DE2627119A1 - Fahrzeugalarmanlage - Google Patents

Fahrzeugalarmanlage

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DE2627119A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. CLAUS REINLÄNDER DIPL.-ING. KLAUS BERNHARDT
D-8 München 60 · Orthstraße 12 · Telefon 832024/5 Telex 5212744 · Telegramme Interpatent
6/227
FUJITSU TEN LIMITED, 1-2-28 Gosho-dori, Hyogo-ku, Kobe, Japan
Fahrzeugalarmanlage
Priorität: 18. Juni 1975 - Japan - 50-74757
Kurzfassung
Es wird eine Fahrzeugalarmanlage beschrieben, die ein Alarmsignal nach dem Feststellen des anormalen Zustandes eines Betriebsteils des Kraftfahrzeuges abgeben kann, wobei ein Hörfrequenzsignalweg der akustischen Anlage des Fahrzeugs verwendet wird. Ein anormaler Zustand jedes Betriebsteils wird durch mehrere Sensoren festgestellt, die jeweils an jedem Betriebsteil vorgesehen sind, und die Ausgangssignale der Sensoren werden jeweils zu dem Alarmsignalerzeugungskreis gegeben, der ein Alarmsignal mit verschiedenen Frequenzkomponenten abgeben kann. Andererseits enthält der Hörfrequenzsignal kreis einen Schaltkreis, der in der Lage ist, das Hörfrequenzsignal und das Alarmsignal zu schalten, wobei dieser Schaltkreis die Funktion hat, das Alarmsignal
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an einen Hörfrequenzverstärker anzulegen, um das Hörfrequenzsignal abzuschalten, wenn das Alarmsignal empfangen wird. Wenn mehrere Sensoren einen anormalen Zustand gleichzeitig feststellen, beurteilt der Alarmsignalerzeugungskreis die Wichtigkeit jedes Alarmsignals und bestimmt die Priorität der Alarmsignale.
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugalarmanlage und insbesondere eine Alarmanlage, die ein Alarmsignal bei anormalem Zustand eines Betriebsteils des Fahrzeugs, beispielsweise verringertem Reifenluftdruck, Schmierölmangel, abgibt, indem der Hörfrequenzsignalweg der akustischen Anlage des Fahrzeugs verwendet wird.
Wenn in Fahrzeugen, vorzugsweise Kraftfahrzeugen, ein anormaler Zustand, der zu einer Gefahr führen kann, an einem Betriebsteil, beispielsweise der Beleuchtungsanlage, dem Motorsystem, der Bremsanlage, während des Startens oder Fahrens aufgefunden wird, ist bisher eine Alarmanlage zum Melden eines solchen anormalen Zustandes in Betrieb gesetzt worden. Bekannte Alarmanlagen dieser Art beruhen hauptsächlich auf Lampenanzeige oder Schall eines Läutewerks. Diese Alarmanlagen haben jedoch den Nachteil, daS bei der ersteren Anlage die Wahrscheinlichkeit besteht, daß der Fahrer das Signal übersieht, während bei der letzteren Anlage die Schwierigkeit für den Fahrer auftritt, die Art des aufgefundenen anormalen Zustandes aufgrund des Hörens des Alarmsignals zu beurteilen, da der Ton des Alarmschalls nicht geändert werden kann.
Bei der letzteren Anlage 1st darüberhinaus die Installierung sehr kompliziert und teuer, falls es erwünscht ist, verschiedene Schallquellen für jede Art eines anormalen Zustandes zu installieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Fahrzeuge!arm-
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anlage zu schaffen, die verschiedene Töne als Alarmsignal mittels eines einfachen Schaltungsaufbaus abgeben kann.
Bei der Alarmanlage nach der Erfindung soll vorzugsweise das Alarmsignal Über den Hörfrequenzsignalweg des akustischen Systems des Fahrzeuges abgegeben werden.
Die Alarmanlage nach der Erfindung kann des weiteren die Funktion haben, daß sie bevorzugt nur ein Alarmsignal entsprechend einer höheren Priorität auswählt, wenn mehrere Alarmsignale gleichzeitig erzeugt werden.
Die Fahrzeugalarmanlage nach der Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß ein Hörfrequenzsignal und ein Alarmsignal einem Hörfrequenzverstärker der akustischen Anlage des Fahrzeuges auf der Basis eines Schaltvorgangs zugeführt werden und daß das Alarmsignal aus mehreren Arten von Signalen mit verschiedenen Frequenzkomponenten zusammengesetzt 1st.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, 1n der sind:
Flg. 1 ein Blockschaltbild der Fahrzeugalarmanlage nach der
Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Beispiels des Alarmsignaler-
zeugungskreises in F1g. 1,
F1g. 3 ein Blockschaltbild eines Beispiels der Fahrzeugalarmanlage
mit Prioritätsbeurte1lungsfunkt1on des Alarmsignals,
F1g. 4 ein Schaltbild einer Ausführungsform eines Inverters nach
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Fig. 3 und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer weiteren AusfUhrungsform des
Alarmsignalerzeugungskreises in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 verwendet die Fanrzeugalarmanlage nach der Erfindung einen Kraftfahrzeugrundfunkempfänger als akustische Anlage des Fahrzeugs. Dieser Rundfunkempfänger ist bekanntlich mit einem Hörfrequenzsignalweg versehen, der aus einer Antenne 1, einem Abstimm-Verstärker-Detektorkreis 2, einer Lautstärkeregelung 3, einem Hörfrequenzverstärker 4 und einem Lautsprecher 5 besteht. Gemäß der Erfindung ist ein Sperrkreis 6 als ein Teil des Hörfrequenzsignalweges vorgesehen, und zwar zwischen der Lautstärkeregelung 3 und dem Hörfrequenzverstärker 4. Dieser Sperrkreis 6 unterbricht das Hörfrequenzeingangssignal des Rundfunkempfängers, wenn eine Eingabe eines Signals der Feststellung eines anormalen Zustandes vorhanden ist. Dieser Kreis unterscheidet sich von einem Sperrkreis eines üblichen FM-Empfängers im Betrieb. In der Zeichnung ist nur ein Lautsprecher 5 dargestellt, jedoch können im Falle einer Stereoanlage unter Verwendung von zwei oder vier Kanälen alle Lautsprecher verwendet werden, um den Alarmton gleichzeitig durch Zuführen des Alarmsignals an diese abzugeben. Von den Schaltern 7 und 8 ist der der Spannungsquelle 9 nähere Schalter der Zündschalter und der Hörfrequenzverstärker 4 1st im Betriebszustand, solange der Schalter geschlossen 1st. Der Schalter 8 ist der Stromversorgungsschalter für den Abstimm-Verstärker-Detektorkreis 2 des Rundfunkempfängers und dieser Schalter schließt nur, wenn der Fahrer den Rundfunkempfänger hören will. Der Alarmsignalerzeugungskreis 10 weist Eingangsanschlüsse 21A, 21B, 21C und 21D auf, um Signale zur Feststellung eines anormalen Betriebes von mehreren Wegen, beispielsweise vier Feststellwegen, zu empfangen. Dieses Signal zum Feststellen des anormalen Zustandes wird voneinem (nicht dargestellten) Betriebsteil des Fahrzeuges zugeführt, beispielsweise von einem Sensor bzw. einem Schalter, der an den Reifen, der Bremsanlage, der Beleuchtungsanlage
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und der Kraftstoffanlage angeordnet ist. Wenn diese Betriebsteile normal arbeiten, schließt dieser Schalter und gibt eine Spannung mit niedrigem Pegel als Signal zur Feststellung des normalen Zustandes ab. Wenn ein anormaler Zustand an dem Betriebstell auftritt, öffnet der Schalter und gibt eine Spannung hohen Pegels als Signal der Feststellung eines anormalen Zustandes ab. Dieses Signal der Feststellung eines anormalen Zustandes wird an wenigstens einen Eingangsanschluß 21A bis 21D des Alarmsignalerzeugungskreises 10 angelegt. Dadurch gibt der Alarmsignalerzeugungskreis 10 jeweils ein Triggersignal an den Sperrkreis 6 von dem Ausgangsanschluß 31A und ein Alarmsignal von dem Anschluß 31B ab. Dieses Alarmsignal wird dem Hörfrequenzverstärker über den Widerstand 11 zugeführt.
Der Alarmsignalerzeugungskreis 10 wird im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert. Dieser Kreis besteht im wesentlichen aus dem Oszillator 41. Dieser Oszillator 41 gibt ein Signal mit einer vergleichsweise hohen Hörfrequenz ab, beispielsweise einem Sinuston von 3000 Hz. Der Ausgang des Oszillators 41 ist mit drei Frequenzteilern 42, 43 und 44 in Kaskadeschaltung verbunden, wodurch das Ausgangssignal des Oszillators 41 jeweils in Frequenzen 1/2, 1/4 und 1/8 umgesetzt wird, nämlich 1500 Hz, 750 Hz und 375 Hz. Andererseits sind vier EingangsanschiUsse 21A bis 21D alle jeweils mit einem ODER-Tor 45 verbunden und jeweils gleichzeitig mit UND-Toren 46, 47, 48 und 49 verbunden. Der Ausgangsanschluß 31A ist somit mit dem Ausgang des ODER-Tores 45 verbunden und der Ausgangsanschluß 31B ist mit dem Punkt verbunden, an dem die Ausgänge aller UND-Tore 46 bis 49 parallel geschaltet sind.
Zusätzlich werden die Signale mit verschiedenen Frequenzen jeweils an den anderen Eingangsanschluß jedes UND-Tores 46 bis 49 angelegt. Wie sich aus der Figur ergibt, ist der Eingang des ersten UND-Tores
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nvit dem Eingangs ans chluß 21A und mit dem Oszillator 41 verbunden, der das vorzugsweise sinusförmige Signal von 3000 Hz erzeugt. An den Eingang des zweiten UND-Tores 47 ist der Ausgang des Frequenzteilers 42 (Frequenz 1500 Hz) geschaltet. In gleicher Weise ist an das dritte UND-Tor 48 der Ausgang des Frequenzteilers 43 (Frequenz 750 Hz) geschaltet, während an das vierte UND-Tor 49 der Ausgang des Frequenzteilers 44 (Frequenz 375 Hz) geschaltet ist.
Die Wirkungsweise der Alarmanlage nach der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 beschrieben. Wenn angenommen wird, daß ein anormaler Zustand, der einen verringerten Reifenluftdruck anzeigt, auftritt, wird dieser anormale Zustand durch den Sensor festgestellt und das einen hohen Spannungspegel aufweisende Signal der Feststellung eines anormalen Zustandes wird abgegeben. Das Signal der Festste!!ungeines anomalen Zustandes wird dann an dem Eingangsanschluß 21A des Alannsignalerzeugungskreises eingegeben. Als Ergebnis arbeitet das ODER-Tor 45 und erzeugt ein Ausgangssignal. Dieses von dem Ausgangsanschluß 31A zugeführte Ausgangssignal treibt den Sperrkreis 6, der das Hörfrequenzsignal des Rundfunkempfängers unterbricht. Andererseits erzeugt das erste UND-Tor 46, das mit dem Eingangsanschluß 21A verbunden ist, ein Ausgangssignal (Frequenz 3000 Hz) von dem Oszillator 41 und dieses Signal wird dem Hörfrequenzverstärker 4 über den Widerstand 11 von dem Ausgangsanschluß 31B eingegeben. Dieses Signal mit einer Frequenz von 3000 Hz wird durch den Hörfrequenzverstärker 4 verstärkt, wodurch der Alarmton von dem Lautsprecher abgegeben wird. Das elektrische Signal (Ausgangssignal des Oszillators oder Frequenzteilers), das einen Alarmton bewirkt, wird nachfolgend mit Alarmsignal bezeichnet.
Die Erzeugung eines solchen Alarmtones wird auch für die anderen
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EingangsanschlUsse 21B, 21C und 21D angenommen. Wenn ein Signal der Feststellung eines anomalen Zustandes an einem dieser Anschlüsse auftritt, wird das Alarmsignal mit vorbestimmter Frequenz auf den Hörfrequenzverstärker 4 gegeben und der Alarmton mit einer Tonhöhe entsprechend dem jeweiligen Alarmsignal wird von dem Lautsprecher erzeugt. Der Fahrer kann die Art des anormalen Zustandes, die von der Differenz der Tonhöhe herrührt, unterscheiden, ohne die Augen von der Sicht nach vorne abzulenken.
Wenn zwei Arten von anormalen Zuständen festgestellt werden, werden zwei verschiedene Signale an den EingangsanschlUssen gleichzeitig eingegeben und die Alarmsignale mit Frequenzen entsprechend den jeweiligen EingangsanschlUssen werden gleichzeitig dem Hörfrequenzverstärker 4 eingegeben. Auf diese Weise wird ein Mischton aus verschiedenen Arten einfacher Töne mit verschiedenen Tonhöhen von dem Lautsprecher 5 abgegeben. Dieser Schall unterscheidet sich deshalb von dem einfachen Schall und der Fahrer kann jeden Ton des Alarmtongemisches Identifizieren, wenn er mit einem solchen Tongemisch vertraut 1st. Aus diesem Grunde 1st es bevorzugt, das Frequenzverhältnis der Alarmsignale jedes Weges nichtjmit 2n (n ganze Zahl) anzusetzen. Wenn die Dissonanz groß gemacht wird, wird ein sehr unangenehmer Ton von dem Lautsprecher erzeugt, wenn mehrere Alarmsignale verschiedener Frequenzen dem Hörfrequenzverstärker eingegeben werden«und deshalb kann der Fahrer sofort das Auftreten bedenklicher Zustände feststellen.
Wenn jedoch gleichzeitig zwei oder mehr Alarmtöne erzeugt werden,
wird es sehr schwierig, die Art des anormalen Zustandes zu identifizieren und In einigen Fällen wird die Identifizierung unmöglich.
Die Erfindung löst auch das vorstehende Problem und sieht dafür einen Prioritätsfolgebeurteilungskreis 12 vor, der so aufgebaut 1st, wie es 1n Fig. 3 gezeigt 1st, so daß nur ein Alarmsignal bevorzugt entsprechend
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der PM oritäts folge aus mehreren Alarmsignalen ausgewählt wird.
In F1g. 3 entspricht der Teil mit den selben Bezugszeichen wie 1n F1g. dem selben Teil in Fig. 2. Wie sich aus der Figur ergibt, 1st der Prioritätsfolgebeurteilungskreis 12 zwischen die Eingangsanschlußgruppe 21A bis 21D und die UND-Torgruppe 46 bis 49 eingesetzt und enthält fünf Dioden 51 bis 56 und drei Inverter 61 bis 63. Bei dieser Ausführungsform wird die Priorität des Alarmweges in der Folge des Eingangsanschlusses 21A, dann 21B, 21C und 21D bestimmt. Aus diesem Grunde sind die Reihenschaltung der Diode 51 und des Inverters 61 und die der Diode 52 und des Inverters 63 zwischen den Eingangsanschluß 21A und den jeweils anderen Eingangsanschluß 21C und 21D geschaltet. In gleicher Weise sind die Reihenschaltung der Diode und des Inverters 62 und die der Diode 55 und des Inverters 63 zwischen den Eingangsanschluß 21B und den jeweils anderen Eingangsanschluß 21C und 21D und die Reihenschaltung der Diode 56 und des Inverters 63 (Inverter 62 und 63 werden gemeinsam benutzt) zwischen die Eingangsanschlüsse 21C und 21D geschaltet. Der Prioritätsfolgebeurteilungskreis 12 1st somit ein logischer Kreis, der das Signal höherer Priorität zu einem Sperrsignal macht. Mit anderen Worten ist jeder Anschluß mit dem NOR-Tor verbunden, das eine Eingabe des Signals von dem Anschluß mit höherer Priorität erlaubt. Wenn eine übliche Integrierte Schaltung als Inverter verwendet wird, werden der Schaltungsaufbau und die Verdrahtung sehr einfach, jedoch kann auch eine übliche Transistorschaltung verwendet werden.
Figur 4 zeigt ein Beispiel unter Verwendung eines Transistors. In dieser Figur 1st 71 ein Transistor und 72 und 73 sind Dioden entsprechend den Dioden 52 und 54. Wenn ein Eingangssignal an einem der Eingangsanschlüsse 21A oder 21B vorhanden 1st, wird bei dieser Schaltung der Transistor 71 eingeschaltet, wodurch das Eingangssignal
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zu dem Anschluß 2IC durch Erden unwirksam wird.
Nachfolgend wird die Arbeltswelse des Priorita'tsfolgebeurtei 1 ungskreises · beschrieben. Wenn zwei Arten von anormalen Zuständen beispielsweise an den Eingangsanschlüssen 21A und 21C aufgefunden werden, kommen diese Anschlüsse 21A und 21C auf hohen Pegel. Auf diese Weise erscheint ein Ausgangssignal an dem ODER-Tor 45. Dadurch arbeitet der Sperrkreis 6 und trennt das Hörfrequenzsignal des Rundfunkempfängers. Gleichzeitig kommt ein Eingang der UND-Tore 46 und 48 auf einen hohen Pegel aufgrund des hohen Pegels der Eingangsanschlüsse 21A und 21C. Der Eingangsanschluß 21C wird jedoch durch den Inverter 62 zwangsweise auf einem niedrigen Pegel gehalten. Der Inverter 62 kehrt nämlich das Ausgangssignal durch die Diode 52 aufgrund des hohen Pegels des Eingangsanschlusses 21A in einen niedrigen Pegel um. Die anderen Inverter 61 und 63 kommen auch auf einen niedrigen Pegel. Dadurch wird der Eingangsanschluß 21C auf einen niedrigen Pegel (Erdpotential) über den Inverter 62 eingestellt. Als Ergebnis arbeitet das dritte UND-Tor 48 nicht, vielmehr arbeitet nur das erste UND-Tor 46, so daß es das Ausgangssignal des Oszillators 41 (Frequenz 3000 Hz) durchläßt, woraufhin ein Alarmton von dem Lautsprecher 5 erzeugt wird, wie oben erwähnt wurde.
Auf diese Weise wird der anormale Zustand des Eingangsanschlusses 21A bevorzugt gemeldet. Dies ist auch der Fall, wenn das Signal zum Feststellen eines anormalen Zustandes an alle anderen Eingangsanschlüsse angelegt wird. Solange sich der Eingangsanschluß 21A auf einem hohen Potential befindet, werden andere Alarmsignale zwangsweise durch die Inverter 61 bis 63 unterdrückt. Wenn das Alarmsignal mit höherer Priorität wegen Behebung des Schadens oder aus anderen Gründen verschwindet, beginnt das Alarmsignal des anormalen Zustandes mit der nächsthöheren Priorität. Deshalb kann der Fahrer immer nur eine Art des Alarmtons, der einen anormalen Zustand meldet, hören und kann klar die Art des erzeugten anormalen Zustandes identifizieren. Darüberhinaus wird ein Alarmsignal entsprechend der Prioritätsfolge abgegeben und als Ergebnis kann eine Behandlung in der Folge der Priorität für die
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Aufhebung der anormalen Zustände ausgeführt werden.
Bei der oben beschriebenen AusfUhrungsform wird eine Sinuswelle einer einzigen Frequenz als Alarmsignal verwendet, jedoch 1st die als Alarmsignal bei der Erfindung verwendete Wellenform nicht auf eine solche Sinuswelle beschränkt, vielmehr sind verschiedene Arten von Wellenformen anwendbar. Beispielsweise 1st es sehr wirksam, eine Sinuswelle zu verwenden, die einer intermittierenden oder Frequenz-Modulation als Alarmsignal unterworfen wird, wodurch die Wirkung der Erhöhung der Aufmerksamkeit des Fahrers verbessert wird.
Nachfolgend wird eine AusfUhrungsform unter Verwendung eines Alarmsignals mit intermittierender Modulation unter Bezugnahme auf F1g. 5 beschrieben. In Fig. 5 entsprechen die Teile, die mit den selben Bezugszeichen wie in Fig. 2 und 3 versehen sind, den selben Teilen dieser Figuren. Der Oszillator 41 ist der Oszillator, der durch die Spannung gesteuert werden soll, die von einem äußeren Kreis angelegt wird, und die Schwingungsfrequenz beträgt auch 3000 Hz. Die Eingangsanschlüsse 81A und 81B sind jeweils mit den Eingangsanschlüssen 21A und 21B über Dioden 91 und 92 verbunden. Wenn deshalb ein Signal zum Feststellen eines anormalen Zustandes auf die EingangsanschlUsse dlAund 81B gegeben wird, erscheinen die Alarmsignale mit 3000 Hz und 1500 Hz jeweils an dem Ausgangsanschluß 31B wie in dem Falle, bei dem sie jeweils auf die Eingangsanschlüsse 21A und 21B gegeben werden. Mit der Steuerung des Steuerkreises 93 erhält gleichzeitig das Signal, das an dem Ausgangsanschluß 31B auftritt, eine intermittierende Wellenform. Der Oszillator 41A hält nämlich die Schwingung an, wenn ein Eingangssignal negativer Spannung von außen vorhanden ist, während er schwingt, wenn kein Ausgangssignal negativer Spannung von außen vorhanden ist. Andererseits soll der Steuerkreis 93 eine negative Rechteckwelle mit sehr niedriger Wiederhol frequenz, beispielsweise 1 Hz, abgeben, während eine äußere Spannung angelegt ist.
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Während das Signal zum Feststellen eines anormalen Zustandes an wenigstens einen der Ausgangsanschllisse 81A und 81B, beispielsweise den Eingangsanschluß 81A, angelegt 1st, läuft unter diesen Bedingungen dieses Signal durch das ODER-Tor 95 und läßt den Steuerkreis 93 die oben erwähnte Rechteckwelle erzeugen.
Diese Ausgangs-Rechteckwelle steuert den Oszillator 41A und läßt Ihn intermittierend mit der oben erwähnten Wiederholfrequenz schwingen. Da deshalb der Ton von 3000 Hz intermittierend von dem Lautsprecher abgegeben wird, kann er klar gegenüber dem Fall frei identifiziert werden, wenn das Signal zum Feststellen eines anormalen Zustandes an den Eingangsanschluß 21A gegeben wird. Wenn das Signal zum Feststellen eines anomalen Zustandes an den Eingangsanschluß 81B angelegt wird, wird der Ton mit 1500 Hz Intermittierend von dem Lautsprecher abgegeben. Wenn weitere Eingangsanschllisse und Dioden jeweils den Eingangsanschlüssen 21C und 21D hinzugefügt werden, können Intermittierende Töne mit 750 Hz und 375 Hz erzeugt werden.
Bei Verwendung eines spannungsgesteuerten Oszillators als Oszillator 41A kann darliberhinaus die Schwingungsfrequenz entsprechend der Steuerspannungsweilenform moduliert werden, die von außen angelegt wird, und deshalb können verschiedene Töne von dem Lautsprecher abgegeben werden.
Gemäß der obigen Beschreibung wird der Fahrzeugrundfunkempfänger als akustische Anlage verwendet, jedoch 1st es auch möglich, den Hörfrequenzverstärker und Lautsprecher eines Magnetbandgerätes oder eines Fernsehempfängers zu verwenden, da die Ausbildung des Signal ausgangsweges bei diesen Geräten 1m wesentlichen gleich der eines Radioempfängers 1st. Darüberhinaus kann als Signal zum Melden eines anormalen Zustandes nicht nur ein in dem Fahrzeug erzeugtes Signal, sondern auch ein Signal verwendet werden, das empfangen wird und das Rundfunksignal demoduliert, das von einem Sender außerhalb des Fahrzeugs übertragen und von einem Empfänger
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empfangen wird. Wenn es beispielsweise erwünscht 1st, dem Fahrer eines Fahrzeuges eine Warnung zu geben, daß er sich in einem Gebiet befindet, von dem die Information einer Geschwindigkeitsbegrenzung oder eines Verbotes des Abbiegens nach links oder rechts durch Rundfunk ausgesandt wird, kann die Alarmanlage nach der Erfindung auch wirksam angewendet werden, wie oben erwähnt.
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß durch die Alarmanlage nach der Erfindung eine große Vielfalt von Alarmtönen durch den Lautsprecher abgegeben werden kann, 1n dem der Hörfrequenzsignalweg des akustischen Systems des Fahrzeuges, wie ein Fahrzeugrundfunkempfänger, verwendet wird. Deshalb 1st es nicht notwendig, mehrere Schal !quellen vorzusehen, wodurch eine sehr einfache und wirtschaftliche Alarmanlage realisiert wird. Zusätzlich kann die erfindungsgemäße Anlage die Aufmerksamkeit des Fahrers entsprechend dem Grad der Gefahr aufgrund der anormalen Funktion erhöhen, indem unangenehmer oder intermittierender Schall oder unerträgliche disharmonische Töne erzeugt werden.
Die Erfindung hat darliberhinaus verschiedene wesentliche Vorteile, so kann die Identifizierung eines anormalen Zustandes ermöglicht werden, auch wenn zwei oder mehr anormale Zustände gleichzeitig auftreten, da nur ein Alarmsignal eines anormalen Zustandes höherer Priorität immer zum Abgeben des Tones von dem Lautsprecher ausgewählt wird.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    larmanlage zum Abgeben eines Alarmsignals beim Auftreten und Feststellen eines anormalen Zustandes an einem Betriebsteil eines Fahrzeuges» gekennzeichnet durch einen Schaltkreis für Hörfrequenzsignale und Alarmsignale an einem Teil des Hörfrequenzsignalweges der akustischen Anlage des Fahrzeugs, wobei der Schaltkreis das Hörfrequenzsignal nur abschaltet, wenn ein Signal zum Feststellen eines anormalen Zustandes eingegeben wird, und das Alarmsignal zum Verstärkerkreis der akustischen Anlage liefert, und wobei das Alarmsignal von mehreren Wegen erhalten wird und jedes Alarmsignal entsprechend jedem Weg verschiedene Frequenzkomponenten aufweist.
  2. 2. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Alarmsignalerzeugungseinrichtung aus einem Oszillator, der eine Hörfrequenz erzeugt, einem Teilerkreis zum Teilen des Oszillatorausgangssignals und aus Torkreisen zum Durchlassen der Frequenzausgangssignale besteht, wobei der Eingang des anderen Anschlusses der Torkreise mit einer Einrichtung zum Feststellen eines anormalen Zustandes in Verbindung steht.
  3. 3. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Betätigen des Schaltkreises mit dem Ausgang der Einrichtung zum Feststellen des anormalen Zustandes verschiedener Wege verbunden ist und aus einem Kreis besteht, der Torkreise enthalte, die arbeiten, wenn ein Signal zum Feststellen eines anormalen Zustandes wenigstens eines Weges eingegeben wird, und das Schaltsignal abgeben.
  4. 4. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Alarmsignalerzeugungskreis eine Schaltungseinrichtung zum Beurteilen des Grades der Wichtigkeit des Alarmsignals und zum Bestimmen der Priöritäts-
    .../A2 609853/0 9 81
    -ΆΤ-
    folge hinzugefügt 1st.
  5. 5. Alarmanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmsignalerzeugungsweg zusätzlich mit einem Steuerkreis zum intermittierenden Steuern des Betriebs des Oszillators und eines zweiten Torkreises versehen
    ist, um ein Durchlassen des Ausgangssignals des Oszillators zu ermöglichen, und daß der Eingang des Steuerkreises und der andere Eingang des zweiten Torkreises mit der Einrichtung zum Feststellen eines anormalen Zustandes verbunden sind.
  6. 6. Alarmanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungseinrichtung zum Bestimmen der Prioritätsfolge aus einem NOR-Tor besteht, das ermöglicht, nur das Signal zum Feststellen eines anormalen Zustandes durchzulassen, das 1n dem Weg mit höherer Priorität festgestellt worden ist, und das den Durchlaß der Signale zum Feststellen anormaler Zustände in anderen Wegen sperrt.
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DE2627119A 1975-06-18 1976-06-16 Fahrzeugalarmanlage Expired DE2627119C3 (de)

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