DE2626513C3 - Verfahren zur gezielten Einstellung von Kaltwiderstand, Nenntemperatur, Heiflwiderstand, Widerstandsanstieg oder Spannungsfestigkeit keramischer Kaltleiterkörper - Google Patents
Verfahren zur gezielten Einstellung von Kaltwiderstand, Nenntemperatur, Heiflwiderstand, Widerstandsanstieg oder Spannungsfestigkeit keramischer KaltleiterkörperInfo
- Publication number
- DE2626513C3 DE2626513C3 DE19762626513 DE2626513A DE2626513C3 DE 2626513 C3 DE2626513 C3 DE 2626513C3 DE 19762626513 DE19762626513 DE 19762626513 DE 2626513 A DE2626513 A DE 2626513A DE 2626513 C3 DE2626513 C3 DE 2626513C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resistance
- ptc thermistor
- temperature
- increase
- cooling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C7/00—Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
- H01C7/02—Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material having positive temperature coefficient
- H01C7/022—Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material having positive temperature coefficient mainly consisting of non-metallic substances
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Thermistors And Varistors (AREA)
- Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
Description
15
»0
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gezielten Einstellung von Kaltleiterwiderstand, Nenntemperatur,
Heißwiderstand, Widerstandsanstieg oder Spannungsfestigkeit keramischer Kaltleiterkörper aus Perowskitstruktur
besitzendem, mit gitterfremden Ionen halblei- ·τ>
tend gemachtem, ferroelektrischem Material auf Bariumtitanat-Basis, bei dem die Kaltleiterkörper bei der
Sinterung mit einer definierten Geschwindigkeit aufgeheizt werden und nach Erreichen der Sintertemperatur
und nach Ablauf der Zeit, die sie ggf. bei der Sintertemperatur verbleiben, einer Abkühlung mit einer
definierten Abkühlgeschwindigkeit unterzogen werden.
Kaltleiterkörper, die nach dem Verfahren der Erfindung behandelt werden, sind beispielsweise in der
DE-PS 9 29 350 beschrieben. Das für diese Kaltleiter «
körper dort beschriebene Herstellungsverfahren sieht zunächst vor, daß die pulverigen Ausgangsstoffe der
gewünschten Zusammensetzung, die einen Titandioxidüberschuß enthalten kann, mit den Zusätzen, z. B.
auch S1O2, in einer Kugelmühle gemischt werden. Das entstandene Gemisch wird dann vorzugsweise zunächst
auf eine Temperatur Von 900 bis 10000C während etwa
Stunde vorerhitzt Daraufhin wird die Masse zum Teil durch Pressen öder in einer Strangpresse in in der
keramischen Technik üblichei' Weise in die gewünschte e>5
Form gebracht und gesintert. Die Sinterung wird dabei bei einer Temperatur zwischen 1050 und 1500° C,
vorzugsweise zwischen 1300 und HOO0C, in einer Atmosphäre gesintert, deren Sauerstoffpartialdruck bei
der Sintertemperatur mindestens 66,5 μΒαΓ beträgt. Die
bei dem bekannten Verfahren erzielbaren elektrischen Eigenschaften der damit herstellbaren Kaltleiterkörper,
wie spezifischer Widerstand, Temperaturkoeffizient in % pro 0C und Temperaturbereich für den Widerstandsanstieg
schwanken sehr erheblich, selbst wenn man sehr ähnlich zusammengesetzte Ausgangsmischungen behandelt
In der JP-AS 47-27 7IP., die im wesentliche« der
DE-OS 19 41280 entspricht, ist eine keramische
Zusammensetzung sowie ein daraus hergestellter Halbleiter beschrieben, der ebenfalls Kaltleitereigenschaften
aufweist, nämlich einen steilen Widerstandsanstieg in Abhängigkeit von der Temperatur im Bereich
der Curie-Temperatur. Unter anderem sind in der letztgenannten deutschen Offeniegungsschrift auch
Zusammensetzungen für keramische Kaltleiterkörper beschrieben, die Manganoxid, Siliziumdioxid und Seltene
Erden enthalten. Für die Herstellung dieser Kaltleiterkörper wird angegeben, daß diese in üblicher
Weise gesintert werden Die Zusammensetzung wird zusammen mit Achatkugeln in eine mit Polyäthylen
ausgekleidete Kugelmühle gegeben und 20 Stunden lang naß gemahlen. Nach dem Entfernen des Wassers
wird die erhaltene Mischung 1 Stunde lang bei I170°C
kalziniert. Das kalzinierte Material wird nochmals naß gemahlen und nach dt m Trocknen gesiebt und zu den
gewünschten Körpern, dort zu einer runden Scheibe von etwa 14 mm Durchmesser und etwa 3 mm Dicke
gepreßt Das gepreßte Material wird in einem Tunnelofen und in autogener Atmosphäre, d. h. bei
Anwesenheit eines Gemischs aus einem Brenngas (meist Azetylen) und Sauerstoff, I Stunde lang bei 1370°C
gesintert. Die zahlreichen, meist ähnlichen Zusammensetzungen zeigen für die elektrischen Eigenschaften, wie
z.B. spezifischer Widerstand bei 25°C und bei 200°C und beim Verhältnis dieser Widerstandswerte — was
etwa dem Widerstandsanstieg entspricht — nicht unbeträchtliche Schwankungen. Auch lie Spannungsbelastbarkeit
ist sogar für ähnlich zusammengesetzte Körper zum Teil beträchtlich unterschiedlich.
In der DE-AS 14 15 430 sind keramische elektrische Widerstandskörper auf der Basis von Bariumtitanat
beschrieben, und es ist ein Verfahren zu deren Herstellung angegeben. Bei den keramischen elektrischen
Widerstandskörpern handelt es sich um solche, bei denen Bariumtitanat teilweise durch Strontium
substituiert ist und die Dotierung zum Zwecke der Erzeugung von η-Leitfähigkeit mit Antimonoxid vorgenommen
ist. Das wesentliche Gewicht liegt dabei darauf, daß der Strontiumgehalt, der in das Bariumtitanat
eingefügt wird, um die Curie-Temperatur nach tieferen Temperaturen zu verschieben, eine entsprechend
veränderliche Menge an Antimonoxid erforderlich macht, um stets einen Widerstandsanstieg von 4
Zehnerpotenzen zwischen den Werten für den K.ilt- und den Heißwiderstand zu erzielen. Das in dieser
Auslegeschrift beschriebene Verfahren besteht darin, daß beim Umsetzungsprozeß das Ausgangsgemisch mit
einer Geschwindigkeit von 300°C pro Stunde bis auf etwa 1000° C aufgeheizt und auf diesem Wert über etv/a
2 Stunden diese Umsetzungstemperatur erhalten bleibt, wonach das Umsetzungsprodukt in etwa 3 bis 4 Stunden
auf 500°C und dann bis auf Zimmertemperatur abgekühlt wird. Aus diesem Produkt wird nach
Feinmahlung der gewünschte Körper durch Pressen des Pulvers erzeugt, der dann oxidierend der Sinterung
unterworfen wird, indem die Temperatur mit einer Geschwindigkeit von etwa 300°C pro Stunde bis auf
etwa 1300°C erhöht und dieser Wert etwa 10 Minuten beibehalten wird, wonach die normale langsame
Abkühlung des nunmehr fertiggesinterten Widerstandskörpers erfolgt. Bei dem bekannten Verfahren liegen
somit sowohl das Temperaturschema für die Festkörperreaktion, als auch das Temperaturschema für die
Sinterung fest, und zwar sowohl hinsichtlich der Aufheiz- und Abkühlungsgeschwindigkeiten, ais auch
für die Haltezeit tür Umsetzungsreaküon und Sintertemperatur und auch die Sintertemperatur selbst Der
Grund hierfür ist darin zu sehen, daß die bekannten keramischen, halbleitenden Widerstandskörper nur mit
Antimon als einziger Dotierungssubstanz dotiert sind und die elektrischen Eigenschaften damit ausschließlich
durch das Verhältnis der Komponenten zueinander gegeben sind, und zwar im Hinblick auf unterschiedliche
Curie-Temperaturen bei stets gleichem Widerstandsanstieg um 4 Zehnerpotenzen. Eine Änderung der
elektrischen Eigenschaften bei konstanter Zusammensetzung durch spezielle Wahl der Sinterbedingungen ist
nach dem bekannten Verfahren nicht vorgesehen-
AIs Kaltwiderstand bezeichnet man bei Kaltleitern den Widerstandswert, den er bei einer Temperatur von
250C aufweist Die Nenntemperatur, bei der der steile Widerstandsanstieg beginnt, während der Heißwiderstand
der Wert ist, den der Kaltleiter am Ende des Widerstandsanstieges aufweist Ein Maß für den
Widerstandsanstieg ist der Koeffizient A, der dem Verhältnis von Maximalwiderstand zu Minimalwiderstand
entspricht (A = Rm3,/Rm,n). Da die Widerstandswerte
keramischer Kaltleiter, insbesondere bei höheren Spannungswerten, spannungsabhängig sind (Varistoreffekt),
gibt man als Index beim Koeffizienten A die Feldstärke in V/mm an, bei welcher die Widerstandswerte
gemessen wurden. Der Widerstandsanstieg wird im allgemeinen aus den Werten bestimmt, welche bei
einer Feldstärke von 1 V/mm gemessen wurden (Ai).
Der Koeffizient Am ist ein Maß für die Spannungsfestigkeit
der Kahlerer, da er durch die bei einer Feldstärke von 40 V/mm gemessenen Werte bestimmt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, welches die gezielte Einstellung jeweils
eines der eingangs genannten elektrischen Werte mit einer möglichst niedrigen Streubreite ermöglicht. Die
Lösung diese- Aufgabe ist — wie obi η dargelegt —
bisher nicht gelungen; insbesondere weisen die nach den herkömmlichen Verfahren hergestellten Kaltleiter eine
große Streubreite des jeweils angestrebten elektrischen Wertes auf.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß die gezielte Einstellung der betreffenden elektrischen Eigenschaft des Kaltleiterkörpers
allein durch tntsprechende Wahl der Aufheiz- und Abkühlgeschwindigkeit vorgenommen wird, und
zwar in einem Temperaturbereich zwischen 1100 und
1300°C
und Abkühlgeschwindigkeit wurde dabei im Tempersturintervall
zwischen UOO und 1280°C angewendet, da
bei tieferen Temperaturen keine nennenswerte Beeinflussung der elektrischen Werte durch die Aufheiz- und
Abkühlgeschwindigkeit erfolgt
In Fig. 1 ist die Abhängigkeit der Nenntemperatur
Tn von der Abkühlgeschwindigkeit ν dargestellt Der
Figur ist zu entnehmen, daß die Nenntemperatur Tn
ansteigt, je größer die Abkühlgeschwindigkeit ν ist
In Fi g. 2 ist die Abhängigkeit des Kaltwiderstandes R2S, des Heißwiderstandes R#sowie des Widerstandsanstieges
A\ bzw. Ato von der Abkühlgeschwindigkeit ν
dargestellt Wie der Figur zu entnehmen ist fallen die angeführten elektrischen Werte im allgemeinen mit
steigender Abkühlgeschwindigkeit v. Nur der Widerstandsanstieg Ai ist in einem bestimmten Bereich
nahezu konstant In diesem Bereich der Abkühlgeschwindigkeit ν läßt sich der Kaltwiderstand R25 eng
tolerierbar einstellen, ohne daß der Widerstandsanstieg durch die Abkühlgeschwindigkeit beeinflußt wird.
Den F i g. ί und 2 ist zwar zu entnehmen, daß die
elektrischen Werte im allgemeinen r.;.jit unabhängig
voneinander mit Hilfe der Abkühlgeschvindigkeit ν
beeinflußt werden können, jedoch muß berücksichtigt werden, daß diese Werte je nach Anwendungszweck
verschieden gewichtet sind, d. h. daß es z. B. für den einen Anwendungszweck erwünscht ist, einen niedrigen
Kaltwiderstand R25 zu erhalten, daß aber für einen anderen Anwendungszweck z. B. eine möglichst gute
so Spannungsfestigkeit A« erwünscht ist Da es im
allgemeinen nicht erforderlich ist, daß alle elektrischen Werte der Kaltleiter gleichzeitig eine bestimmte Größe
aufweisen sollen, kann durch das erfindungsgemäße Verfahren der elektrische Wert eingestellt werden, auf
π den für den bestimmten Anwendungsfall das größte
Gewicht zu legen ist.
In der Tabelle 1 ist der Einfluß der Aufheizgeschwindigkeit auf die elektrischen Werte bei einer Abkühlgeschwindigkeit
von 230 K/h bei einer Sintertemperatur von 128O0C und einer Sinterung ohne Haltezeit
dargestellt.
45 Aufheiz | R2i/ncm | • 10 ~ ' /440 · 10 - ^ 7/v/° C |
geschwin | ||
digkeit | ||
K/h | ||
200
450
780
Ausführungsbeispiel 1
Kaltleiterkörper aus mit Yttrium Und Mangan dotiertem Bariumtitanat mit einem geringen Titandl·
oxidüberschuß und einem geringen Siliziümdioxidzusatz
wurden in herkömmlicher Weise hergestellt Sie werden bei der Sinterung mit 200 K/h aufgeheizt und nach
Erreichen der Sintertemperatur von 12800C mit einer definierten Geschwindigkeit abgekühlt. Die Aufheiz-200
1050 380 105,5
565 490 270 101,0
3000 200 140 100,5
Ir. dei Tabelle 2 ist der Einfluß der Haltezeit auf die
elektrischen Werte der Kaltleiter dargestellt (Aufhebgeschwindigkeit 200 K/h, Sintertemperatur /2800C,
Abkühlgeschwindigkeit 230 K/h).
Haltezeit/
min
min
Λ25/Ωαη Ai-IO"3 A40-IO"7
220
245
330
245
330
980
930
1000
375
420
410
420
410
105,5
105
103,5
Ausführungsbeispiel 2
Es wurde die Abhängigkeit der elektrischen Werte (bei konstanter Aufheizgeschwindigkeit von 200 K/h)
von der Abkühlgeschwindigkeit bei mit Neodym, Mangan und Kobalt dotiertem Bariumtitanat mit
geringem Titandioxidüberschuß und geringem Siliciumdioxidzusatz
untersucht. Der Einfluß der Abkühlgeschwindigkeit auf Kaltwiderstand R25 Und Widerstandsanslieg/4)
bzWi/^ojst in der Tabelle 3 angegeben, wobei
auch diese kaltieiterkörper nach !Erreichen der
Sintertemperatur von 12800G ohne Haltezeit mit den
angeführten Geschwindigkeiten abgekühlt würden.
AbkUhlge-
schwindigkeit
K/h
50 230 530
185
40
18
40
18
A1 · 10-3
-440 · ΙΟ"3
300
92 12
Der Tabelle ist zu entnehmen, daß auch bei diesen
Kaitleiterri der gleiche qualitative Zusammenhang
zwischen den elektrischen Werten und der Abkühigeschwindigkeit besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur gezielten Einstellung von Kaltwiderstand, Nenntemperatur, Heißwiderstand,
Widerstandsanstieg oder Spannungsfestigkeit keramischer Kaltleiterkörper aus Perowskitstruktur
besitzendem, mit gitterfremden Ionen halbleitend gemachten, ferroelektrischem Material auf Bariumtitanatbasis,
bei dem die Kaltleiterkörper bei der Sinterung mit einer definierten Geschwindigkeit
aufgeheizt werden und nach Erreichen der Sintertemperatur und nach Ablauf der Zeit, die sie
gegebenenfalls bei der Sintertemperatur verbleiben, einer Abkühlung mit einer definierten Abkühlgeschwindigkeit
unterzogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die gezielte Einstellung der
betreffenden elektrischen Eigenschaft des Kaltleiterkörpers allein durch entsprechende Wahl der
Aufheiz- und Abkühlgeschwindigkeit vorgenommen wird, und zvar in einem Temperaturbereich
zwischen !!00 und !300° C
2. Verfahrer, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufheiz- und Abkühlgeschwindigkeit bei mit Yttrium und Mangan dotierten Kaltleiterkörpern, die einen Titandioxidüberschuß
und einen Siliziumdioxidzusatz aufweisen, 100 bis 800 K/h im Temperaturintervall zwischen 1100 und
1280° C betragen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufheiz- und Abkühlgeschwindigkeit bei mit Nf->dym, Mangan und Kobalt dotierten
Kalllei'erkörpem, die einen Titandioxidüberschuß und einen Siliziumdioxidzusatz aufweisen 50 bis
600 K/h im Temperaturintervall zwischen 1100 und 1280° C betragen.
IQ
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762626513 DE2626513C3 (de) | 1976-06-14 | 1976-06-14 | Verfahren zur gezielten Einstellung von Kaltwiderstand, Nenntemperatur, Heiflwiderstand, Widerstandsanstieg oder Spannungsfestigkeit keramischer Kaltleiterkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762626513 DE2626513C3 (de) | 1976-06-14 | 1976-06-14 | Verfahren zur gezielten Einstellung von Kaltwiderstand, Nenntemperatur, Heiflwiderstand, Widerstandsanstieg oder Spannungsfestigkeit keramischer Kaltleiterkörper |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2626513A1 DE2626513A1 (de) | 1977-12-15 |
DE2626513B2 DE2626513B2 (de) | 1978-10-05 |
DE2626513C3 true DE2626513C3 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=5980457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762626513 Expired DE2626513C3 (de) | 1976-06-14 | 1976-06-14 | Verfahren zur gezielten Einstellung von Kaltwiderstand, Nenntemperatur, Heiflwiderstand, Widerstandsanstieg oder Spannungsfestigkeit keramischer Kaltleiterkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2626513C3 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54105113A (en) * | 1978-02-06 | 1979-08-17 | Ngk Insulators Ltd | Barium titanate base positive characteristic porcelain |
DE3019098C2 (de) * | 1980-05-19 | 1983-02-10 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Keramisches Kaltleitermaterial und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE4427161A1 (de) * | 1994-08-01 | 1996-02-08 | Abb Research Ltd | Verfahren zur Herstellung eines PTC-Widerstandes und danach hergestellter Widerstand |
US6582647B1 (en) * | 1998-10-01 | 2003-06-24 | Littelfuse, Inc. | Method for heat treating PTC devices |
DE10026261A1 (de) * | 2000-05-26 | 2001-12-06 | Epcos Ag | Keramisches Material, Verfahren zu dessen Herstellung, Bauelement mit dem keramischen Material und Verwendung des Bauelements |
DE102009049404B4 (de) | 2009-10-14 | 2022-08-18 | Tdk Electronics Ag | Keramikmaterial, Verfahren zur Herstellung des Keramikmaterials und Widerstandsbauelement umfassend das Keramikmaterial |
-
1976
- 1976-06-14 DE DE19762626513 patent/DE2626513C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2626513B2 (de) | 1978-10-05 |
DE2626513A1 (de) | 1977-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2702071C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kondensatorkeramik auf Strontiumtitanatbasis | |
DE2651890A1 (de) | Verfahren zum verbessern der stabilitaet gesinterter zinkoxid-varistoren | |
DE1646988B2 (de) | Verfahren zum herstellen polykristalliner scheiben-, stabrohr- oder folienfoermiger keramischer kaltleiter- bzw. dielektrikums- bzw. heissleiterkoerper | |
EP2488468B1 (de) | Widerstandsbauelement umfassend ein keramikmaterial | |
DE2552127C3 (de) | Keramikhalbleiter für selbstregelnde Heizelemente | |
DE904036C (de) | Dielektrische keramische Komposition und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3019098C2 (de) | Keramisches Kaltleitermaterial und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2626513C3 (de) | Verfahren zur gezielten Einstellung von Kaltwiderstand, Nenntemperatur, Heiflwiderstand, Widerstandsanstieg oder Spannungsfestigkeit keramischer Kaltleiterkörper | |
DE1490659B2 (de) | Gesinterter elektrischer kaltleiterwiderstandskoerper und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1646987C3 (de) | Verfahren zum Herstellen polykristalliner scheiben-, stabrohr- oder folienförmiger keramischer Kaltleiter-, bzw. Dielektrikums- bzw. Heißleiterkörper | |
EP0810611B1 (de) | Seltenerdmetallhaltiger Hochtemperatur-Thermistor | |
DE2952884C2 (de) | ||
DE2753766A1 (de) | Verfahren zur gezielten einstellung der elektrischen eigenschaften keramischer kaltleiterkoerper | |
DE3121290A1 (de) | "nichtlinearer widerstand und verfahren zu seiner herstellung" | |
DE1646822B2 (de) | Verfahren zur herstellung von keramischen materialien mit hoher dielektrizitaetskonstante | |
DE1941280C3 (de) | Halbleitender keramischer Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten | |
DE2637951C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines polarisierten Sinterkörpers, der völlig oder teilweise aus einem Stoff mit ferroelektrischen Eigenschaften besteht, und durch dieses Verfahren hergestellte polarisierte Sinterkörper | |
DE975985C (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstandes mit negativem Temperaturkoeffizienten | |
DE1671166B1 (de) | Piezoelektrisches keramik-material | |
DE1293070B (de) | Ferroelektrisches Element und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1471043C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Miniaturkondensators | |
AT251724B (de) | Kondensatorelement mit Sperrschicht und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2128559A1 (de) | Dielektrikum | |
DE1471483C (de) | Keramisches Dielektrikum | |
DE1415430B2 (de) | Keramische elektrische widerstandskoerper auf der basis von bariumtitanat und verfahren zu deren herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |