DE2627426C2 - Verfahren zum Herstellen von Damenbinden sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Damenbinden sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2627426C2
DE2627426C2 DE19762627426 DE2627426A DE2627426C2 DE 2627426 C2 DE2627426 C2 DE 2627426C2 DE 19762627426 DE19762627426 DE 19762627426 DE 2627426 A DE2627426 A DE 2627426A DE 2627426 C2 DE2627426 C2 DE 2627426C2
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    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/15577Apparatus or processes for manufacturing
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Description

entspricht worin
T = Schnitt-Tiefe,
B = Breite des nicht verjüngten Saugkörpers, b = kleinste Breite der Verjüngungszone des Saugkörpers,
/ = Länge der Verjüngungszone, L = Länge des Hüllenabschnittes vom Beginn der Verjüngungszone bis zum Einschnitt
bedeuten, worauf die Hülle unter Aufrechterhaltung der Zugspannung oberhalb und unterhalb der Saugkörper Z-förmig eingeschlagen, verprägt und sodann abgeschnitten wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung zur Bildung einer endlosen Saugkörperbahn, einer Vorrichtung zur Aufteilung der Bahn in Saugkörper und zur Vereinzelung derselben, ferner einer Vorrichtung zur Umhüllung der vereinzelten Saugkörper mit einem Hüllband sowie zur Versiegelung und Auftrennung, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Umhüllungsvorrichtung ein Doppelschnittwerkzeug (9) sowie eine damit gekoppelte Einstülp- und Prägevorrichtung (10) mit zwei Doppelscheiben (13) angeordnet ist, von denen je eine an jeder Schmalseite des Saugkörperstranges angeordnet ist und die den Saugkörperstrang zwischen sich aufnehmen, wobei jede Scheibe (14; 15) eine Umfangskontur hat, die der Einstülpform entsprechende Vorsprünge (17) bildet und wobei jeder Vorsprung (17) eine Aussparung (18) aufweist, in die Prägestempel (19) eingreifen, deren Bewegung auf den Scheibemumlauf abgestimmt ist.
55
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Damenbinden, bei dem die kontinuierlch in Längsrichtung mit Abstand /oneinander angelieferten Saugkörper schlauchartig mit Hüllenband umformt und die so erzeugte schlauchförmige Hülle im Bereich der Bindenenden Z-förmig eingeschlagen und sodann abgeschnitten wird.
Bei der Herstellung von Damenbinden wird grund- (15 sätzlich heute so vorgegangen, daß zunächst aus Zellstoffflocken, gegebenenfalls in Mischung mit anderen Saugstoffen, ein endloses Saugkörperband geformt und dieses dann in kontinuierlicher Arbeitsweise zu Einzel-Saugkörpern aufgetrennt und vereinzelt wird. Der so resultierende Strang von hintereinander angeordneten und zwischen Hilfsbändern festgehaltenen Saugkörpern wird alsdann schlauchförmig mit einem Hüllband umgeben, das Hüllband auf der Saugkörper-Unterseite verschlossen, beispielsweise mit Hilfe eines Schmelzklebers, und die so entstandenen umhüllten Saugkörper zu Einzelbinden auseinandergeschnitten. Als Hüllmaterial wird dabei heute praktisch ausschließlich ein leichter Vliesstoff mit einem Flächengewicht von bis zu 20 g/m2 verwendet Derartige Vliesstoffe sind gut flüssigkeitsdurchlässig und weisen andererseits doch eine hinreichende Reißfestigkeit auf, so daß sie als Bindenumhüllungen gut geeignet sind. Da sie jedoch weitgehend unelastisch sind, sind sie nicht in der Lage, sich Durchmesser-Änderungen des Saugkörpen; anzupassen.
Aus der amerikanischen Patentschrift 29 18065 ist es bekannt, die über den Saugkörper hinausstehenden Enden der Saugkörper-Hülle dadurch etwas in ihrer Breite zu verjüngen, daß diese Enden beidseitig jeweils Z-förmig eingefaltet werden. Die Verjüngung wird durchgeführt, um die Enden etwas schmäler als den eigentlichen Saugkörper zu machen, da diese als Befestigungsenden für die Binde dienen sollen. Das beidseitige Z-förmige Einfalten der Enden wird mit einer geeigneten Vorrichtung ausgeführt welche zwei an den Binüen-Schmalseiten angeordnete Scheiben aufweist, die bei ihrer Umdrehung das Hüllmaterial erfassen und es in der beschriebenen Weise zusammenschieben.
Eine ähnliche Hüllkörper-Verjüngung sowie Vorrichtung zu deren Herstellung ist in der amerikanischen Patentschrift 30 76 459 beschrieben. Die Verjüngung der Enden wird nach dieser Vorveröffentlichung so durchgeführt, daß die Z-förmige Einfaltung über die gesamte verjüngte Breite der überstehenden Hüllenenden reicht Der Vorteil dieser Faltung liegt darin, daß die überstehenden Enden insgesamt glatter sind, wodurch sich Vorteile bei der Befestigung der Bindenenden ergeben.
Überstehende Befestigungsenden der Binden-Umhüllung werden heute nur noch in seltenen Fällen vorgesehen. Die Befestigung der Binde erfolgt meistens mit Hilfe von Klebestreifen, die auf der Bindenunterseite angeordnet sind. Das Verjüngen der Hüllenenden, wie iss in den genannten amerikanischen Patentschriften beschrieben ist, ist dehalb in den meisten Fällen heute nicht mehr erforderlich. Allerdings tritt ein anderes Problem auf, welches dadurch entsteht daß die Saugkörpwe der Binden nicht mehr über ihre gesamte Länge praktisch den gleichen Durchmesser haben, sondern daß diese Saugkörper an ihren Enden mehr oder weniger stark prismatisch verjüngt sind. Soll die unelastische und deshalb nicht dehnbare Bindenhülle paßgenau einem derartig prismatischen Saugkörper angepaßt werden, so ist es nicht möglich, dies dadurch zu ereichen, daß die Hülle einfach nach dem Vorbild der amerikanischen Patentschriften 29 18 065 und 30 76 459 Z-förmig eingeschlagen wird, da es hierbei unvermeidbar wäre, daß der Hüllen-Werkstoff einreißen würde.
Be:i diesem Stande der Technik besteht die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Damenbinden mit prismatisch verjüngtem Saugkörper anzugeben, deren Umhüllung dem Saugkörper an jeder Stelle paßgenau anliegt. Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Verfahren zur Herstellung von
Damenbinden ausgegangen, bei dem die kontinuierlich in Längsrichtung mit Abstand voneinander angelieferten Saugkörper schlauchartig mit Hüllband umgeformt werden. Das Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zum paßgenauen Umhüllen von an ihren Enden prismatisch verjüngten Saugkörpern die Schlauchhülle im Bereich zwischen den Saugkörpern seitlich in Richtung der Saugkörper- Dicke derart eingeschnitten wird, daß die Schnitt-Tiefe (T) der Beziehung
entspricht, worin
T = Schnitt-Tiefe,
B = Breite des nicht verjüngten Saugkörpers,
b = kleinste Breite der Verjüngungszone des Saugkörpers,
I — Länge der Verjüngungskur,
L = Länge des Hüllenabschnittes vom Beginn der Verjüngungszone bis zum Einschnitt
bedeuten, worauf die Hülle unter Aufrechterhaltung der Zugspannung oberhalb und unterhalb der Saugkörper Z-förmig eingeschlagen, verprägt und sodann abgeschnitten wird. Durch entsprechende Wahl der Schnitt-Tiefe kann praktisch jedem beliebigen Verjüngung -winkel des Saugkörpers Rechnung getragen werden. Das Verfahren kann mit Hilfe der im folgenden beschriebenen Vorrichtung kontinuierlich ausgeführt werden, so daß es möglich ist es auch bei der Serienfertigung derartiger Binden, die heute praktisch nur noch in Betracht kommt einzusetzen.
Zur Ausführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung benötigt die in bekannter Weise eine Einrichtung zur Bildung einer endlosen Saugkörper-Bahn, eine Vorrichtung zur Aufteilung der Bahn in Saugkörper und zur Vereinzelung derselben, eine Vorrichtung zur Umhüllung der vereinzelten Saugkörper mit einem Hüllband sowie zur Versiegelung und Auftrennung aufweist Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet daß im Anschluß an die Umhüllungsvorrichtung ein Doppelschnittwerkzeug sowie eine damit gekoppelte Einstülp- und Prägevorrichtung mit zwei Doppelscheiben angeordnet ist von denen je eine an jeder Schmalseite des Saugkörperstranges angeordnet ist und die den Saugkörperstrang zwischen sich aufnehmen, wobei jede Scheibe eine Umfangskontur hat, die der Einstülpform entsprechende Vorsprünge bildet und wobei jeder Vorsprung eine Aussparung aufweist, in die Prägestempel eingreifen, deren Bewegung auf den Scheibenumlauf abgestimmt ist
Eine derartig kontinuierliche arbeitende Vorrichtung sorgt nun maßgenau dafür, daß die stramm gespannte, die Saugkörper umgebende Hülle an der richtigen Stelle eingeschnitten wird und im Bereich des Einschnittes von der Einstülpvorrichtung erfaßt und paßgenau dem Bindenkörper angelegt wird. Ist dies geschehen, so greift der Prägestempel in die beschriebenen Aussparungen der Scheibenkontur ein und verprägt die Bindenhüllen in an sich bekannter Weise an ihren Enden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es stellt dar
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines umhüllten und teilweise bereits eingestülpten Binden stranges.
F i g. 2 eine vergrößerte, teils perspektivisch ergänzte Querschnittsdarstellung entlang der Linie H-II der Fig. 1,
Fig.3 eine schematische Draufsicht auf die Einschneide-, Einstülp- und Prägestation einer Bindenstraße,
Fig.4 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3,
Fig.5 eine perspektivische Draufsicht auf eine
ι ο Doppelscheibe der Einstülpstation,
F i g. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5.
Der in F i g. 1 dargestellte Saugkörperstrang besteht aus den Saugkörpern 1, die in Richtung ihrer Längsachse hintereinander angeordnet und gegeneinander vereinzelt sind. Die Saugkörper bestehen aus Zellstoffflocken oder anderen geeigneten Saugstoffen, gegebenenfalls auch aus Mischungen von Zellstoffflocken mit anderen Fasern oder mit geeigneten Schaumstoffen od. dgl. Die Zeichnung läßt erkennen, daß die Saugkörper 1 an ihren Enden 2 und 3 jeweils prismatisch verjüngt sind, wobei die Länge der Verjüngung und somit auch der Verjüngungswinkel unterschiedlich gewählt sein kann. Im dargestellten Beispiel sind die Saugkörper so angeordnet daß jeweils zwei kurze Verjüngungen 2 und zwei langer gezogene Verjüngungen 3 Kopf an Kopf aneinanderstoßen. Die Erfindung ist aber nicht an diese Anordnung gebunden, vielmehr können die Saugkörper auch derart hergestellt werden, daß sie jeweils in gleicher Weise hintereinanderliegen, wobei dann jeweils eine kürzere Verjüngung an eine längere stößt und umgekehrt.
Die vereinzelten Saugkörper sind mit einem Hüllband 4 umgeben, welches zu einem Schlauch geformt und an der Saugkörper-Unterseite, die in der F i g. 1 nach oben gelegt ist, verschlossen ist. Die Verschlußnaht 5 kann beispielsweise mit Hilfe eines Schmelzkleberfadens erzeugt sein.
F i g. 1 läßt erkennen, daß im Zuge der Herstellung die Schlauchhülle 4 im Bereich zwischen den Saugkörpern Einschnitte 6 aufweist. Diese Einschnitte sind seitlich in der Schlauchhülle angeordnet und sie verlaufen in Richtung der Saugkörperdicke. Wird die Schlauchhülle im Bereich dieser Einschnitte eingestülpt, so legt sich die Hülle paßgenau den verjüngten Enden der Saugkörper an, wie dies bei 7 in F i g. 1 zu erkennen ist. Im Zuge der weiteren Verarbeitung wird die Hülle an dieser Stelle verprägt und dadurch verschlossen. Eine derartige Verprägung ist in F i g. 1 bei 8 dargestellt
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie H-II der Fig. 1. Im Querschnitt ist der Saugkörper 1 zu erkennen mit der darum angeordneten und Z-förmig eingefalteten Hülle 4. Die Zeichnung zeigt, daß die Einfaltung Z-förmig verläuft, wobei genau genommen lediglich die Einfaltung in der Ecke rechts oben einem Z entspricht. Die anderen Einfaltungen sind entsprechend spiegelbildlich ausgeführt, so daß alle Einfaltungen zueinander symmetrisch liegen.
In Fig.3 ist eine Anlage zur Ausführung des Verfahrens schematisch in der Draufsicht wiedergegeben. P τ Anlage wird bereits ein endloser Strang von gegeneinander vereinzelten Saugkörpern zugeführt. Die Saugkörper 1 sind dabei bereits in bekannter Weise mit einem Hüllband 4 umgeben.
f>5 Die Anlage weist im Anschluß an die nicht dargestellte Umhüllungsstation ein Doppelschnittwerkzeug 9 auf sowie eine damit gekoppelte Einstülp- und Prägevorrichtung 10. Für den einwandfreien Lauf der
Anlage ist es erforderlich, daß die umlaufenden Teile, also insbesondere das Doppelschnittwerkzeug und die Einstülp- und Prägevorrichtung, miteinander gekoppelt und folglich gleichförmig angetrieben sind. Im dargestellten Beispiel erfolgt die Kopplung dadurch, daß alle Teile von einer gleichen Welle 11, die mit einem nicht dargestellten Motor verbunden ist, angetrieben werden. Von dieser Welle wird die Antriebskraft über entsprechend dimensionierte Getriebe 12 abgenommen und auf die Einzelteile übertragen.
Die Schnittiefe (T) des Doppelschnittwerkzeuges 9 muß entsprechend den Abmessungen der Einstülpung eingestellt sein und dabei der Beziehung
T =
(B - b) : 2
entsprechen.
In dieser Beziehung bedeutet
T = Schnittiefe,
B = Breite des nicht verjüngten Saugkörpers,
b = kleinste Breite der Verjüngungszone des Saugkörpers,
/ = Länge der Verjüngungszone,
L = Länge des Hüllenabschnittes vom Beginn der Verjüngungszone bis zum Einschnitt Die angegebenen Größen sind der Übersichtlichkei halber nochmals eingetragen in F i g. 1.
Die Einstülp- und Prägevorriichr.ung 10 weist in dargestellten Beispiel zwei Doppelscheiben 13 auf, vor denen je eine an jeder Schmalseite des Saugkörper Stranges angeordnet ist und die den Saugkörperstrang zwischen sich aufnehmen. Die Doppelscheiben \2 bestehen jeweils aus einer oberen Scheibe 14 und einei unteren Scheibe 15 die über ein Halsteil 16 miteinandei verbunden sind. Jede Scheibe 14; 15 hat eine Umfangskontur, die Vorsprünge 17 bildet, welche dei Einstülpform jeweils entsprechen. Jeider Vorsprung 17 weist ferner noch eine Aussparung 18 auf, in die Prägestempel 19 eingreifen können. Die Bewegung dei Prägestempel ist derart auf den Scheibenumlau! abgestimmt, daß die Stempel immer in dem Augenblick zur Prägung der Bindenhülle zusammentreffen, in dem sich die Aussparung 18 genau in der hierzu erforderlichen und in den Fig.3 und 4 dargestellten Stellung befindet.
Nachdem die ordnungsgemäß eingestülpten und verprägten Einzelbinden die Vorrichtung verlasser haben, werden die Binden im Bereich der Verprägung 8 auseinandergeschnitten und liegen dann verpackungsfertig als Einzelbinden vor.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Damenbinden, bei dem die kontinuierlich in Längsrichtung mit Abstand voneinander angelieferten Saugkörper schlauchartig mit Hüllenband umformt und die so erzeugte schlauchförmige Hülle im Bereich der Bindenenden Z-förmig eingeschlagen und sodann abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum paßgenauen Umhüllen von an ihren Enden prismatisch verjüngten Saugkörpern die Schlauchhülle im Bereich zwischen den Saugkörpern seitlich in Richtung der Saugkörper derart eingeschnitten wird, daß die Schnitt-Tiefe (T) der Beziehung
DE19762627426 1976-06-18 1976-06-18 Verfahren zum Herstellen von Damenbinden sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2627426C2 (de)

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