DE2628316C3 - Preßform für die Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten - Google Patents

Preßform für die Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten

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DE2628316C3 DE19762628316 DE2628316A DE2628316C3 DE 2628316 C3 DE2628316 C3 DE 2628316C3 DE 19762628316 DE19762628316 DE 19762628316 DE 2628316 A DE2628316 A DE 2628316A DE 2628316 C3 DE2628316 C3 DE 2628316C3
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Rudolf Ing. St. Oswald Dickermann
Hubert Ing. Ferndorf Strasser
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Knauf Insulation GmbH Austria
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Osterreichische Heraklith AG
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/88Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts characterised primarily by possessing specific properties, e.g. electrically conductive or locally reinforced
    • B29C70/887Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts characterised primarily by possessing specific properties, e.g. electrically conductive or locally reinforced locally reinforced, e.g. by fillers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28B7/348Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials of plastic material or rubber
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßform für die Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit einem Bodenteil und Seitenleisten.
Für die Erzeugung von Holzwolie-Lcitbauplatten in Preßanlagen werden üblicherweise aus mehreren Teilen aufgebaute Formen verwendet, die aus speziellen Holzsorten, insbesondere aus verleimtem Sperrholz, bestehen. In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine solche bekannte Holzform dargestellt, die aus einem Sperrholzboden 1 und an diesem befestigten, z. B. angeschraubten. Holzleisten 2, 2' besteht. In diese Preßformen wird das plattenbildende Material, ein Gemisch aus Holzwolle, hydraulischem Bindemittel, wie Magnesiazement oder Portlandzement, und Mischflüssigkeit, wie Magnesiumsulfatlauge oder Bcschleunigerlösung, z. B. eine wäßrige Lösung von Kalziumchlorid, eingefüllt und mit einem Druck von etwa 2 kp/ctn2 gepreßt. Das Plattenmaterial verbleibt je nach Bindemittelsorte noch 4 bis 20 Stunden unter Druck in den Formen, bis das Bindemittel erhärtet ist und die Holzwolle-Leichtbauplatten konturstabil und manipulierfähig sind. Die Formen werden nach dem Herausnehmen der Platten gereinigt, mit einem Trennmittel, ζ. B. einem Formenöl auf Basis von Spindelöl. imprägniert und hierauf einem neuerlichen Produktionszyklus zugeführt.
Die Hol/.formen werden im Laufe der Produktion durch die Alkalität der Bindemittel, durch Feuchtigkeit sowie bei Hntformiing. Reinigung und Transport hohen ehemischen und mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt und erreichen daher nur eine unbefriedigende Lebensdauer. Weiterhin ist es unter den genannten Bedingungen nicht zu vermeiden, daß mit zunehmender Dauer der Beanspruchung die Oberflächen der Holzformen allmählich rauh werden, wodurch die Entformung der Holzwolle-Leichtbauplatten erschwert und das Ausschußrisiko in der Produktion erhöht wird. Diesem Nachteil mußte bisher mit einem erhöhten Trennmitteleinsatz begegnet
ίο werden.
Auf Grund der aufwendigen Herstellung der Holzformen aus Spezialholz und ihrer ungünstigen Lebensdauer ist der Aufwand für die bekannten Preßformen hoch und verursacht in der Herstellung von Hc-Izwolle-Leichtbauplatten einen erheblichen Kostenfaktor.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Preßform zur Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten zu schaffen, weiche die Nachteile der Holzformen nicht aufweist und außerdem einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die gesamte Form aus einem einstückig ausgeschäumten Kuriststoffmaterial von hoher Dichte
2ί aufgebaut ist.
Das geschäumte Kunststoffmaterial stellt einen Werkstoff dar, der au? einfache Weise zu beliebigen Formteilen verarbeitet werden kann, auf Grund-seiner verdichteten Oberfläche eine ausgezeichnete Bestän-
vo digkeit gegen chemische und mechanische Einflüsse aufweist und die Festigkeit von Holz übertrifft. Es war nicht vorauszusehen, daß ein Material von schaumförmiger Grundstruktur, auch bei porenfrei ausgebildeter Außenhaut, den wechselnden Anforderungen des
r> diskontinuierlichen Betriebes in Preßanlagen für die Produktion von Leichtbauplatten auf längere Dauer standhalten könnte. Überraschenderweise hat sich jedoch gezeigt, daß erfindungsgemäß ausgebildete Preßformen bei der Erzeugung ---on Holzwolle-Leichtbauplatten in Presseanlagen eine bis zu 50% höhere Lebensdauer als Holzformeii aufweisen. Infolge der dichten und gegen äußere Einflüsse beständigen Oberfläche ist bei diesen Formen nur noch ein um 40% niedrigerer Trennmitteleinsatz erforderlich.
r, Als besonders geeignetes Kunststoffmaterial dieser Art kommt erfindungsgemäß ein harter Polyurethan-Schaumstoff mit porenfreier Oberfläche in Betracht.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Preßform
">o aus Polyurethan-Intcgralschaum kann in an sich bekannter Weise unter Verwendung von auf die erforderliche Vcrschäumtingstemperatur gebrachten metallenen Formwerkzeugen erfolgen. Ein flüssiges Reaktionsgemisch, das in das Formwerkzeug injiziert
v. werden kann und zur Erzeugung eines Schaumstoffes von etwa 600 kg/m' Raumgewicht dienen soll, hat beispielsweise die folgende Zusammensetzung:
100 Gew.-Teile Polyol,
4 Gew.-Teile Treibmittel und
ho 150 Gew.-Teile Isocyanat.
Nach dem Ausschäumen dieses Reaktionsgemischcs in den z. B. auf 50 bis HO" C vorgewärmten Formwerkzeugen und dem Aushärten unter hohem Druck, ist die erhaltene einstückig ausgebildete Preß-
h·, form unmittelbar gebrauchsfertig. Als Schaumkörper besitzt diese Form ein relativ hohes, mit Holz vergleichbares Raumgewicht. Die Oberfläche der neuen Preßform ist vollkommen glatt und dicht, die media-
nische Belastbarkeit der Formen ist überraschend gut, wozu noch der Vorteil ihrer einfachen Herstellungsweise kommt.
Für die Zwecke der Erfindung wird ein Raumgewicht der Form von wenigstens 500 kg/m3 bevorzugt, womit den Anforderungen an die Preßformen für die Leichtbauplatten-Produktion in optimaler Weise entsprochen werden kann.
Der Aufbau der Preßformen aus dem einstückig ausgeschäumten KutiiStstoffmaterial von hoher Dichte ermöglicht eine vorteilhafte weitere Ausbildung der gegenstündlichen Formen. Erfindungsgemäß erweist es sich als sehr günstig, an erhöht beanspruchten Stellen der Formen, insbesondere in der Bodenzone bzw. an den Seitenleisten, Armierungsmateriaiien vorzusehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. 2 bis 4 der Zeichnung näher veranschaulicht.
Es zeigt
Fig. 2 eine Preßform mit armierten Seitenleisten,
Fig. 3 eine Preßform mit einem zusätzlichen Zuggewebe in einer Zone des Bodenteils und
Fig. 4 eine Preßform, die außerdem noch eine Schutzeinlage für Leisten und Bodenteil aufweist.
Die in Fig. 2 dargestellte Preßform kann in ihren Seitenleisten 3 durch beliebige Armierungsmaterialien verstärkt sein. Bevorzugt kommen hierfür miteingeschäumte Holz- oder Metallprofile 5, Einlagen in Seil- oder Drahtform, Drahtgeflechte od. dgl. Krafteinleitungselemente in Betracht. Durch den Einbau solcher Armierungsmaterialien wird insbesondere eine Erhöhung der Längsbiegefestigkeit der fertigen Preßformen herbeigeführt.
Gemäß Fig. 3 wird insbesondere der Bodenteil 4
in der Form durch miteingeschäumte, als Zuggewebe 6 dienende Vliesstoffe, Gewebe, Glasfasergebilde od. dgi. Armierungsmateriaiien verstärkt. Dadurch wird erreicht, daß die auf Zug beanspruchte Bodenzone noch zusätzlich gefestigt wird. Glasgewebe eig-
l) nen sich besonders für diesen Zweck.
Eine weitere Verbesserung wird durch den nach Fig. 4 vorgenommenen Einbau einer Schutzeinlage 7 bewirkt, die sich an der Oberseite der Preßform erstreckt und sowohl die Seitenleisten 3 als auch den Bodenteil 4 umfaßt. Mit dieser in die Formenoberfläche miteingeschäumten Einlage, d;* aus einem der vorstehend genannten Werkstoffe begehen kann, wird ein zusätzlicher Schutz, insbesondere auch der Oberkanten der Seitenleisten, gegen Abrieb der
Jj Preßformen während des Gebrauches geschaffen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Preßform für die Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit einem Bodenteil und Seitenleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Form aus einem einstückig ausgeschäumten Kunststoffmaterial von hoher Dichte aufgebaut ist.
2. Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus hartem Polyurethan-Integralschaum mit porenfreier Oberfläche aufgebaut ist.
3. Preßform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Raumgewicht von wenigstens 500 kg/m3 aufweist.
4. Preßform nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenleisten (3) der Form durch miteingeschäumte Holz- oder Metallprofile |5), Einlagen in Seil- oder Drahtform, Drahtgeflechte od. dgl. Krafleinicitungsclemente armiert sind.
5. Preßform nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (4) der Form durch miteingeschäumte, als Zuggewebe (6) dienende Vliesstoffe, Gewebe, Glasfasergebilde od. dgl. Armierungsmaterialien verstärkt ist.
6. Preßform nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenleisten (3) und/oder der Bodenteil (4) an ihren Oberflächen miteinge.xiiäumte Schutzeinlagen (7) aus Armierungswerkstoff aufweisen.
DE19762628316 1975-10-29 1976-06-24 Preßform für die Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten Expired DE2628316C3 (de)

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DE2628316B2 DE2628316B2 (de) 1977-12-29
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DE2628316B2 (de) 1977-12-29
ATA823375A (de) 1977-07-15
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