DE2628287C3 - Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät - Google Patents
Magnetisches Aufzeichnungs- und WiedergabegerätInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/1883—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof for record carriers inside containers
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- Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit einem von
Bedienungselementen steuerbaren und vom Motor gespeisten Servomechanismus, der abwechselnd bei
seiner Auslösung eine Andruckrolle mit einer Antriebswelle in und außer Eingriff bringt und mit Mitteln zum
Bewegen des Bandes mit langsamer und schneller Geschwindigkeit.
Aus der AT-PS 2 57 905 ist bereits ein Gerät dieser Gattung bekannt geworden, bei dein der Servomechanismus
rein mechanisch ausgebildet iit Dabei ist eine
verhältnismäßig große Anzahl verschieb- und verschwenkbarer Hebel vorhanden, die viel Platz beanspruchen.
Die Auslösung des Servomechanismus erfolgt manuell, was einen gewissen Kraftaufwand erforderlich
macht.
Bei einem in der DE-AS 15 72 511 beschriebenen Gerät wird die Andruckrolle rein manuell mit der
Antriebswelle in Eingriff gebracht, ohne daß dieser Vorgang durch die Kraft des Motors unterstützt wird.
Lediglich das Abheben der Andruckrolle von der Antriebswelle erfolgt nach dem vollständigen Abspulen
des Magnetbandes von der Spule automatisch mit der Krart des Motors. Dieser Vorgang wird aber rein
mechanisch durch einen auf die Bandspannung ansprechenden Taststift bewirkt.
Durch die DE-AS 12 18 176 ist auch bereits ein Gerät
bekannt geworden, bei dem der die Andruckrolle mit der Antriebswelle in und außer Eingriff bringende
Servomechanismus durch einen Elektromagneten ausgelöst wird. Bei diesem bekannten Gerät muß der
Elektromagnet aber während der gesamten Betriebsdauer unter Strom stehen. Sobald der Elektromagnet
abgeschaltet wird, wird die Andruckrolle durch das Drehmoment des Motors selbsttätig von der Antriebswelle
abgehoben. Die Auslösung des Servomechanismus allein mit Hilfe des Elektromagneten gewährleistet
jedoch keinen sanften und druckfreien Schaltvorgang bzw. keine sanften und ruckfreien Bewegungen beim In-
und Auöereingriffbringen der Andruckrolle mit der Antriebswelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Gerät dahingehend zu verbessern, daß
die Umschaltvorgänge in die verschiedenen Betriebsarten mit geringerem Kraftaufwand durchführbar sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß ein den Servomechanismus auslösender Elektromagnet in Serie mit einem Abspielschalter an
Betriebsspannung liegt, daß mit dem Servomechanismus ein Geschwindigkeitsumschalter gekoppelt ist,
dessen beweglicher Kontakt an Betriebsspannung, dessen Ruhekontakt über einen Rücklaufschalter und
einen Schnellvorlaufschalter mit einem Motoranschluß für schnelle Geschwindigkeit verbunden ist und dessen
Arbeitskontakt mit einem Motoranschluß für langsame Geschwindigkeit verbunden ist, und daß der Arbeitskontakt des Geschwindigkeitsumschalters über eine
Diode und einen dazu parallelgeschalteten Stopschalter mit dem Verbindungspunkt des Abspielschalters mit
dem Elektromagneten verbunden ist wobei durch Betätigen des Abspielschalters der Elektromagnet
erregt und dem Motoranschluß für langsame Geschwindigkeit auf dem Leitungsweg über die Diode Betriebsspannung
zugeführt wird und der sich nunmehr drehende Motor den Servomechanismus speist, wodurch
die Andruckrolle mit der Antriebswelle in Eingriff gebracht wird und der Geschwindigkeitsumschalter
umgeschaltet wird und wobei bei erneuter Erregung des Elektromagneten mittels des Stoßschalters der Servomechanismus
die Andruckrolle und den Geschwindigkeitsumschalter in die Ausgangslage zurückführt.
Der mit der Erfindung erzielbare Fortschritt besteht darin, daß die Umschaltvorgänge in die verschiedenen
Betriebsarten mit sehr geringem Kraftaufwand durchgeführt werden können, weil lediglich die Bewegung der
elektrischen Kontakte der einzelnen Schalter manuell bewirkt werden müssen und die Bewegungen aller
übrigen Bauteile durch die Kraft des Elektromagneten oder des Antriebsmotors bewirkt werden.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Aufbau einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines Hauptbereiches des Geräts nach Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Darstellungen zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des in F i g. 8 gezeigten Hauptbereichs,
Fig. 5 ein Schaltdiagramm eines Steuerkreises des Gerätes nach Fig. 1,
Fig. 6 ein Blockschaltbild der gesamten Schaltung
des Gerätes,
Fig. 7 den Aufbau einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemaßen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes,
F i g. 8 und 9 perspektivische Darstellungen eines Hauptbereiehs des Gerätes nach F i g, 1, und
Fig. 10 und Il Darstellungen zur Erläuterung der
Arbeitsweise des in den Fig. 8 und 9 gezeigten Hauptbereiehs.
Gemäß F i g. 1 ist ein Riemen 3 um eine Riemenscheibe 2 eines Motors 1 henjmgelegt, der eine Schnellvorlauf-
und eine Langsamvorlauf-Drehbewegung und eine Schnellrücklauf-Drehbewegung ausführen kann. Der
Riemen 3 ist ferner um Riemenscheiben 6 und 7 von zwei SDulenwellen 4 und 5 und um eine Leerlaufscheibe
8 herumgelegt Wenn der Motor 1 eine Drehbewegung ausführt, so werden demzufolge die Riemenscheiben 6
und 7 und die Leerlaufscheibe 8 bzw. die Antriebswelle 9 verdreht Eine Kassette 10, die ein mehrspuriges
Magnetband enthält, ist auf die Spulenwellen 4 und 5 aufgesetzt Ein Magnettonkopf 11, ein Löschkopf 12 und
eine Andrückrolle 13 sind auf einer Kopfbefestigungsplatte 14 befestigt, damit sie mit dem (nicht gezeigten)
Magnetband der Kassette 10 in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden können, damit der Aufzeichnungs-Wiedergabezustand
und der Ruhezustand hergestellt wird. Die Kopfbefestigungsplatte 14 ist um einen
Gelenkzapfen 16 verschwenkbar, der an einem Chassis 15 befestigt ist, um den Magnettonkopf 11, den
Löschkopf 12 und die Andruckrolle 13 in die mit strichpunktierten Linien wiedergegebene Stellung zu
bewegen.
Es ist ein das Ende des Magnetbandes ermittelnder Fühlstift 17 vorgesehen, der fests'.-.Üt, wenn das
Magnetband iöa der Kassette iö auf die eir; der beiden
Spulen vollständig aufgewickelt ist, um die Kraft einer Rückstellfeder 18 durch die Zugspannung des Magnetbandes
10a zum Umschalten eines Bandende-Fühlschalters 19 zu Oberwinden. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, kann
sich die Kopfbefestigungsplatte 14 um einen vorbestimmten Winkel verdrehen, wobei eine Haarnadelfeder
20, deren eines Ende an dem Chassis 15 befestigt ist, mit einem Ende der Befestigungsplatte 14 zusammenwirkt,
um dieser Drehbewegung eine Schnappwirkung zu erteile. Ein Geschwindigkeitsumschalter 215 wird
dünn die Kopfbefestigungsplatte 14 betätigt, um wahlweise eine schnelle oder eine langsame Verdrehung
des Motors 1 zu bewirken.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Magnettonkopfes 11, des Löschkopfes 12 und der Andruckrolle 13
anhand der F i g. 1, 2, 3 und 4 erläutert. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist die Andruckrolle 13 in einem Ctützh;bel
44 drehbar gelagert, der um einen Gelenkzapfen 45 verschwenkbar ist und durch eine Feder 46 belastet
wird, in der Befestigungsplatte 14 ist ein Loch 47 ausgebildet, durch das sich ein Stift 48 hindurch
erstreckt, um die Befestigungsplatte 14 zu bewegen. Das Leerlaufrad 8 ist mit Antriebsstiften 8a und Sb versehen.
Ein Umschalthebel 50 ist auf einem am Chassis 15 angeordneten Gelenkzapfen 49 schwenkbar gelagert,
und ein Anhebehebel 51 ist an einem Ende des Umschalthebels 50 mit einem Scharnier 52 vertikal
verschwenkbar abgestützt. Der Umschalthebel 50 und der Anhebehebel 51 sind mit einer Feder 53 belastet, so
daß der Anhebehebel 51 normalerweise nach unten gedruckt wird. Der Anhebehebel 51 ist mit einem
erhöhte1; Bereich 51a versehen, der an einem Schiebehebel
54 anliegt, um den Anhebehebel 51 an einer Abwärtsbewegung zt hindern. Ein an dem Umschalthebei
50 befestigter Führungsstift 50a greift in eine Aussparung 54a eir, die in dem Schiebehebel 54 ausgebildet
ist, der seinerseits mit einem Stift 56 an dem Tauchkolben eines cilektromagnets 55 angelenkt ist.
Wenn der Elektromagnet 55 eingeschaltet wird, so wird der Tauchkolben und damit der Schiebehebel 54gomäß
F i g. 3 nach rechts gezogen, damit der erhöhte Bereich 51a des Anhebehebels 51 in eine Aussparung 54f>
des Schiebehebels 54 eintritt, um den Anhebehebel 51 abzusenken. Wenn der Elektromagnet 55 abgeschaltet
wird, so wird der Tauchkolben und damit der Schiebehebel 54 durch eine Feder 57 gemäß F i g. 3
nach links bewegt, und der erhöhte Bereich 5a des Anhebehebels 51 wird durch eine RamDe 54c des
Schiebehebels 54 abgesenkt, um das Ende des Anhebehebels 51 nach oben zu bewegen. Wenn der
Anhebehebel 51 abgesenkt wird, so gelangt er an den Antriebsstiften 8a und 8b des Leerlaufrades 8 zur
Anlage.
Der Umschalthebel 50 wird um den Gelenkzapfen 49 durch eine Feder 59 verdreht, deren eines Ende an
einem am Chassis f5 befestigten Stützstift 58 angreift. Dir Umschalthebel 50 bewegt sich demzufolge
zwischen Anschlägen 60 und 61 des Chassis 15, wie dies in Fi g. 4 »c.'cigt ist.
Wenn der Elektromagnet 55 eingeschaltet wird, um den Schiebehebel 54 nach rechts zu bewegen, dann tritt
der erhöhte Bereich 51a des Anhebehebels 51 in die Aussparung 546 ein, so daß sich d;u freie Ende des
Anhebehebels 5) nach unten bewegt und an dem Antriebsstift 86des Schwungrades 8 zur Anlage gelangt.
Da der Antriebsstift 86 zusammen mit der Verdrehung des Schwungrades 8 verdreht wird, arbeitet der
Anhebchebel 51 mit dem Umschalthebel 50 zusammen, um die Wirkung der Feder 59 zu überwinden, und um
sich in die in F i g. 4 in strichpunktierten Linien gezeigte Stellung zu bewegen. An dem Umschalthebel 50 ist der
Schaltstift 58 befestigt, um die Schwenkbewegung der Kopfbefestigungsplatte 14 zu ei möglichen, die dann
H^'-.irt bewegt wird, daß der Magnettonkopf 11, der
Löschkopf 12 und die Klemmrolle Π ^i1 dem
Magnetband 10a der Kassette 10 in Berührung zu gelangen um den Aufzeichnungs/Wiedergabezustand
herzustellen. Da der Elektromagnet 55 nur für eine kurze Zeitdauer eingeschaltet wird, wird der Schiebehebel
54 durch die Feder 57 zurückgeschoben, und das Ende des Anhebehebels 51 wird unter dem Einfluß der
Rampe 54c angehoben und schlagt nicht an die Antriebsstifte 8a und 86 des Schwungrades 8 an. Der
Magnettonkopf 11 verbleibt daher in der Aufzeichnungs/Wiedergabestellung.
Wenn dann der Elektromagnet 55 wieder eingeschaltet wird, dann wird das
Ende des Anhebehebels 51 auf ähnliche Weise abgesenkt, und der Anhebehebel 51 gelangt wieder an
den Antriebsstift 8a des Schwungrades 8 zur Anlage, so daß der Umschalthebel 50 in die in Fig.4 mit
durchgezogenen Linien gezeigte Stellung verschwenkt wird, und gleichzeitig verschwenkt der Schaltstift 48 die
Kopfbefestigungsplatte 14, um den Magnettonkopf 11, den Löschkopf 12 und die Andruckrolle 13 in der
Ruhestellung anzuordnen. Auf diese Weise wird bei jedem Einschalten des Elektromagnets 55 abwechselnd
der Aufzeichnungs/Wiedergabezustand und der Ruhezustand
hergestellt.
Anhand von F i g. 5 wird nachfolgend ein Schaltungsdiagramm eines Steuerkreises des Gerätes erläutert.
Wenn ein (nicht gezeigter) Abspielkopf gedruckt wird, dann wird ein Abspielschalter 62 unverzüglich geschlossen,
um den Elektromagnet 55 einzuschalten, was eine Abwärtsbewegung des Anhebehebels 51 zur Folge hat,
wie dies vorstehend erläutert wurde. Wenn sich die Kopfbefestigungsplatte 14 in der Ruhestellung befindet,
so ist der Geschwindigkeitswählschalter 21S mit dem
Kontakt b (schnell) verbunden. Wenn der Abspielschalter 62 betätigt wird, dann fließt ein Strom durch eine
Diode 63 zu einem Langsam-Anschluß L des Motors 1, so daß der Motor 1 auf langsame Verdrehung
umgeschaltet wird. Das Schwungrad 8 wird durch die Drehbewegung des Motors 1 verdreht, und der
Anhebehebel 51 schlägt an dem Antriebsstift Sb an, um die Kopfbefestigungsplatte 14 zu verschwenken, die
ihrerseits den Magnetkopf 11, den Löschkopf 12 und die
Andrückrolle 13 gegen das Magnetband 10a andrückt, um den Aufzeichnungs/Wiedergabezustand herzustellen.
Infolgedessen wird der Geschwindigkeitsumsch.ilter
215 zu dem Kontakt a umgeschaltet, und an den Langsam-Anschluß /.des Motors 1 wird eine Spannung
angelegt, um den Aufzeichnungs/Wiedergabezustand aufrechtzuerhalten.
Wenn ein (nicht gezeigter) Abstellknopf gedrückt wird, so wird ein Abstellschalter 646 unverzüglich
geschlossen, um den Elektromagnet 55 ciii/.iiscnaltcn.
Infolgedessen wird der Anhebehebcl 5t nach un'rn bewegt, um an den Antriebsstift 8a des Schwungrades 8
anzuschlagen, um dadurch die Kopfbefesliguii^spl:·,'!"
14 zur Herbeiführung des Ruhezustandes zu verschwenken.
Demzufolge wird der Geschwindigkeitsumschalter ?1Szu dem Kontakt b umgesch.ni·^ und der Moto; i
wird abgestellt. Wenn das Ende des Magnetbandes 10a erscheint, während der Abstellschalter 646 nicht
geschlossen 1St. so wird ein das Ende des Magnetbandes
ermittelnder Fühlschalter 196 geschlossen, so daß der Aufzeichnungs- Wiedergabezustand in den Ruhezustand
umgevandelt wird, wie dies beim Niederdrücken des Abstellknopfes der Fall ist. Wenn im Aufzeichnungs/
Wiedergabezustand der Abspielschalter erneut eingesctvi'i.et
wird, so wird darüber hinaus der Ruhezustand hergestellt.
Nachfolgend wird ein Abspielspeichervorgang erläutert. Vor einem Aufwickelvorgang wird ein Rückstellknopf
33a des Zählwerks 33 (F i g. 1) rV.l· gedruckt, um
die Anzeige des Zählwerks auf 000 zurückzustellen, und sodann wird der Rücklaufschalter 65 eingeschaltet, um
das Magnetband in einem bestimmten Ausmaß zurückzuspulen. Dann wird ein Abspielspeicherschalter 66
eingeschaltet, und es wird ein Abspiel- oder Aufnahmevorgang im Aufzeichnungs/Wiedergabezustand durchgeführt.
In diesem Fall wird ein Zahlschalter 42
eingeschaltet, wenn das Zählwerk 33 den Wert 000 erreicht, wodurch der Elektromagnet 55 in der gleichen
Weise eingeschaltet wird, wie dies beim Einschalten des Abstellschalters 646 der Fall ist, um den Aufzeichnungs/
Wiedergabezustand in den Ruhezustand umzuschalten.
Der Schnellvorlaufvorgang wird folgendermaßen bewirkt. Im Ruhezustand ist der Geschwindigkeitsumschalter
21S mit dem Kontakt 6 (schnell) verbunden. Wenn daher ein (nicht gezeigter) Schnellvorlaufknopf
gedrückt wird, um einen Schnellvorlaufschalter 67 unverzüglich einzuschalten, dann wird eine positive
Spannung an einen Schnell-Anschluß H des Motors 1 angelegt, so daß der Motor 1 mit hoher Drehzahl gemäß
F i g. 1 im Gegenuhrzeigersinn rotiert, um die Spulenwelle 5 und die Antriebsrolle 9 im Gegenuhrzeigersinn
anzutreiben. Gleichzeitig wird ein Relais 68 erregt, und ein Kontakt 69 des Relais 68 wird zu einem Kontakt 6
umgeschaltet, so daß sich das Relais 68 selbst hält. Mit diesem selbsthaltenden Kreis sind ein normalerweise
geschlossener Schalter 64a, der mit dem Abstellschalter 646 gekuppelt ist, der das Bandende ermittelnde
Fühlschalter 19a und der Zählschalter 40 in Reihe verbunden. Wenn daher der Schnellvorlaufschalter 67
einmal eingeschaltet ist, so wird der Schnellvorlaufzustand
aufrechterhalten. Wenn ein Abstellknopf gedrückt wird, um den Schalter 64a zu öffnen, wenn der das
Bandende ermittelnde Fühlschalter 19a geöffnet ist, oder wenn die Anzeige des Zählwerks 33 den Wert 000
erreicht und der Zählschalter 40 geöffnet ist, so wird der
Selbsthalteeffekt des Relais 68 aufgehoben und der Motor 1 abgeschaltet. Ein zu dem Zählschalter 40
parallel gelegter Schalter 70 ist ein Schnellrücklaufoder Speicherschalter, der für den Speichervorgang
abgeschaltet wird, so daß der Selbsthalteeffekt des Relais 68 durch den Zahlschalter 40 aufgehoben wird,
um den Motor 1 abzustellen.
Nachfolgend wird ein Rückspulvorgang erläutert. Wenn ein (nicht gezeigter) Rückspulknopf gedruckt
wird, um einen Rückspulschalter unverzüglich zu schließen, so wird ein Relais 71 erregt, und dessen
Kontakte 72, 73 und 74 werden zu den Kontakten 6 umgeschaltet. Über den Kontakt 74 wird eine Spannung
an das Relais 68 angelegt, das sich selbst hält, wie dies
btiin Srhnellvorlaufvorgang der Fall ist. D1I an den
Rücklaufanschluß R des Motors 1 über die Kontakte 69 und 73 eine positive Spannung angelegt wird, und da an
den Schnellanschluß H des Motors 1 über den Kontakt
Kopfbefestigungsplai.te 14 angeordneter Stift 120 liegt
unter der Kraft der Zugfeder 147 an einer drehbaren Kurvenscheibe 148 an. Die drehbare Kurvenscheibe 148
ist mit einem Kurvenbereich 148a mit großem
Durchmesser versehen, der die Kopfbefestigungsplatte
14 verdreht, wenn der Stift 120 an dem Kurvenbereich 148a anliegt, um den Magnettonkopf U, den Löschkopf
12 und die Andruckrolle 13 in die Aufzeichnungs/ Wiedergabcstcllung ;:u bewegen. Die drehbare Kurven
Scheibe 148 ist ferner mit einem Kurvenbereich 1486 mit kleinem Durchmesser versehen, der die Kopfbefestigungsplatte 14 verscliwpnkt, wenn der Stift 120 an dem
Kurvenbereich I486 anliegt, um den Magnettonkopf 11,
den Löschkopf 12 und die Andruckrolle 13 in die
Schnellvorlauf-, Rücltspul- und Ruhestellung zu bewegen. Eine Nockenwelle 149 ist an der drehbaren
ti cmc negative ομαιΐιιιιιΐ£
wiiu,uicni situ uci
Motor 1 mit hoher Drehzahl in der Rücklaufrichtung,
d. h. gemäß Fig.! im Uhrzeigersinn, um die Spulenwelle 4 zum Rückspulen im Uhrzeigersinn zu verdrehen.
Die Aufhebung des Rücklaufzustandes wird in der gleichen Weise ausgeführt wie die Aufhebung des
Schnellvorlaufszuslandes.
In Fig. 6 ist ein Blockschaltbild der gesamten Schaltung des magnetischen Aufzeichnungs- und
Wiedergabegerätes nach Fig. 1 gezeigt. Der Magnettonkopf 11 und der Löschkopf 12 sind mit einem
Ausgleichskreis 75 verbunden, dessen Ausgangssignal durch -inen Niederfrequenzverstärkerkreis 76 verstärkt
und einem Lautsprecher zugeführt wird. Der Ausgleichskreis 75 und der Niederfrequenzverstärkerkreis
76 werden von ein^m Energiezufuhrkreis 78 gespeist. Ein Steuerkreis 79 zur Ausführung des Aufzeichnungs/
Wiedergabevorgangs, des Abstellvorgangs, des Schnellvorlaufvorgangs und des Rücklaufvorgangs wiird ebenfalls von dem Energiezufuhrkreis 78 gespeist. Ein
besonderer Kreis des Steuerkreises 79 ist in F i g. 11 gezeigt
Da bei der vorliegenden Ausführungsform die
Andrückrolle 13 mit der Antriebswelle 9 in oder außer Eingriff gebracht wird, indem das Drehmoment des
Motors 1 auf die Kopfbefestigungsplatte 14 unter der Steuerwirkung des Elektromagnets 15 übertragen wird,
ist die Konstruktion vereinfacht. Da der Magnetton kopf 11 und der Löschkopf 12 zusammen mit der
Andruckrolle 13 bewegt werden, wird die Konstruktion noch weiter vereinfacht Es ist aber erkennbar, daß der
Magnettonkopf und der Löschkopf 12 gegebenenfalls auch unabhängig von der Andruckrolle 13 bewegt
werden können.
In den F i g. 7 bis 11 ist eine zweite Ausfuhrungsforrn
des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei
dieser Ausführangsform stellen diejenigen Bauteile, welche die gleichen Bezugszeichen wie bei der ersten
Ausführungsform haben, gleiche Elemente dar, und werden demzufolge hier nicht erläutert. Der Unterschied der zweiten Ausführungsform gegenüber der
ersten Ausführungsform liegt in einem Antriebsmechanismus, um die Klemmrolle 13 durch die Drehbewegung
des Motors 1 mit der Antriebswelle in und außer Eingriff zu bringen. Der Antriebsmechanismus wird nachfolgend
in Verbindung mit weiteren Mechanismen erläutert
Wie dies aus F i g. 8 hervorgeht, ist die Kiemmroiie 13
an einem Stützhebel 44 drehbar gelagert, der um einen
Gelenkzapfen 45 verdrehbar und mit einer Feder 46 belastet ist An der Kopfbefestigungsplatte 14 ist eine
Zugfeder 147 befestigt, und ein am Ende der
L/dCSMgl
iitii nuoayai UtI
150a, 1506 versehene Scheibe 150 und eine mit Aussparungen 151a, 1516 versehene bewegliche Schei
be 151 sind an der Nockenwelle 149 angeordnet. An der
Scheibe 150 sind Stifte 152a und 1526 ausgebildet, die in Schlitze 153a und 1536 eingreifen, die in der
beweglichen Scheibe 151 ausgebildet sind. Gegenüberliegende Enden einer Vorspanndrehmomentfeder 155
sind in eine Bohrung 154a der Scheibe 150 und in eine
Bohrung 1546der beweglichen Scheibe 151 eingesetzt.
Die Vorspanndrehmomentfeder 155 hat die Aufgabe, eine Antriebskraft zum Verdrehen der Scheiben 150 und
151 in einer vorgegebenen Drehrichtung auszuüben. Die
Scheibe 150 und die drehbare Scheibe 151 werden zu
einer Drehbewegung angetrieben, wenn ihre Umfangsflächen mit einer Gummirolle 9a in Eingriff gelangen,
die an dem Schwungrad 8 befestigt ist, das auf der Antriebswelle 9 gelagert ist Wenn die Aussparungen
150a und 150b und die Aussparungen 151a und 151 b, die in den Umfangsflächen der Scheiben 150 und 15!
ausgebildet sind, der Gummirolle 9a gegenüberliegen, so wird die Drehbewegung der Scheiben unterbrochen.
Die Umfangsfläche der beweglichen Scheibe 151 ist
ferner mit ausgesparten Rampen 151c versehen, die in
Drehrichtung gesehen geringfügig innerhalb des vorderen Endes der Aussparungen 151a und 1516 angeordnet
sind. Die Aussparungen 150a und 1506 der Scheibe 150
und die Aussparungen 151a und 1516 der beweglichen
Scheibe 151 können mit der Tauchkolbenklaue 55a des
Elektromagnets 55 in Eingriff gebracht werden, die durch eine Feder 156 belastet ist
Eine gezahnte Kurvenscheibe 158 ist an der
Nockenwelle 149 befestigt, und Aussparungen 158a und
15fe6, die in der Umfangsfläche der gezahnten Kurvenscheibe i5ö ausgebildet sind, können mit einer
Rastrolle 161 in Eingriff gelangen, die an einer Blattfeder 160 drehbar gelagert ist die ihrerseits an einer
Abstützung 159 befestigt ist Der Drehschalter 215 ist
auf der Nockenwelle 149 angeordnet, um den Motor 1
zwischen der hohen und der niedrigen Drehzahl umzuschalten. Wenn der Elektromagnet 55 eingeschaltet wird, so wird die Tauchkolbenklaue 55a gemäß
F i g. 9 nach rechts gezogen, um mit den Aussparungen
150a und 151a oder den Aussparungen 1506 und 1516
der Scheibe 150 und der beweglichen Scheibe 151 außer Eingriff zu gelangen. Zu diesem Zeitpunkt wird die
bewegliche Scheibe 151 durch die Vorspannkraft der Vorspanndrehmomentfeder 155 im Uhrzeigersinn ver
dreht um mit der Gummirolle 9a in Eingriff zu gelangen,
welche die Scheibe 151 noch weiter im Uhrzeigersinn verdreht Da sich das durch den Motor 1 angetriebene
Schwungrad 8 verdreht, werden die an der Nockenwelle
149 befestigte Scheibe 150, die bewegliche Scheibe 151, die Kurvenscheibe 148 und die gezahnte Scheibe 158 im
Uhrzeigersinn verdreht, um den Umfangsbereich 148a mit großem Durchmesser der Kurvenscheibe 148 gegen
den Stift 120 zu drücken. Demzufolge gelangen der an der Kopfbefestigungsplatte 14 befestigte Magnettonkopf und der Löschkopf 12 mit dem Magnetband in
Berührung, und die Klemmrolle 13 berührt die Antriebswelle 9, wobei das Magnetband zwischen
diesen Teilen angeordnet ist, um den Aufzeichnungs/ Wiedergabezustand herzustellen. Unter dieser Bedingung wird der Elektromagnet 55 kurzzeitig eingeschaltet, und die Aussparungen 1506 und 151 b oder die
Aussparungen 150a und 151a der Scheibe 150 und der beweglichen Scheibe 151 werden an der Gummirolle 9a
angeordnet, und die Rastrolle 161 rastet in die gezahnte Scheibe 158 ein. Auf diese Weise wird der Aufzeich-
riungs/Wicdcrgsbczüsiand beibcha
Uhrzeigersinn verdreht, um den Eingriff des Umfangsbereiches 148a von großem Durchmesser mit dem Stift
120 aufzuheben. Demzufolge werden der auf der Kopfbefestigungsplatte 14 angeordnete Magnettonkopf
11, der Löschkopf 12 und die Klemmrolle 13 von dem Band abgehoben und in der Schnellvorlauf-Rückspul-
und Ruhestellung angeordnet. Auf diese Weise werden jedesmal, wenn der Elektromagnet 55 eingeschaltet
wird, der Aufzeichnungs/Wiedergabezustand und der Schnellvorlauf-Rückspul- und Ruhezustand abwechselnd eingeschaltet.
Dadurch, daß die Klemmrolle 13 gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit der Antriebswelle in
und außer Eingriff gebracht wird, indem das Drehmoment des Motors 1 unter der Steuerung des Elektromagnets 55 auf die Kopfbefestigungsplatte 14 übertragen
wird, wird die Konstruktion vereinfacht, und da der
tung ist für eine nachfolgende Betätigung des Elektromagnets 55 bereit.
Wenn der Elektromagnet 55 erneut eingeschaltet wird, dann wird die an der Nockenwelle 149 befestigte
drehbare Kurvenscheibe 148 auf ähnliche Weise im
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der Andrückrolle 13 bewegt werden, wird die Konstruktion noch weiter vereinfacht. Es ist erkennbar,
daß der Magnettonkopf 11 und der Löschkopf 12 auch getrennt von der Klemmrolle 13 bewegt werden
können.
Claims (7)
1. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit einem von Bedienungselementen steuerbaren
und vom Motor gespeisten Servomechanismus, der abwechselnd bei seiner Auslösung eine Andruckrolle
mit einer Antriebswelle in und außer Eingriff bringt und mit Mitteln zum Bewegen des Bandes mit
langsamer und schneller Geschwindigkeit, d a durch gekennzeichnet, daß ein den Servomechanismus
auslösender Elektromagnet (55) in Serie mit einem Abspielschalter (62) an Betriebsspannung
liegt, daß mit dem Servomechanismus ein Geschwindigkeitsumschalter (2IsJ gekoppelt ist,
dessen beweglicher Kontakt an Betriebsspannung, dessen Ruhekontakt (b) über einen Rücklaufschalter
(63) und einen Schnellvorlaufschalter (67) mit einem Motoranschluß für schnelle Geschwindigkeit (H)
verbunden ist und dessen Arbeitskontakt (a) mit einem Moioranschiuß (L) für langsame Geschwindigkeit
verbunden ist, und daß der Arbeitskontakt (a) des Geschwindigkeitsumschalters über eine Diode
(63) und einen dazu parallelgeschalteten Stopschalter (Mb) mit dem Verbindungspunkt des Abspielschalters
mit dem Elektromagneten verbunden ist, wobei durch Betätigen des Abspielschalters (62) der
Elektromagnet erregt und dem Motoranschluß (L) für langsame Geschwindigkeit auf dem Leitungsweg
über die Diode (63) Betriebsspannung zugeführt wird und der :'cn nunmehr drehende Motor den
Servomechanismus speist wodurch die Andruckrolle
mit der Antriebswelle in Eingriff gebracht wird und der Geschwindigkeitsuir.scha'ter {2\S) umgeschaltet
wird und wobei bei erneuter Erregung des Elektromagneten mittels des Stopschalters der
Servomechanismus die Andruckrolle und den Geschwindigkeitsumschalter in die Ausgangslage
zurückführt.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen das Ende des Magnetbandes ermittelnden
Fühlschalter (196/, der ebenfalls zur Diode (63)
parallelgeschaltet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zählwerk (33) zum Zählen der Umdrehungen der
Spulenwelle und einen Zählschalter (42), der bei einem bestimmten Zählerstand des Zählwerks (33)
betätigt wird und der zur Diode (63) parallelgeschaltet ist.
4. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Servomechanismus (Fig. 14, 17) eine
drehbare Kurvenscheibe (148) aufweist, um die Andruckrolle (13) mit der Antriebswelle (9) in und
außer Eingriff zu bringen, eine mit Aussparungen (150a, i50b) versehene Scheibe (150) aufweist, die
von der an der drehbaren Kurvenscheibe (148) befestigten Nockenwelle (149) getragen ist, und eine
mit Aussparungen (151a, \5ib) versehene Scheibe (151) aufweist, die auf der Nockenwelle (149)
schwingend gelagert und über eine Vorspanndrehmomentfeder (155) mit der festen Scheibe (150)
verbunden ist, wobei der Elektromagnet (55) eine Tauchkolbenklaue (55a) hat, die mit den Aussparungen
(150a, 150b; und (151a, 151tyder Scheibe (150)
und der beweglichen Scheibe (151) in Eingriff bringbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Servomechanismus (F i g. 8 bis 10) einen
Umschaltstift (48) aufweist, um die Andruckrolle (13)
mit der Antriebswelle (9) in und außer Eingriff zu bringen, einen Anhebehebel (51) aufweist, der über
ein Scharnier (52) mit einem Umschalthebel (50) verbunden ist, an dem der Umschaltstift (48)
■> befestigt ist, und einen Schiebehebel (54) aufweist,
der dem Umschalthebel (50) und dem Anhebehebel (51) verschiebbar zugeordnet ist, wobei der Tauchkolben
des Elektromagneten (55) mit dem Schiebehebel (54) verbunden ist, um auf diesen eine
ίο Verschiebekraft auszuüben.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- und Ausrückmechanismus
eine Feder (20, 160) aufweist, um die Andruckrolle (13) in der ein- und ausgerückten
Stellung gegenüber der Antriebswelle (9) abzustützen.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) ein Reversiermotor ist, der
eine Vorwärts- und eine Rückwärtsverdrehung ermöglicht und daß zwischen den Reversiermotor
und den Rücklaufschalter (65) und den Schnellvorlaufschalter (67) ein Vorwärts-Rückwärts-Wählschalter
gelegt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50078890A JPS522703A (en) | 1975-06-24 | 1975-06-24 | Magnetic recording and reproducing device |
JP50123557A JPS6037541B2 (ja) | 1975-10-13 | 1975-10-13 | 磁気記録再生装置 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2628287B2 DE2628287B2 (de) | 1979-01-11 |
DE2628287C3 true DE2628287C3 (de) | 1979-09-06 |
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ID=26419953
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2628287C3 (de) |
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- 1976-06-24 DE DE2628287A patent/DE2628287C3/de not_active Expired
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