DE2629421C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2629421C2
DE2629421C2 DE2629421A DE2629421A DE2629421C2 DE 2629421 C2 DE2629421 C2 DE 2629421C2 DE 2629421 A DE2629421 A DE 2629421A DE 2629421 A DE2629421 A DE 2629421A DE 2629421 C2 DE2629421 C2 DE 2629421C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
smoothing
indentation
suction openings
paper
sheet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2629421A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2629421A1 (de
Inventor
John Rowayton Con. Us Macphee
Charles R. Rye N.Y. Us Gasparrini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BALDWIN GEGENHEIMER CORP STAMFORD CONN US
Original Assignee
BALDWIN GEGENHEIMER CORP STAMFORD CONN US
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BALDWIN GEGENHEIMER CORP STAMFORD CONN US filed Critical BALDWIN GEGENHEIMER CORP STAMFORD CONN US
Publication of DE2629421A1 publication Critical patent/DE2629421A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2629421C2 publication Critical patent/DE2629421C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/52Stationary guides or smoothers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/50Auxiliary process performed during handling process
    • B65H2301/51Modifying a characteristic of handled material
    • B65H2301/512Changing form of handled material
    • B65H2301/5125Restoring form
    • B65H2301/51256Removing waviness or curl, smoothing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glätten von blattförmigem Material, insbesondere von Papierbogen in einer Druckerpresse, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Papierbogen und Metallfolien besitzen sowohl elastische als auch plastische Eigenschaften. Beispielsweise bei geringen Umbiegungen oder Dehnungen gelangen sie wieder in ihre Ausgangsform zurück, wenn die deformierende Kraft nicht mehr wirksam ist. Wenn jedoch eine stärkere Deformation erfolgt, beispielsweise wenn ein Papierbogen entlang einer Kante umgefalzt wird, verbleibt eine Faltkante. Wenn deshalb irgendeine plastische Deformation beispielsweise in einer Druckerpresse erfolgt, können sich erhebliche Schwierigkeiten beim Fördern der Papierbogen oder beim Stapeln ergeben.
Plastische Deformationen von Papierbogen können beispielsweise dadurch verursacht werden, daß sie in einer Druckerpresse an der Oberfläche der mit klebriger Druckerschwärze versehenen Druckwalze anhaften, so daß beim Abziehen außerhalb der Tangentialebene von Druckwalze und Andruckwalze derartige Deformationen ausgebildet werden. Insbesondere Papierbogen können auch dadurch dauerhaft deformiert werden, daß bei der Herstellung eine unterschiedliche Feuchtigkeitsverteilung vorhanden ist, oder daß die Blattstruktur während eines Druckvorgangs oder eines sonstigen Bearbeitungsvorgangs geändert wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (US-PS 30 76 402) zum Glätten von Papierbogen ist ein hohler Glättkörper mit einer Einbuchtung und einem Ansaugschlitz vorgesehen, um die Papierbogen durch eine entgegengesetzte Deformation zu glätten, wobei die Papierbogen über die Auflagefläche des an eine Vakuumpumpe angeschlossenen Glättkörpers gezogen werden. Es ist ferner bereits eine Vorrichtung zum Planieren von Oberflächenfehler aufweisenden Metallfolien bekannt (US-PS 35 59 438), wobei die Folien über eine Anzahl von winkligen Kanten mit unterschiedlichem Krümmungsradius gezogen werden, die einen Öffnungswinkel von 145°, 75°, 90° bzw. 140° aufweisen. Dabei ist eine verhältnismäßig aufwendige Einrichtung vorgesehen, die z. B. zum Glätten von Papierbogen in einer Druckerpresse nicht ohne weiteres geeignet ist.
Andere bekannte Vorrichtungen zum Glätten enthalten einen trogförmigen extrudierten Glättkörper aus Aluminium. Dabei ist ebenfalls ein Ansaugschlitz entlang der Länge der Einbuchtung vorgesehen.
Bei bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art wird als nachteilig angesehen, daß keine geeignete Glättung von blattförmigem Material erfolgen kann, wenn beispielsweise aufeinanderfolgende Papierbogen unterschiedliche Abmessungen aufweisen, falls keine Änderungen an der Vorrichtung erfolgen. Beispielsweise müssen freiliegende Teile des Ansaugschlitzes mit einem Klebstoffband abgedeckt werden, wenn Papierbogen mit geringerer Breite geglättet werden sollen. Eine weitere Schwierigkeit ist darin zu sehen, daß dabei Vakuumpumpen mit einer verhältnismäßig großen Ansaugleistung erforderlich sind.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß auch blattförmige Materialien mit unterschiedlichen Materialeigenschaften und Abmessungen innerhalb eines möglichst großen Bereichs von Betriebsbedingungen zufriedenstellend geglättet werden können. Ferner soll ermöglicht werden, daß nur eine Vakuumpumpe mit einer verhältnismäßig geringen Ansaugleistung erforderlich ist. Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Erfindung wird es deshalb ermöglicht, deformiertes blattförmiges Material zu glätten, ohne daß zusätzliche primäre oder sekundäre Glättoperationen durchgeführt werden müssen. Ferner können Papierbogen oder dergleichen mit sehr unterschiedlichen Breiten geglättet werden, wenn eine Pumpe mit verhältnismäßig geringer Ansaugleistung Verwendung findet. Beispielsweise können mit einer derartigen Vorrichtung auch ohne Modifikationen Papierbogen geglättet werden, die nur die halbe Breite der maximal möglichen Breite besitzen.
Eine derartige Vorrichtung enthält einen Glättkörper mit zwei gewölbten Auflageflächen, deren Krümmungsradius größer als derjenige ist, bei dem eine plastische Deformation des Blattmaterials erfolgen würde. Wenn das Blattmaterial eine Dicke t hat, ist der Krümmungsradius dieser bogenförmig gewölbten Auflagefläche nicht kleiner als 100 t und vorzugsweise größer als 250 t. Zwischen den Auflageflächen ist eine Einbuchtung vorgesehen, deren Krümmungsradius kleiner als derjenige ist, bei dem eine plastische Deformation durchgeführt würde, die gleich der zu entfernenden Deformation ist. Die Einbuchtung besitzt einen Krümmungsradius von weniger als 15 t, um eine zuverlässige Glättung zu gewährleisten.
Der Winkel zwischen den Tangentialebenen der Auflageflächen im Bereich der Einbuchtung beträgt zwischen 60 und 120°. Durch eine derartige Geometrie wird eine effektive Glättung begünstigt, ohne daß zusätzliche primäre oder umgekehrte Glättungsvorgänge ausgeführt werden müssen.
Eine Vielzahl von Ansaugöffnungen sind angrenzend an die Einbuchtung vorgesehen, so daß mit Hilfe der Vakuumpumpe Luft durch diese eingesaugt werden kann. Die Ansaugöffnungen besitzen eine Gesamtquerschnittsfläche zwischen 0,3 cm² bis 1,0 cm² pro 30 cm Länge des Glättkörpers. Es wurde festgestellt, daß eine derartige Dimensionierung ein geeignetes Ansaugen des Blattmaterials ermöglicht, wenn dieses über die Auflageflächen gezogen wird, und daß andererseits eine zufriedenstellende Glättung beim Ansaugen in die Einbuchtung erfolgt.
Ferner ist die erforderliche Kapazität der Vakuumpumpe, die zur Erzielung der erwähnten Ergebnisse ausreicht, wesentlich geringer als bei bekannten Vorrichtungen dieser Art. Die erwähnte Dimensionierung der Ansaugöffnungen ermöglicht ferner eine Glättung von Papierbogen, deren Breite kleiner als die zulässige maximale Breite ist, ohne daß es erforderlich ist, die frei bleibenden Ansaugöffnungen abzudecken. Deshalb ist eine derartige Vorrichtung sehr vielseitig verwendbar. Andererseits ist es auch möglich, die Leistung der Pumpe derart einzustellen, daß ein derartiges Druckgefälle in den Ansaugöffnungen erzielt werden kann, das einem unterschiedlichen Ausmaß zu glättender Deformationen entspricht. Zweckmäßigerweise findet eine umschaltbare Vakuumpumpe Verwendung, so daß auch ein Luftkissen über der Einbuchtung erzeugt werden kann, wenn darüber gefördertes Blattmaterial nicht geglättet werden muß. Auf diese Weise ergibt sich auch eine Reinigung der Ansaugöffnung.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Druckerpresse mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Auflageflächen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, von denen ein zentraler Teil weggebrochen ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 und
Fig. 5 und 6 graphische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Druckerpresse 10, der eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Glättkörper 30 zugeordnet ist. Die Druckerpresse enthält eine Druckwalze 12 und eine Andrückwalze 14, welche Walzen sich die Pfeilrichtung drehen. Die Andrückwalze ist mit mindestens einem Satz von Greifern 16 versehen, die die führende Kante jedes Papierbogens S ergreifen und diesen in den Spalt zwischen der Druckwalze und der Andrückwalze ziehen.
Beim Drucken kann der Papierbogen an der klebrigen Oberfläche der Druckwalze hinter der gemeinsamen Tangentialebene der Druckwalze und der Andrückwalze anhaften. Dann wird der Papierbogen von der Druckwalze entsprechend einem Radius r abgezogen, welcher klein genug ist, um eine verbleibende Deformation zu bewirken. Beispielsweise ergibt sich dann eine primäre Deformation C eines Papierbogens S. Nach dem Bedrucken werden die Papierbogen S durch eine Fördereinrichtung 20 weitertransportiert, die ein endloses Förderband 22 enthält, das zwischen einer Antriebs- und einer Führungsrolle 26, 28 eingespannt ist und in Richtung des Pfeils A angetrieben wird. Entlang der Länge des Förderbandes sind eine Anzahl von komplementären Greifern 24 angeordnet, mit denen die führende Kante der Papierbogen ergriffen werden kann, die von den Greifern 16 an der Andrückwalze 14 zugeführt wird. Die Papierbogen gelangen schließlich in einen Trog 25, in dem sie nach Durchführung der Glättung gestapelt werden.
Das Förderband 22 mit den Greifern 24 dient dazu, jeden Papierbogen über den Glättkörper 30 zu ziehen, an den eine Vakuumpumpe 32 angeschlossen ist. Der in den Fig. 2 bis 4 vergrößert dargestellte Glättkörper 30 ist etwas breiter als der breiteste Papierbogen, der in der Druckerpresse bedruckt werden kann. Der Glättkörper hat zwei sich in seitlicher Richtung erstreckende längliche Auflageflächen 34 und 36, die einen bogenförmig vorgewölbten Querschnitt besitzen. Eine dazwischen ausgebildete Einbuchtung 38 ist in entgegengesetzter Richtung vorgewölbt und verbindet die Auflageflächen. Vorzugsweise werden die Auflageflächen 34, 36 und die Einbuchtung 38 durch einstückige Metallbleche aus rostfreiem Stahl oder dergleichen Material gebildet, das sehr abriebfest und glatt ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist unter den Auflageflächen eine Bodenplatte 40 angeordnet, um deren Kanten 42, 44 das Metallblech umgebogen ist, um zwei Kanäle 46, 48 zu begrenzen.
In der Bodenplatte 40 ist eine große Öffnung 50 vorgesehen, um eine Verbindung zu den Kanälen 46, 48 herzustellen. Mit Hilfe einer Schlauchkupplung 52 ist an die Öffnung 50 ein Vakuumschlauch 54 angeschlossen, dessen anderes Ende mit der Vakuumpumpe 32 verbunden ist.
Ansaugöffnungen 56 sind paarweise entlang einem unteren Bereich der Einbuchtung vorgesehen. Diese Ansaugöffnungen liegen deshalb auf gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie der Einbuchtung. Wenn die Vakuumpumpe 32 eingeschaltet wird, fließt deshalb ein Luftstrom durch den Vakuumschlauch 54, die Kanäle 46 und 48 und die Ansaugöffnung 56. Dadurch wird ein über die Oberseite des Glättkörpers 30 durch das Förderband 22 transportierter Papierbogen nach unten auf die Auflageflächen und in die Einbuchtung gezogen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, erfolgt dadurch eine Umbiegung, die umgekehrt zu der Deformation C des Papierbogens erfolgt.
Auf beiden Seiten des Glättkörpers 30 sind L-förmige Stützarme 58 angeschweißt und mit Schrauben 62 mit L-förmigen Trägern 60 verschweißt, die an dem Rahmen F der Druckerpresse 10 befestigt sind. Diese Anordnung ermöglicht eine relative Einjustierung des Glättkörpers und des Rahmens der Druckerpresse, so daß der Glättkörper senkrecht oder unter einem Winkel zu der Transportrichtung der Papierbogen angeordnet werden kann.
Es wurde festgestellt, daß gewisse Abmessungen des Glättkörpers und der Ansaugöffnungen für ein geeignetes Glätten von besonderer Bedeutung sind, wobei keine zusätzliche primäre oder sekundäre umgekehrte Deformationen der Papierbogen verursacht werden. Diese Abmessungen sind ferner für eine vorteilhafte Wirkungsweise der Vorrichtung innerhalb eines großen Bereichs von Bedingungen bedeutsam, einschließlich eines großen Bereichs von Breiten der Papierbogen.
Diese Abmessungen können in der folgenden Weise berechnet werden. Das plastische oder elastische Verhalten von Papierbogen oder Metallfolien wird durch die Spannung bestimmt, bei der eine verbleibende Verformung auftritt. Stahl und Papier besitzen elastische Eigenschaften bei einer Dehnung von etwa 0,2% oder weniger. Beide Materialien besitzen plastische Eigenschaften bei Dehnungen von etwa 0,5% oder mehr. Wenn die Deformation durch ein Verbiegen des Materials verursacht wird, ist die Dehnung sowohl von dem Radius der Umbiegung als auch von der Dicke der blattförmigen Materials abhängig.
In den folgenden Formeln werden die folgenden Bezeichnungen verwandt:
Die Dehnung ε kann in folgender Weise umgeschrieben werden:
Einsetzen der Gleichungen (1) und (2) in die Gleichung (3) ergibt:
Aus Gleichung (4) kann abgeleitet werden, daß die Deformation von blattförmigem Material mit einem Biegungsradius von 250 t eine natürliche Dehnung von 0,2% ergibt. In entsprechender Weise ergibt eine Deformation um einen Biegungsradius von 100 t eine natürliche Dehnung von 0,5%.
Diese Werte werden für die Konstruktion der Auflageflächen 34, 36 verwandt, deren gewölbte Oberflächen das darüber hinweggezogene blattförmige Material nicht plastisch deformieren dürfen, also keine zusätzliche primäre Deformation verursachen dürfen. Wenn in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise die Auflageflächen so ausgebildet sind, daß blattförmiges Material mit einer Dicke t geglättet werden kann, beträgt ihr Radius vorzugsweise mehr als 250 t, aber in keinem Fall weniger als 100 t.
Es wurde ferner festgestellt, daß ein geeignetes Glätten erfolgt, wenn das Material um eine umgekehrte Kurve verbogen wird, deren Radius zwischen dem Einfachen und dem Zweifachen des Radius einer Kurve liegt, die eine primäre Deformation verursachen würde, die gleich der zu entfernenden ist. Die ungünstigsten Deformationen, die in Druckerpressen verursacht werden können, sind denjenigen äquivalent, bei denen das Material um eine Kurve mit einem Radius entsprechend 15 t umgebogen wird. Deshalb wird eine Vorrichtung gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß der Radius a der Einbuchtung 15 t oder weniger beträgt. Dieses Merkmal ermöglicht eine Glättung von blattförmigem Material, dessen Deformation geringer als die üblicherweise stärkste Deformation ist, indem die durch die Vakuumpumpe erzeugte Luftströmung derart verringert wird, daß das blattförmige Material nicht eng anliegend in die Einbuchtung eingezogen wird. Deshalb wird das blattförmige Material entsprechend Kurven verbogen, deren Radius größer als 15 t ist.
Die Vielseitigkeit der Vorrichtung zum Glätten von blattförmigem Material mit unterschiedlichen Deformationen wird vorteilhaft beeinflußt, wenn der Öffnungswinkel α der Einbuchtung (Fig. 4) zwischen 60 und 120°, vorzugsweise zwischen 60 und 90°, beträgt.
Um eine vorteilhafte Arbeitsweise der Vorrichtung zu erzielen, muß der Luftstrom durch die Ansaugöffnungen ausreichen, das deformierte Material nach unten auf die Oberfläche des Glättkörpers zu ziehen, wenn es durch das Förderband 22 vorbeitransportiert wird. Nach dem Herabziehen muß das erzeugte Druckgefälle groß genug sein, um einen Papierbogen erforderlichenfalls eng gegen die Oberfläche der Einbuchtung heranziehen zu können. Wie bereits erwähnt wurde, ist die Leistung der Vakuumpumpe zweckmäßigerweise einstellbar, so daß unterschiedliche Deformationen entfernt werden können, indem der Papierbogen nicht so stark auf die Oberfläche der Einbuchtung angesaugt wird. Ferner soll es mit einer derartigen Vorrichtung möglich sein, daß auch Papierbogen mit der Hälfte der maximal zulässigen Breite geglättet werden können. Diese Möglichkeit soll im folgenden näher erläutert werden.
Es wurde festgestellt, daß bei Papierbogen bis zu der Hälfte der maximalen Breite, die durch die Vorrichtung transportiert werden kann, die Gesamtquerschnittsfläche der Ansaugöffnungen 56 einen großen Einfluß auf die Luftströmung hat, die zum Herabziehen des Papierbogens auf den Glättkörper benötigt wird, aber einen geringen Einfluß auf das Vakuum hat, das zum Glätten benötigt wird. Im allgemeinen entspricht der zum Glätten erforderliche maximale Unterdruck zum Herabziehen von Papierbogen mit einer Dicke von 0,1 mm auf die Oberfläche der Einbuchtung 7,5 cm Quecksilbersäule. Der zum Herabziehen auf den Glättkörper benötigte Unterdruck ändert sich jedoch in Abhängigkeit von dem Querschnitt der Ansaugöffnungen. In Fig. 5 ist auf der Ordinate der Druck in Einheiten von 2,5 cm Hg angegeben, und auf der Abszisse in Einheiten von 0,0283 m³/min pro 30 cm Länge des Glättkörpers angegeben, womit ein Papierbogen maximaler Breite bei vier unterschiedlichen Werten der Gesamtquerschnittsfläche der Ansaugöffnungen pro 30 cm Längen des Glättkörpers angesogen werden kann. Die Zahlenangaben an den Kurven betreffen Einheiten von 6,45 cm² pro 30 cm Länge. Fig. 5 zeigt deshalb die Anforderungen hinsichtlich Ansaugen und Glätten in Abhängigkeit vom Unterdruck und der Luftströmung bei vier unterschiedlichen Gesamtquerschnittsflächen der Ansaugöffnungen. Die dargestellten Kurven zeigen ferner die Abhängigkeit der Größe der Luftströmung von dem durch die Vakuumpumpe erzeugten Unterdruck zwischen dem Herabziehen (Kreuz am unteren Ende der Kurven) und dem Glätten (oberes Ende der Kurven) bei den angegebenen vier unterschiedlichen Gesamtquerschnittsflächen der Ansaugöffnungen. Die Luftströmung ändert sich linear mit der Änderung des Unterdrucks für jeden Wert der Querschnittsfläche zwischen den erwähnten Endpunkten. Dies bedeutet, daß nach dem Ansaugen eines Papierbogens auf die Auflageflächen des Glättkörpers das Vakuum linear ansteigt und die Luftströmung linear abnimmt, wenn der Papierbogen zum Glätten enger in die Einbuchtung angesaugt wird. Der Unterdurck erreicht bei allen Gesamtquerschnittsflächen der Ansaugöffnungen einen maximalen Wert, wenn die Luftströmung einen minimalen Wert erreicht, weil dann alle Ansaugöffnungen abgedeckt sind.
Die folgende Tabelle 1 enthält die Zahlenangaben in Fig. 5:
Tabelle 1
Daraus geht hervor, daß optimale Ergebnisse erzielt werden können, wenn die Querschnittsfläche der Ansaugöffnungen 0,45 cm² beträgt, weil dann die geringste Luftmenge durch die Vakuumpumpe angesaugt werden muß. Eine derartige Vorrichtung erfordert sowohl bei größeren als auch bei kleineren Ansaugöffnungen in dem Glättkörper ein Vakuum mit höherer Leistung. Deshalb kann das Herabziehen mit minimaler Ansaugleistung der Vakuumpumpe erfolgen, wenn die Gesamtquerschnittsfläche der Ansaugöffnungen etwa 0,45 cm² pro 30 cm Länge des Glättkörpers beträgt. Bei beträchtlichen Abweichungen von diesem Wert können keine Verbesserungen des Wirkungsgrades erzielt werden. Gesamtflächen ab etwa 0,32 cm² pro 30 cm Länge können verwandt werden. Wenn nur Papierbogen mit der maximalen Breite geglättet werden sollen, können Gesamtflächen der Ansaugöffnungen von etwas mehr als 0,45 cm² pro 30 cm Länge vorgesehen werden.
Der erforderliche Unterdruck und die Ansaugleistung sowohl für das Anziehen sowie das Glätten bei unterschiedlichen Gesamtquerschnittsflächen für Papierbogen mit der Hälfte der maximal möglichen Breite wurde ebenfalls bestimmt. Die Ergebnisse wurden ohne das Abdecken von Ansaugöffnungen neben den Kanten der Papierbogen erzielt. In Fig. 6 ist der Unterdruck in Einheiten von 2,5 cm Hg auf der Ordinatenachse und die Luftströmung in Einheiten von 0,0283 m³/min pro 30 cm Länge auf der Abszissenachse aufgetragen. Die Bedingungen für das Herabziehen (Kreuze) und die Bedingungen für das Glätten (kreisförmige Punkte) in Abhängigkeit vom Unterdruck und der Luftströmung sind für drei Gesamtquerschnittsflächen (0,23, 0,45 und 0,90 cm² pro 30 cm) angegeben. Jede Kurve zeigt die Luftströmung in Abhängigkeit vom Unterdruck für jede von drei Vakuumpumpen, die zum Glätten der Papierbogen auf Glättkörpern mit den betreffenden Querschnittsflächen der Ansaugöffnungen benötigt werden. In diesem Fall ändert sich die Luftströmung nicht linear, aber ebenfalls umgekehrt mit dem Vakuum für jede Querschnittsfläche zwischen den Größen, die zum Herabziehen und Glätten benötigt werden. Dies bedeutet, daß nach dem Anziehen auf den Glättkörper der Unterdruck ansteigt und die Luftströmung abnimmt, wenn der Papierbogen eng gegen die Einbuchtung zum Glätten angesaugt wird. Die Luftströmung hört jedoch in diesem Fall nicht auf, wenn der Papierbogen mit halber Breite fest angesaugt wird, weil ein Teil der Ansaugöffnungen nicht abgedeckt ist.
Die folgende Tabelle enthält die in Fig. 6 angegebenen Zahlenwerte.
Tabelle 2
Es ist ersichtlich, daß eine Gesamtquerschnittsfläche von 0,45 cm² pro 30 cm Länge ebenfalls zu den besten Ergebnissen führt. Glättkörper mit einer größeren Gesamtquerschnittsfläche der Ansaugöffnungen erfordern eine Vakuumpumpe mit einer größeren Ansaugleistung, weil eine stärkere Luftströmung benötigt wird, um den Papierbogen herunterzuziehen. Von größerer Bedeutung ist jedoch, daß Glättkörper mit kleinerer Querschnittsfläche der Ansaugöffnungen nachteilig das minimale Vakuum zum Glätten begrenzen, beispielsweise mit Hilfe der Pumpendrehzahl, das beispielsweise mit Hilfe der Pumpendrehzahl eingestellt werden kann. Die Einstellbarkeit einer Vakuumpumpe mit kleineren Ansaugöffnungen ist begrenzt, weil die Vakuumbedingungen zum Glätten und Anziehen näher aneinanderliegen als bei größeren Öffnungen. Deshalb wird beim Herabziehen eines Papierbogens dieser fast sofort in enge Berührung der Einbuchtung der Auflagefläche angesaugt. Deshalb ist eine Gesamtquerschnittsfläche von 0,45 cm² pro 30 cm Länge zweckmäßiger, obwohl bei kleineren Ansaugöffnungen eine geringere Luftströmung zum Glätten erforderlich ist.
Deshalb kann für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung eine Vakuumpumpe mit verhältnismäßig geringer Ansaugleistung verwandt werden, um ein ausreichendes Glätten auf dem Glättkörper zu erzielen. Ferner ist es nicht erforderlich, die freiliegenden Ansaugöffnungen abzudecken, um auch Papierbogen mit geringerer Breite glätten zu können.
Die durch die Erfindung angestrebten Vorteile können mit Hilfe von Querschnittsflächen der Ansaugöffnungen erreicht werden, die etwa zwischen 0,3 und 1,0 cm² pro 30 cm Länge liegen. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel ergaben sich gute Ergebnisse bei Verwendung von Ansaugöffnungen mit einem Durchmesser von 1,6 mm und Abständen der paarweise angeordneten Ansaugöffnungen von 25,4 mm. Eine derartige Vorrichtung kann einer Vakuumpumpe mit veränderlicher Drehzahl angepaßt werden, die beispielsweise für 1700 UpM ausgelegt ist und eine Leistung von etwa 3/4 PS hat. Eine derartige Pumpe besitzt eine ausreichende Kapazität, so daß sie für unterschiedliche Glättkörperbreiten verwandt werden kann, mit denen Papierbogen zufriedenstellend geglättet werden können, die die maximale Breite oder nur die Hälfte dieser Breite besitzen.
Zweckmäßigerweise findet eine Vakuumpumpe Verwendung, die auch auf Druckluftzufuhr umgeschaltet werden kann, um Verschmutzungen wie Stärkepulver, das zum Trennen der Papierkörper verwandt wird, auszublasen. Ferner kann durch die Druckluftzufuhr ein Luftkissen über dem Glättkörper ausgebildet werden, um eine Berührung durch Papierbogen zu verhindern, wenn kein Glätten erforderlich ist. Durch Druckluft kann auch verhindert werden, daß eine bedruckte Unterseite eines Papierbogens mit dem Glättkörper in Berührung gelangt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Glättkörper eine verhältnismäßig geringe Höhe im Vergleich zu bekannten Glättkörpern vergleichbarer Art aufweist. Deshalb ist ein einfacher Einbau in übliche Konstruktionen von Druckerpressen möglich.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Glätten von blattförmigem Material, insbesondere von Papierbogen, mit einem an eine Evakuiereinrichtung angeschlossenen Glättkörper, dessen konvex gewölbte Auflageflächen durch eine mindestens eine Ansaugöffnung aufweisende Einbuchtung miteinander verbunden sind, sowie mit einer Fördereinrichtung zum Transport der Papierbogen über die Auflageflächen, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (R) der Auflageflächen größer als das Hundertfache der Blattdicke (t) ist, daß die Einbuchtung (38) einen sich über die Breite der Auflageflächen erstreckenden Boden aufweist, dessen Krümmungsradius (a) kleiner als das 15fache der Blattdicke (t) ist, daß der Öffnungswinkel (α) der Einbuchtung zwischen 60 und 120° beträgt, und daß angrenzend an den Boden der Einbuchtung (38) in den Auflageflächen Ansaugöffnungen (56) mit einer Gesamtquerschnittsfläche zwischen etwa 0,3 und 1,0 cm² pro 30 cm Breite derart angeordnet und dimensioniert sind, daß eine Abdeckeinrichtung für diejenigen Ansaugöffnungen nicht erforderlich ist, die beim Glätten von Papierbogen mit geringerer Breite dadurch nicht abdeckbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (R) der beiden Auflageflächen im Bereich des 250fachen der Blattdicke (t) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel (α) der Einbuchtung zwischen 60 und 90° beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtquerschnittsfläche der Ansaugöffnungen (56) pro 30 cm Breite etwa 0,45 cm² beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (56) auf gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie der Einbuchtung (38) angrenzend an deren Boden vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (56) paarweise auf gegenüberliegenden Seiten der Einbuchtung (38) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Evakuiereinrichtung eine auf Druckluftzufuhr umschaltbare Vakuumpumpe veränderbarer Ansaugleistung ist.
DE19762629421 1975-07-07 1976-06-30 Vorrichtung zum glaetten von blattfoermigem material Granted DE2629421A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/593,568 US4002047A (en) 1975-07-07 1975-07-07 Sheet material decurling apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2629421A1 DE2629421A1 (de) 1977-01-27
DE2629421C2 true DE2629421C2 (de) 1989-03-02

Family

ID=24375236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762629421 Granted DE2629421A1 (de) 1975-07-07 1976-06-30 Vorrichtung zum glaetten von blattfoermigem material

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4002047A (de)
JP (1) JPS586660B2 (de)
DE (1) DE2629421A1 (de)
FR (1) FR2317203A1 (de)
GB (1) GB1511439A (de)
IT (1) IT1057812B (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2648986B1 (de) * 1976-10-28 1978-04-13 Roland Offsetmaschf Bogenglaetter an Druckmaschinen
US4326915A (en) * 1979-11-15 1982-04-27 Xerox Corporation Sheet de-curler
US4396274A (en) * 1979-12-03 1983-08-02 International Business Machines Corporation Electrophotographic copier configuration
JPS56153738A (en) * 1980-04-30 1981-11-27 Fujitsu Ltd Method for contact exposure
JPS60133854U (ja) * 1984-02-17 1985-09-06 有限会社 ジエ−エスエンジニアリング 印刷機における排紙のカール除去装置
US4909890A (en) * 1988-05-06 1990-03-20 Bonnyman Arthur W Apparatus for protective film lamination
DE29504553U1 (de) * 1995-03-17 1995-06-14 Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH, 89522 Heidenheim Vorrichtung zum Stabilisieren einer Warenbahn
DE19547546A1 (de) * 1995-12-20 1997-07-03 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zur Einwirkung auf Bogen in einem Bogenausleger
DE19733692B4 (de) * 1997-08-04 2007-07-12 Heidelberger Druckmaschinen Ag Bogenausleger einer Druckmaschine
JP3929147B2 (ja) * 1997-11-11 2007-06-13 石川島播磨重工業株式会社 巻き取り設備
DE19906710A1 (de) * 1998-03-18 1999-09-23 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zum Entrollen von Bogen
EP1184315A3 (de) * 2000-08-31 2003-09-10 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Glättvorrichtung für flächige Bedruckstoffe
DE10212273A1 (de) 2001-03-26 2002-10-10 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zum Entrollen flächiger Bedruckstoffe
US7384586B2 (en) * 2004-03-23 2008-06-10 3M Innovative Properties Company Method for flexing a web
US7399173B2 (en) * 2004-03-23 2008-07-15 3M Innovative Properties Company Apparatus for flexing a web
CN101379883B (zh) * 2006-02-08 2010-06-02 3M创新有限公司 在超过玻璃化转变温度下在薄膜基底上制造制品的方法
EP2069081B1 (de) * 2006-09-28 2018-05-23 3M Innovative Properties Company System und verfahren zur kräuselungskontrolle bei mehrschichtigem bahnmaterial
ATE525422T1 (de) 2006-09-28 2011-10-15 3M Innovative Properties Co Verfahren, system und dessen verwendung zur bekämpfung der rollneigung bei mehrschichtigen bahnen
US7780818B2 (en) * 2006-12-28 2010-08-24 Johns Manville Suction tube for nonwoven mat machine and method
ITRM20070233A1 (it) * 2007-04-20 2008-10-21 Danieli Off Mecc Sistema di guida per un nastro metallico in uscita da un laminatoio
DE102009026569A1 (de) * 2009-03-19 2010-09-23 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Oberflächenbehandlungsvorrichtung in einer bogenverarbeitenden Maschine und ein Verfahren hierzu
JP2011190000A (ja) * 2010-03-12 2011-09-29 Seiko Epson Corp 記録装置
CN110395610B (zh) * 2019-07-30 2020-10-16 东阳市俊华电器销售有限公司 一种棉絮装套设备

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2323768A (en) * 1941-10-23 1943-07-06 Westinghouse Electric & Mfg Co Strip straightener
US3076492A (en) * 1959-10-30 1963-02-05 Standard Packaging Corp Apparatus for removing the curl from sheets
FR1541022A (fr) * 1967-07-31 1968-10-04 Nord Aviation Procédé de planage de feuillards métalliques minces et dispositif de planage correspondant
IT998400B (it) * 1973-05-10 1976-01-20 Carstedt Howard Apparecchiatura per curvare in continua dei metalli in fogli in particolare per macchine da stampa

Also Published As

Publication number Publication date
DE2629421A1 (de) 1977-01-27
FR2317203A1 (fr) 1977-02-04
IT1057812B (it) 1982-03-30
FR2317203B1 (de) 1981-08-07
JPS586660B2 (ja) 1983-02-05
GB1511439A (en) 1978-05-17
JPS529509A (en) 1977-01-25
US4002047A (en) 1977-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2629421C2 (de)
DE69403239T2 (de) Empfängerblattzufuhr und Zufuhrgerät
EP0567807B1 (de) Aktive Schnittstelle für einen Schuppenstrom von Druckprodukten
DE4213387C2 (de) Papieraustrageinrichtung
EP3254767A2 (de) Bodenlegevorrichtung zur herstellung von säcken
EP0363915B1 (de) Falzmaschine, insbesondere Stauchfalzmaschine
DE69401778T2 (de) Postbearbeitungsmaschine mit Walzen zum erneuten mechanischen Einrütteln
EP0417503A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Weiterverarbeiten von gestapelten, vorzugsweise gefalteten Druckereierzeugnissen
DE2648986B1 (de) Bogenglaetter an Druckmaschinen
WO1994013567A1 (de) Einrichtung zum fördern und trennen von gefalteten druckprodukten
DE69019575T2 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen von Bögen von der Unterseite eines Stapels.
DE3219693A1 (de) Vorrichtung zur bildung von verarbeitungsfaehigen teilstapeln aus folienbogen, insbesondere papierbogen
DE4225086C2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von Papierbogen von einem Stapel mit einer Zuführrolle und einem dieser gegenüberliegenden Andruckteil
EP0415904B1 (de) Vorrichtung zum Aufteilen eines Schuppenstromes aus jeweils übereinanderliegenden Nutzen
DE3903596A1 (de) Papierfuehrungsrad
DD243483A5 (de) Greifereinrichtung in einer laminiervorrichtung
DE4421918C1 (de) Vorrichtung zum Fördern und gleichzeitigen Ausrichten von bogenförmigem Material, insbesondere aus Papier, Karton oder Folien
DE3103739A1 (de) Kontaktdruckvorrichtung
EP0117294B1 (de) Lichtpausmaschine
DE69915580T2 (de) Verfahren zum formen von mehrschichtigen passiven elektronischen komponenten
DD298226A5 (de) Einrichtung zum glaetten von bogen in bogenauslegern
EP0421138B1 (de) Beschichtungsmaschine für Siebdruckgewebe
DE60101816T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Materialbögen
DE3521590C1 (de) Bogenglaetteinrichtung fuer die Greiferkante eines Bogens an der Bogenanlage einer Bogenrotationsdruckmaschine
EP1621495B1 (de) Bogenanlage einer Bogendruckmaschine mit einer Bogenleiteinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition