DE102011002760A1 - Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs Download PDF

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Toshiaki Nakayama
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs offenbart, zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs durch Bereitstellen eines leicht wahrnehmbaren und weniger unbehaglichen Meldeschalls für eine Außenseite des Fahrzeugs. Die Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs beinhaltet: einen Lautsprecher (1) und eine Steuereinrichtung (2). Die Steuereinrichtung (2) ist dazu ausgelegt, den Lautsprecher (2) zu veranlassen, einen Meldeschall zu erzeugen, der gleichzeitig (i) zumindest eine hohe Grundfrequenz aufweist, welche leicht an menschlichen Ohren hängen bleibt; und (ii) zumindest eine zusätzliche niedrige Frequenz aufweist, welche kleiner ist als die zumindest eine hohe Grundfrequenz und eine harmonische Beziehung zu der zumindest einen hohen Grundfrequenz hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Melden des Vorhandenseins eines Fahrzeugs an eine Außenseite des Fahrzeugs unter Verwendung eines Meldeschalls. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs wie beispielsweise eines Elektrofahrzeugs, eines Fahrzeugs mit Brennstoffzellen, eines Hybridfahrzeugs und dergleichen, von welchen jedes in der Lage ist, sich mittels einem Elektromotor fortzubewegen, der Rotations- oder Antriebsleistung aus elektrischer Leistung erzeugt.
  • Eine Vorrichtung zum Melden des Vorhandenseins eines Fahrzeugs, d. h. eine Fahrzeugvorhandensein-Meldevorrichtung, welche das Vorhandensein eines Fahrzeugs an die Umgebung des Fahrzeugs unter Verwendung eines Meldeschalls oder Meldetons meldet, muss einen für menschliche Ohren leicht wahrnehmbaren Meldeschall erzeugen. In diesem Zusammenhang ist es denkbar, dass ein Ton oder Schall mit ”hohen Frequenzen” als leicht wahrnehmbarer Meldeschall erzeugt wird. Der Schall mit ”hohen Frequenzen” ist leicht wahrnehmbar, ist aber ein ”lästiger oder eindringlicher Schall”, welcher bei Menschen ein unbehagliches Gefühl auslöst. Zum Beispiel ist der Schall mit 4 kHz leicht wahrnehmbar, aber sehr lästig. Falls sich ein Fahrzeug fortbewegt, während es Schall mit 4 kHz abstrahlt, sorgt das Fahrzeug für ein unbehagliches Gefühl bei Menschen in der Umgebung des Fahrzeugs.
  • Falls die Frequenz des Meldeschalls zur Verringerung des unbehaglichen Gefühls gesenkt wird, vermischt sich der Meldeschall leicht mit den Umgebungsgeräuschen, wird für den Menschen weniger wahrnehmbar, und wird weniger wirkungsvoll im Hinblick auf das Melden des Vorhandensein eines Fahrzeugs für die Umgebung.
  • Die Druckschrift JP-H06-162351A beschreibt eine Technik zum automatischen Einstellen des Schalldruckpegels des Meldeschalls auf Umgebungsgeräusche, um das durch einen zu großen bzw. lauten Meldeschall verursachte unbehagliche Gefühl zu verringern. Die in der Druckschrift JP-H06-162351A offenbarte Technik kann jedoch die mit dem Bereitstellen des hochfrequenten Meldeschalls verbundene Schwierigkeit und das unbehagliche Gefühl für Menschen nicht lösen.
  • Die Erfindung erfolgte in Anbetracht des Vorstehenden. Der Erfindung liegt als eine Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs zu schaffen, die es Menschen ermöglicht, das Vorhandensein eines Fahrzeugs leicht wahrzunehmen, während ein unbehagliches Gefühl verringert wird.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung beinhaltet eine Vorrichtung zum Melden des Vorhandenseins eines Fahrzeugs durch Bereitstellen eines Meldeschalls für eine Außenseite des Fahrzeugs einen Lautsprecher und eine Steuereinrichtung. Die Steuereinrichtung ist dazu ausgelegt, den Lautsprecher zu veranlassen, den Meldeschall zu erzeugen, welcher gleichzeitig zumindest eine hohe Grundfrequenz und zumindest eine zusätzliche niedrige Frequenz aufweist. Die zumindest eine hohe Grundfrequenz gelangt leicht in menschliche Ohren. Die zumindest eine zusätzliche niedrige Frequenz ist kleiner als die zumindest eine hohe Grundfrequenz und hat eine harmonische Beziehung zu der zumindest einen hohen Grundfrequenz.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der beigefügten Unteransprüche.
  • In Übereinstimmung mit der vorstehenden Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs ist es möglich, es Menschen zu erlauben, das Vorhandensein eines Fahrzeugs leicht wahrzunehmen, während ein aus dem Meldeschall resultierendes, weniger behagliches oder unbehagliches Gefühl verringert wird.
  • Die vorstehenden sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung besser entnehmbar. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm, das eine Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs darstellt;
  • 2A und 2B Diagramme, die jeweils eine Vorderansicht eines und eine Aufsicht auf einen Ultraschalllautsprecher(s) darstellen;
  • 3A bis 3E Diagramme, die das Prinzip eines parametrischen Lautsprechers darstellen;
  • 4 eine Graphik, die eine Beziehung zwischen einer Frequenzcharakteristik von Umgebungsgeräuschen und einem Schalldruckpegel eines Meldeschalls bei einer hohen Grundfrequenz darstellt; und
  • 5A und 5B Diagramme, von denen jedes eine Beziehung zwischen einer Schalleigenschaft und einer Schallfrequenz darstellt.
  • Eine Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Die Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs erzeugt einen Meldeschall, der gleichzeitig aufweist:
    • (i) zumindest eine hohe Grundfrequenz, welche leicht in menschliche Ohren gelangt (d. h. eine hohe Frequenz, bei deren Hören sich eine Person allgemein unbehaglich und belästigt fühlt); und
    • (ii) zumindest eine zusätzliche niedrige Frequenz, welche niedriger ist als die zumindest eine hohe Grundfrequenz und eine harmonische Beziehung (d. h. eine Oberton-, Oberwellen oder harmonische Oberschwingungs-Beziehung) zu der hohen Grundfrequenz hat.
  • Der durch die Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs erzeugte Meldeschall kann genügen, wenn der Meldeschall eine Frequenzkomponente mit ”der vorstehend beschriebenen hohen Grundfrequenz” und eine Frequenzkomponente mit ”der vorstehend beschriebenen zusätzlichen niedrigen Frequenz” enthält. Daher kann zum Beispiel der durch die Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs erzeugte Meldeschall
    • (i) nur die Frequenzkomponente mit ”der vorstehend beschriebenen hohen Grundfrequenz” und die Frequenzkomponente mit ”der vorstehend beschriebenen zusätzlichen niedrigen Frequenz” enthalten; oder
    • (ii) ferner eine weitere Frequenzkomponente zusätzlich zu der Frequenzkomponente mit ”der vorstehend beschriebenen hohen Grundfrequenz” und der Frequenzkomponente mit ”der vorstehend beschriebenen zusätzlichen niedrigen Frequenz” enthalten.
