DE2626778A1 - Tuerverriegelungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Tuerverriegelungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE2626778A1
DE2626778A1 DE19762626778 DE2626778A DE2626778A1 DE 2626778 A1 DE2626778 A1 DE 2626778A1 DE 19762626778 DE19762626778 DE 19762626778 DE 2626778 A DE2626778 A DE 2626778A DE 2626778 A1 DE2626778 A1 DE 2626778A1
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solenoids
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locking
locking device
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DE19762626778
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Anthony Stuart Waddington
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ArvinMeritor Light Vehicle Systems UK Ltd
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Wilmot Breeden Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/48Locking several wings simultaneously by electrical means

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Herns 1, 8000 München 40,
FrelllgrathstraBe 19 |%I»»| ImDU Dak Eisenacher Straße 17
Postfach 1140 üipi.-ing. H. Π. Dam Pat.-Anw. Betzier
DIpl.-Phys. Eduard Betzier 51014 Dlpl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl 363013
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Bahrpatente Herne PAT ENTAN WA LT E Babetzpat München
Telex 08229853 Telex 5215360
~l Bankkonten:
Bayerische Vereinsbank München 952
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2B26778 Postscheckkonto Dortmund 558 68-467
Ref.= MO 5642 So/st
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Birmingham 25, England
Türverriegelungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Türverriegelungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der die Klinken der verschiedenen Türen eines Kraftfahrzeuges mit Steuerung von einem gemeinsamen Punkt oder einer Vielzahl von gemeinsamen Punkten im Kraftfahrzeug mit einer elektrischen Anordnung verriegelt und entriegelt werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt das Verriegeln und Entriegeln einer Vielzahl von Türklinken mit elektrisch betriebenen Einrichtungen, die lokal an den verschiedenen Klinken angeordnet und im allgemeinen mit einer eine Impulsfolge erzeugenden elektronischen Einrichtung gesteuert sind, wobei die Zeitintervalle zwischen aufeinander folgenden Pulsen eine Größenordnung höher ist als die Länge der Impulse selbst.
Die elektrisch betriebene Anordnung weist vorzugsweise doppelt wirksame Solenoide auf, die auf Abdeckplatten der Klinkenanordnungen angeordnet sind, wobei die jeweiligen Anker der Solenoide mechanisch an die Klinkenzapfen oder Schnäpper angeschlossen sind.
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Die Windungen der Solenoide sind mit Strom nur für einen Bruchteil der Zeit versorgt, in der die Schaltungseinrichtung der elektrischen Verriegelungsvorrichtung mit Energie versorgt ist, so daß eine Überhitzung der Solenoidwindungen vermieden wird.
Bei einer Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind zwei parallele Schaltkreise vorgesehen, von denen der eine die Verriegelung der Türen und der andere die Entriegelung der Türen auslöst; ferner ist eine Schaltungseinrichtung an dem oder den gemeinsamen Punkten vorgesehen, die bei Betätigung den jeweiligen Schaltkreis an die elektrische Stromversorgung anschließt. Jeder der Schaltkreise kann mit einem astabilen Schaltungselement versehen sein, das mit seiner Anordnung für die Erzeugung eines Ausgangssignales für ein Relais sorgt, das das öffnen und Schliessen eines in Serie mit einer der Windungen von jedem der doppelt wirksamen Solenoide geschalteten Kontaktes steuert.
Bei einer anderen Ausführungsform ist jeder der Schaltkreise mit einem Paar von monostabilen Schaltelementen und einer Darlington-Ausgangsschaltung versehen, die an die geeigneten Windungen der doppelt wirksamen Solenoide angeschlossen sind.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Verdrahtung bei einer erfindungsgemäßen Türverriegelungsvorrichtung ;
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Fig. 2 einen elektronischen Schaltkreis, der einen Teil der Verriegelungsvorrichtung bildet; und in
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform für einen derartigen Schaltkreis.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, ist jede der Türen 10, 11, 12 und des Fahrzeugs mit einem von einem Solenoid betätigten Klinkenbolzen oder Schnäpper versehen, wobei die Solenoide S10, S11, 812 und S13 doppelt gewickelte Solenoide in einer derartigen Anordnung sind, daß sie bei Erregung den jeweils angeschlossenen Klinkenbolzen aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung oder umgekehrt bewegen. Jede der Vordertüren 12 und des Fahrzeugs ist mit einem eigenen Verriegelungsschalter P12 bzw. P13 versehen, d.h. einem Schalter, der entweder von der Außenseite des Fahrzeugs her unter Verwendung des geeigneten Schlüssels oder von der Innenseite des Fahrzeugs betätigt werden kann, wobei dann der entsprechende Türknopf an der jeweiligen Tür benutzt wird. Die Verriegelungsschalter P12 und P13 und ein Konsolenschalter CS1, der entweder am Armaturenbrett des Fahrzeugs oder in der Nähe des Gangwählers angeordnet ist, sind an eine elektronische Steuereinrichtung 14 angeschlossen, welche ait einem Paar von Relais 15 und 16 verbunden ist. Die Relais 15 und 16 sind die Verriegelungs- und Entriegelungsrelais, die das Arbeiten von einen oder mehreren in Reihe Mit jedem der Solenoide S10, S11, S12 und S13 geschalteten Kontakte steuern. Die Relais 15 und 16 steuern ferner das Arbeiten eines in Reihe mit einem Solenoid BS geschalteten Kontaktes für eine Werkzeugverschlußdeckelanordnung des Fahrzeugs, so daß auch der Werkzeugverschlußdeck·! elektrisch verriegelbar ist.
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In Fig. 2 der Zeichnungen ist ein Schalter S dargestellt, bei dem es sich um den Konsolenschalter CS1 oder einen der eigenen Verriegelungsschalter P12 oder P13 handeln kann, die mit einem aus einer neutralen Stellung entweder in eine Verriegelungsstellung oder in eine Entriegelungsstellung bewegbaren Betätigungselement versehen sind. In der Verriegelungsstellung wird Strom einem ersten astabilen Schaltkreis AC1 zugeführt, der mit elektronischen Schaltelementen versehen ist, so daß ein pulsierendes Ausgangssignal erzeugt wird, bei dem die Verzögerungszeit zwischen aufeinander folgenden Impulsen zehnmal so groß wie die Impulslänge selbst ist, beispielsweise beträgt die Impulslänge eine Zehntel Sekunde und die Verzögerungszeit eine Sekunde. Wird ein Ausgangssignal vom astabilen Schaltkreis AC1 abgegeben, so wird ein Relais R1 erregt, das einen Kontakt R1/1 des Relais schließt. Das Relais R1 ist nur solange erregt wie es einen Impuls erhält, und der Kontakt R1/1 ist während der Verzögerungsperioden zwischen den Impulsen offen.
Der Relaiskontakt R1/1 ist in Serie mit den Windungen L1, L2, L3 etc. der doppelt gewickelten Solenoide S10, S11, S12, S13 und BS geschaltet, die so arbeiten, daß sie die angeschlossenen Anker in ihre Schließstellungen bewegen, wobei die Anker mechanisch an die entsprechenden Klinkenbolzen und/oder Verriegelungshebel zur Verriegelung der Türen angeschlossen sind. Das Relais R1 wird nur für kurze Zeitintervalle erregt und der Kontakt R1/1 bleibt dementsprechend nur für entsprechend kurze Zeitintervalle in seiner Schließstellung. Infolgedessen werden die Solenoidwindungen nur für eine Zehntel Sekunde erregt, d.h. für eine
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Zeitspanne, die ausreichend groß zur Auslösung der Verriegelungsbewegung der angeschlossenen Verriegelungselemente ist, die Solenoidwindungen werden aber dann für die Dauer einer Sekunde aberregt, bevor sie erneut für eine Zehntel Sekunde erregt werden. Auf diese Weise wird eine unbeabsichtigte Überhitzung der Solenoidwindungen verhindert, wie sie sonst bei kontinuierlichem Betrieb des Schalters S auftreten kann.
Wird der Schalter S zur Bewegung seines Betätigungselementes in die Entriegelungsstellung betätigt, so wird ein zweiter astabiler Schaltkreis AC2 erregt, der ein entsprechendes pulsförmiges Ausgangssignal zur Erregung eines Relais R2 erzeugt. Das Relais R2 ist mit einem Kontakt R2/1 versehen, das in Reihe mit den anderen Windungen der Solenoide geschaltet ist, so daß ihre Anker wirksam in ihre EntriegelungsStellungen verbracht werden. Da das Relais R2 nur für Perioden von einer Zehntel Sekunde bei Intervallen von einer Sekunde erregt wird, ist der Kontakt R2/1 nur für ebenso lange Perioden geschlossen und wiederum ein zufälliges Überhitzen der Solenoidwicklungen verhindert.
Bei der weiteren, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der Betätigungsschalter S an ein Paar von monostabilen Schaltkreisen MC1 und MC2 über eine Leitung LL angeschlossen, während die Ausgänge der beiden monostabilen Schaltkreise MC1 und MC2 über mit Gleichrichtereinrichtungen D1 und D2 versehene Leitungen mit einem gemeinsamen Punkt CP verbunden sind. Der gemeinsame Punkt CP ist über eine Darlington-Ausgangsschaltung mit einem Paar von miteinander verbundenen Transistoren T1 und T2 an ein Relais R angeschlossen, Bei Betätigung des
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ersten monostabilen. Schaltkreises MC1 durch Schliessen des Betätigungsschalters S wird ein Anschalten der Ausgangsstufe des monostabilen Schaltkreises MC1 für die Dauer einer Zehntel Sekunde verursacht. Der zweite monostabile Schaltkreis MC2 wird durch die Rückflanke des Ausgangsimpulses des ersten monostabilen Schaltkreises MC1 getriggert und erzeugt eine eine Sekunde lange Sperre des ersten monostabilen Schaltkreises MC1.
Die oben beschriebene Schaltungsanordnung sorgt für Erregung der Verriegelungswindungen des doppelt gewickelten Solenoids der Türverriegelungseinrichtung, während ein ähnlicher, in Form eines Blockes angedeuteter Schaltkreis zur Erregung der Entriegelungswindungen der Solenoide vorgesehen ist. Da eine Darlington-Ausgangsschaltung oder -Verstärkerschaltung verwendet wird, kann infolgedessen ein 0,5 mA Eingangssignal zur Steuerung der Schaltung eines 50 A Ausgangssignales verwendet werden, wobei dieses Ausgangssignal mit einem Tastverhältnis von 1:10 arbeitet und für ein wirksames Verriegeln und Entriegeln sorgt, ohne daß eine Überhitzung der Solenoide auftritt.
Die Steuerungsschaltung kann in Modulbauweise ausgebildet sein und als generelle Zeitschaltung dienen, d.h. sie kann zur Steuerung der Wirkungsweise der Innenbeleuchtungsschalter oder anderer elektrisch betriebener Einrichtungen, wie z.B. der Fensterregler verwendet werden.
Obwohl Darlington-Ausgangsschaltungen vorzuziehen sind, lassen sich selbstverständlich auch andere Halbleiter-Stromschalter verwenden, wie z.B. SCR-Schaltungen.
Patentansprüche;
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Claims (7)

— 7 — Patentansprüche
1.) Türverriegelungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet , daß das Verriegeln und Entriegeln einer Vielzahl von Türklinken mit elektrisch betätigten Einrichtungen erfolgt, die lokal an den jeweiligen Klinken angeordnet und im allgemeinen mit einer eine Impulsfolge erzeugenden elektronischen Einrichtung gesteuert sind, wobei die Zeitintervalle zwischen aufeinander folgenden Pulsen eine Größenordnung höher ist als die Länge der Impulse selbst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch betätigten Einrichtungen doppelt wirksame Solenoide sind, die auf Abdeckplatten der Klinkenanordnungen angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker der Solenoide mechanisch an die Bolzen der Klinken angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei parallel angeordnete Schaltkreise, von denen der eine die Türen verriegelt und der andere die Türen entriegelt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Schalteinrichtungen, die an einem gemeinsamen Punkt oder gemeinsamen Punkten angeordnet sind und die bei Betätigung den jeweiligen Schaltkreis an eine elektrische Stromversorgung anschliessen.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Schaltkreis ein astabiles Schaltelement zur Erzeugung eines Ausgangssignales für ein Relais aufweist, welches das Öffnen und Schliessen eines in Serie mit einer der Windungen jedes doppelt wirksamen Solenoids geschalteten Kontaktes steuert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Schaltkreis ein Paar von monostabilen Schaltelementen und eine Darlington-Ausgangsschaltung aufweist, die an die entsprechenden Windungen der doppelt wirksamen Solenoide angeschlossen sind.
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Leerseite
DE19762626778 1975-06-26 1976-06-15 Tuerverriegelungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE2626778A1 (de)

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AU (1) AU1194976A (de)
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ES (1) ES449258A1 (de)
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