CH616074A5 - Method of producing sanitary towels and device for carrying out the method - Google Patents

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CH616074A5
CH616074A5 CH736877A CH736877A CH616074A5 CH 616074 A5 CH616074 A5 CH 616074A5 CH 736877 A CH736877 A CH 736877A CH 736877 A CH736877 A CH 736877A CH 616074 A5 CH616074 A5 CH 616074A5
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CH
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absorbent
cut
absorbent body
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tapered
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CH736877A
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Erich Nuebling
Sebastian Wittmann
Johann Deinhard
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Schickedanz Ver Papierwerk
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/15577Apparatus or processes for manufacturing
    • A61F13/15707Mechanical treatment, e.g. notching, twisting, compressing, shaping
    • A61F13/15739Sealing, e.g. involving cutting

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Damenbinden, bei dem die kontinuierlich in Längsrichtung mit Abstand voneinander angelieferten Saugkörper schlauchartig mit Hüllband umformt und die so erzeugte schlauchförmige Hülle im Bereich der Bindenenden Z-förmig eingeschlagen und sodann abgeschnitten wird.
Bei der Herstellung von Damenbinden wird grundsätzlich heute so vorgegangen, dass zunächst aus Zellstoffflocken, gegebenenfalls in Mischung mit anderen Saugstoffen, ein endloses Saugkörperband geformt und dieses dann in kontinuierlicher Arbeitsweise zu Einzel-Saugkörpern aufgetrennt und vereinzelt wird. Der so resultierende Strang von hintereinander angeordneten und zwischen Hilfsbändern festgehaltenen Saugkörpern wird alsdann schlauchförmig mit einem Hüllband umgeben, das Hüllband auf der Saugkörper-Unterseite verschlossen, beispielsweise mit Hilfe eines Schmelzklebers, und die so entstandenen umhüllten Saugkörper zu Einzelbinden auseinandergeschnitten. Als Hüllmaterial wird dabei heute praktisch ausschliesslich ein leichter Vliesstoff mit einem Flächengewicht von bis zu 20 g/m2 verwendet. Derartige Vliesstoffe sind gut flüssigkeitsdurchlässig und weisen anderseits doch eine hinreichende Reissfestigkeit auf, so dass sie als Bindenumhüllung gut geeignet sind. Da sie jedoch weitgehend unelastisch sind, sind sie nicht in der Lage, sich Durchmesseränderungen des Saugkörpers anzupassen.
Aus der US-PS 2 918 065 ist es bekannt, die über den Saugkörper hinausstehenden Enden der Saugkörper-Hülle dadurch etwas in ihrer Breite zu verjüngen, dass diese Enden beidseitig jeweils Z-förmig eingefaltet werden. Die Verjüngung wird durchgeführt, um die Enden etwas schmäler als den eigentlichen Saugkörper zu machen, da diese als Befestigungsenden für die Binde dienen sollen. Das beidseitig Z-förmige Einfalten der Enden wird mit einer geeigneten Vorrichtung ausgeführt, welche zwei an den Binden-Schmalseiten angeordnete Scheiben aufweist, die bei ihrer Umdrehung das Hüllmaterial erfassen und es in der beschriebenen Weise zusammenschieben.
Eine ähnliche Hüllkörper-Verjüngung sowie Vorrichtung zu deren Herstellung ist in der US-PS 3 076 459 beschrieben. Die Verjüngung der Enden wird nach dieser Vorveröffentlichung so durchgeführt, dass die Z-förmige Einfaltung über die gesamte verjüngte Breite der überstehenden Hüllenden reicht. Der Vorteil dieser Faltung liegt darin, dass die überstehenden Enden insgesamt glatter sind, wodurch sich Vorteile bei der Befestigung der Bindenenden ergeben.
Überstehende Befestigungsenden der Binden-Umhüllung werden heute nur noch in seltenen Fällen vorgesehen. Die Befestigung der Binde erfolgt meistens mit Hilfe von Klebestreifen, die auf der Binden-Unterseite angeordnet sind. Das Verjüngen der Hüllen-Enden, wie es in den genannten US-PS beschrieben ist, ist deshalb in den meisten Fällen heute nicht mehr erforderlich. Allerdings tritt ein anderes Problem auf, welches dadurch entsteht, dass die Saugkörper der Binden nicht mehr über ihre gesamte Länge praktisch den gleichen Durchmesser haben, sondern dass diese Saugkörper an ihren Enden mehr oder weniger stark prismatisch verjüngt sind. Soll die unelastische und deshalb nichtdehnbare Binden-Hülle passgenau einem derartig prismatischen Saugkörper angepasst werden, so ist es nicht möglich, dies dadurch zu erreichen, dass die Hülle einfach nach dem Vorbild der US-PS 2 918 065 und 3 076 459 Z-förmig eingeschlagen wird, da es hierbei unvermeidbar wäre, dass der Hüllen-Werkstoff einreissen würde.
Bei diesem Stande der Technik besteht die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen der Damenbinden mit prismatisch verjüngtem Saugkörper anzugeben, deren Umhüllung dem Saugkörper an jeder Stelle passgenau anliegt. Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Verfahren zur Herstellung von Damenbinden ausgegangen, bei dem die kontinuierlich in Längsrichtung mit Abstand voneinander angelieferten Saugkörper schlauchartig mit Hüllband umformt werden. Das Verfahren ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass zum passgenauen Umhüllen von an ihren Enden prismatisch verjüngten Saugkörpern die Schlauchhülle im Bereich zwischen den Saugkörpern seitlich in Richtung der Saugkörperdicke derart eingeschnitten wird, dass die Schnittiefe (T) der Beziehung
T_ (B — b) : 2 L
entspricht, worin T = Schnittiefe
B = Breite des nichtverjüngten Saugkörpers b = kleinste Breite der Verjüngungszone des Saugkörpers
1 = Länge der Verjüngungszone L = Länge des Hüllenabschnittes vom Beginn der Verjüngungszone bis zum Einschnitt s
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bedeuten, worauf die Hülle unter Aufrechterhaltung der Zugspannung oberhalb und unterhalb der Saugkörper Z-förmig eingeschlagen und verprägt und sodann abgeschnitten wird. Durch entsprechende Wahl der Schnittiefe kann praktisch jedem beliebigen Verjüngungswinkel des Saugkörpers Rechnung getragen werden. Das Verfahren kann mit Hilfe der im folgenden beschriebenen Vorrichtung kontinuierlich ausgeführt werden, so dass es möglich ist, es auch bei der Serienfertigung derartiger Binden, die heute praktisch nur noch in Betracht kommt, einzusetzen.
Zur Ausführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung benötigt, die in bekannter Weise eine Einrichtung zur Bildung einer endlosen Saugkörperbahn, eine Vorrichtung zur Aufteilung der Bahn in Saugkörper und zur Vereinzelung derselben, eine Vorrichtung zur Umhüllung der vereinzelten Saugkörper mit einem Hüllband sowie zur Versiegelung und Auftrennung aufweist. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die UmhüllungsVorrichtung ein Doppelschnittwerkzeug sowie eine damit gekoppelte Einstülp- und Prägevorrichtung mit zwei Doppelscheiben angeordnet sind, von denen je eine an jeder Schmalseite des Saugkörperstranges angeordnet ist, und die den Saugkörperstrang zwischen sich aufnehmen, wobei jede der Scheiben eine Umfangskontur hat, die der Einstülpform entsprechende Vorsprünge bildet und wobei jeder Vorsprung eine Aussparung aufweist, in die Prägestempel eingreifen, deren Bewegung auf den Scheibenumlauf abgestimmt ist.
Eine derartige kontinuierlich arbeitende Vorrichtung sorgt nun massgenau dafür, dass die stramm gespannte, die Saugkörper umgebende Hülle an der richtigen Stelle eingeschnitten wird und im Bereich des Einschnittes von der Einstülp-Vor-richtung erfasst und passgenau dem Bindenkörper angelegt wird. Ist dies geschehen, so greift der Prägestempel in die beschriebenen Aussparungen der Scheibenkontur ein und verprägt die Bindenhüllen in an sich bekannter Weise an ihren Enden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines umhüllten und teilweise bereits eingestülpten Bindenstranges,
Fig. 2 eine vergrösserte, teils perspektivisch ergänzte Querschnittsdarstellung entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die Einschneide-, Einstülp- und Prägestation einer Bindenstrasse,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 3, Fig. 5 eine perspektivische Draufsicht auf eine Doppelscheibe der Einstülpstation,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5.
Der in Fig. 1 dargestellte Saugkörperstrang besteht aus. den Saugkörpern 1, die in Richtung ihrer Längsachse hintereinander angeordnet und gegeneinander vereinzelt sind. Die Saugkörper bestehen aus Zellstoffflocken oder anderen geeigneten Saugstoffen, gegebenenfalls auch aus Mischungen von Zellstoffflocken mit anderen Fasern oder mit geeigneten Schaumstoffen od. dgl. Die Zeichnung lässt erkennen, dass die Saugkörper 1 an ihren Enden 2 und 3 jeweils prismatisch verjüngt sind, wobei die Länge der Verjüngung und somit auch der Verjüngungswinkel unterschiedlich gewählt sein kann. Im dargestellten Beispiel sind die Saugkörper so angeordnet, dass jeweils zwei kurze Verjüngungen 2 und zwei länger gezogene Verjüngungen 3 Kopf an Kopf aneinanderstossen. Die Erfindung ist aber nicht an diese Anordnung gebunden, vielmehr können die Saugkörper auch derart hergestellt werden, dass sie jeweils in gleicher Weise hintereinanderliegen, wobei dann jeweils eine kürzere Verjüngung an eine längere stösst und umgekehrt.
Die vereinzelten Saugkörper sind mit einem Hüllband 4 umgeben, welches zu einem Schlauch geformt und an der Saugkörper-Unterseite, die in der Fig. 1 nach oben gelegt ist, verschlossen ist. Die Verschlussnaht 5 kann beispielsweise mit Hilfe eines Schmelzkleberfadens erzeugt sein.
Fig. 1 lässt erkennen, dass im Zuge der Herstellung die Schlauchhülle 4 im Bereich zwischen den Saugkörpern Einschnitte 6 aufweist. Diese Einschnitte sind seitlich in der Schlauchhülle angeordnet und sie verlaufen in Richtung der Saugkörperdicke. Wird die Schlauchhülle im Bereich dieser Einschnitte eingestülpt, so legt sich die Hülle passgenau den verjüngten Enden der Saugkörper an, wie dies bei 7 in Fig. 1 zu erkennen ist. Im Zuge der weiteren Verarbeitung wird die Hülle an dieser Stelle verprägt und dadurch verschlossen.
Eine derartige Verprägung ist in Fig. 1 bei 8 dargestellt.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie II—II der Fig. 1. Im Querschnitt ist der Saugkörper 1 zu erkennen mit der darum angeordneten und Z-förmig eingefalteten Hülle 4. Die Zeichnung zeigt, dass die Einfaltung Z-förmig verläuft, wobei genau genommen lediglich die Einfaltung in der Ecke rechts oben einem Z entspricht. Die anderen Einfaltungen sind entsprechend spiegelbildlich ausgeführt, so dass alle Einfaltungen zueinander symmetrisch liegen.
In Fig. 3 ist eine Anlage zur Ausführung des Verfahrens schematisch in der Draufsicht wiedergegeben. Der Anlage wird bereits ein endloser Strang von gegeneinander vereinzelten Saugkörpern zugeführt. Die Saugkörper 1 sind dabei bereits in bekannter Weise mit einem Hüllband 4 umgeben.
Die Anlage weist im Anschluss an die nichtdargestellte Umhüllungsstation ein Doppelschnittwerkzeug 9 auf sowie eine damit gekoppelte Einstülp- und Prägevorrichtung 10. Für den einwandfreien Lauf der Anlage ist es erforderlich, dass die umlaufenden Teile, also insbesondere das Doppelschnittwerkzeug und die Einstülp- und Prägevorrichtung, miteinander gekoppelt und folglich gleichförmig angetrieben sind. Im dargestellten Beispiel erfolgt die Kupplung dadurch, dass alle Teile von einer gleichen Welle 11, die mit einem nichtdarge-stellten Motor verbunden ist, angetrieben werden. Von dieser Welle wird die Antriebskraft über entsprechend dimensionierte Getriebe 12 abgenommen und auf die Einzelteile übertragen.
Die Schnittiefe (T) des Doppelschnittwerkzeuges 9 muss entsprechend den Abmessungen der Einstülpung eingestellt sein und dabei der Beziehung
T- (B~b):2 -L 1
entsprechen.
In dieser Beziehung bedeuten:
T = Schnittiefe
B = Breite des nichtverjüngten Saugkörpers b = kleinste Breite der Verjüngungszone des Saugkörpers
1 = Länge der Verjüngungszone
L = Länge des Hüllenabschnittes vom Beginn der Verjüngungszone bis zum Einschnitt
Die angegebenen Grössen sind der Übersichtlichkeit halber nochmals eingetragen in Fig. 1.
Die Einstülp- und Prägevorrichtung 10 weist im dargestellten Beispiel zwei Doppelscheiben 13 auf, von denen je eine an jeder Schmalseite des Saugkörperstranges angeordnet ist und die den Saugkörperstrang zwischen sich aufnehmen. Die Doppelscheiben 13 bestehen jeweils aus einer oberen Scheibe 14 und einer unteren Scheibe 15, die über ein Halsteil 16 miteinander verbunden sind. Jede Scheibe 14; 15 hat eine Umfangskontur, die Vorsprünge 17 bildet, welche der Einstülpform jeweils entsprechen. Jeder Vorsprung 17 weist ferner noch eine Aussparung 18 auf, in die Prägestempel 19 eingreifen können.
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Die Bewegung der Prägestempel ist derart auf den Scheibenumlauf abgestimmt, dass die Stempel immer in dem Augenblick zur Prägung der Bindenhülle zusammentreffen, in dem sich die Aussparung 18 genau in der hierzu erforderlichen und in den Fig. 3 und 4 dargestellten Stellung befindet.
Nachdem die ordnungsgemäss eingestülpten und verprägten Einzelbinden die Vorrichtung verlassen haben, werden die Binden im Bereich der Verprägung 8 auseinandergeschnitten und liegen dann verpackungsfertig als Einzelbinden vor.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

616 074 2 PATENTANSPRÜCHE
1 = Länge der Verjüngungszone L = Länge des Hüllenabschnittes vom Beginn der Verjüngungszone bis zum Einschnitt bedeuten, worauf die Hülle unter Aufrechterhaltung der Zugspannung oberhalb und unterhalb der Saugkörper Z-förmig eingeschlagen und verprägt und sodann abgeschnitten wird.
1. Verfahren zum Herstellen von Damenbinden, bei dem die kontinuierlich in Längsrichtung mit Abstand voneinander angelieferten Saugkörper schlauchartig mit Hüllband umformt und die so erzeugte schlauchförmige Hülle im Bereich der Bindenenden z-förmig eingeschlagen und sodann abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, dass zum passgenauen Umhüllen von an ihren Enden prismatisch verjüngten Saugkörpern die Schlauchhülle im Bereich zwischen den Saugkörpern seitlich in Richtung der Saugkörperdicke derart eingeschnitten wird, dass die Schnittiefe (T) der Beziehung
(B — b) : 2 1
entspricht, worin T = Schnittiefe
B = Breite des nichtverjüngten Saugkörpers b = kleinste Breite der Verjüngungszone des Saugkörpers
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung zur Bildung einer endlosen Saugkörperbahn, einer Vorrichtung zur Aufteilung der Bahn in Saugkörper und zur Vereinzelung derselben, ferner einer Einrichtung zur Umhüllung der vereinzelten Saugkörper mit einem Hüllband sowie zur Versiegelung und Auftrennung, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die Umhüllungsvorrichtung ein Doppelschnittwerkzeug (9) sowie eine damit gekoppelte Einstülp- und Prägevorrichtung (10) mit zwei Doppelscheiben (13) angeordnet sind, von denen je eine an jeder Schmalseite des Saugkörperstranges angeordnet ist und die den Saugkörperstrang zwischen sich aufnehmen, wobei jede Scheibe (14; 15) eine Umfangskontur hat, die der Einstülpform entsprechende Vorsprünge (17) bildet und wobei jeder Vorsprung (17) eine Aussparung (18) aufweist, in die Prägestempel (19) eingreifen, deren Bewegung auf den Scheibenumlauf abgestimmt ist.
CH736877A 1976-06-18 1977-06-15 Method of producing sanitary towels and device for carrying out the method CH616074A5 (en)

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ATA385377A (de) 1981-05-15
AT365071B (de) 1981-12-10
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ES459880A1 (es) 1978-04-16
DE2627426B1 (de) 1977-10-27
FR2354754B1 (de) 1984-02-24

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