  • Die vorstehend beschriebene Frequenzkomponente mit der zumindest einen hohen Grundfrequenz wird nachstehend auch als Hochfrequenzschall des Meldeschalls bezeichnet. Der Hochfrequenzschall in dem durch die Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs erzeugten Meldeschall kann aufweisen:
    • (i) nur eine einzelne hohe Grundfrequenz (vgl. das nachstehend beschriebene erste Ausführungsbeispiel); oder
    • (ii) mehrere hohe Grundfrequenzen (vgl. das nachstehend beschriebene zweite Ausführungsbeispiel).
  • In dem Fall der mehreren hohen Grundfrequenzen kann bevorzugt sein, dass die mehreren hohen Grundfrequenzen einen Akkord bilden (vgl. das nachstehend beschriebene zweite Ausführungsbeispiel).
  • Die Meldevorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs kann den Meldeschall erzeugen unter Verwendung:
    • (i) eines parametrischen Lautsprechers zum Erzeugen eines Meldeschalls, der an einem zu dem Fahrzeug beabstandeten Punkt hörbar gemacht wird; oder
    • (ii) eines Lautsprechers zum direkten Erzeugen hörbaren Schalls und Emittieren eines hörbaren Meldeschalls aus dem Fahrzeug.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Ein spezielles Beispiel der Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 in Übereinstimmung mit einem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet die Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs einen parametrischen Lautsprecher zum Erzeugen des Meldeschalls, welcher an einem zu dem Fahrzeug beabstandeten Punkt hörbar gemacht wird.
  • [Konfiguration des ersten Ausführungsbeispiels]
  • Die Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs des ersten Ausführungsbeispiels beinhaltet einen Ultraschall-Lautsprecher 1 (nachstehend auch als ein parametrischer Lautsprecher bezeichnet), der in der Lage ist, Ultraschall abzustrahlen, und eine Steuereinrichtung 2 (nachstehend auch als eine Haupteinheit bezeichnet) zum Steuern des Ultraschall-Lautsprechers 1.
  • (Erklärung des Ultraschall-Lautsprechers 1)
  • Der Ultraschall-Lautsprecher 1 ist an zum Beispiel einem vorderen Teil eines Fahrzeugs angebracht, um Ultraschall zu erzeugen und zu einer Außenseite des Fahrzeugs hin zu emittieren.
  • Der Ultraschall-Lautsprecher 1 kann auf verschiedene Weisen an dem Fahrzeug angebracht sein. Zum Beispiel kann dann, wenn der Ultraschall-Lautsprecher 1 an einem mit einer Brennkraftmaschine (welche eine Rotationskraft durch Verbrennung von Kraftstoff erzeugt) ausgerüsteten Fahrzeug angebracht ist, der Ultraschall-Lautsprecher 1 an einer Innenseite eines Luftansaug-Öffnungsabschnitts eines Kühlergrills angebracht sein, so dass der Ultraschall-Lautsprecher 1 Ultraschall zu der Vorder- oder Stirnseite des Fahrzeugs hin emittiert, beispielsweise den Ultraschall diagonal zu der Vorderseite des Fahrzeugs in einer zu einem Gehsteig gerichteten Richtung emittiert. Bei dem Vorstehenden ist der Öffnungsabschnitt des Kühlergrills ein Abschnitt, der an einem Vorderteil des Fahrzeugs angeordnet ist, um durch ihn hindurch Luft eintreten zu lassen und einen Kühler in Antwort auf eine Fahrzeugbewegung abzukühlen. In einem Fall eines Fahrzeugs ohne Kühler (beispielsweise eines Elektrofahrzeugs) kann der Ultraschall-Lautsprecher 1 an einem Luftansaug-Öffnungsabschnitt angeordnet sein, der durch ihn hindurch Kühlluft in Antwort auf die Fahrzeugbewegung eintreten lässt.
  • Es wird angemerkt, dass die Montageposition des Ultraschall-Lautsprechers 1 nicht auf den vorderen Teil des Fahrzeugs beschränkt ist. Zum Beispiel kann der Ultraschall-Lautsprecher 1 an einem hinteren Teil des Fahrzeugs oder einer unteren Oberfläche des Fahrzeugs angebracht sein, und kann der Ultraschall-Lautsprecher 1 den Meldeschall zu einer Rückseite des Fahrzeugs hin abstrahlen, wenn sich das Fahrzeug rückwärts bewegt. Eine Abstrahlrichtung des Ultraschalls aus dem Ultraschall Lautsprecher 1 kann auf eine bestimmte Richtung festgelegt sein, oder kann in Übereinstimmung mit einem Fahrzustand des Fahrzeugs oder dergleichen umschaltbar sein. Es ist möglich, eine Vielzahl von Arten zum Umschalten der Abstrahlrichtung des Ultraschalls einzusetzen. Zum Beispiel können mehrere Ultraschall-Lautsprecher 1 mit unterschiedlichen Abstrahlrichtungen angebracht und selektiv umgeschaltet werden. Alternativ kann ein elektrischer Aktuator, wie beispielsweise ein Solenoid und dergleichen, einen Träger des Ultraschall-Lautsprechers 1 ansteuern, um die Abstrahlrichtung des Ultraschalls umzuschalten.
  • Zum Beispiel kann der Ultraschall-Lautsprecher 1 die nachstehende Konfiguration aufweisen. Der Ultraschall-Lautsprecher 1 beinhaltet einen Ultraschallgenerator zum Erzeugen einer Luftschwingung mit einer Frequenz größer als der menschliche Hörbereich (größer als 20 kHz). Es wird angemerkt, dass Ultraschall eine starke Richtwirkung aufweist. In anderen Worten weist der Ultraschall eine starke Geradausbreitungseigenschaft in Luft auf. Folglich kann der Ultraschall unter Verwendung des Ultraschall-Lautsprechers 1 in einer bestimmten Richtung relativ zu dem Fahrzeug abgestrahlt werden. Die bestimmte Richtung ist zum Beispiel eine Richtung, in welche das Vorhandensein des Fahrzeugs zu melden ist, und kann eine diagonal nach vorne auf einen Gehsteig gerichtete Richtung sein.
  • Die 2A und 2B stellen den Ultraschall-Lautsprecher 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels dar. Der Ultraschall-Lautsprecher 1 beinhaltet eine Lautsprecheranordnung bzw. ein Lautsprecher-Feld mit mehreren piezoelektrischen Lautsprechern 3, von denen jeder dazu ausgelegt ist, Ultraschall zu erzeugen (beispielsweise Keramiklautsprecher, Piezo-Lautsprecher). Der piezoelektrische Lautsprecher 3 beinhaltet ein piezoelektrisches Element, das in Übereinstimmung mit angelegter Spannung (oder Ladung und Entladung) verformbar ist, und eine Membran zum Beaufschlagen von Luft mit Vibration in Übereinstimmung mit der Verformung des piezoelektrischen Elements.
  • Der Ultraschall-Lautsprecher 1 kann eine zu erzeugende Energiemenge des Ultraschalls und ein Abstrahlmuster (beispielsweise Richtungswirkung, Bereich) des aus den Piezo-Lautsprechern 3 zu emittierenden Ultraschalls durch Auswählen, welcher piezoelektrischen Lautsprecher zu verwenden ist, steuern. Das Auswählen beinhaltet die Angabe der Nummer bzw. der Anzahl und der Anordnung von zu verwendenden piezoelektrischen Lautsprechern 3. Unter Verwendung eines Hornabschnitts 4 des Ultraschall-Lautsprechers 1 ist es auch möglich, das Abstrahlmuster des Ultraschalls zu steuern, wie in den 2A und 2B gezeigt ist. Obwohl die piezoelektrischen Lautsprecher 3 als ein Beispiel eines Lautsprechers zum Erzeugen von Ultraschall verwendet werden, ist der Lautsprecher nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Jede Einrichtung, die in der Lage ist, Ultraschall zu erzeugen, kann als eine Ultraschall-Erzeugungseinrichtung oder ein solches Mittel verwendet werden.
  • (Erklärung der Haupteinheit 2)
  • Nachstehend wird die Haupteinheit 2 (die Steuereinrichtung 2) zum Steuern des Ultraschall-Lautsprechers 1 beschrieben.
  • Die Steuereinrichtung 2 beinhaltet einen Meldeschall-Signalerzeugungsabschnitt 5, der dazu ausgelegt ist, ein den Meldeschall angebendes Frequenzsignal zu erzeugen, einen Ultraschall-Amplitudenmodulationsabschnitt 6, der dazu ausgelegt ist, das Frequenzsignal, welches den Meldeschall angibt, in ein Amplitudensignal mit einer Ultraschallfrequenz zu modulieren, und einen Lautsprecher-Ansteuerungsabschnitt 7, der dazu ausgelegt ist, den Ultraschall-Lautsprecher 1 in Übereinstimmung mit dem Amplitudensignal mit der Ultraschallfrequenz anzusteuern bzw. zu treiben. Die Steuereinrichtung 2 wird in Betrieb gesetzt, wenn die Steuereinrichtung 2 ein Betriebssignal (beispielsweise ein Meldeschall-Erzeugungssignal) von einer elektronischen Steuereinheit, einer Motorsteuereinheit und dergleichen, von welchen jede als ECU abgekürzt wird, empfängt. Die Steuereinrichtung 2 beinhaltet weiter den nachstehend beschriebenen Abschnitt bzw. eine solche Einrichtung zum automatischen Einstellen des Ausgabepegels (der Schalllautstärke) des Ultraschall-Lautsprechers 1 auf der Grundlage von Umgebungsgeräuschen des Fahrzeugs. Die Steuereinrichtung 2 beinhaltet ferner einen (nicht gezeigten) Leistungsversorgungsabschnitt, der mit einer Leistungsquelle in dem Fahrzeug, wie beispielsweise einer Batterie in dem Fahrzeug und dergleichen) verbunden ist, und der dazu ausgelegt ist, für den Betrieb jeweiliger Schaltungen (beispielsweise funktioneller elektrischer Pfade) der Steuereinrichtung 2 benötigte elektrische Leistung zu liefern.
  • Der vorstehende Abschnitt oder die vorstehende Einrichtung wird nachstehend genauer beschrieben. Der Meldeschall-Signalerzeugungsabschnitt 5 erzeugt ein Frequenzsignal, das eine synthetisierte bzw. künstlich erzeugte Wellenform aufweist, und das die mehreren Frequenzen des Meldeschalls angibt, durch Verwenden von:
    • (i) mehreren Oszillatoren;
    • (ii) einer digitalen Schallerzeugungstechnik, welche einen Computer dazu verwenden kann, auf der Grundlage eines durch einen Referenztakt, beispielsweise von einem Quarzoszillator, erzeugten Taktsignals und dergleichen ein Signal mit einer wahlfreien Wellenform als das Frequenzsignal zu schaffen; oder
    • (iii) einer Synthetisiertechnik, welche ein Kammfilter dazu verwenden kann, ein wahlfreies Frequenzsignal (d. h. das den Meldeschall angebende Frequenzsignal) aus rosa Rauschen oder weißem Rauschen, das in einer Rauschquelle erzeugt wurde, zu extrahieren. Die Synthetisiertechnik kann durch eine analoge Schaltung oder eine mit einem Computer kombinierte analoge Schaltung erzielt werden.
  • Der Meldeschall des ersten Ausführungsbeispiels weist auf:
    • (i) eine hohe Grundfrequenz; und
    • (ii) mehrere zusätzliche niedrige Frequenzen bzw. niedrige Zusatzfrequenzen oder Hilfsfrequenzen, von welchen jede kleiner bzw. niedriger ist als die hohe Grundfrequenz und die harmonische Beziehung zu der hohen Grundfrequenz hat.
  • Die hohe Grundfrequenz ist eine hohe Frequenz, die leicht an menschlichen Ohren hängen bleibt bzw. in diese eingeht, und die allgemein als unbehaglich empfunden wird.
  • Die hohe Grundfrequenz wird aus einem Frequenzbereich größer als oder gleich 3 kHz und kleiner als oder gleich 7 kHz ausgewählt, also aus Schall mit einer Frequenz, welcher leicht in menschliche Ohren gelangt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Frequenz von 4 kHz als die hohe Grundfrequenz verwendet.
  • Die mehreren zusätzlichen niedrigen Frequenzen beinhalten eine Frequenz einer Hälfte der hohen Grundfrequenz. Genauer ausgedrückt beinhalten, da die hohe Grundfrequenz in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel 4 kHz beträgt, die zusätzlichen niedrigen Frequenzen zumindest eine Frequenz von 2 kHz, welches die Hälfte von 4 kHz ist.
  • Darüber hinaus beinhalten die mehreren zusätzlichen niedrigen Frequenzen weiter zumindest eine Frequenz niedriger als 1 kHz. Zum Beispiel beinhalten die mehreren zusätzlichen niedrigen Frequenzen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zumindest eine Frequenz von 500 Hz, wenn die hohe Grundfrequenz 4 kHz beträgt.
  • Die mehreren zusätzlichen niedrigen Frequenzen beinhalten drei oder mehr Frequenzen, welche ein harmonisches Verhältnis miteinander haben, und welche in der harmonischen Beziehung aufeinanderfolgen. Ein bestimmtes Beispiel ist wie folgt. Wenn die hohe Grundfrequenz mit ”A” bezeichnet wird, wird die zusätzliche niedrige Frequenz mit ”A × (1/2)n” (”A × (1/2) hoch n”) ausgedrückt, worin n eine aufeinanderfolgende Ganzzahl ist, und n = 1, 2, 3 ist. Wenn die hohe Grundfrequenz ”A” 4 kHz beträgt, wie es in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Fall ist, umfasst die zusätzliche niedrige Frequenz:
    4 kHz × (1/2)1 = 2 kHz,
    4 kHz × (1/2)2 = 1 kHz, und
    4 kHz × (1/2)3 = 500 Hz.
  • Der Meldeschall-Signalerzeugungsabschnitt 5 des vorliegenden Ausführungsbeispiels gibt das den Meldeschall angebende Frequenzsignal aus durch Synthetisieren eines Wellenformsignals aus:
    einem Signal mit 4 kHz, welches ein Beispiel der hohen Grundfrequenz ist, und welches sehr lästig, aber leicht wahrnehmbar ist;
    einem Signal mit 2 kHz, welches ein Beispiel einer ersten der zusätzlichen niedrigen Frequenzen ist, und welches eine maximale Frequenz ist, die ältere Personen leicht wahrnehmen können;
    einem Signal mit 1 kHz, welches ein Beispiel einer zweiten der zusätzlichen niedrigen Frequenzen ist, und welches ein für menschliche Ohren am leichtesten wahrnehmbarer Schall ist; und
    einem Signal mit 500 Hz, welches ein Beispiel einer dritten der zusätzlichen niedrigen Frequenzen ist, und welches ein relativ weniger wahrnehmbarer, aber weicher bzw. sanfter Schall ist.
  • Der Ultraschall-Amplitudenmodulationsabschnitt 6 beinhaltet einen Ultraschalloszillator, der in der Lage ist, in einem 20 kHz überschreitenden Ultraschall-Frequenzbereich zu schwingen, beispielsweise bei einer Ultraschallfrequenz von 25 kHz zu schwingen. Der Ultraschall-Amplitudenmodulationsabschnitt 6 moduliert das Frequenzsignal (d. h. das synthetisierte Wellenformsignal), das von dem Meldeschall-Signalerzeugungsabschnitt 5 ausgegeben wurde. Im Einzelnen moduliert der Ultraschall-Amplitudenmodulationsabschnitt 6 ”eine Spannungsanstieg- und Spannungsabfall-Änderung” des synthetisierten Wellenformsignals in ”eine Amplitudenänderung einer Spannung (oder eines Stroms), die (der) mit der Ultraschallfrequenz schwingt”.
  • Die 3A bis 3E zeigen ein Beispiel der Modulation des synthetisierten Frequenzsignals. 3A stellt durch Auftragen einer Änderung einer Spannung (Amplitude) über der Zeit ein synthetisiertes Wellenformsignal (d. h. ein Frequenzsignal) dar, das dem Ultraschall-Amplitudenmodulationsabschnitt 6 zugeführt wird. Es wird angemerkt, dass zur Vereinfachung der 3A das Signal als ein Wellenformsignal einer einzelnen Frequenz beschrieben wird, obwohl ein tatsächliches Signal ein synthetisiertes Signal mit vier Frequenzen sein kann. Der Ultraschalloszillator des Ultraschall-Amplitudenmodulationsabschnitts 6 schwingt mit einer Ultraschallfrequenz, wie in 3B gezeigt ist. Ein Signal in 3B ist ein Träger.
  • Wie in 3C gezeigt ist, führt der Ultraschall-Amplitudenmodulationsabschnitt 6 eine Modulation derart durch, dass:
    • (i) die Ultraschall-Spannungsoszillation eine große Amplitude hat, wenn das den Meldeschall angebende synthetisierte Wellenformsignal eine große Signalspannung aufweist, und
    • (ii) die Ultraschall-Spannungsoszillation eine kleine Amplitude hat, wenn das den Meldeschall angebende synthetisierte Wellenformsignal eine kleine Signalspannung aufweist.
  • Dadurch moduliert der Ultraschall-Amplitudenmodulationsabschnitt 6 das synthetisierte Wellenformsignal, welches aus dem Meldeschall-Signalerzeugungsabschnitt 6 zugeführt wird, in eine Amplitudenänderung (oder einen Strom) in Spannung, die mit der Ultraschallfrequenz schwingt.
  • In dem vorstehenden Beispiel wird die Änderung in der Signalspannung des Frequenzsignals, das den Meldeschall angibt, durch den Ultraschall-Amplitudenmodulationsabschnitt 6 in eine ”Spannungsamplitudenbreite” moduliert. Alternativ kann die Änderung in der Signalspannung des den Meldeschall angebenden Frequenzsignals durch Verwenden eines PWM(Impulsbreitenmodulations)-Verfahrens in eine ”Spannungserzeugungszeitbreite” moduliert werden.
  • Der Lautsprecher-Ansteuerabschnitt 7 steuert jeweilige piezoelektrische Lautsprecher 3 auf der Grundlage eines Ultraschallsignals an. Das Ultraschallsignal ist ein Ausgangssignal des Ultraschall-Amplitudenmodulationsabschnitts 6, und wird aus der Amplitudenmodulation des den Meldeschall angebenden Frequenzsignals erhalten. Der Lautsprecher-Ansteuerabschnitt 7 steuert die an jeden piezoelektrischen Lautsprecher 3 angelegte Spannung (oder steuert einen Lade- und Entladezustand jedes piezoelektrischen Lautsprechers 3), und veranlasst dadurch den piezoelektrischen Lautsprecher 3, den Ultraschall zu erzeugen, der, als ein Ergebnis der Amplitudenmodulation, den in dem Frequenzsignal angegebenen Meldeschall trägt. Ein spezielles Beispiel ist wie folgt. Der Lautsprecher-Ansteuerabschnitt 7 kann einen Leistungsverstärker (oder eine Einrichtung zum Laden und Entladen des piezoelektrischen Elements) beinhalten. Wenn der Ultraschall-Amplitudenmodulationsabschnitt 6 das in 3C gezeigte Wellenformsignal dem Lautsprecher-Ansteuerabschnitt 7 zuführt, legt der Lautsprecher-Ansteuerabschnitt 7 eine Spannung mit der in 3C gezeigten Wellenform an den Ultraschall-Lautsprecher 1 an, wodurch jeweilige piezoelektrische Lautsprecher 3 veranlasst werden, den Ultraschall mit der in 3C gezeigten Wellenform zu erzeugen.
  • Nachstehend wird eine Weise des automatischen Einstellens eines Ausgabepegels oder einer Schalllautstärke des Ultraschall-Lautsprechers 1 auf der Grundlage von Umgebungsgeräuschen auf der Außenseite des Fahrzeugs erklärt. Die Steuereinrichtung 2 kann einen Verstärkungsgrad (einen Verstärkungsgewinn) des Lautsprecher-Ansteuerabschnitts 7 auf der Grundlage der Umgebungsgeräusche automatisch einstellen. Um als eine Einrichtung zum Durchführen dieser automatischen Einstellung zu wirken, beinhaltet die Steuereinrichtung 2 eine Umgebungsgeräusch-Erfassungseinrichtung 8 (die auch als ein Umgebungsgeräusch-Erfassungsabschnitt 8 bezeichnet wird), und einen Leseabschnitt 9 und einen Schalldruckpegel-Änderungsabschnitt 10. Die Umgebungsgeräusch-Erfassungseinrichtung 8 erfasst die Umgebungsgeräusche der Außenseite des Fahrzeugs. Der Leseabschnitt 9 liest den Schalldruckpegel der Umgebungsgeräusche bei der hohen Grundfrequenz (4 kHz) aus den erfassten Umgebungsgeräuschen. Der Schalldruckpegel-Änderungsabschnitt 10 ändert den Verstärkungsgrad des Lautsprecher-Ansteuerabschnitts 7 auf der Grundlage des Schalldruckpegels der Umgebungsgeräusche bei der durch den Leseabschnitt 9 gelesenen hohen Grundfrequenz. In dem Vorstehenden braucht die Umgebungsgeräusch-Erfassungseinrichtung 8 keine Komponente der Steuereinrichtung 2 zu sein, sondern kann sich außerhalb der Steuereinrichtung 2 befinden. Die Umgebungsgeräusch-Erfassungseinrichtung 8 kann als eine Umgebungsgeräusch-Erfassungseinrichtung wirken, der Leseabschnitt 9 kann als eine Leseeinrichtung wirken, und der Schalldruckpegel-Änderungsabschnitt 10 kann als eine Schalldruckpegel-Einstelleinrichtung wirken.
  • Die Umgebungsgeräusch-Erfassungseinrichtung 8 erfasst die Umgebungsgeräusche auf der Außenseite des Fahrzeugs. Die zu erfassenden Umgebungsgeräusche können die Umgebungsgeräusche in einem Meldezielbereich bzw. Meldesollbereich sein, welches ein Bereich ist, in welchem das Bekanntgeben des Meldeschalls angestrebt wird. Die Umgebungsgeräusch-Erfassungseinrichtung 8 kann ein Mikrophon beinhalten, das getrennt von dem Ultraschall-Lautsprecher 1 bereitgestellt ist, oder kann einen der piezoelektrischen Lautsprecher 3 des Ultraschall-Lautsprechers 1 als ein Mikrophon verwenden. Die durchgezogene Linie ”A” in 4 zeigt ein Beispiel einer Frequenzeigenschaft oder Frequenzcharakteristik der Umgebungsgeräusche der Außenseite des Fahrzeugs.
  • Der Leseabschnitt 9 liest den Schalldruckpegel der Umgebungsgeräusche bei der hohen Grundfrequenz (beispielsweise 4 kHz) aus den durch den Umgebungsgeräusch-Erfassungsabschnitt 8 erfassten Umgebungsgeräuschen. Der Leseabschnitt 9 beinhaltet einen Mikrophonverstärker zum Verstärken eines Erfassungssignals des Umgebungsgeräusch-Erfassungsabschnitts 8. Im Einzelnen liest dann, wenn die durch den Umgebungsgeräusch-Erfassungsabschnitt 8 erfassten Umgebungsgeräusche die durch die durchgezogene Linie ”A” in 4 gezeigte Frequenzeigenschaften haben, der Leseabschnitt etwa 40 dB als den Schalldruckpegel der Umgebungsgeräusche bei 4 kHz. Der Leseabschnitt 9, welcher als eine Einrichtung zum Lesen des Schalldruckpegels der Umgebungsgeräusche bei der hohen Grundfrequenz (beispielsweise 4 kHz) wirken kann, kann eine Schalllautstärkeanalyse durch Nutzen eines Computers zum Erfassen des Schalldruckpegels bei der hohen Grundfrequenz durchführen. Alternativ kann der Leseabschnitt 9 den Schalldruckpegel bei einer bestimmten Frequenz erfassen, und kann den Schalldruckpegel bei der hohen Grundfrequenz aus dem Schalldruckpegel bei der bestimmten Frequenz abschätzen.
  • Der Schalldruckpegel-Änderungsabschnitt 10 ändert den Verstärkungsgrad (beispielsweise den Verstärkungsgewinn) des Lautsprecher-Ansteuerabschnitts 7 in Übereinstimmung mit dem durch den Leseabschnitt 9 gelesenen Schalldruckpegel der Umgebungsgeräusche bei der hohen Grundfrequenz. Der Schalldruckpegel-Änderungsabschnitt 10 ändert den Schalldruckpegel des Meldeschalls bei der hohen Grundfrequenz so, dass in dem Meldezielbereich der Schalldruckpegel des Meldeschalls bei der hohen Grundfrequenz um einen vorbestimmten Schalldruck (beispielsweise 10 dB) größer ist als der der Umgebungsgeräusche bei der hohen Grundfrequenz, der durch den Leseabschnitt 9 gelesen wurde, wie durch eine Linie ”B” in 4 gezeigt ist. In dem Vorstehenden ist der Meldezielbereich ein Bereich, in dem eine Bekanntmachung des Meldeschalls angestrebt wird, und der mit einen vorbestimmten Abstand von dem Fahrzeug entfernt ist. Der Meldezielbereich kann zum Beispiel ein Bereich sein, der sich auf einer Seite eines Gehsteigs vor dem Fahrzeug befindet.
  • Der Schalldruckpegel-Änderungsabschnitt 10 kann mit einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor gekoppelt sein, und kann den Verstärkungsgrad (beispielsweise einen Verstärkungsgewinn) des Lautsprecher-Ansteuerabschnitts 7 erhöhen, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit höher ist, so dass der erzeugte Meldeschall bei größerer Fahrzeuggeschwindigkeit lauter ist. Der Schalldruckpegel-Änderungsabschnitt 10 kann den Verstärkungsgrad so ändern, dass die Erzeugung des Meldeschalls beendet wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit extrem niedrig oder hoch ist.
  • [Betriebsablauf der Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs]
  • Nachstehend wird der Betriebsablauf der Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben. Wie vorstehend beschrieben wurde, arbeitet die Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs in Antwort auf das Empfangen eines Betriebssignals von der ECU oder dergleichen. Zum Beispiel kann die Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs Betriebsarten aufweisen, einschließlich:
    • (i) einer ersten Betriebsart, in welcher die Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs dauernd arbeitet, wenn sich das Fahrzeug bewegt (beispielsweise wenn sich das Fahrzeug vorwärts bewegt);
    • (ii) eine zweite Betriebsart, in welcher die Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs nur dann arbeitet, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit in einem vorbestimmten Geschwindigkeitsbereich liegt; und
    • (iii) eine dritte Betriebsart, in welcher die Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs nur dann arbeitet, wenn ”ein (nicht gezeigtes) Personenerkennungssystem” eine Person in einer Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs erfasst, wenn sich das Fahrzeug bewegt.
  • Wenn die Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs arbeitet, strahlt der Ultraschall-Lautsprecher 1 den aus der Amplitudenmodulation des den Meldeschall angebenden Frequenzsignals erhaltenen (nicht hörbaren) Ultraschall ab, wie in 3C gezeigt ist. Wie in 3D gezeigt ist, wird während der Ausbreitung des Ultraschalls durch Luft der Ultraschall mit kleinen Wellenlängen aufgrund eines nichtlinearen Effekts wie beispielsweise einer Viskosität der Luft usw. gestört bzw. verzerrt. Dann wird, wie in 3E gezeigt ist, der sich durch Luft ausbreitende Ultraschall selbstdemoduliert, und wird die in dem Ultraschall enthaltene Amplitudenkomponente (eine mitgetragene Signalkomponente) hörbar gemacht. Infolge dessen wird der Meldeschall (welcher der synthetisierte Schalt mit 4 kHz, 2 kHz, 1 kHz, 500 Hz ist) an einem Punkt erzeugt, der von einer Ultraschallquelle (d. h. dem Ultraschall-Lautsprecher 1) beabstandet ist.
  • [Erster Vorteil des ersten Ausführungsbeispiels]
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, erzeugt die Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs gleichzeitig
    • (i) Schall mit einer hohen Grundfrequenz von 4 kHz, welcher leicht in menschliche Ohren eingeht und allgemein als ein unbehaglicher Schall empfunden wird, und
    • (ii) Schall mit drei zusätzlichen niedrigen Frequenzen von 2 kHz, 1 kHz, und 500 Hz, von welchen jeder kleiner bzw. niedriger ist als die hohe Grundfrequenz und die harmonische Beziehung mit der hohen Grundfrequenz hat,
    als den Meldeschall.
  • Da der Meldeschall den eingängigen Schall mit 4 kHz enthält, kann der Meldeschall leicht wahrnehmbar sein, und hat eine hohe Wahrscheinlichkeit, das Vorhandensein des Fahrzeugs erfolgreich an die Außenseite des Fahrzeugs zu melden. Erfindungsgemäß wurde das Folgende festgestellt. Wie in 5A gezeigt ist, wird dann, wenn der Schall so erzeugt wird, dass er zusätzlich zu einer einzelnen Frequenz von 500 Hz der Reihe nach höhere harmonische Frequenzen von 1 kHz, 2 kHz und 4 kHz aufweist, der Schall leichter wahrnehmbar. In dem Fall, in dem der Meldeschall einen 4 kHz-Schall enthält, kann der Meldeschall eine hohe Wahrscheinlichkeit aufweisen, erfolgreich wahrgenommen zu werden. In 5A weist der Schall A eine einzelne Frequenz von 500 Hz auf, und weist der Schall B mehrere Frequenzen von 500 Hz und 1 kHz auf, weist der Schall C mehrere Frequenzen von 500 Hz, 1 kHz und 2 kHz auf, und weist der Schall D mehrere Frequenzen von 500 Hz, 1 kHz, 2 kHz und 4 kHz auf.
  • Zusätzlich zu dem Vorstehenden wurde erfindungsgemäß das Folgende festgestellt. Wenn der Meldeschall gleichzeitig drei zusätzliche niedrige Frequenzen von 2 kHz, 1 kHz und 500 Hz zusätzlich zu der hohen Grundfrequenz von 4 kHz aufweist, wird der die hohe Grundfrequenz von 4 kHz enthaltende Meldeschall weicher gemacht, und wird das Menschen vermittelte unbehagliche Gefühl verringert. Genauer ausgedrückt kann, wie in 5B gezeigt ist, dann, wenn der Schall so erzeugt wird, dass er zusätzlich zu einer einzelnen Frequenz von 4 kHz der Reihe nach niedrigere harmonische Frequenzen von 2 kHz, 1 kHz und 500 Hz aufweist, der Schall weicher sein. Der den 500 Hz-Schall enthaltende Meldeschall ist weniger unbehaglich und leichter wahrnehmbar. In 5B weist der Schall E eine einzelne Frequenz von 4 kHz auf, und weist der Schall F mehrere Frequenzen von 4 kHz und 2 kHz auf, weist der Schall G mehrere Frequenzen von 4 kHz, 2 kHz und 1 kHz auf, und weist der Schall H mehrere Frequenzen von 4 kHz, 2 kHz, 1 kHz und 500 Hz auf.
  • Zusätzlich zu dem Vorstehenden wurde erfindungsgemäß das Folgende festgestellt. Weil die Frequenzkomponente mit der hohen Grundfrequenz von 4 kHz die harmonische Beziehung mit den Frequenzkomponenten mit drei zusätzlichen niedrigen Frequenzen von 2 kHz, 1 kHz und 500 Hz hat, erscheint eine fehlende Grundfrequenz und erzeugt die Illusion der Wahrnehmung eines nicht vorhandenen 250 Hz-Schalls. Aufgrund der Wahrnehmung des nicht vorhandenen 250 Hz-Schalls kann der Meldeschall als weicherer Schall wahrgenommen werden, und kann das Menschen vermittelte unbehagliche Gefühl verringert werden. Auf diese Art und Weise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs das Menschen vermittelte unbehagliche Gefühl unterdrücken, während eine hohe Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Meldens des Vorhandenseins des Fahrzeugs an die Umgebung erzielt wird.
  • [Zweiter Vorteil des ersten Ausführungsbeispiels]
  • In Übereinstimmung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs beinhalten die mehreren zusätzlichen niedrigen Frequenzen zumindest eine Frequenz einer Hälfte der bzw. der halben hohen Grundfrequenz. Im Einzelnen beinhalten die mehreren zusätzlichen niedrigen Frequenzen des Meldeschalls eine Frequenz von 2 kHz, welches die Hälfte der hohen Grundfrequenz von 4 kHz ist. Daher ist es möglich, das Vorhandensein des Fahrzeugs mit hoher Wahrscheinlichkeit älteren Personen erfolgreich zu melden, die nicht in der Lage sind, den Schall mit der hohen Grundfrequenz von 4 kHz zu hören, weil der Meldeschall den Schall mit 2 kHz enthält, welcher selbst von älteren Personen leicht wahrgenommen wird.
  • [Dritter Vorteil des ersten Ausführungsbeispiels]
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beinhalten die zusätzlichen niedrigen Frequenzen des Meldeschalls drei oder mehr Frequenzen, die die harmonische Beziehung aufweisen, und die in der harmonischen Beziehung aufeinander folgen. Im Einzelnen sind in dem Fall der hohen Grundfrequenz von 4 kHz die drei aufeinander folgenden zusätzlichen niedrigen Frequenzen mit der harmonischen Beziehung 2 kHz, 1 kHz und 500 Hz. Durch Verwenden dieser drei oder mehr zusätzlichen niedrigen Frequenzen ist es möglich, Frequenzkomponenten zu vergrößern, die nicht als unbehaglich wahrgenommen werden, und ist es möglich, die fehlende Grundfrequenz zu steigern, welche eine Pseudo-Hinzufügung eines harmonischen Schalls niedrigerer Frequenz bewirkt. Infolge dessen ist es möglich, den Meldeschall weicher zu machen, und ist es möglich, das durch den Meldeschall verursachte unbehagliche Gefühl zu unterdrücken.
  • [Vierter Vorteil des ersten Ausführungsbeispiels]
  • Da eine der zusätzlichen niedrigen Frequenzen des Meldeschalls 500 Hz (kleiner als 1 kHz) ist, ist es möglich, den Meldeschall sicher weicher zu machen und das durch den Meldeschall verursachte unbehagliche Gefühl zu unterdrücken.
  • [Fünfter Vorteil des ersten Ausführungsbeispiels]
  • Die Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs des vorliegenden Ausführungsbeispiels emittiert den Meldeschall (d. g. den von dem Ultraschall mit getragenen Meldeschall) aus dem parametrischen Lautsprecher hin zur Außenseite des Fahrzeugs. Durch Verwenden des parametrischen Lautsprechers ist es möglich, den Meldeschall zu erzeugen und ihn an einem von dem Fahrzeug beabstandeten Punkt hörbar zu machen. Darüber hinaus ist es, da der parametrische Lautsprecher eine starke Richtwirkung hat, möglich, den Meldeschall in nur einer bestimmten Richtung zu erzeugen. Daher ist es möglich, den Meldeschall nur in einem vorbestimmten Meldezielbereich für das Melden des Vorhandenseins des Fahrzeugs zu erzeugen. In anderen Worten ist es möglich, die Erzeugung des Meldeschalls in einem Bereich, in welchen die Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs das Vorhandenseins des Fahrzeugs nicht zu melden braucht, zu verhindern. Es ist möglich, die Erzeugung von Fahrzeuggeräuschen zu verringern. In dem Vorstehenden kann der vorbestimmte Meldezielbereich ein Bereich sein, der um einen vorbestimmten Abstand von dem Fahrzeug entfernt ist, und der sich diagonal vor dem Fahrzeug auf zum Beispiel einer Seite eines Gehsteigs befinden kann.
  • [Sechster Vorteil des ersten Ausführungsbeispiels]
  • Die Vorrichtung zum Melden eines Vorhandenseins eines Fahrzeugs des vorliegenden Ausführungsbeispiels stellt einen Ausgabepegel (die Schalllautstärke) des Ultraschall-Lautsprechers 1 auf der Grundlage der Umgebungsgeräusche auf der Außenseite des Fahrzeugs automatisch so ein, dass der Schalldruckpegel des erzeugten Meldeschalls bei der hohen Grundfrequenz um 10 dB größer ist als der der Umgebungsgeräusche bei der hohen Grundfrequenz, der durch den Leseabschnitt 9 gelesen wurde. Auf diese Art und Weise ist es möglich, einen Meldeschall bei der hohen Grundfrequenz zu erzeugen, der den Umgebungsgeräuschen standhält bzw. diese übertönt, und ist es möglich, zu verhindern, dass der Meldeschall bei der hohen Grundfrequenz einen zu großen Schalldruckpegel hat. Infolge dessen ist es möglich, das Vorhandensein des Fahrzeugs unter Verwendung des Meldeschalls mit hoher Wahrscheinlichkeit erfolgreich zu melden, während die Fahrzeuggeräuscherzeugung unterdrückt wird.
  • [Siebter Vorteil des ersten Ausführungsbeispiels]
  • In de vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es, da der Meldeschall aus Schallkomponenten mit mehreren Frequenzen von 4 kHz, 2 kHz, 1 kHz und 500 Hz synthetisiert oder künstlich zusammengesetzt wird, und da diese mehreren Frequenzen die harmonische Beziehung miteinander haben, möglich, es menschlichen Ohren zu erlauben, den Meldeschall als einen einzelnen Ton (beispielsweise ein C in gleichschwebender Zwölfton-Temperierung in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) wahrzunehmen.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Nachstehend wird ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel weist der Meldeschall die hohe Grundfrequenz von 4 kHz und die mehreren zusätzlichen niedrigen Frequenzen von 2 kHz, 1 kHz und 500 Hz auf, welche die harmonische Beziehung mit der hohen Grundfrequenz haben. Demgegenüber weist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Meldeschall mehrere hohe Grundfrequenzen und mehrere Gruppen von zusätzlichen niedrigen Frequenzen auf. Jede Gruppe von zusätzlichen niedrigen Frequenzen entspricht einer der mehreren hohen Grundfrequenzen.
  • Im Einzelnen bilden in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die mehreren hohen Grundfrequenzen einen Akkord (beispielsweise CEG, DFA, EGB, ACE, BDFA usw. in gleichschwebender Temperierung). Der gebildete Akkord kann ein Durakkord oder ein Mollakkord sein. Zum Beispiel werden dann, wenn die mehreren hohen Grundfrequenzen einen Akkord ”CEG” bilden, die Frequenzen von 4 kHz (C), 5 kHz (E) und 6 kHz (G) als die mehreren hohen Grundfrequenzen ausgewählt.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel werden die Frequenzen von 2 kHz, 1 kHz und 500 Hz als eine Gruppe von zusätzlichen niedrigen Frequenzen entsprechend zu einer hohen Grundfrequenz 4 kHz (C) ausgewählt. Die Frequenzen von 2,5 kHz, 1,25 kHz und 625 Hz werden als eine Gruppe von zusätzlichen niedrigen Frequenzen entsprechend zu der hohen Grundfrequenz 5 kHz (E) ausgewählt. Die Frequenzen von 3 kHz, 1,5 kHz und 750 Hz werden als eine Gruppe von zusätzlichen niedrigen Frequenzen entsprechend zu der hohen Grundfrequenz 6 kHz (G) ausgewählt.
  • Das heißt, dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Meldeschall synthetisiert wird aus: einem C-Ton-Schall mit 4 kHz, 2 kHz, 1 kHz und 500 Hz; einem E-Ton-Schall mit 5 kHz, 2,5 kHz, 1,25 kHz und 625 Hz; und einem G-Ton-Schall mit 6 kHz, 3 kHz, 1,5 kHz und 750 Hz.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist es, da der Meldeschall, welcher zum sicheren Melden des Vorhandenseins des Fahrzeugs verwendet wird, einen Akkord bildet, und da der Akkord vom Menschen allgemein als ein behaglicher Schall wahrgenommen wird, möglich, das unbehagliche Gefühl, welches aus dem durch das Fahrzeug erzeugten Meldeschall resultiert, weiter zu unterdrücken.
  • (Modifikationen)
  • Die vorstehenden Ausführungsbeispiele können auf verschiedene Arten modifiziert werden, von welchen Beispiele nachstehend beschrieben werden.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen wird der Meldeschall in der Vorderseite des Fahrzeugs erzeugt, wenn sich das Fahrzeug vorwärts bewegt. Alternativ kann der Meldeschall auf der Rückseite des Fahrzeugs und in einem Bereich um die Rückseite bzw. das Heck des Fahrzeugs erzeugt werden, wenn sich das Fahrzeug rückwärts bewegt.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird der Meldeschall unter Verwendung eines parametrischen Lautsprechers erzeugt und an einem von dem Fahrzeug beabstandeten Punkt hörbar gemacht. Alternativ wird der Meldeschall direkt von einem in Fahrzeug verbauten Meldeschallgenerator (beispielsweise einem Lautsprecher) erzeugt. Alternativ können der parametrische Lautsprecher und der Meldeschallgenerator zum direkten Emittieren des Meldeschalls situationsabhängig selektiv umgeschaltet werden.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen weist der Meldeschall die zumindest eine hohe Grundfrequenz und die zumindest eine zusätzliche niedrige Frequenz auf, die die harmonische Beziehung miteinander haben und die in der harmonischen Beziehung der Reihe nach aufeinander folgen (beispielsweise 4 kHz, 2 kHz, 1 kHz und 500 Hz). Alternativ können die zumindest eine hohe Grundfrequenz und die zumindest eine zusätzliche niedrige Frequenz in der harmonischen Beziehung nicht in Reihe aufeinander folgen. Zum Beispiel können die zumindest eine hohe Grundfrequenz und die zumindest eine zusätzliche niedrige Frequenz eine Gruppe aus 4 kHz, 1 kHz und 500 Hz, oder eine andere Gruppe aus 4 kHz, 2 kHz und 500 Hz sein. Wie in diesen Beispielen kann eine Frequenz aus einer Reihe von harmonischen Frequenzen entfallen sein.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel weist der Meldeschall die zumindest eine hohe Grundfrequenz und die zumindest eine zusätzliche niedrige Frequenz auf. Der Meldeschall kann ferner eine weitere Frequenz aufweisen, die nicht die harmonische Beziehung mit der zumindest einen hohen Grundfrequenz hat. In anderen Worten kann dann, wenn er erzeugt wird, der Meldeschall mit einem anderen Schall vermischt werden.
  • Während die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf verschiedene Ausführungsbeispiele derselben beschrieben wurde, ist klar, dass die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele und Aufbauten beschränkt. Die Erfindung soll verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken. Darüber hinaus werden, während die vorstehend beschriebenen, verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen als die Erfindung verkörpernd betrachtet werden, andere Kombinationen und Konfigurationen, die mehr, weniger oder nur ein einzelnes Element enthalten, ebenfalls als im Schutzbereich der Erfindung liegend betrachtet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 06-162351 A [0004]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Melden des Vorhandenseins eines Fahrzeugs durch Bereitstellen eines Meldeschalls für eine Außenseite des Fahrzeugs, gekennzeichnet durch: einen Lautsprecher (1); und eine Steuereinrichtung (2), die dazu ausgelegt ist, den Lautsprecher (1) zu veranlassen, den Meldeschall zu erzeugen, welcher aufweist: (i) zumindest eine hohe Grundfrequenz, welche leicht an menschlichen Ohren hängenbleibt; und (ii) zumindest eine zusätzliche niedrige Frequenz, welche kleiner ist als die zumindest eine hohe Grundfrequenz und eine harmonische Beziehung zu der zumindest einen hohen Grundfrequenz hat.
  2. Vorrichtung zum Melden des Vorhandenseins eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die zumindest eine hohe Grundfrequenz aus einem Bereich größer als oder gleich 3 kHz und kleiner als oder gleich 7 kHz ausgewählt wird.
  3. Vorrichtung zum Melden des Vorhandenseins eines Fahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass: die zumindest eine zusätzliche niedrige Frequenz eine Frequenz einer Hälfte der zumindest einen hohen Grundfrequenz beinhaltet.
  4. Vorrichtung zum Melden des Vorhandenseins eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass: die zumindest eine zusätzliche niedrige Frequenz aus einer Vielzahl von zusätzlichen niedrigen Frequenzen besteht, von denen jede die harmonische Beziehung zu der zumindest einen hohen Grundfrequenz hat.
  5. Vorrichtung zum Melden des Vorhandenseins eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass: die zumindest eine zusätzliche niedrige Frequenz eine Frequenz kleiner als 1 kHz beinhaltet.
  6. Vorrichtung zum Melden des Vorhandenseins eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass: der Lautsprecher (1) ein parametrischer Lautsprecher (1) ist, der dazu ausgelegt ist, den Meldeschall in Richtung zu der Außenseite des Fahrzeugs hin abzustrahlen.
  7. Vorrichtung zum Melden des Vorhandenseins eines Fahrzeugs nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass: die Steuereinrichtung (2) beinhaltet: einen Meldeschallsignal-Erzeugungsabschnitt (5), der dazu ausgelegt ist, ein Frequenzsignal zu erzeugen, das die zumindest eine hohe Grundfrequenz und die zumindest eine zusätzliche niedrige Frequenz angibt; einen Ultraschall-Amplitudenmodulationsabschnitt (6), der dazu ausgelegt ist, das Frequenzsignal in eine Amplitudenänderung einer Spannung oder eines Stroms bei einer Ultraschallfrequenz zu modulieren, wodurch ein Amplitudensignal mit der Ultraschallfrequenz erzeugt wird; und einen Lautsprecher-Ansteuerabschnitt (7), der dazu ausgelegt ist, den parametrischen Lautsprecher (1) in Übereinstimmung mit dem Amplitudensignal mit der Ultraschallfrequenz anzusteuern, welches aus der Amplitudenmodulation in dem Ultraschall-Amplitudenmodulationsabschniitt (6) erhalten wird.
  8. Vorrichtung zum Melden des Vorhandenseins eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch: eine Umgebungsgeräusch-Erfassungseinrichtung (8) zum Erfassen von Umgebungsgeräuschen auf der Außenseite des Fahrzeugs; eine Leseeinrichtung (9) zum Lesen eines Schalldruckpegels der Umgebungsgeräusche bei der zumindest einen hohen Grundfrequenz, wobei die Umgebungsgeräusche durch die Umgebungsgeräusch-Erfassungseinrichtung (8) erfasst werden; und eine Schalldruckpegel-Änderungseinrichtung (10) zum Ändern eines Schalldruckpegels des erzeugten Meldeschalls derart, dass der Schalldruckpegel des erzeugten Meldeschalls bei der zumindest einen hohen Grundfrequenz um einen vorbestimmten Schalldruck größer ist als der durch die Leseeinrichtung (9) bei der zumindest einen hohen Grundfrequenz gelesene Schalldruckpegel der Umgebungsgeräusche.
  9. Vorrichtung zum Melden des Vorhandenseins eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass: die zumindest eine hohe Grundfrequenz aus einer Vielzahl von hohen Grundfrequenzen besteht; die zumindest eine zusätzliche niedrige Frequenz aus einer Vielzahl von Gruppen von zusätzlichen niedrigen Frequenzen besteht; die Vielzahl von Gruppen von zusätzlichen niedrigen Frequenzen jeweils der Vielzahl von hohen Grundfrequenzen entspricht; jede Gruppe von zusätzlichen niedrigen Frequenzen die harmonische Beziehung zu einer entsprechenden der Vielzahl von hohen Grundfrequenzen aufweist; und die Vielzahl von hohen Grundfrequenzen einen Akkord bilden.
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