DE2628652A1 - Halterung fuer einen geraetetraeger einer arbeitsmaschine - Google Patents

Halterung fuer einen geraetetraeger einer arbeitsmaschine

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DE2628652A1
DE2628652A1 DE19762628652 DE2628652A DE2628652A1 DE 2628652 A1 DE2628652 A1 DE 2628652A1 DE 19762628652 DE19762628652 DE 19762628652 DE 2628652 A DE2628652 A DE 2628652A DE 2628652 A1 DE2628652 A1 DE 2628652A1
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vehicle
connecting lever
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carrier
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Alfons Fleck
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Maschinenfabrik Bermatingen GmbH and Co KG
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Maschinenfabrik Bermatingen GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/03Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/04Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with cutters at the front
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches
    • A01D34/866Mounting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Halterung für einen Geräteträger einer
  • Arbeitsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für einen Geräteträger einer Arbeitsmaschine,der mittels zweier seitlich verschwenkbarer Hebel an der Frontseite eines Fahrzeuges gehalten ist, insblesondere für den Geräteträger eines an einem SEraßnfahrzeug anbringbaren Randstreifenmäher od.dgl..
  • Geräteträger für Arbeitsmaschinen sind bisher entweder starr oder1 um diese gegebenenfalls seitlich ausschwenken zu können, über ein Parallelogrammgestänge mit dem Nutzfahrzeug verbunden. Die Verbindungshebel, an denen der Geräteträger angelenkt ist, sind hierbei gleich lang bemessen und deren Anlenkungen liegen jeweils auf gleicher Höhe, so daß zwar eine seitliche Verschwenkung möglich ist, beim Ausschwenken wird aber der Geräteträger gegenüber dem Fahrzeug zurückversetzt.
  • Die Überwachurlg der seitlich an dem Geräteträger angebrachtvn Arbeitsmaschine wird dadurch in einem erheblichen Maße erschwert, da diese, bedingt durch das Ausschwenken des Geräteträyers auf einem Kreisb-en, für den Fahrer ganz oder teils ise verdeckt wird und nicht alehr sichtbar ist. Die Arbeitsmaschine wird nämlich,sobald der Geräteträger gegenüber der Frontplatte des Fahrzeuges zurückgeschwenkt wird, durch diese oder z.B. durch den Kühleraufbau verdeckt, der Arbeitsvorgang kann somit vom Fahrersitz aus nicht mehr beobachtet und überwacht werden. Außerdem wird in Transportstellung durch die seitlich an dem Geräteträger angebrachte Arbeitsmaschine ein Kippmoment ausgelöst, da diese nur geringfügig einschwenkbar ist.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung1 eine Halterung für einen Geräteträger einer Arbeitsmaschine, der mittels zweier seitlich verschwenkbarer Hebel an der Frontseite eines Fahrzeuges gehalten ist, insbesondere fiir den Geräteträger eines an einem Straßenfahrzeug anbringbaren Randstreifenmäher od. dgl. zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist. Dabei soll vor allem erreicht werden, daß die Arbeitsmaschine in jeder Lage des Geräteträgers für den Fahrer gut sichtbar ist, so daß deren Arbeitsweise leicht kontrolliert werden kann. Außerdem soll bei einfacher konstruktiver Ausgestaltung der Gesamtschwerpunkt der an dem Fahrzeug angebauten Teile in Außerbetriebstellung derart liegen, daß auf das Fahrzeug nahezu kein Kippmoment ausgeübt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Halterung für einen Geräteträger einer Arbeitsmaschine der vorgenannten Art dadurch erreicht, daß die unmittelbar oder über Zwischenglieder an dem Fahrzeug und dem Geräteträger angelenkten verbindungshebel derart bemessen und an diesen angeordnet sind, daß der Geräteträger beim seitlichen Ausschwenken in die Betriebs stellung der Arbeitsmaschine zumindest auf der dieser zugekehrten Seite über die Außerbetriebstellung hinaus nuch vorn verstellbar ist.
  • Es findet somit ein Hebelgestänge Verwendung, das nicht als Parallelogrammgestänge ausgebildet ist. Dies kann in der Weise bewerkF-ell;gt werden, a) daß die Anlenkungen der Verbindungshebel an dem Fahrzeug unmittelbar an dessen Frontseite oder in jeweils gleichen oder unterschiedlicl;un Abständen zu dieser angeordnet sind, b) daß die Verbindungshebel gleich oder unterschiedlich lang bemessen sind, c) daß dtr seitliche Abstand zwischen den Anlenkux en der Verbindungshebel an dem Geräteträger gleich groß, kürzer oder länger bemessen ist als der Abstand zwischen den dem Fahrzeug zugeordneten Anlenkungen und d) daß bei seitlich ausgeschwenktem Geräteträger die Anlenkung des der Arbeitsmaschine benachbarten Verbindungshebels an dem Geräteträger vor der vergleichbaren Anlenkung des anderen Verbindungshebels oder etwa auf gleicher Höhe mit dieser liegt, wobei die jeweils alternativ angegebenen Teilkennzeichen in geeigneter Weise miteinander zu kombinieren sind.
  • Zweckmässig ist es hierbei des weiteren, zumindest einen der Verbindungshebel in unterschiedlichen Lagen, z.B, mittels eines Steckbolzens, zu arretieren, wobei dazu an dem Geräteträger eine Führung, beispielsweise in Form zweier Schienen, angebracht sein kann, zwischen dz lein der Verbindungshebel gehalten und mit denen dieser verrastbar ist.
  • Angebracht ist es ferner, dem Schwenkbereich zumindest eines Verbindungshebels durch Anschläge zu begrenzen.
  • Eine gemäß der Erfi dung ausgebildete Halterung für einen Geräteträger einer Arbeitsmaschine ist nicht nur sehr einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und somit problemlos und wirtschaftlich herstellbar, sondern eine derartige Halterung ermöglicht es vor allem, daß die Arbeitsmaschine auch bei einer seitlichen Verschwenkung des Geräteträgers im Blickfeld des Fahrers verbleibt und von diesem gut überwacht werden kann.
  • Werden nämlich die Verbindungshebel in der angegebenen Weise bemessen und angelenkt, indem durch diese kein Parallelogrammgestänge gebildet wird, so wird der Geräteträger beim seitlichen Ausschwenken nicht auf einen Kreisbogen verschwenkt, sondern dessen der Arbeitsmaschine zugeordnete Seite wird dabei nach vorn verstellt, so daß diese ebenfalls nach vorn geschoben wird und somit nicht durch die Frontplatte des Fahrzeuges oder andere Aufbauten verdeckt werden kann. Der Fahrer kann auf diese Weise leicht die Arbeitsvorgänge überwachen und gegebenenfalls eingreifen. Dadurch wird auch die Betriebssicherheit erhöht und es ist ein vielseitiger und störungsfreier Einsatz, da die Verschwenkung des Geräteträgers leicht den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden kann, gewährleistet.
  • Weitere Einzelheiten der gemäß der Erfindung ausgebildeten Halterung für einen Geräteträger einer Arbeitsmaschine sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigt: Fig. 1 einen an einem Fahrzeug mittels einer verschwenkbaren Halterung angebrachten Geräteträger in Draufsicht und Fig. 2 bis 4 unterschiedliche Ausgestaltungen der Halterung nach Fig. 1 in schematischer Darstellung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist an der Frontseite eines nur zum Teil dargestellten Fahrzeuges 1 ein Geräteträger 2 angebracht, an dem eine Arbeitsmaschine 3, z,B. ein Randstreifenmäher, befestigt ist. Die Arbeitsmaschine 3 ist hierbei mittels einer Servoeinrichtung 9, die sich an dem Geräteträ--ler 2 abstützt, um eine Achse 4 xerschwenkbar. An dem Geräteträger 2 ist des weiteren ein Stützrad 5 angebracht, um in Betriebsstellung diesen auf dem Boden abstützen zu können.
  • Zur verschwenkbaren Befestigung des Geräteträgers 2 an den an dem Fahrzeug 1 angebrachten Zwischenstücken 7 und 8 dient eine mit 11 bezeichnete Halterung, die aus den beiden Verbindungshebeln 12 und 13 besteht. Die Verbindungshebel 12 und 13 sind hierbei zwar gleich lang, die an dem Holm 6 des Geräteträgers 2 vorgesehenen Anlenkungen 15 und 17 sind aber gegeneinander versetzt, so daß von den Verbindungshebeln 12 und 13;deren fahrzeugseitige Anlenkungen 14 und 16 in jeweils gleichem Abstand zu dem Fahrzeug 1 angeordnet sind, kein Parallelogrammgestänge gebildet ist. Auf diese Weise wird, wie es strichpunktiert eingezeichnet ist, die der Arbeitsmaschine 3 zugeordnete Seite des Geräteträgers 2 beim seitlichen Verschwenken nach vorn über die Außerbetriebstellung hinaus verstellt, so daß die Arbeitsmaschine 3 im Blickfeld des Fahrers verbleibt und die Arbeitsvorgänge gut kontrolliert werden können.
  • Die seitliche Verschwenkung des Geräteträgers 2 wird bei dem ,zeigten Ausführungsbeispiel von Hana vorgenommen, dazu kann aber selbstverständlich auch eine Servoeinrichtung verwendet werden. Um den Geräteträger 2 in unterschiedlichen Lagen auf einfache Weise arretieren zu können, sind an Holmen 18 und 19, die an dem Geräteträger 2 befestigt sind und die auch Anschlage 20 und 21 für dessen Endstellungen bilden, zwei Führungsschienen 22 angeschweißt, zwischen denen der Verbindungshebel 13 geführt ist und die mit Bohrungen 23 versehen sind. Mittels eines Steckbolzens 24, der den Verbindungshebel 13 durchgreift, kann somit der Geräteträger 2 in ein-oder ausgeschwenkter Stellung oder in eine Zwischenlage arretiert werden.
  • Beim Straßentransport wird die Arbeitsmaschine 3, die über ihre Befestigung an dem Geläteträger 2 auch gegenüber der Waagrechten geschwenkt werden kann, um z.B. eine Böschung zu mähen, eingeschwenkt und der Geräteträger 2 wird mittels nicht dargestellter Servoeinrichtungen angehoben. Dadurch wird der Gesamtschwerpunkt der an dem Fahrzeug 1 angebrachten Teile nahe zu diesen und etwa in dessen Längsachse gelegt, so daß keine allzu großen Kippmomente auftreten.
  • Bei dem in Fig. 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel der Halterung 11 sind die Verbindungshebel 12' und 13' zwar gleich lang, der Abstand zwischen den Anlenkungen 15' und 17' ist aber größer bemessen als der Abstand zwischen den Anlenkungen 14' und 16'. Bei einer Verschwenkung aus der strichpunktiert gezeichneten Außerbetriebstellung in die Betriebsstellung wird somit die Anlenkung 17' und der Geräteträger 2 auf der der Arbeitsmaschine zugeordneten Seite nach vorn verstellt.
  • Gemäß Fig. 3 sind sowohl die Verbindungshebel 12'' und 13" als auch die Abstände zwischen deren Anlenkungen 14" und 16'' bzw.
  • 15'' und 17" ungleich. Außerdem sind die Anlenkungen 14" und 16'' gegeneinander versetzt. Auf diese Weise wird die Anlenkung 17'' und damit die Arbeitsmaschine 2' beim Ausschwenken von der strichpunktierten Außerbwriebstellung in die Betriebsstellung wiederum nach vorn veLbLzllt.
  • Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird der gleiche Zweck erreicht. Dazu sind hierbei bei etwa gieichen Abständen zwischen den Anlenkungen 14"' und 161'' bzw. 15''' und 17"' ungleichlange Verbind-ingshebel 12''' und 13"' vorgesehen, wobei die Anlenkung 14''' des kürzeren Verbindungshebels 12''' fahrzeugseitig versetzt ist. Der Geräteträger 2''' wird somit ebenfalls auf der rechten Seite, an der eine Arbeitsmaschine angebracht ist, beim Ausschwenken nach vorn bewegt, so daß diese im Blickfeld des Fahrzeugslenkers verbleibt.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ú c h e : 1. Halterung für einen Geräteträger einer Arbeitsmaschine, der mittels zweier seitlich verschwenkbarer Hebel an der Frontseite eines Fahrzeuges gehalten ist, insbesondere fir den Geräteträger eines an einem Straßenfahrzeug anbringbaren Randstreifenmäher od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar oder über Zwischenglieder (7,8) -n dem Fahrzeug (1) und dem Geräteträger (2) angelenkten Verbindungshebel (12, 13) derart bemessen und an diesen angeordnet sind, daß der Geräteträger (2) beim seitlichen Ausschwenken in die Betz ebsstellung der Arbeitsmaschine (3) zumindest auf der dieser zugekehrten Seite über die Außer-Betriebsstellung hinaus nach vorn verstellbar ist.
  2. 2. halterung naci nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, a) daß die anlenkungen (14, 16) der Verbindungshebel (12,13) an dem Fahrzeug (1) ullmittelbar an dessen Frontseite oder in jeweils gleichen oder unterschiedlichen Abständen zu dieser angeordnet sind.
    b) daß die Verbindungshebel (12, 13) gleich oder unterschiedlich lang bemessen sind, c) daß der seitliche Abstand zwischen den Anlenkungen (15,17) der Verbindungslehel (12, 13) an dem Geräteträger (2) gleich groß, kürzer oder länger bemessen lot als der Abstand zwischen den dem Fahrzeug (1) zugeordneten Anlenkungen (14,16) und d) daß bei seitlich ausgeschwenktem Geräteträger (2) dis Anlenkung (17) des der Arbeitsmaschine (3) benachbarten Verbindungshebels (13) an dem Geräteträger (2) vor der vergleichharen ssalenkung (15) des anderen Verbindungshebels (12) oder etwa auf gleicher Höhe mit dieser liegt.
  3. 3. Iialterung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einen der Verbindungshebel (13) in unterschiedlichen Lagen, z.I3. mittels eines Steckbolzens (24), erretierbar ist.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung eines verbindungshebels an dem Geräteträger (2) eine Führung, beispielsweise in Forrn zweier Schien@@ 22),angebracht ist, zwischen denen der Verbindungshebel (L3) geha@ten und mit denen dieser verrastbar ist.
  5. 5. Halterunq nach Anspruch 3 oder n, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich zumindest eines Verl- ndungshebels (13) durch Anschläge (20, 21) begrenzt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829377A1 (de) * 1988-08-30 1990-03-01 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Vorrichtung zur aufnahme von anbaugeraeten an schleppern
FR2638597A1 (fr) * 1988-11-07 1990-05-11 Secmair Sa Dispositif de montage d'une tete de fauchage sur un vehicule

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DE3829377A1 (de) * 1988-08-30 1990-03-01 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Vorrichtung zur aufnahme von anbaugeraeten an schleppern
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