DE2629421C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2629421C2 DE2629421C2 DE2629421A DE2629421A DE2629421C2 DE 2629421 C2 DE2629421 C2 DE 2629421C2 DE 2629421 A DE2629421 A DE 2629421A DE 2629421 A DE2629421 A DE 2629421A DE 2629421 C2 DE2629421 C2 DE 2629421C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- smoothing
- indentation
- suction openings
- paper
- sheet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H29/00—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
- B65H29/52—Stationary guides or smoothers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/50—Auxiliary process performed during handling process
- B65H2301/51—Modifying a characteristic of handled material
- B65H2301/512—Changing form of handled material
- B65H2301/5125—Restoring form
- B65H2301/51256—Removing waviness or curl, smoothing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glätten von
blattförmigem Material, insbesondere von Papierbogen in einer
Druckerpresse, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Papierbogen und Metallfolien besitzen sowohl elastische
als auch plastische Eigenschaften. Beispielsweise bei geringen
Umbiegungen oder Dehnungen gelangen sie wieder in ihre Ausgangsform
zurück, wenn die deformierende Kraft nicht mehr wirksam ist.
Wenn jedoch eine stärkere Deformation erfolgt, beispielsweise
wenn ein Papierbogen entlang einer Kante umgefalzt wird, verbleibt
eine Faltkante. Wenn deshalb irgendeine plastische Deformation
beispielsweise in einer Druckerpresse erfolgt, können sich
erhebliche Schwierigkeiten beim Fördern der Papierbogen oder beim
Stapeln ergeben.
Plastische Deformationen von Papierbogen können beispielsweise
dadurch verursacht werden, daß sie in einer Druckerpresse
an der Oberfläche der mit klebriger Druckerschwärze versehenen
Druckwalze anhaften, so daß beim Abziehen außerhalb der Tangentialebene
von Druckwalze und Andruckwalze derartige Deformationen
ausgebildet werden. Insbesondere Papierbogen können auch dadurch
dauerhaft deformiert werden, daß bei der Herstellung eine
unterschiedliche Feuchtigkeitsverteilung vorhanden ist, oder daß
die Blattstruktur während eines Druckvorgangs oder eines sonstigen
Bearbeitungsvorgangs geändert wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten
Art (US-PS 30 76 402) zum Glätten von Papierbogen ist ein hohler
Glättkörper mit einer Einbuchtung und einem Ansaugschlitz
vorgesehen, um die Papierbogen durch eine entgegengesetzte Deformation
zu glätten, wobei die Papierbogen über die Auflagefläche
des an eine Vakuumpumpe angeschlossenen Glättkörpers gezogen
werden. Es ist ferner bereits eine Vorrichtung zum Planieren
von Oberflächenfehler aufweisenden Metallfolien bekannt
(US-PS 35 59 438), wobei die Folien über eine Anzahl von
winkligen Kanten mit unterschiedlichem Krümmungsradius
gezogen werden, die einen Öffnungswinkel von 145°, 75°,
90° bzw. 140° aufweisen. Dabei ist eine verhältnismäßig
aufwendige Einrichtung vorgesehen, die z. B. zum Glätten
von Papierbogen in einer Druckerpresse nicht ohne weiteres
geeignet ist.
Andere bekannte Vorrichtungen zum Glätten enthalten einen
trogförmigen extrudierten Glättkörper aus Aluminium. Dabei ist
ebenfalls ein Ansaugschlitz entlang der Länge der Einbuchtung
vorgesehen.
Bei bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art wird als
nachteilig angesehen, daß keine geeignete Glättung von blattförmigem
Material erfolgen kann, wenn beispielsweise aufeinanderfolgende
Papierbogen unterschiedliche Abmessungen aufweisen, falls
keine Änderungen an der Vorrichtung erfolgen. Beispielsweise müssen
freiliegende Teile des Ansaugschlitzes mit einem Klebstoffband
abgedeckt werden, wenn Papierbogen mit geringerer Breite geglättet
werden sollen. Eine weitere Schwierigkeit ist darin zu
sehen, daß dabei Vakuumpumpen mit einer verhältnismäßig großen
Ansaugleistung erforderlich sind.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß auch blattförmige Materialien mit unterschiedlichen Materialeigenschaften und Abmessungen innerhalb eines möglichst
großen Bereichs von Betriebsbedingungen
zufriedenstellend geglättet werden
können. Ferner soll ermöglicht werden, daß nur eine Vakuumpumpe mit einer verhältnismäßig
geringen Ansaugleistung erforderlich ist. Diese
Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Durch die Erfindung wird es deshalb ermöglicht, deformiertes
blattförmiges Material zu glätten, ohne daß zusätzliche primäre
oder sekundäre Glättoperationen durchgeführt werden müssen.
Ferner können Papierbogen oder dergleichen mit sehr unterschiedlichen
Breiten geglättet werden, wenn eine Pumpe mit verhältnismäßig
geringer Ansaugleistung Verwendung findet. Beispielsweise
können mit einer derartigen Vorrichtung auch ohne Modifikationen
Papierbogen geglättet werden, die nur die halbe Breite der maximal
möglichen Breite besitzen.
Eine derartige Vorrichtung enthält einen Glättkörper mit
zwei gewölbten Auflageflächen, deren Krümmungsradius größer als
derjenige ist, bei dem eine plastische Deformation des Blattmaterials
erfolgen würde. Wenn das Blattmaterial eine Dicke t hat,
ist der Krümmungsradius dieser bogenförmig gewölbten Auflagefläche
nicht kleiner als 100 t und vorzugsweise größer als 250 t.
Zwischen den Auflageflächen ist eine Einbuchtung vorgesehen, deren
Krümmungsradius kleiner als derjenige ist, bei dem eine plastische
Deformation durchgeführt würde, die gleich der zu entfernenden
Deformation ist. Die Einbuchtung besitzt einen Krümmungsradius
von weniger als 15 t, um eine zuverlässige Glättung zu gewährleisten.
Der Winkel zwischen den Tangentialebenen der Auflageflächen
im Bereich der Einbuchtung beträgt zwischen 60 und 120°.
Durch eine derartige Geometrie wird eine effektive Glättung begünstigt,
ohne daß zusätzliche primäre oder umgekehrte Glättungsvorgänge
ausgeführt werden müssen.
Eine Vielzahl von Ansaugöffnungen sind angrenzend an die
Einbuchtung vorgesehen, so daß mit Hilfe der Vakuumpumpe Luft
durch diese eingesaugt werden kann. Die Ansaugöffnungen besitzen
eine Gesamtquerschnittsfläche zwischen 0,3 cm²
bis 1,0 cm² pro 30 cm Länge des Glättkörpers.
Es wurde festgestellt, daß eine derartige Dimensionierung ein
geeignetes Ansaugen des Blattmaterials ermöglicht, wenn dieses
über die Auflageflächen gezogen wird, und daß andererseits eine
zufriedenstellende Glättung beim Ansaugen in die Einbuchtung erfolgt.
Ferner ist die erforderliche Kapazität der Vakuumpumpe,
die zur Erzielung der erwähnten Ergebnisse ausreicht, wesentlich
geringer als bei bekannten Vorrichtungen dieser Art. Die erwähnte
Dimensionierung der Ansaugöffnungen ermöglicht ferner eine
Glättung von Papierbogen, deren Breite kleiner als die zulässige
maximale Breite ist, ohne daß es erforderlich ist, die frei
bleibenden Ansaugöffnungen abzudecken. Deshalb ist eine derartige
Vorrichtung sehr vielseitig verwendbar. Andererseits ist
es auch möglich, die Leistung der Pumpe derart einzustellen, daß
ein derartiges Druckgefälle in den Ansaugöffnungen erzielt werden
kann, das einem unterschiedlichen Ausmaß zu glättender Deformationen
entspricht. Zweckmäßigerweise findet eine umschaltbare
Vakuumpumpe Verwendung, so daß auch ein Luftkissen über der
Einbuchtung erzeugt werden kann, wenn darüber gefördertes Blattmaterial
nicht geglättet werden muß. Auf diese Weise ergibt sich
auch eine Reinigung der Ansaugöffnung.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher
erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Druckerpresse
mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Auflageflächen einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung, von denen ein zentraler Teil weggebrochen
ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in
Fig. 3 und
Fig. 5 und 6 graphische Darstellungen zur Erläuterung
der Arbeitsweise einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Druckerpresse 10, der eine Vorrichtung
gemäß der Erfindung mit einem Glättkörper 30 zugeordnet ist. Die
Druckerpresse enthält eine Druckwalze 12 und eine Andrückwalze
14, welche Walzen sich die Pfeilrichtung drehen. Die Andrückwalze
ist mit mindestens einem Satz von Greifern 16 versehen, die die
führende Kante jedes Papierbogens S ergreifen und diesen in den
Spalt zwischen der Druckwalze und der Andrückwalze ziehen.
Beim Drucken kann der Papierbogen an der klebrigen Oberfläche
der Druckwalze hinter der gemeinsamen Tangentialebene der
Druckwalze und der Andrückwalze anhaften. Dann wird der Papierbogen
von der Druckwalze entsprechend einem Radius r abgezogen,
welcher klein genug ist, um eine verbleibende Deformation zu bewirken.
Beispielsweise ergibt sich dann eine primäre Deformation
C eines Papierbogens S. Nach dem Bedrucken werden die Papierbogen
S durch eine Fördereinrichtung 20 weitertransportiert,
die ein endloses Förderband 22 enthält, das zwischen einer Antriebs-
und einer Führungsrolle 26, 28 eingespannt ist und in
Richtung des Pfeils A angetrieben wird. Entlang der Länge des
Förderbandes sind eine Anzahl von komplementären Greifern 24 angeordnet,
mit denen die führende Kante der Papierbogen ergriffen
werden kann, die von den Greifern 16 an der Andrückwalze 14 zugeführt
wird. Die Papierbogen gelangen schließlich in einen Trog
25, in dem sie nach Durchführung der Glättung gestapelt werden.
Das Förderband 22 mit den Greifern 24 dient dazu, jeden
Papierbogen über den Glättkörper 30 zu ziehen, an den eine Vakuumpumpe 32 angeschlossen ist. Der in den Fig. 2 bis 4 vergrößert
dargestellte Glättkörper 30 ist etwas breiter als der breiteste
Papierbogen, der in der Druckerpresse bedruckt werden kann.
Der Glättkörper hat zwei sich in seitlicher Richtung erstreckende
längliche Auflageflächen 34 und 36, die einen bogenförmig vorgewölbten
Querschnitt besitzen. Eine dazwischen ausgebildete Einbuchtung
38 ist in entgegengesetzter Richtung vorgewölbt und verbindet
die Auflageflächen. Vorzugsweise werden die Auflageflächen
34, 36 und die Einbuchtung 38 durch einstückige Metallbleche aus
rostfreiem Stahl oder dergleichen Material gebildet, das sehr
abriebfest und glatt ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist
unter den Auflageflächen eine Bodenplatte 40 angeordnet, um deren
Kanten 42, 44 das Metallblech umgebogen ist, um zwei Kanäle
46, 48 zu begrenzen.
In der Bodenplatte 40 ist eine große Öffnung 50 vorgesehen,
um eine Verbindung zu den Kanälen 46, 48 herzustellen. Mit Hilfe
einer Schlauchkupplung 52 ist an die Öffnung 50 ein Vakuumschlauch
54 angeschlossen, dessen anderes Ende mit der Vakuumpumpe 32 verbunden
ist.
Ansaugöffnungen 56 sind paarweise entlang einem unteren
Bereich der Einbuchtung vorgesehen. Diese Ansaugöffnungen liegen
deshalb auf gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie der Einbuchtung.
Wenn die Vakuumpumpe 32 eingeschaltet wird, fließt deshalb
ein Luftstrom durch den Vakuumschlauch 54, die Kanäle 46
und 48 und die Ansaugöffnung 56. Dadurch wird ein über die Oberseite
des Glättkörpers 30 durch das Förderband 22 transportierter
Papierbogen nach unten auf die Auflageflächen und in die Einbuchtung
gezogen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, erfolgt dadurch eine
Umbiegung, die umgekehrt zu der Deformation C des Papierbogens
erfolgt.
Auf beiden Seiten des Glättkörpers 30 sind L-förmige Stützarme
58 angeschweißt und mit Schrauben 62 mit L-förmigen Trägern
60 verschweißt, die an dem Rahmen F der Druckerpresse 10 befestigt
sind. Diese Anordnung ermöglicht eine relative Einjustierung des
Glättkörpers und des Rahmens der Druckerpresse, so daß der Glättkörper
senkrecht oder unter einem Winkel zu der Transportrichtung
der Papierbogen angeordnet werden kann.
Es wurde festgestellt, daß gewisse Abmessungen des Glättkörpers
und der Ansaugöffnungen für ein geeignetes Glätten von
besonderer Bedeutung sind, wobei keine zusätzliche primäre oder
sekundäre umgekehrte Deformationen der Papierbogen verursacht
werden. Diese Abmessungen sind ferner für eine vorteilhafte Wirkungsweise
der Vorrichtung innerhalb eines großen Bereichs von
Bedingungen bedeutsam, einschließlich eines großen Bereichs von
Breiten der Papierbogen.
Diese Abmessungen können in der folgenden Weise berechnet
werden. Das plastische oder elastische Verhalten von Papierbogen
oder Metallfolien wird durch die Spannung bestimmt, bei der eine
verbleibende Verformung auftritt. Stahl und Papier besitzen elastische
Eigenschaften bei einer Dehnung von etwa 0,2% oder weniger.
Beide Materialien besitzen plastische Eigenschaften bei Dehnungen
von etwa 0,5% oder mehr. Wenn die Deformation durch ein
Verbiegen des Materials verursacht wird, ist die Dehnung sowohl
von dem Radius der Umbiegung als auch von der Dicke der blattförmigen
Materials abhängig.
In den folgenden Formeln werden die folgenden Bezeichnungen
verwandt:
Die Dehnung ε kann in folgender Weise umgeschrieben werden:
Einsetzen der Gleichungen (1) und (2) in die Gleichung
(3) ergibt:
Aus Gleichung (4) kann abgeleitet werden, daß die Deformation
von blattförmigem Material mit einem Biegungsradius von
250 t eine natürliche Dehnung von 0,2% ergibt. In entsprechender
Weise ergibt eine Deformation um einen Biegungsradius von 100 t
eine natürliche Dehnung von 0,5%.
Diese Werte werden für die Konstruktion der Auflageflächen
34, 36 verwandt, deren gewölbte Oberflächen das darüber hinweggezogene
blattförmige Material nicht plastisch deformieren dürfen,
also keine zusätzliche primäre Deformation verursachen dürfen.
Wenn in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise die Auflageflächen
so ausgebildet sind, daß blattförmiges Material mit einer Dicke
t geglättet werden kann, beträgt ihr Radius vorzugsweise mehr
als 250 t, aber in keinem Fall weniger als 100 t.
Es wurde ferner festgestellt, daß ein geeignetes Glätten
erfolgt, wenn das Material um eine umgekehrte Kurve verbogen
wird, deren Radius zwischen dem Einfachen und dem Zweifachen
des Radius einer Kurve liegt, die eine primäre Deformation verursachen
würde, die gleich der zu entfernenden ist. Die ungünstigsten
Deformationen, die in Druckerpressen verursacht werden
können, sind denjenigen äquivalent, bei denen das Material um
eine Kurve mit einem Radius entsprechend 15 t umgebogen wird.
Deshalb wird eine Vorrichtung gemäß der Erfindung derart ausgebildet,
daß der Radius a der Einbuchtung 15 t oder weniger beträgt.
Dieses Merkmal ermöglicht eine Glättung von blattförmigem
Material, dessen Deformation geringer als die üblicherweise stärkste
Deformation ist, indem die durch die Vakuumpumpe erzeugte
Luftströmung derart verringert wird, daß das blattförmige Material
nicht eng anliegend in die Einbuchtung eingezogen wird. Deshalb
wird das blattförmige Material entsprechend Kurven verbogen,
deren Radius größer als 15 t ist.
Die Vielseitigkeit der Vorrichtung zum Glätten von blattförmigem
Material mit unterschiedlichen Deformationen wird vorteilhaft
beeinflußt, wenn der Öffnungswinkel α der Einbuchtung
(Fig. 4) zwischen 60 und 120°, vorzugsweise zwischen 60 und 90°,
beträgt.
Um eine vorteilhafte Arbeitsweise der Vorrichtung zu erzielen,
muß der Luftstrom durch die Ansaugöffnungen ausreichen,
das deformierte Material nach unten auf die Oberfläche des Glättkörpers
zu ziehen, wenn es durch das Förderband 22 vorbeitransportiert
wird. Nach dem Herabziehen muß das erzeugte Druckgefälle
groß genug sein, um einen Papierbogen erforderlichenfalls eng
gegen die Oberfläche der Einbuchtung heranziehen zu können. Wie
bereits erwähnt wurde, ist die Leistung der Vakuumpumpe zweckmäßigerweise
einstellbar, so daß unterschiedliche Deformationen
entfernt werden können, indem der Papierbogen nicht so stark auf
die Oberfläche der Einbuchtung angesaugt wird. Ferner soll es
mit einer derartigen Vorrichtung möglich sein, daß auch Papierbogen
mit der Hälfte der maximal zulässigen Breite geglättet werden
können. Diese Möglichkeit soll im folgenden näher erläutert
werden.
Es wurde festgestellt, daß bei Papierbogen bis zu der
Hälfte der maximalen Breite, die durch die Vorrichtung transportiert
werden kann, die Gesamtquerschnittsfläche der Ansaugöffnungen
56 einen großen Einfluß auf die Luftströmung hat, die zum
Herabziehen des Papierbogens auf den Glättkörper benötigt wird,
aber einen geringen Einfluß auf das Vakuum hat, das zum Glätten
benötigt wird. Im allgemeinen entspricht der zum Glätten erforderliche
maximale Unterdruck zum Herabziehen von Papierbogen mit
einer Dicke von 0,1 mm auf die Oberfläche der Einbuchtung
7,5 cm Quecksilbersäule. Der zum Herabziehen
auf den Glättkörper benötigte Unterdruck ändert sich jedoch in
Abhängigkeit von dem Querschnitt der Ansaugöffnungen. In Fig. 5
ist auf der Ordinate der Druck in Einheiten von 2,5 cm Hg
angegeben, und auf der Abszisse in Einheiten
von 0,0283 m³/min pro 30 cm Länge des
Glättkörpers angegeben, womit ein Papierbogen maximaler Breite
bei vier unterschiedlichen Werten der Gesamtquerschnittsfläche
der Ansaugöffnungen pro 30 cm Längen des Glättkörpers angesogen
werden kann. Die Zahlenangaben an den Kurven betreffen Einheiten
von 6,45 cm² pro
30 cm Länge. Fig. 5 zeigt deshalb die Anforderungen hinsichtlich
Ansaugen und Glätten in Abhängigkeit vom Unterdruck und
der Luftströmung bei vier unterschiedlichen Gesamtquerschnittsflächen
der Ansaugöffnungen. Die dargestellten Kurven zeigen ferner
die Abhängigkeit der Größe der Luftströmung von dem durch
die Vakuumpumpe erzeugten Unterdruck zwischen dem Herabziehen
(Kreuz am unteren Ende der Kurven) und dem Glätten (oberes Ende
der Kurven) bei den angegebenen vier unterschiedlichen Gesamtquerschnittsflächen
der Ansaugöffnungen. Die Luftströmung ändert
sich linear mit der Änderung des Unterdrucks für jeden Wert der
Querschnittsfläche zwischen den erwähnten Endpunkten. Dies bedeutet,
daß nach dem Ansaugen eines Papierbogens auf die Auflageflächen
des Glättkörpers das Vakuum linear ansteigt und die Luftströmung
linear abnimmt, wenn der Papierbogen zum Glätten enger
in die Einbuchtung angesaugt wird. Der Unterdurck erreicht bei
allen Gesamtquerschnittsflächen der Ansaugöffnungen einen maximalen
Wert, wenn die Luftströmung einen minimalen Wert erreicht,
weil dann alle Ansaugöffnungen abgedeckt sind.
Die folgende Tabelle 1 enthält die Zahlenangaben in Fig. 5:
Daraus geht hervor, daß optimale Ergebnisse erzielt werden
können, wenn die Querschnittsfläche der Ansaugöffnungen 0,45 cm² beträgt,
weil dann die geringste Luftmenge durch die Vakuumpumpe
angesaugt werden muß. Eine derartige Vorrichtung erfordert
sowohl bei größeren als auch bei kleineren Ansaugöffnungen in
dem Glättkörper ein Vakuum mit höherer Leistung. Deshalb kann
das Herabziehen mit minimaler Ansaugleistung der Vakuumpumpe erfolgen,
wenn die Gesamtquerschnittsfläche der Ansaugöffnungen
etwa 0,45 cm² pro 30 cm Länge des Glättkörpers
beträgt. Bei beträchtlichen Abweichungen von diesem Wert
können keine Verbesserungen des Wirkungsgrades erzielt werden. Gesamtflächen
ab etwa 0,32 cm² pro 30 cm Länge können verwandt werden.
Wenn nur Papierbogen mit der maximalen Breite geglättet werden
sollen, können Gesamtflächen der Ansaugöffnungen von etwas
mehr als 0,45 cm² pro 30 cm Länge vorgesehen werden.
Der erforderliche Unterdruck und die Ansaugleistung sowohl
für das Anziehen sowie das Glätten bei unterschiedlichen Gesamtquerschnittsflächen
für Papierbogen mit der Hälfte der maximal
möglichen Breite wurde ebenfalls bestimmt. Die Ergebnisse wurden
ohne das Abdecken von Ansaugöffnungen neben den Kanten der Papierbogen
erzielt. In Fig. 6 ist der Unterdruck in Einheiten von
2,5 cm Hg auf der Ordinatenachse und die Luftströmung in Einheiten von
0,0283 m³/min pro 30 cm Länge auf der
Abszissenachse aufgetragen. Die Bedingungen für das Herabziehen
(Kreuze) und die Bedingungen für das Glätten (kreisförmige Punkte)
in Abhängigkeit vom Unterdruck und der Luftströmung sind für drei
Gesamtquerschnittsflächen (0,23, 0,45 und 0,90 cm² pro 30 cm)
angegeben. Jede Kurve zeigt die Luftströmung in Abhängigkeit
vom Unterdruck für jede von drei Vakuumpumpen, die zum Glätten
der Papierbogen auf Glättkörpern mit den betreffenden Querschnittsflächen
der Ansaugöffnungen benötigt werden. In diesem Fall ändert
sich die Luftströmung nicht linear, aber ebenfalls umgekehrt mit
dem Vakuum für jede Querschnittsfläche zwischen den Größen, die
zum Herabziehen und Glätten benötigt werden. Dies bedeutet, daß
nach dem Anziehen auf den Glättkörper der Unterdruck ansteigt und
die Luftströmung abnimmt, wenn der Papierbogen eng gegen die Einbuchtung
zum Glätten angesaugt wird. Die Luftströmung hört jedoch
in diesem Fall nicht auf, wenn der Papierbogen mit halber Breite
fest angesaugt wird, weil ein Teil der Ansaugöffnungen nicht abgedeckt
ist.
Die folgende Tabelle enthält die in Fig. 6 angegebenen
Zahlenwerte.
Es ist ersichtlich, daß eine Gesamtquerschnittsfläche von
0,45 cm² pro 30 cm Länge ebenfalls zu
den besten Ergebnissen führt. Glättkörper mit einer größeren Gesamtquerschnittsfläche
der Ansaugöffnungen erfordern eine Vakuumpumpe
mit einer größeren Ansaugleistung, weil eine stärkere Luftströmung
benötigt wird, um den Papierbogen herunterzuziehen. Von
größerer Bedeutung ist jedoch, daß Glättkörper mit kleinerer Querschnittsfläche
der Ansaugöffnungen nachteilig das minimale Vakuum
zum Glätten begrenzen, beispielsweise mit Hilfe der Pumpendrehzahl,
das beispielsweise mit Hilfe der Pumpendrehzahl eingestellt
werden kann. Die Einstellbarkeit einer Vakuumpumpe mit
kleineren Ansaugöffnungen ist begrenzt, weil die Vakuumbedingungen
zum Glätten und Anziehen näher aneinanderliegen als bei größeren
Öffnungen. Deshalb wird beim Herabziehen eines Papierbogens
dieser fast sofort in enge Berührung der Einbuchtung der Auflagefläche
angesaugt. Deshalb ist eine Gesamtquerschnittsfläche von
0,45 cm² pro 30 cm Länge zweckmäßiger, obwohl bei kleineren Ansaugöffnungen
eine geringere Luftströmung zum Glätten erforderlich
ist.
Deshalb kann für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung eine
Vakuumpumpe mit verhältnismäßig geringer Ansaugleistung verwandt
werden, um ein ausreichendes Glätten auf dem Glättkörper zu erzielen.
Ferner ist es nicht erforderlich, die freiliegenden Ansaugöffnungen
abzudecken, um auch Papierbogen mit geringerer
Breite glätten zu können.
Die durch die Erfindung angestrebten Vorteile können mit
Hilfe von Querschnittsflächen der Ansaugöffnungen erreicht werden,
die etwa zwischen 0,3 und 1,0 cm² pro 30 cm Länge
liegen. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel
ergaben sich gute Ergebnisse bei Verwendung von
Ansaugöffnungen mit einem Durchmesser von 1,6 mm und
Abständen der paarweise angeordneten Ansaugöffnungen von 25,4 mm.
Eine derartige Vorrichtung kann einer Vakuumpumpe mit
veränderlicher Drehzahl angepaßt werden, die beispielsweise für
1700 UpM ausgelegt ist und eine Leistung von etwa 3/4 PS hat.
Eine derartige Pumpe besitzt eine ausreichende Kapazität, so daß
sie für unterschiedliche Glättkörperbreiten verwandt werden kann,
mit denen Papierbogen zufriedenstellend geglättet werden können,
die die maximale Breite oder nur die Hälfte dieser Breite besitzen.
Zweckmäßigerweise findet eine Vakuumpumpe Verwendung, die
auch auf Druckluftzufuhr umgeschaltet werden kann, um Verschmutzungen
wie Stärkepulver, das zum Trennen der Papierkörper verwandt
wird, auszublasen. Ferner kann durch die Druckluftzufuhr
ein Luftkissen über dem Glättkörper ausgebildet werden, um eine
Berührung durch Papierbogen zu verhindern, wenn kein Glätten erforderlich
ist. Durch Druckluft kann auch verhindert werden, daß
eine bedruckte Unterseite eines Papierbogens mit dem Glättkörper
in Berührung gelangt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen,
daß der Glättkörper eine verhältnismäßig geringe Höhe im Vergleich
zu bekannten Glättkörpern vergleichbarer Art aufweist.
Deshalb ist ein einfacher Einbau in übliche Konstruktionen von
Druckerpressen möglich.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Glätten von blattförmigem Material,
insbesondere von Papierbogen, mit einem an eine Evakuiereinrichtung
angeschlossenen Glättkörper, dessen konvex
gewölbte Auflageflächen durch eine mindestens eine Ansaugöffnung
aufweisende Einbuchtung miteinander verbunden sind,
sowie mit einer Fördereinrichtung zum Transport der Papierbogen
über die Auflageflächen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Krümmungsradius (R) der Auflageflächen größer als das
Hundertfache der Blattdicke (t) ist, daß die Einbuchtung
(38) einen sich über die Breite der Auflageflächen erstreckenden
Boden aufweist, dessen Krümmungsradius (a)
kleiner als das 15fache der Blattdicke (t) ist, daß der
Öffnungswinkel (α) der Einbuchtung zwischen 60 und 120°
beträgt, und daß angrenzend an den Boden der Einbuchtung
(38) in den Auflageflächen Ansaugöffnungen (56) mit einer
Gesamtquerschnittsfläche zwischen etwa 0,3 und 1,0 cm² pro
30 cm Breite derart angeordnet und dimensioniert sind, daß
eine Abdeckeinrichtung für diejenigen Ansaugöffnungen nicht
erforderlich ist, die beim Glätten von Papierbogen mit
geringerer Breite dadurch nicht abdeckbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Krümmungsradius (R) der beiden Auflageflächen im
Bereich des 250fachen der Blattdicke (t) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Öffnungswinkel (α) der Einbuchtung zwischen 60 und
90° beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gesamtquerschnittsfläche
der Ansaugöffnungen (56) pro 30 cm Breite etwa 0,45 cm²
beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (56)
auf gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie der Einbuchtung
(38) angrenzend an deren Boden vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansaugöffnungen (56) paarweise auf gegenüberliegenden
Seiten der Einbuchtung (38) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Evakuiereinrichtung eine
auf Druckluftzufuhr umschaltbare Vakuumpumpe veränderbarer
Ansaugleistung ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/593,568 US4002047A (en) | 1975-07-07 | 1975-07-07 | Sheet material decurling apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2629421A1 DE2629421A1 (de) | 1977-01-27 |
DE2629421C2 true DE2629421C2 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=24375236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762629421 Granted DE2629421A1 (de) | 1975-07-07 | 1976-06-30 | Vorrichtung zum glaetten von blattfoermigem material |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4002047A (de) |
JP (1) | JPS586660B2 (de) |
DE (1) | DE2629421A1 (de) |
FR (1) | FR2317203A1 (de) |
GB (1) | GB1511439A (de) |
IT (1) | IT1057812B (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2648986B1 (de) * | 1976-10-28 | 1978-04-13 | Roland Offsetmaschf | Bogenglaetter an Druckmaschinen |
US4326915A (en) * | 1979-11-15 | 1982-04-27 | Xerox Corporation | Sheet de-curler |
US4396274A (en) * | 1979-12-03 | 1983-08-02 | International Business Machines Corporation | Electrophotographic copier configuration |
JPS56153738A (en) * | 1980-04-30 | 1981-11-27 | Fujitsu Ltd | Method for contact exposure |
JPS60133854U (ja) * | 1984-02-17 | 1985-09-06 | 有限会社 ジエ−エスエンジニアリング | 印刷機における排紙のカール除去装置 |
US4909890A (en) * | 1988-05-06 | 1990-03-20 | Bonnyman Arthur W | Apparatus for protective film lamination |
DE29504553U1 (de) * | 1995-03-17 | 1995-06-14 | Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH, 89522 Heidenheim | Vorrichtung zum Stabilisieren einer Warenbahn |
DE19547546A1 (de) * | 1995-12-20 | 1997-07-03 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zur Einwirkung auf Bogen in einem Bogenausleger |
DE19733692B4 (de) * | 1997-08-04 | 2007-07-12 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Bogenausleger einer Druckmaschine |
JP3929147B2 (ja) * | 1997-11-11 | 2007-06-13 | 石川島播磨重工業株式会社 | 巻き取り設備 |
DE19906710A1 (de) * | 1998-03-18 | 1999-09-23 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zum Entrollen von Bogen |
EP1184315A3 (de) * | 2000-08-31 | 2003-09-10 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Glättvorrichtung für flächige Bedruckstoffe |
DE10212273A1 (de) | 2001-03-26 | 2002-10-10 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zum Entrollen flächiger Bedruckstoffe |
US7384586B2 (en) * | 2004-03-23 | 2008-06-10 | 3M Innovative Properties Company | Method for flexing a web |
US7399173B2 (en) * | 2004-03-23 | 2008-07-15 | 3M Innovative Properties Company | Apparatus for flexing a web |
CN101379883B (zh) * | 2006-02-08 | 2010-06-02 | 3M创新有限公司 | 在超过玻璃化转变温度下在薄膜基底上制造制品的方法 |
EP2069081B1 (de) * | 2006-09-28 | 2018-05-23 | 3M Innovative Properties Company | System und verfahren zur kräuselungskontrolle bei mehrschichtigem bahnmaterial |
ATE525422T1 (de) | 2006-09-28 | 2011-10-15 | 3M Innovative Properties Co | Verfahren, system und dessen verwendung zur bekämpfung der rollneigung bei mehrschichtigen bahnen |
US7780818B2 (en) * | 2006-12-28 | 2010-08-24 | Johns Manville | Suction tube for nonwoven mat machine and method |
ITRM20070233A1 (it) * | 2007-04-20 | 2008-10-21 | Danieli Off Mecc | Sistema di guida per un nastro metallico in uscita da un laminatoio |
DE102009026569A1 (de) * | 2009-03-19 | 2010-09-23 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Oberflächenbehandlungsvorrichtung in einer bogenverarbeitenden Maschine und ein Verfahren hierzu |
JP2011190000A (ja) * | 2010-03-12 | 2011-09-29 | Seiko Epson Corp | 記録装置 |
CN110395610B (zh) * | 2019-07-30 | 2020-10-16 | 东阳市俊华电器销售有限公司 | 一种棉絮装套设备 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2323768A (en) * | 1941-10-23 | 1943-07-06 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Strip straightener |
US3076492A (en) * | 1959-10-30 | 1963-02-05 | Standard Packaging Corp | Apparatus for removing the curl from sheets |
FR1541022A (fr) * | 1967-07-31 | 1968-10-04 | Nord Aviation | Procédé de planage de feuillards métalliques minces et dispositif de planage correspondant |
IT998400B (it) * | 1973-05-10 | 1976-01-20 | Carstedt Howard | Apparecchiatura per curvare in continua dei metalli in fogli in particolare per macchine da stampa |
-
1975
- 1975-07-07 US US05/593,568 patent/US4002047A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-03-29 IT IT67732/76A patent/IT1057812B/it active
- 1976-04-13 FR FR7610842A patent/FR2317203A1/fr active Granted
- 1976-05-11 JP JP51053757A patent/JPS586660B2/ja not_active Expired
- 1976-06-02 GB GB22705/76A patent/GB1511439A/en not_active Expired
- 1976-06-30 DE DE19762629421 patent/DE2629421A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2629421A1 (de) | 1977-01-27 |
FR2317203A1 (fr) | 1977-02-04 |
IT1057812B (it) | 1982-03-30 |
FR2317203B1 (de) | 1981-08-07 |
JPS586660B2 (ja) | 1983-02-05 |
GB1511439A (en) | 1978-05-17 |
JPS529509A (en) | 1977-01-25 |
US4002047A (en) | 1977-01-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2629421C2 (de) | ||
DE69403239T2 (de) | Empfängerblattzufuhr und Zufuhrgerät | |
EP0567807B1 (de) | Aktive Schnittstelle für einen Schuppenstrom von Druckprodukten | |
DE4213387C2 (de) | Papieraustrageinrichtung | |
EP3254767A2 (de) | Bodenlegevorrichtung zur herstellung von säcken | |
EP0363915B1 (de) | Falzmaschine, insbesondere Stauchfalzmaschine | |
DE69401778T2 (de) | Postbearbeitungsmaschine mit Walzen zum erneuten mechanischen Einrütteln | |
EP0417503A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Weiterverarbeiten von gestapelten, vorzugsweise gefalteten Druckereierzeugnissen | |
DE2648986B1 (de) | Bogenglaetter an Druckmaschinen | |
WO1994013567A1 (de) | Einrichtung zum fördern und trennen von gefalteten druckprodukten | |
DE69019575T2 (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen von Bögen von der Unterseite eines Stapels. | |
DE3219693A1 (de) | Vorrichtung zur bildung von verarbeitungsfaehigen teilstapeln aus folienbogen, insbesondere papierbogen | |
DE4225086C2 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln von Papierbogen von einem Stapel mit einer Zuführrolle und einem dieser gegenüberliegenden Andruckteil | |
EP0415904B1 (de) | Vorrichtung zum Aufteilen eines Schuppenstromes aus jeweils übereinanderliegenden Nutzen | |
DE3903596A1 (de) | Papierfuehrungsrad | |
DD243483A5 (de) | Greifereinrichtung in einer laminiervorrichtung | |
DE4421918C1 (de) | Vorrichtung zum Fördern und gleichzeitigen Ausrichten von bogenförmigem Material, insbesondere aus Papier, Karton oder Folien | |
DE3103739A1 (de) | Kontaktdruckvorrichtung | |
EP0117294B1 (de) | Lichtpausmaschine | |
DE69915580T2 (de) | Verfahren zum formen von mehrschichtigen passiven elektronischen komponenten | |
DD298226A5 (de) | Einrichtung zum glaetten von bogen in bogenauslegern | |
EP0421138B1 (de) | Beschichtungsmaschine für Siebdruckgewebe | |
DE60101816T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Materialbögen | |
DE3521590C1 (de) | Bogenglaetteinrichtung fuer die Greiferkante eines Bogens an der Bogenanlage einer Bogenrotationsdruckmaschine | |
EP1621495B1 (de) | Bogenanlage einer Bogendruckmaschine mit einer Bogenleiteinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |