DE2627430C3 - Verfahren zur Herstellung von beta- Methylthiopropionaldehyd - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von beta- MethylthiopropionaldehydInfo
- Publication number
- DE2627430C3 DE2627430C3 DE2627430A DE2627430A DE2627430C3 DE 2627430 C3 DE2627430 C3 DE 2627430C3 DE 2627430 A DE2627430 A DE 2627430A DE 2627430 A DE2627430 A DE 2627430A DE 2627430 C3 DE2627430 C3 DE 2627430C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mtpa
- acrolein
- reaction
- methylthiopropionaldehyde
- methyl mercaptan
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C323/00—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Es ist bekannt, /T-Methylthiopropionaldehyd (im folgenden mit MTPA bezeichnet) aus Methylmercaptan
und einem Acrolein enthaltenden Gasgemisch, das durch katalytische Oxydation von Propylen erhalten
wurde, herzustellen. So beschreibt die NL-OS 68/09 647 ein Verfahren, nach dem MTPA in flüssiger Form in
einer Reaktionszone erhalten wird, indem man das Acrolein enthaltende Gasgemisch durch MTPA absorbiert und das in MTPA gelöste Ai ülein mit Methylmercaptan umsetzt. Gemäß diesem Verfahren ist es auch
möglich, zuerst Methylmercaptan mit MTPA in der Reaktionszone in Kontakt zu bringen und dann das so
erhaltene Gemisch mit dem Acrolein enthaltenden Gas in Kontakt zu bringen. Bei beiden Verfahrensvarianten
wird die MTPA-Bildung in Gegenwart einer wäßrigen Lösung bei einem pH zwischen 4 und 7 durchgeführt,
wobei man MTPA in die Reaktionszone zurückführt. Es ist ferner nötig, zur Erzielung einer Gesamtausbeute an
MTPA von etwa 91% einen zusätzlichen Schritt zur Behandlung der wäßrigen Phase des erhaltenen flüssigen Produktes vorzusehen.
Gegenüber diesem Verfahren nach dem Stand der Technik besitzt das erfindungsgemäße Verfahren den
Vorteil, daß keine Extraktionsstufe benötigt wird. Es wurde überraschend gefunden, daß man die Herstellung
von MTPA aus Acrolein, das in Abgasen der katalytischer) Propylenoxidation enthalten ist, in wasserfreiem
Milieu durchführen kann. Ferner ist es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, MTPA-Ausbeuten
in der Nähe von 100% zu erzielen.
Die Erfindung betrifft das im Anspruch näher definierte Verfahren zur Herstellung von/y-Methylthiopropionaldehyd.
Die katalytische Oxydation des Propylens zur Bildung
des Acrolein enthaltenden Gasgemischs kann nach verschiedenen bekannten Techniken erfolgen. Unabhängig
vom angewandten Verfahren enthalten die Abgase der katalytischen Oxydation von Propylen im allgemeinen
die folgenden Produkte: Sauerstoff. .Stickstoff, Kohlenoxid KohicmlioMid, Wusscr, Acrylsäure. Acrolein. Acetaldehyd sowie weiicrc verschiedene Bestandteile.
Erfindungsgemäß wird dieses Abgas von der darin im allgemeinen in einem Molverhältnis von 0.2 bis 2% enthaltencn Acrylsäure nach einem bekannten Verfahren
befreit. Man kann insbesondere die Acrylsäure in Wasser, in Lösungsmitteln, wieTributylphosphat oder einem
Gemisch von Phenyl- und Diphenyloxid, absorbieren.
