil und eine Mehrzahl an von besagtem Stützteil getragenen und die Bezifferungen enthaltenden Rollen umfaßt, wobei diese Methode die Ausbildung einer Ausbohrung in besagtem Stützteil und besagter Welle, die Ausbildung eines Gewindes in besagter Ausbohrung, die Bildung eines Schraubgliedes und die Befestigung des besagten Stützteils an besagter Welle durch Einschrauben des besagten Schraubgliedes in besagte Gewindebohrung umfaßt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2243629A1 (de) * 2006-06-23 2010-10-27 Kba-Giori S.A. Gehäuse mit herausnehmbarer Nummeriervorrichtung zum typographischen Nummerieren

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