Nach Durchführung dieses Vetfahrensschrittcs entfernt man das Wasser, indem man das Abgas durch einen Kondensator leitet Die Endtempereiur der Kondensation liegt zwischen 0 und -5° C. Einer dti Vorteile
dieser Vorbehandlungsschritte liegt darin, daß Abbau
reaktionen des MTPA während der Reaktionen zwi
schen dem in MTPA gelösten Acrolein und dem Methylmercaptan verhindert werden. Es wurde insbesondere
festgestellt daß die Anwesenheit von Wasser im Reaktionsgemisch zur Bildung von störenden Rückständen
fünft die der Ausbeute schadet
Nach der Kondensation wird der Gasstrom in eine Absorptionskolonne geleitet in der im Gegenstrom
MTPA zirkuliert
Das zur Absorption verwendete MTPA kann entwe
der aus dem MTPA-Rohprodukt im Verlauf der nach
folgenden Reaktion stammen, das zurückgenommen wurde, oder beispielsweise beim Anfahren der Reaktion
aus einer anderen Quelle genommen werden.
zugsweise bei Temperaturen unter oder gleich 40° C
durchgeführt Die Temperatur des auf den Kolonnenkopf aufgegebenen MTPA's liegt vorzugsweise zwischen 0 und — 15°C und insbesondere in der Nähe von
-100C, was zu einer Absorptionstemperatur im Fuß
der Kolonne zwischen 0 und +400C und vorzugsweise
in der Nähe von 25° C führt
Die Konzentration an Acrolein im MTPA am Kolonnenausgang hängt von der Aufgaberate an MTPA sowie von der Temperatur ab und schwankt unter den
bevorzugten Bedingungen im allgemeinen zwischen 5 und20Gew.-%.
Das durch MTPA absorbierte Acrolein wird anschließend mit Methylmercaptan in Geg-nwart eines Katalysators zur Reaktion gebracht. Die Reaktion der MTPA-
1) Addition des Methylmercaptans an MTPA unter Bildung von MTPA-Hemithioacetal gemäß der
Gleichung:
OH
so —» CH3-S-(CHj)2-CH
SCH3
2) Einwirkung des Acroleins auf das Hemithioacetal gemäß der Gleichung:
OH
CH3-S-(CH2)J-CH + CH2=CH-CHO
SCH3
—► 2CH3-S-(CHj)2-CHO
DcmgcmiiL) kiinn die (ii.\s;imiie;ikiion durch die folgende Gleichung beschrieben werden:
CH3SH + CH2=CH-CHO
—» CH3-S-(CHi)2-CHO
—» CH3-S-(CHi)2-CHO
Als für die Reaktion geeignete Katalysatoren kann man insbesondere die folgenden nennen: Triälhylamin,
Hexamethylentetramin, Pyridin und ganz allgemein die organischen Basen sowie die Gemische von organischen
Säuren und organischen Basen wie das Gemisch Essigsäure—Pyridin
oder Essigsäure—Triäthylamin; man kann auch eine neutrale Aminosäure, Quecksilbermethylmercapiid,
ein organisches Peroxid. Kupfer(Il)-acetat. Ionenaustauscherharze verwenden.
Die Reaktionstemperatur wird zwischen 10 und 500C
und insbesondere in der Nähe von 30°C gewählt Oberhalb 500C sinkt die Selektivität gegenüber MTPA merklich,
während unterhalb 100C die Reaktionsgeschwindigkeit gering ist und zu teuren technischen Investitionen
führt
Bei Durchführung der Reaktion ist der Druck kein kritischer Faktor. Er kann innerhalb weiter Grenzen
schwanken; nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird die Reaktion jedoch bei Atrr.osphärendruck
durchgeführt.
Die Reaktionszeit kann ebenfalls innerhalb weiter Grenzen schwanken. Unter technischen Ausführungsbedingungen kann sie vorteilhaft zwischen V2 und 1 h
liegen.
Gemäß einer Besonderheit der Erfindung wird der Gehalt an MTPA-Hemithioacetal im Reaktionsgemisch
vorzugsweise auf 0,1 bis 0,2% eingestellt.
Ein Gehalt von Hemithioacetal von 0% führt zu einem Verlust an Acrolein, da es nicht vollständig reagiert.
Wenn der Gehalt an Hemithioacetal über 1 % liegt, erfolgt ein beträchtlicher Abbau von MTPA im Reaktionsgemisch,
was die Ausbeute der Reaktion verschlechtert.
Der MTPA-Hemithioacetal-Gehalt kann in den erfindungsgemäßen
kritischen Grenzen gehalten werden, indem man die Reaktionsparameter darauf einstellt und
insbesondere, indem man den Zustrom an flüssigem Methylmercaptan und an der MTPA-Acrolein-Lösung aus
der Reaktionskolonne, die im Reaktionsgemisch miteinander in Kontakt gebracht werden, regelt.
Zur Aufrechterhaltung eines geringen Überschusses an Hemithioacetal in dem Reaktionsgemisch zur Erzielung
einer guten Verwertung der Reaktanden und zur Erreichung geringen Abbaus werden die Mengen der
angesetzten Produkte so geregelt, daß ein leichter Überschuß an Methylmercaptan im Reaktionsgemisch
aufrechterhalten wird.
Man hätte auch in Betracht ziehen können, die Reaktion mit einem leichten Überschuß an Acrolein durchzuführen;
hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß der Verbrauch an Reaktanden nicht optimal ist und daß
ferner die üblichen analytischen Hilfsmittel keine einfache Kontrolle der Reaktion gestalten. Einer der zusätzlichen
Vorteile, den Anteil an MTPA-Hemithioacetal zwischen 0,1 und 1% aufrechtzuerhalten, liegt darin, daß
man die Entwicklung der Reaktion während ihres Ablaufs leicht unter Kontrolle halten kann. Tatsächlich
kann die Kontrolle des Hemithioacetalgehaltes im Reaktionsgemisch insbesondere dadurch durchgeführt
werden, daß man Proben entnimmt und diese nach bekannten Verfahren !automatisch bestimmt. Bevorzugt
wird das ΜΤΡΑ-Heitr.i'hioacetal potentiometrisch bestimmt.
Ein Teil des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen MTPA's wird in die Stufe der Absorption des
im Abgas enthaltenen Acroleins zugeführt während der andere Teil abgezogen, destillativ gereinigt und gelagert
wird. Unter den vorgeschriebenen Arbeitsbedingungen entspricht die Rücknahme dem 2-bis lOfachen, vorzugsweise
dem 5fachen der MTPA-Produktion. Die Menge des rückgenommenen MTPA's stellt keinen erfindungswesentlichen
Faktor dar und kann je nach den technischen Betriebsbedingungen in weiten Grenzen schvvanken.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die schematische Figur erläutert.
O. | 3,1 |
N2 | 41,6 |
Propylen | 0,33 |
Wasser | 48,2 |
Acrylsäure | 0,65 |
Acrolein | 5,55 |
Acetaldehyd | 0,15 |
Verschiedenes | 0,45 |
Ein Abgas (1) aus der Synthese von Acrolein der unten gegebenen Zusammensetzung wird auf die Absorptionskolonne
A gegeben, wo es von der darin enthaltenen Acrylsäure (2) durch Absorptkv mit Tributylphosphat
befreit wird.
Zusammensetzung von(l) in Mol-%:
Anschließend wird das Gas von dem darin enthaltenen Wasser (4) durch Durchleiten durch den wassergekühlten
Kondensator B (Temperatur am Ausgang des Kondensators: 30°C) und den mit einer Kühlsole gekühlten
Kondensator C (Temperatur am Ausgtng des Kondensators: 00C) befreit. Gleichzeitig erfolgt die
Kondensation eines kleinen Anteils an Acrolein, der etwa 10% der ursprünglichen im Abgas vorhandenen
Menge entspricht
Die nicht kondensierten Gase (3) werden anschließend auf die Absorptionskolonne D geführt, auf deren
Kopf MTPA (7) oder (8) aufgegeben wird. Das bei — 10°C auf den Kopf aufgegebene MTPA kann entweder
reines oder technisches MTPA (8) sein oder auch aus dem Roh-MTPA stammen, das durch die nachfolgende
Reaktion (7) erzeugt und zurückgenommen wurde. Die Absorptionstemperatur am Fuß der Kolonne
beträgt etwa 25° C.
Die von Acrolein befreiten Gase werden vom Kopf in e'ne; Nach verbrenner (6) abgeleitet.
Am Fuß der Kolonne gewinnt man eine etwa 10%ige Lösung von Acroiein im MTPA (5), die in den Reaktor E geleitet wird.
Am Fuß der Kolonne gewinnt man eine etwa 10%ige Lösung von Acroiein im MTPA (5), die in den Reaktor E geleitet wird.
E steht unter Atmosphärendruck und unter Stickstoffatmosphäre-
In diesen Reaktor leitet man Methylmercaptan (9) ein, das mit Acrolein zu MTPA reagiert.
Man beschickt den Reaktor ferner mit dem Essigsäure-Triäthylamin-Katalysator
(0,1% der R.eaktionsmasse) und gegebenenfalls mit der Acroleinfraktion, die von
den Kondensaten aus der Dehydrationsstufe des Abgases abgetennt wurdr (im Schema nicht dargestellt).
b5 Die Temperatur im Reaktor wird durch den Wärmeaustauscher
Fauf 30°C gehalten, der in einem äußeren
Rücknahmekreis angebracht ist. der zum Homogenisieren des Rcakiionsgemisches dient.
Der Gehalt an MTPA-Hemithioacetal wurde im Reaktionsgemisch
durch Regeln der verschiedenen Zulaufmengen der Reaktorbeschickung auf etwa 0,15% geregelt,
wobei die Kontrolle durch Probenentnahme und Analysen des Reaktionsgemisches erfolgte.
Die Bestimmung des MTPA-Hemithioacctals wurde
potentiometrisch durchgeführt.
Das MTPA-Rohprodukt (10) wird abgezogen, wobei
ein Teil dieses Produktes (7) auf den Kopf der Absorptionskolonne D mn -100C nach dem Abkühlen im
Wärmetauscher C zurückgeführt wird. Die Menge des zurückgenommenen MTPA's entspricht etwa der 5fachcn
Produktmenge. Der andere Teil des Produktes (II) wird gereinigt und dann gelagert.
Die Stoffbilanz gemäß der beschriebenen Ausfiihrungsform
und der Zeichnung ist folgende (die Mengen werden in kg/h angegeben):
Produkte
Nr. der Leitung
(3) (5)
(7)
(9)
(H)
Nichtkondensierbares | 14,377 | 0.270 | 14.377 | 0,231 |
H2O | 0,041 | 2,346 | 0.002 | |
Acrolein | 2,347 | 0,256 | 0,001 | 0.219 |
Acetaldehyd | 0.05R | 0,02! | ||
Methylmercaptan | 0,053 | 0.053 | ||
Hemithioacetal | 25,789 | 25.800 | ||
MTPA | 0.011 | |||
2.015
0.039
0.009 4,352
Die Gesamtausbeute an MTPA beträgt 99%. bezogen auf in die Absorptionskolonne /^eingeführtes Acrolein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von y?-Methylthiopropionaldehyd aus Methylmercaptan und einem Acrolein enthaltenden Gasgemisch, das durch katalytische Oxydation von Proben erhalten wurde, in zwei Stufen, wobei in der ersten Stufe das Acrolein enthaltende Gasgemisch in ^-Methylthiopropionaldchyd absorbiert wird und in der zweiten Stufe das in /f-Methyllhiopropionaldehyd gelöste Acrolein und Methylmercaptan bei Temperaturen zwischen 10 und 500C in Gegenwart eines Katalysators reagieren, dadurch gekennzeichnet, daß man das acroleinhaltige Gasgemisch vor der Absorption in /9-Methylthiopropionaldehyd von darin enthaltener Acrylsäure befreit und das darin enthaltene Wasser durch Auskondensieren bis auf Endteraperaturen vor? 0 bis — 5°C entfernt und den Anteil des intermediär gebildeten Hemithioacetals im Reaktionsgemisch zwischen 0,1 und 1 Gew.-% hält
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7520183A FR2314917A1 (fr) | 1975-06-20 | 1975-06-20 | Procede de fabrication de l'aldehyde beta-methylthiopropionique |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2627430A1 DE2627430A1 (de) | 1976-12-23 |
DE2627430B2 DE2627430B2 (de) | 1977-07-21 |
DE2627430C3 true DE2627430C3 (de) | 1985-01-10 |
Family
ID=9157148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2627430A Expired DE2627430C3 (de) | 1975-06-20 | 1976-06-18 | Verfahren zur Herstellung von beta- Methylthiopropionaldehyd |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4225516A (de) |
JP (1) | JPS523013A (de) |
BE (1) | BE843077A (de) |
BR (1) | BR7603949A (de) |
CA (1) | CA1069536A (de) |
CH (1) | CH610882A5 (de) |
DE (1) | DE2627430C3 (de) |
ES (1) | ES448918A1 (de) |
FR (1) | FR2314917A1 (de) |
GB (1) | GB1510256A (de) |
IT (1) | IT1061767B (de) |
MX (1) | MX144160A (de) |
NL (1) | NL184517C (de) |
SE (1) | SE431089B (de) |
SU (1) | SU691086A3 (de) |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2460925A1 (fr) * | 1979-07-10 | 1981-01-30 | Rhone Poulenc Ind | Procede de preparation directe d'aldehyde beta-methylthiopropionique |
US4331682A (en) * | 1980-03-14 | 1982-05-25 | Ciba-Geigy Corporation | Cyclopropanecarboxylic acid-α-haloethynyl-m-phenoxybenzyl esters and their use for combating insect pests |
JPS5970827U (ja) * | 1982-11-02 | 1984-05-14 | 株式会社神崎高級工機製作所 | 自走式作業車の車速変速装置 |
DE3767858D1 (de) * | 1986-10-28 | 1991-03-07 | Atochem North America | Verfahren zur herstellung von 3-(alkylthio)-aldehyden. |
JPH03106372U (de) * | 1990-02-21 | 1991-11-01 | ||
US5637766A (en) * | 1993-06-08 | 1997-06-10 | Novus International, Inc. | Process for the preparation of 3-(methylthio) propanal |
US5352837A (en) * | 1993-06-08 | 1994-10-04 | Novus International, Inc. | Process for the preparation of 3-(methylthio)propanal |
US5905171A (en) * | 1995-06-22 | 1999-05-18 | Novus International, Inc. | Process for the preparation of 3-(methylthio)propanal |
US5925794A (en) * | 1993-06-08 | 1999-07-20 | Novus International, Inc. | Process for the preparation of 3-(methylthio)propanal |
AU699841B2 (en) * | 1994-07-11 | 1998-12-17 | Novus International Inc | Process for the preparation of 3-(methylthio)propanal |
US5663409A (en) * | 1995-06-07 | 1997-09-02 | Novus International, Inc. | Process for the preparation of 3-(methylthio) propanal and 2-hydroxy-4-(methylthio) butanenitrile |
AR002174A1 (es) * | 1995-06-07 | 1998-01-07 | Novus Int Inc | Proceso para la preparacion de 3-(metiltio)propanal y 2-hidroxi-4-metiltio) butanonitrilo |
FR2735989B1 (fr) * | 1995-06-29 | 1997-08-14 | Rhone Poulenc Nutrition Animal | Procede et installation de purification d'un flux gazeux contenant de l'acroleine |
US5825369A (en) * | 1996-01-16 | 1998-10-20 | International Business Machines Corporation | Compression of simple geometric models using spanning trees |
CA2261269A1 (en) * | 1996-04-01 | 1997-10-09 | Barbara Knight Warren | Processes for the manufacture of methylmercaptopropanal |
FR2758459B1 (fr) * | 1997-01-17 | 1999-05-07 | Pharma Pass | Composition pharmaceutique de fenofibrate presentant une biodisponibilite elevee et son procede de preparation |
FR2835831B1 (fr) * | 2002-02-12 | 2006-09-01 | Aventis Animal Nutrition Sa | Procede de purification de l'acroleine |
JP4186572B2 (ja) * | 2002-09-27 | 2008-11-26 | 住友化学株式会社 | 3−メチルチオプロパナールの製造方法 |
EP1413573A1 (de) * | 2002-10-24 | 2004-04-28 | Adisseo France S.A.S. | Verfahren zur Herstellung von 3-Methylthiopropanal |
DE102004038053A1 (de) | 2004-08-05 | 2006-04-27 | Degussa Ag | Verfahren zur Herstellung von 3-(Methylthio)propanal |
FR2938535B1 (fr) | 2008-11-20 | 2012-08-17 | Arkema France | Procede de fabrication de methylmercaptopropionaldehyde et de methionine a partir de matieres renouvelables |
DE102010064250A1 (de) * | 2010-12-28 | 2012-06-28 | Evonik Degussa Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Methylmercaptopropionaldehyd |
CN102633698B (zh) * | 2012-04-28 | 2014-07-30 | 重庆紫光天化蛋氨酸有限责任公司 | 甲硫醇和丙烯醛合成的粗甲硫基代丙醛的处理方法和系统 |
EP2679579A1 (de) | 2012-06-27 | 2014-01-01 | Evonik Industries AG | Integriertes Verfahren zur Herstellung von Acrolein und 3-Methylmercaptopropionaldehyd |
CN102796030A (zh) * | 2012-08-31 | 2012-11-28 | 重庆紫光天化蛋氨酸有限责任公司 | 由甲硫醇和丙烯醛液液反应制备3-甲硫基丙醛的方法及装置 |
WO2016031396A1 (ja) * | 2014-08-28 | 2016-03-03 | 富士フイルム株式会社 | 加飾材付き基材、加飾層形成用転写材料、タッチパネル、及び、情報表示装置 |
EP3205643A1 (de) | 2016-02-15 | 2017-08-16 | Evonik Degussa GmbH | Verfahren zur herstellung von 3-methylthiopropionaldehyd |
CN111116437B (zh) * | 2018-11-01 | 2021-02-05 | 山东新和成氨基酸有限公司 | 制备2-羟基-4-甲硫基丁酸及其中间体的方法和装置 |
WO2022008505A1 (en) | 2020-07-08 | 2022-01-13 | Evonik Operations Gmbh | Process for preparing 3-methylthiopropionaldehyde |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2676190A (en) * | 1951-10-23 | 1954-04-20 | Du Pont | Process for the manufacture of beta-methylmercapto-propionaldehyde |
US2776996A (en) * | 1955-12-22 | 1957-01-08 | Du Pont | Manufacture of beta-methylmercaptopropionaldehyde |
ES339752A1 (es) * | 1966-04-25 | 1968-08-16 | Sumitomo Chemical Co | Un procedimiento para producir betametilmercaptopropional- dehido. |
US3529940A (en) * | 1966-04-25 | 1970-09-22 | Sumitomo Chemical Co | Apparatus for two-stage production of beta-methylmercaptopropionaldehyde |
ES339942A1 (es) * | 1966-04-30 | 1968-05-16 | Sumitomo Chemical Co | Un procedimiento para producir betametilmercaptopropional- dehido. |
US3555082A (en) * | 1966-12-15 | 1971-01-12 | Knapsack Ag | Process for isolating acrylic acid from the reaction gases obtained by oxidation of propylene or acrolein |
ES357862A1 (es) * | 1967-10-13 | 1970-04-01 | Glanzstoff Ag | Procedimiento para la fabricacion de beta metilmecaptopro- pionaldehido. |
NL6809647A (de) * | 1968-07-09 | 1970-01-13 | ||
DE2320544C2 (de) * | 1973-04-21 | 1975-06-05 | Deutsche Gold- Und Silber-Scheideanstalt Vormals Roessler, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Herstellung von 3-Methylmercaptopropionaldehyd |
-
1975
- 1975-06-20 FR FR7520183A patent/FR2314917A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-06-15 SU SU762370202A patent/SU691086A3/ru active
- 1976-06-15 US US05/696,432 patent/US4225516A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-06-16 MX MX165165A patent/MX144160A/es unknown
- 1976-06-16 ES ES448918A patent/ES448918A1/es not_active Expired
- 1976-06-16 JP JP51070901A patent/JPS523013A/ja active Granted
- 1976-06-17 BE BE168033A patent/BE843077A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-17 NL NLAANVRAGE7606580,A patent/NL184517C/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-18 CH CH783176A patent/CH610882A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-18 IT IT50004/76A patent/IT1061767B/it active
- 1976-06-18 DE DE2627430A patent/DE2627430C3/de not_active Expired
- 1976-06-18 BR BR7603949A patent/BR7603949A/pt unknown
- 1976-06-18 CA CA255,246A patent/CA1069536A/fr not_active Expired
- 1976-06-18 GB GB25461/76A patent/GB1510256A/en not_active Expired
- 1976-06-18 SE SE7607035A patent/SE431089B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS523013A (en) | 1977-01-11 |
MX144160A (es) | 1981-09-08 |
CH610882A5 (de) | 1979-05-15 |
SU691086A3 (ru) | 1979-10-05 |
DE2627430A1 (de) | 1976-12-23 |
FR2314917B1 (de) | 1977-12-02 |
IT1061767B (it) | 1983-04-30 |
SE431089B (sv) | 1984-01-16 |
NL184517B (nl) | 1989-03-16 |
DE2627430B2 (de) | 1977-07-21 |
JPS57317B2 (de) | 1982-01-06 |
GB1510256A (en) | 1978-05-10 |
NL184517C (nl) | 1989-08-16 |
US4225516A (en) | 1980-09-30 |
ES448918A1 (es) | 1977-07-01 |
BE843077A (fr) | 1976-12-17 |
FR2314917A1 (fr) | 1977-01-14 |
SE7607035L (sv) | 1976-12-21 |
BR7603949A (pt) | 1977-03-22 |
NL7606580A (nl) | 1976-12-22 |
CA1069536A (fr) | 1980-01-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2627430C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von beta- Methylthiopropionaldehyd | |
DE3321448C2 (de) | ||
EP2867203A1 (de) | Integriertes verfahren zur herstellung von acrolein und 3-methylmercaptopropionaldehyd | |
DE2526381B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glykolsäure oder deren Gemische mit Diglykolsäure | |
DE2519297A1 (de) | Verfahren zur herstellung von propylenoxid | |
EP0031886A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Isobuttersäure oder ihrer niederen Alkylester | |
DE2547536C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure | |
DE2916572C2 (de) | ||
DE19709471A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von (Meth)acrylsäure | |
DE69204493T2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Dimethylcarbonat. | |
DE2110031B2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Methacrolein | |
DE2748050C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure | |
EP0000495B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure (H-Säure). | |
DE2758391C2 (de) | ||
EP0133668B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Jononen | |
DE3784040T2 (de) | Verfahren zur reinigung von isopropylalkohol. | |
DE1015431B (de) | Verfahren zur Herstellung von ª-Isopropylnaphthalinhydroperoxyd | |
DE2519295B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von organischen Lösungen von 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden Percarbonsäuren | |
EP0005574B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Alkalimetallbenzoats neben einem Benzylalkohol | |
DE1568750B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Äthylbenzolhydroperoxid | |
DE1493023C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Acrylnitril, Cyanwasserstoff und Carbonylverbindungen aus einem Gasgemisch | |
DE2519294C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung organischer Lösungen von Percarbonsäuren | |
DE1668221C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Cycloalkanolen und den entsprechenden Cycloalkanonen | |
DE19836367A1 (de) | Isolierung von Carbonsäuren durch Aminkomplexe | |
DE933337C (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkoholen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: BIOLA, GEORGES, VENISSIEUX, FR KOMORN, YVES, LYON, FR LIMONGI, ERIC, VILLEURBANNE, FR |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |