DE2626463A1 - Direktdoppeldrahtzwirneinrichtung zur cordgarnherstellung - Google Patents

Direktdoppeldrahtzwirneinrichtung zur cordgarnherstellung

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DE2626463A1
DE2626463A1 DE19762626463 DE2626463A DE2626463A1 DE 2626463 A1 DE2626463 A1 DE 2626463A1 DE 19762626463 DE19762626463 DE 19762626463 DE 2626463 A DE2626463 A DE 2626463A DE 2626463 A1 DE2626463 A1 DE 2626463A1
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twisting
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spindle
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Shu Inohara
Yasuyuki Nagamune
Bunjiro Tanigki
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KAJI IRON WORKS
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/006Twisting machines in which twist is imparted at the paying-out and take-up stations

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Description

  • Direktdoppeldrahtzwirneinr ichtung zur Cordgarnher stellung
  • Die Erfindung betrifft eine Direktdoppeldrahtzwirneinrichtung zur Cordgarnherstellung mit Doppeldrahtzwirnspindeln sowohl für das Zwirnen der Einzelgarne als auch für das Verzwirnen der Einzelgarne zum Cordgarn.
  • Bisher wurden bereits einige Vorschläge zur kontinuierlichen Cordgarnherstellung gemacht, wobei man zwischen zwei verschiedenen Maschinentypen unterscheiden kann. Bei dem einen Maschinentyp werden Doppeldrahtzwirnspindeln für das Zwirnen der Einzel garne in dem oberen Abschnitt der Maschine und Ringzwirnspindeln für das Verzwirnen der Einzelgarne in dem unteren Abschnitt der Maschine eingesetzt (GB-PS 896 493, US-PS 3 846 965, US-PS 3 918 245). Bei dem anderen Maschinentyp werden Doppeldrahtzwirnspindeln sowohl für das Zwirnen der Einzelgarne als auch für das Verzwirnen der Einzelgarne zum Cordgarn eingesetzt (GB-PS 915 942, US-PS 2 487 838 und US-PS 2 654 210). Obwohl der Grundgedanke der kontinuierlichen Cordgarnherstellung daher bereits bekannt ist, sind die bekannten Maschinen in der Praxis nicht voll befriedigend und sie haben für den jeweiligen Maschinentyp spezifische Mängel.
  • Bei dem erstgenannten Maschinentyp ergibt sich eine der Schwierigkeiten aus der Verwendung von Ringzwirnspindeln, wodurch das Verzwirnen der Einzelgarne zum Cordgarn nachteilig beeinflußt wird.
  • Mit anderen Worten wird durch die Verwendung der Ringzwirnspindeln der Vorteil der Verwendung von Doppeldrahtzwirnspindeln rückgängig gemacht, da sich Probleme aus den Unterschieden in der Spannung der Garne zwischen der Doppelzdrahtzwirnspindel und der Ringzwirnspindel ergeben. Dies hat für die Struktur des Cordgarnes nachteilige Folgen. Ein weiteres Problem ist die ungleiche Arbeitsgeschwindigkeit beim Zwirnen der Einzelgarne und dem Verzwirnen der Einzelgarne zum Cordgarn. Durch die begrenzte Arbeitsgeschwindigkeit an der Ringzwirnspindel wird damit der gesamte Wirkungsgrad der Maschine reduziert.
  • Bei der an zweiter Stelle genannten Maschine, bei der Doppeldrahtzwirnspindeln sowohl für das Zwirnen der Einzelgarne als auch für das Verzwirnen der Einzelgarne zu Cordgarn verwendet werden, ist als Hauptvorteil zu nennen, das die verschiedenen Vorteile, die allgemein mit der Verwendung von Doppeldrahtzwirnspindeln verbunden sind, ausgenutzt werden können. Beispielsweise ist es nicht erforderlich, daß eine große Aufnahmespule mit relativ hoher Drehzahl gedreht wird, wie es bei einem System mit Ringzwirnspindeln erforderlich ist. Dieser Vorteil der Doppeldrahtzwirnspindeln kommt daher, daß die Spule still steht, während der Draht an dem Garn durch eine rotierende Scheibe erzeugt wird. Ferner wird bei jeder Drehung der Scheibe ein doppelter Draht an dem Garn erzeugt, so daß sich ein größerer Wirkungsgrad und ein geringerer Leistungsverbrauch ergibt. Wegen der parallelen Verwendung von Doppeldrahtzwirnspindeln für das Zwirnen der Einzel garne und das Verzwirnen der Einzelgarne zum Cordgarn können diese beiden Arbeitsgänge leicht aufeinander eingestellt werden, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit problemlos auf ein Maximum angehoben werden kann. Bei der Aufwickelspule ist kein spezieller Spulentyp erforderlich. Die Aufwickelspule muß sich nur mit einer genügend hohen Geschwindigkeit drehen können, um das von den Zufuhrrollen zugeführte Garn aufzuwickeln, wobei die Drehzahl der Spule kleiner als die Drehzahl sein kann, die bei dem System mit Ringzwirnspindeln erforderlich ist.
  • Daher ist eine Präzisionsbauweise bei der Aufwickelspule nicht mehr erforderlich, so daß die Herstellungs- und Wartungskosten der Spule reduziert werden. Selbstverständlich sind auch keine Aufwickelspulen erforderlich, um die gezwirnten Einzelgarne aufzunehmen, weil diese direkt in die Cord-Zwirneinrichtung weitergegeben werden. Im Gegensatz zu den Verhältnissen bei einer Anordnung mit Ringzwirnspindeln ist kein Lieferwerk, keine Befeuchtung und dergleichen erforderlich, und es gibt keine Probleme mit Schwingungen und Lärmentwicklung.
  • Auch bei dem an zweiter Stelle genannten Maschinentyp gibt es jedoch Probleme. Bei der Maschine, die in der US-PS 2 487 834 und in der US-PS 2 654 210 beschrieben ist, sind zwei Doppeldrahtzwirnspindeln zum Zwirnen der Einzelgarne und eine Doppeldrahtzwirnspindel zum Verzwirnen der Einzel garne aufrechtstehend in der gleichen Ebene als Einheit angeordnet, wobei alle Spindeln von einem Elektromotor angetrieben werden. Die Haspel oberhalb der Spindel zum Verzwirnen der Einzelgarne wird durch ein Schneckengetriebe gedreht, das unter der hohlen Welle der Spindel angeordnet ist. Bei dieser Anordnung werden die vorgezwirnten Garne auf der Hapselrolle zusammengeführt und vereint, wobei es schwierig ist, die gleiche Spannung in den beiden Garnen zu erhalten. Eine ungleiche Spannung in den Garnen ist jedoch nachteilig für die Cordgarnstruktur. Ferner werden bei dieser Art der Verzwirnung der Einzelgarne diese von oben zugeführt und nach Durchlauf des Ballons durch ein Auge in der Scheibe geführt. In diesem Zusammenhang ist bekannt, daß die Gefahr besteht, daß der Ballon unstabil wird. Ferner wird eine magnetische Einrichtung verwendet, um den Antrieb der Aufwickelspule zu steuern, um eine Verminderung der Drehzahl der Aufwickelspule mit zunehmendem Durchmesser des Wickels zu kompensieren. Weil es jedoch schwierig ist, den Spalt genau einzustellen, wird die Spannung beim Aufwickeln allmählich kleiner, wenn der Durchmesser des Wickels auf der Aufwickelspule größer wird. Es ist jedoch wichtig, daß eine größere Spannung als die Spannung in dem Ballon aufrecht erhalten wird. Der Spannungsbereich geht von der Spannung, die bei leerer Spule herrscht, bis zu der Spannung, die bei voll aufgewickelter Spule vorhanden ist. Es besteht jedoch die Gefahr, daß die anfängliche Spannung größer als der praktisch vertretbare Wert ist. Diese Schwierigkeit, eine angemessene und gleichmäßige Spannung beim Aufwickeln und auch bei dem Doppeldrahtzwirnen aufrecht zu erhalten, beeinflußt die Qualität der Cordgarnstruktur nachteilig.
  • Die Maschine aus der GB-PS 915 942 weist eine Gruppe von drei Spindeln zum Zwirnen der Einzelgarne und eine einzige Spindel zum Verzwirnen der Einzelgarne zu dem Cordgarn auf, die in einer Ebene angeordnet sind und von einem einzigen Elektromotorangetrieben werden, wobei der Vorratswickel in einer solchen Weise gelagert ist, daß er sich leicht drehen kann. Die Drehung des Vorratswickels wird beeinflußt, wenn das Garn von der Haspel der Cordgarnzwirneinheit angezogen wird, und, wenn die Geschwindigkeit, mit der das Garn von dem Wickel abgezogen wird, konstant ist, ändert sich die Wickelgeschwindigkeit des Wickels in der Mitte und an seinen entgegengesetzten Enden, so daß die Gefahr besteht, daß der Wickel oder Garnkörper durchdreht oder daß die Geschwindigkeit abfällt. Um dieses Problem zu lösen, ist ein Bremsriemen am Rand des Garnkörpers vorgesehen, und ein Fühlerarm ist so angeordnet, daß er Kontakt mit dem Garn behält, so daß er die Spannung des Garnes zur Steuerung der Abbremsung abtasten kann. Dennoch besteht die Gefahr, daß ungleiche Spannungen, insbesondere in der anfänglichen Spannung, auftreten, was die Bildung der Cordgarnstruktur nachteilig beeinflußt, wie bereits erwähnt wurde. Beim Abwickeln des Garnes von dem Vorrats-Garnkörper wird das Garn zusätzlich unter der Führung einer parallelen Stange geführt, so daß es erforderlich ist, die Garne in Berührung mit der Oberfläche der Stange zu halten. Da der Vorratsgarnkörper jedoch eine lange, zylindrische Form hat, läuft das Garn von der Spule mit einer hin und her gehenden Bewegung ab, wobei die Gefahr besteht, daß sich das Garn verheddert und bricht. Ein weiteres Problem dieser bekannten Maschine wird in der Einrichtung zum Verzwirnen der Einzelgarne gesehen, bei der Reibungsglieder zum Antrieb der Spulen statt magnetischer Einrichtungen, wie sie oben beschrieben wurden, verwendet werden. Das Problem besteht hier darin, daß es schwierig ist, eine konstanten Reibungskoeffizienten einzustellen und ein Gleichgewicht unter den einzelnen Spulen zu erreichen, so daß sich eine unstabile Aufwicklung des Garnes ergibt. Eine unstabile Aufwicklung des Garnes führt zu einer ungleichmäßigen Spannung beim Aufwickeln , was die Cordgarnqualität besonders nachteilig beeinflußt. Bei der Herstellung von Autoreifen ist es erforderlich, daß das Garn eine verhältnismäßig große Dehnbarkeit hat. Unter den unstabilen Aufwickelspannungen wird jedoch die Zahl der Drehungen des Zwirns nachteilig beeinflußt, so daß sich eine verminderte Festigkeit des Cordgarnes ergibt. Bei diesem Cordgarn gibt es auch Schwierigkeiten beim nachfolgenden Weben. Alle diese Faktoren führen dazu, daß die Fahrzeugreifen eine geringe Qualität haben.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Direktdoppeldrahtzwirneinrichtung zur Cordherstellung anzugeben, die gegenüber der oben an zweiter Stelle genannten Maschine verbessert ist, und bei der sowohl"das Zwirnen der Einzelgarne als auch das Verzwirnen der Einzelgarne zum Cordgarn durch Doppeldrahtzwirnspindeln ausgeführt wird, wobei das Zwirnen und das Aufwickeln der Garne unter idealen Spannungsbedingungen durchgeführt werden soll.
  • Die erfindungsgemäße Direktdoppeldrahtzwirneinrichtung zur Cordgarnherstellung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Garnzwirnspindeln zum Zwirnen der Einzelgarne horizontal in dem oberen Teil der Einrichtung gelagert sind, und daß die Cordzwirnspindeln zum Verzwirnen der Einzelgarne unterhalb der Garnzwirnspindeln und im Bereich von 50 bis 150 nach außen geneigt angeordnet sind. Der Neigungswinkel versteht sich in Bezug auf den Montagerahmen der Einrichtung. Durch diese räumliche Anordnung der Spindeln wird der Weg der Garne zwischen den Spindeln verlängert, so daß die Möglichkeit einer Spannungsschwankung in den Garnen verringert wird.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich besonders für die Herstellung von Cordgarn für industrielle Zwecke, beispielsweise zur Herstellung von Garnen für die Verstärkung von Riemen, Reifencordgarnen, Fischnetzgarnen und Schnüren. Wie bereits erwähnt wurde, läuft bei der erfindungsgemäßen Einrichtung des Zwirnen der Einzelgarne und das Verzwirnen der Einzelgarne. zum Cordgarn kontinuierlich söhne Zwischenbearbeitung, beispielsweise Umspinnen, ab, so daß eine sequenzielle Cordgarnherstellung sichergestellt ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen in Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise, perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig. 2 eine schematische seitliche Gesamtansicht der Einrichtung von Fig. 1, wobei zwei Einheiten der Einrichtung in symmetrischer Anordnung dargestellt sind; Fig. 3 eine schematische, perspektivische Darstellung der Einrichtung von Fig. 2, wobei auch der Garnbruchdetektor und die Förderwalzen gezeigt sind; Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch eine Doppeldrahtzwirnspindel zum Zwirnen von Einzelgarnen bei der erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses und der Kupplung der in Fig. 4 gezeigten Spindel; Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Abstellvorrichtung, die bei einem Garnbruch wirksam wird und zwischen den Spindeln zum Zwirnen der Einzelgarne und den Spindeln zum Corngarnzwirnen liegt; Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch eine Doppeldrahtzwirnspindel zum Verzwirnen der Einzelgarne in der erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig. 8 einen horizontalen Schnitt durch die Spindel von Fig. 7 entlang der Linie VII - VII; Fig. 9 eine auseinandergezogene Darstellung der in der Fig. 8 gezeigten Spindel, wobei jede Welle mit Bezugszeichen A, B, C, D, E und F bezeichnet ist; Fig. 10 eine teilweise, zum Teil gebrochene Frontansicht eines stationären Topfes der Spindel von Fig. 7; und Fig. 11 einen horizontalen Schnitt entlang der Linie X - X durch die Anordnung von Fig. 10.
  • Wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, sind zwei Doppeldrahtzwirnspindeln zum Zwirnen der Einzelfäden oder -garne, im fogenden Garnspindeln (a) und (b) genannt, horizontalparallel zu einander auf einem Montagerahmen 6 durch Kugellager 10 gelagert, die in Gehäusen 8 liegen, die an Schienen 7 seitlich an dem Montagerahmen befestigt sind, Unter den Garnspindeln ist eine Doppeldrahtzwirnspindel zum Verzwirnen der Einzelgarne zu einem Cordqarn, im folgenden Cordspindel (c) genannt, leicht schräg angeordnet, so daß ihre Drehachse unter einem Winkel von 50 - 150 in Bezug auf die Mittellinie des Montagerahmens 6 geneigt ist. Die Cordspindel ist drehbar auf einem stationären Topf 92 gelagert, in dem ein Gewicht 159 exentrisch vorgesehen ist, wie in den Fig. 8, 10 und 11 gezeigt ist, so daß der Topf konstant immer in derselben Weise orientiert bleibt.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist ein Wirtel 16 drehbar auf einer Hohlwelle 9 durch ein Kugellager 17 gelagert. Eine Buchse 11 mit an Außenverzahnung,/der ein konisches Kupplungstück 14 angreifen kann, ist an der Hohlwelle 9 durch einen Zapfen 13 befestigt. Eine Druckfeder 15 liegt zwischen einem Federteller 12 und dem Kupplungsstück 14 und drückt dieses in Richtung auf das Wirtel 16. Der Federteller 12, die Buchse 11 und die Kugellager werden an der Hohlwelle durch eine Mutter festgezogen, die am oberen Ende der Hohlwelle 9 liegt.
  • Eine Scheibe 36 ist starr an der Hohlwelle 9 befestigt, um sicherzustellen, daß diese Teile sich zusammen drehen. Ein Schutztopf 33 umschließt die Vorratsspule 38 auf deren Halterung 32, die durch Kugellager 29 und ein Polsterglied 30 (vorzugsweise aus elektrisch leitendem Material) unabhängig von der Drehung der Hohlwelle 9 gemacht ist. Der Schutztopf 33 hat ein Gewicht 34, das exentrisch an seinem Boden befestigt ist, so daß der Schutztopf in einem stationären Zustand bleibt.
  • Nach dem Einsetzen der Vorratsspule 38 in den Schutztopf 33 wird eine Spanneinrichtung 40 auf dem Halter 32 befestigt. Durch die Spanneinrichtung 40 soll dem Garn die anfängliche Spannung verliehen werden. Der Schutztopf 33 wird von einer Kappe 35 abgedeckt, die eine konvergente zulaufende Oberseite hat, um zu verhindern, daß das Garn 39 von dem Garn 41 in dem Garnballon aufgrund einer elektrostatischen Kraft eingefangen wird.
  • Im folgenden wird anhand der Fig. 3 und 6 die Abstellvorrichtung (d) erläutert, die dazu dienen soll, einen möglichen Bruch in dem Garn festzustellen und den Zwirnvorgang dann anzuhalten. Die Abstellvorrichtung (d) ist in jeder Einheit bestehend aus zwei Garnspindeln und einer Cordspindel vorgesehen und sie ist auf einer Schiene 52 durch Bolzen 55 befestigt und mit einer Betätigungsstange 56 versehen, die auf einem Rahmen 54 durch einen Zapfen 57 schwenkbar gelagert ist. Zusätzlich ist ein Hebel 61 in aufrechter Position in dem Rahmen 54 vorgesehen, der als Triggerhebel für die Betätigunysstange 56 dient, wobei der Hebel 61 ebenfalls an dem Rahmen 54 durch einen Zapfen 62 schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 61 hat eine durch einen abgebogenen Abschnitt gebildete Ecke an einem Ende, in der ein Zapfen 63 an der Betätigungsstange 56 ruhen kann. Der abgebogene Abschnitt des Hebels 61 hat eine Ausnehmung 64, die den Zapfen 63 aufnimmt, wenn der Hebel 61 in der durch einen Pfeil in Fig. 6 angedeuteten Richtung gezogen wird. Der Hebel 61 steht unter der Wirkung einer Feder 67 um zu ermöglichen, daß der Zapfen 63 in der Ecke des Hebels 61 ruhen kann.
  • - a a a On a SL Die Betätigungsstange 56 hat zwei Verbindungsstangen 59 und 60, die durch einen Zapfen 58 daran befestigt sind, um sicherzustellen, daß diese sich gleichzeitig bewegen, wenn die Betätigungsstange 56 in der durch den Pfeil in Fig. 6 angedeuteten Richtung verschWenkt wird. Die Verbindungsstangen 59 und 60 sind mit der Garnspindel (a) bzw. der Garnspindel (b) verbunden, wie in Fig. 3 gezeigt ist, und führen dort zu Verschiebungshebeln 20 (Fig. 5), an denen sie mit einem Schwenkzapfen 26 befestigt sind, Wenn die Betätigungsstange 56 nach oben bewegt wird, werden die zwei Verbindungsstangen 59 und 60 gegen die Wirkung einer Feder 22, die an dem Verschiebungshebel 20 befestigt sind, abgesenkt, so daß der Stift 63 in der Ecke des Hebels 61 ruhen kann. Auf diese Weise wird eine Rolle 25, die an dem Verschiebungshebel 20 befestigt ist, von der äußeren Nute des konischen Kupplungsgliedes 14 freigegeben, so daß das Kupplungsglied in eine Ausnehmung 18 auf der Rückseite des Wirtels 16 eingerückt wird, wodurch die Antriebskraft auf die Hohlwelle 9 getragen wird (Fig. 4,5 und 6).
  • Um den Betrieb der Spindeln (a) und (b) von Hand zu stoppen, wird der Hebel 61 in der in Fig. 6 durch den Pfeil angedeuteten Richtung gezogen, so daß der Zapfen 63 von der abgebogenen Ecke des Hebels 61 freikommen und in die Ausnehmung 64 einrücken kann.
  • Dadurch kann die Betätigungsstange 56 abgesenkt werden, so daß die Verbindungsstange 59 und 60 unter der Spannung der Feder 22 nach oben bewegt werden können, wodurch der Endabschnitt des Kupplungsgliedes 14 in engen Kontakt mit einem Bremschuh 28 kommen kann, der an dem Lagergehäuse 8 befestigt ist, so daß die Drehung der Scheibe 36 einschließlich der Hohlwelle 9 gestoppt wird. Dadurch wird nur das Wirtel 16 duch einen Riemen 174 in der Drehung gehalten.
  • Im folgenden wird anhand der Fig. 4, 5 und 6 die Arbeitsweise der Abstellvorrichtung (d) beschrieben.
  • Das Garn 39, das von der Vorratsspule 38 in dem Abschnitt für das Zwirnen der Einzelgarne abgezogen wird, wird über eine Spannungseinrichtung 40 in die Hohlwelle 9 eingeführt und bildet den Garnballon 41, während es von dem Auge 37 in der Scheibe zu einer Fadenführeröse 42 verläuft. Das Garn läuft über Führungsstangen 44 und 45, neben denen weitere Garnführungen 69 und 69' mit zweiten Fadenführerösen 68 und 68' zu der Aufnahme der einzelnen Garne vorgesehen sind. Die Garnführungen 69 und 69' sind mit Schwenkplatten 71 und 71' verbunden, die mit dem Hebel 61 durch einen Schwenkzapfen 73 verbunden sind. Die Fadenführungen 69 und 69' sind auf Montageblöcken 70 bzw. 7a' befestigt. Der komplette Satz der Schwenkplatten 71 und 71' und der Fadenführungen 69 und 69' kann sich um den Schwenkzapfen 79 wie eine Wippe schaukeln, und wenn der Satz durch das gespannte Garn vorgespannt wird, wird er horizontal von den Schultern 72 und 72' in der Schwenkplatte abgestützt, die gerade von dem Zahn einer sich konstant drehenden Zahnwalze 75 freigegeben ist. Da der komplette Satz auf der Seite der Schwenkplatten 71 und 71' schwerer als auf der Seite der Garnführungen 69 und 69' ausgebildet istRwerden, wenn die Belastung bei einem möglichen Bruch des Garnes aufhört, die Schwenkplatten 71 oder 71' sich absenken, bis ihre+Schultern 72 oder 72' in Eingriff mit dem Zahn der Zahnwalze 75 kommen. Dann wird der Hebel 61 um den Schwenkzapfen 62 im Gegenuhrzeigersinne in Fig. 6 gedreht, so daß der Zapfen 63 sich aus der abgebogenen Ecke nach oben in Ausnehmung 64 bewegen kann. Wenn der Zapfen 63 abgesenkt wird, folgt ihm die Betätigungsstange 56, so daß die Verbindungsstangen 59 und 60 mit Hilfe der Feder 22 nach oben bewegt werden. Wenn die Verbindungsstangen 59 und 60 angehoben werden, wird der Verschiebungshebel 20 um den Schwenkzapfen 19 gedreht, so daß das konische Kupplungsglied von der Ausnehmung 18 freikommt und seine Endfläche in Anlage mit dem Bremsschuh 28 bewegt wird. Auf diese Weise wird die Drehung der Hohlwelle und der Scheibe gestoppt. Vorzugsweise hat die Druckfeder 15 in den Kupplungsglied 14 eine genügend starke Kraft, um die beim Einrücken des Kupplungsgliedes mit dem Wirtel zu übertragende Kraft übertragen zu können. Andererseits soll die Zugfeder 22 an dem Verschiebungshebel 20 eine genügende Stärke haben, um die Wirkung der Feder 14 zu überwinden, so daß das konische Kupplungsglied 14 von dem Wirtel 16 ausgerückt und gegen den Bremsschuh 28 gedrückt wird. Die Breite der Nut in dem konischen Kupplungsglied 14 zur Aufnahme der Rolle 25 soll etwas größer als der Außendurchmesser der Rolle 25 sein, so daß, wenn die Rolle in die Nut eingreift, beide Seiten der Rolle von den Seitenwänden der Nut freikommen. Diese Einstellung kann durch SpannschIRuben 27 in den Verbindungsstangen 59 und 60 bewirkt werden.
  • In der beschriebenen Weise kann man durch die Abstellvorrichtung (d) von Hand das Zwirnen der Einzelgarne dadurch stoppen, daß man den Hebel 61 von Hand anzieht,und der Zwirnvorgang kann au dz automatisch gestoppt werden, wenn eines der Garne während dem Betrieb der Maschine bricht. In dem letzteren Fall wirken die Fadenführerösen 68 oder 68' als Fühler für die Fadenspannung, und die beiden Garnspindeln werden gleichzeitig gestoppt. Beim Starten des Maschinenbetriebs werden die beiden Garnspindeln gleichzeitig durch Betätigung der Betätigungsstange 56 gestartet.
  • Anhand der Fig. 1, 2 und 3 wird im folgenden die Anordnung für das Verzwirnen der Einzelgarne oder -fäden erläutert. An einem Montageals rahmen 1 sind zwei Schienen 2/Spindelbänke außen angebracht (Fig. 2) und die Schienen 2 sind jeweils in einer solchen Weise montiert, daß sie nach außen geneigt sind, wobei der Neigungswinkel vorzugsweise 5° - 15° gegenüber der vertikalen Achse des Rahmens ,1 beträgt.
  • An der Spindelbank sind Kugellagergehäuse 86 angeordnet.
  • Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, ist eine Hohlwelle 87 drehbar in dem Kugellagergehäuse 86 durch das Kugellager 88 gelagert, und ein Wirtel 89 ist mit der Welle 87 durch einen Keilzahn 90 und einen Bolzen 91 mit mittiger Bohrung befestigt. Eine Scheibe 99 ist an einem Scheibenhalter 98 befestigt, der starr mit der Hohlwelle 87 verbunden ist.
  • Der stationäre Topf 92 trägt die Spule 135, deren Antriebseinrichtung und eine in Querrichtung hin- und hergehende Verteilereinrichtung. Der Topf bleibt unabhängig von der Drehung der Hohlwelle 87 und der Scheibe 99 stationär, da der Topf 92 auf der Hohlwelle 87 durch ein Kugellager 93 und ein Gummi-Polsterstück 94 gelagert ist.
  • Der Topf 92 trägt, wie bereits erwähnt wurde, ein Gewicht 159, damit er immer in der gleichen Weise orientiert bleibt. Innerhalb des Topf es 92 ist eine Antriebs-Riemenscheibe 95 vorgesehen, die an der Welle 87 durch einen Keilzahn 96 zwischen zwei Kugellagern 93 befestigt ist, so daß die Riemenscheibe 95 sich mit der Welle 87 dreht.
  • Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, ist eine Welle 102 durch eine Mutter an dem Topf 92 befestigt. Riemenscheiben 104 und 105 und ein Zahnrad 106, die miteinander verbunden sind, sind durch Kugellager 103 drehbar auf der Welle 102 gelagert. Der Antrieb von der Antriebs-Riemenscheibe 95 wird auf die Riemenscheibe 104 durch einen Riemen 101 und dann an die Riemenscheibe 108, die auf einer weiteren Welle 114 gelagert ist, durch einen Riemen 7 über die Riemenscheibe 105 übertragen. Die Riemenscheibe 108 ist auf dem Topf 92 durch eine Nabe 109 und Kugellager 110 gelagert. Die Riemenscheibe 108 ist mit einer Stahlplatte 111 versehen, die mit einem Permanentmagneten 112 zusammenwirkt, der auf der Unterseite eines Zahnrades 117 befestigt ist, daßseinerseits mit einer Welle 114 mit Außengewinde befestigt ist, die in Fig. 9 allgemein mit C bezeichnet ist. Das Gewinde 108 in der Welle 114 ist in einem Lagerstück 119 aufgenommen, das an dem Topf 92 montiert ist. Der obere Teil des Gewindes 118 greift an einer Buchse 120 mit einer entsprechenden Verzahnung an, die an der Welle 114 durch einen Keil 121 befestigt ist. Auf der Buchse 120 ist ein Fühlerarm 122 montiert, und die Verzahnung 123 hat eine kleine Steigung. Eine Fühlerrolle 124 kann sich mit Hilfe eines Kugellagers 125 leicht um einen Zapfen 126 drehen.
  • Wie aus den Fig. 8 und 9 zu ersehen ist, ist eine Zugfeder 128 zwischen einem Stift 127 auf dem Fühlerarm 122 und einem Zapfen 125 gespannt, so daß die Rolle 124 unter der Wirkung der Feder 128 in konstantem Kontakt mit dem Garn kommen kann, das auf der Spule 1135 aufgewickelt wird. Bei dieser Anordnung wird der Arm 122 allmählich nach außen verschwenkt, während sich der Durchmesser des Garnkörpers auf der Spule durch Aufwickeln von weiterem Garn vergrößert. Der Betrag, um den der Arm 122 geschwenkt wird, ist gleich der Differenz zwischen dem Durchmesser der leeren Spule 135 und dem Durchmesser der vollen Spule. Wenn der Arm 122 allmählich auf seiner halbkreisförmigen Bahn verschoben wird, wird auch die Welle 114 mit dem Außengewinde durch die Buchse 120 mit der Keilverzahnung gedreht. Das Innengewinde auf dem Trägerstück 119 ist so ausgeführt, daß, wenn der Arm 122 nach außen verschwenkt wird, die Welle 114 durch eine öffnung 115 abgesenkt wird, so daß der Spalt 113 zwischen dem Magneten 112 und der Stahlplatte 111 verkürzt wird. Da der Spalt 113 somit entsprechend dem Anwachsen des Außendurchmessers der Spule kleiner wird, wird das übertragene Drehmoment entsprechend vergrößert.
  • Im folgenden wird anhand der Fig. 7, 8 und 9 eine Verteilereinrichtung beschrieben, die zwischen den beiden Flanschen der Spule 135 mit einer effektiv reduzierten Geschwindigkeit hin- und herlaufen kann, um das Garn auf der Spule beim Aufwickeln zu verteilen. Wenn die Hohlwelle 87 gedreht wird, wird diese Drehung über die Riemenscheibe 95, den Riemen 101 und die Riemenscheibe 104 auf das Zahnrad 106 übertragen, so daß das Antriebszahnrad 136 einer Untersetzung 139 gedreht wird, die ein Untersetzungsverhältnis von elf150 oder mehr hat. Der Antrieb wird ferner durch an die Abtriebswelle 138 und ein Zahnrad 137 an ein Zahnrad 142 übertragen, das an einer einer zylindrischen Leitspindel 143 befestigt ist, die durch ein Kugellager 141 auf einer Welle 140 gelagert ist, die von dem Topf 92 nach oben steht. Dadurch kann sich die Leitspindel 143 mit einer gewünschten Geschwindigkeit drehen. Ein Gleitstück 146 ist frei gleitbar auf einer Achse 145 gelagert, die an dem Topf 92 befestigt ist. Eine Hilfsachse 155' ist dazu vorgesehen, zu verhindern, daß das Gleitstück 146 sich um die Hauptachse 145 dreht. Das Gleitstück 146 hat einen drehbaren Führungsschuh 147, dessen vorderer Abschnitt in der Führungsnut 144 der Leitspindel aufgenommen wird.
  • An der gegenüber liegenden Seite des Schuhs 147 ist eine Führungsrolle 148 vorgesehen, die dazu dient, die Richtung des durch einen oberen Fadenführer 152 und einer Rolle 153 zu der Spule 135 angelieferten Cordgarns zu ändern. Bei einer Drehung der Leitspindel 143 wird der Schuh 147 quer zu der Spule 135 über die Leitspindel geführt, wobei er sich an der Führungsnut 144 entlang bewegt. Dadurch wird das Cordgarn auf der Spule 135 gleichmäßig zwischen den beiden Flanschen der Spule mit gleicher Dichte aufgewickelt.
  • Ein oberer Führungsarm 150 ist an einem Armträger 149 durch einen Scharnierzapfen 151 angelenkt, und der Armträger ist auf der Wellenachse 140 und der Führungsachse 145 montiert, so daß der obere Führungsarm von Hand gedreht werden kann, wenn eine Spule herausgenommen oder eingesetzt werden soll. Auf den Achsen 155 und 155' ist eine ringförmige Abdeckplatte 156 vorgesehen, um zu verhindern, daß der Garnballon 1 58 sich in dem Innern der Spindeln verhängt. Der kreisförmige Umfang der Platte 156 trägt zur Führung des Garnballons bei. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, können einer oder mehrere Ballonführungsringe 157 vorgesehen sein. Der Topf 92 ist mit einem Deckel 154 abgedeckt (Fig. 10), um das mögliche Eindringen von Staub und Schmutz zu verhindern. An dem Deckel 154 ist die Achse 155 befestigt (Fig. 9).
  • Wie auch in Fig. 10 gezeigt ist, ist der stationäre Topf 92 schräg gelagert, so daß die Spindel unter einem Winkel von 50 - 150 geneigt ist, wie durch den Winkel 0 angedeutet ist. Zusätzlich ist der Topf 92 mit dem Gewicht 159 versehen, so daß er immer in der gleichen stationären Position gehalten wird, bei der das Gewicht unten liegt.
  • Es besteht jedoch die Möglichkeit, daß der Topf 92 gegen die Kraft des Gewichtes durch eine unerwartete Kraft von außen gedreht wird.
  • Diese Möglichkeit besteht beispielsweise bei einem Unfall, beispielsweise,wenn die Hohlwelle 87 brechen würde. Um diesen möglichen Unfall zu vermeiden, ist die im folgenden beschriebene Anordnung vorgesehen. Ein Abschaltarm 206 ist auf einem Schwenkzapfen 205 auf dem Deckel 154 befestigt, wobei der Schwenkzapfen 205 diametral gegenüber dem Gewicht 159 liegt. Im normalen Betrieb ruht der Abschaltarm 206 auf dem Anschlag 207. Wenn der Topf 92 jedoch gedreht wird, folgt ihm der Arm 206 und wird unter der Wirkung der Zentrifugalkraft in eine Position verschwenkt, die durch das Bezugszeichen 206' angedeutet ist. In der Bahn des Abschaltarmes 206 ist eine Einrichtung mit einer photoelektrischen Röhre (nicht gezeigt) angeordnet, die den sich bewegenden Abschaltarm mit Hilfe eines elektromagnetischen Strahles 209 elektrisch erfassen kann, und durch die der Elektromotor 161 abgeschaltet werden kann, um den Betrieb zu stoppen. In Fig. 11 ist ein weiterer Anschlag 208 gezeigt, der dann wirksam wird, wenn ein Zwirn in Z-Richtung gemacht wird. Nachdem der Motor abgeschaltet worden ist, kann es vorkommen, daß sich der Topf 92 aufgrund seiner Trägheit während einer gewissen Zeit weiterdreht. Daher ist es bevorzugt, eine Magnetbremse 210 auf der Antriebswelle 165 anzuordnen und diese elektrisch mit der die photoelektrische Röhre aufweisenden Einrichtung zu verbinden. Eine Warnglocke oder ein Warnlicht kann zusätzlich vorgesehen sein.
  • Die mit einem ersten Draht versehenen Einzelgarne werden durch Zulieferwalzen 80 und 80' und eine obere Walze 81 an die Hohlwelle 87 der Cordgarnspindel (c) zugeführt, die anders als bei den bekannten Maschinen unterhalb der Garnspindeln (a) und (b) und selbst unterhalb der Zulieferwalzen liegt. Auch die Eintrittsöffnung für das Garn in die Hohlwelle liegt am untersten Teil derselben, so daß sich ein langer Garnführungsabstand ergibt. Um eine mögliche Verhedderung des laufenden Garnes und des Garnballons 158 zu vermeiden, ist ein Garnschutzrohr 83 vorgesehen, welches von der Deckplatte 5 ausgeht. Das Schutzrohr 83 kann auch als Führung dienen, wenn das Garn in die Maschine eingeführt wird. Unter der Cordspindel (c) ist ein5panner 84 (Fig. 3) als Zwischenträger für die mit einem ersten Draht versehene Garne vorgesehen, der zwischen dem Garnschutzrohr 83 und der Hohlwelle 87 liegt. Der Spanner 84 verhindert, daß ein gebrochenes Garn in dem Abschnitt mit der rotierenden Scheibe gefangenk wird.
  • Um einen automatischen Betrieb zu gewährleisten, müssen die Garnspindeln, die Cordspindeln und die Zulieferwalzen während des gesamten Ablaufes synchron gedreht werden. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wird die Maschine von einem einzigen Elektromotor synchron angetrieben, wie im folgenden beschrieben wird. Der Motor 161 treibt über eine Antriebsriemenscheibe 162, einen Riemen 163 und eine Riemenscheibe 164 die Hauptantriebswelle 165 an, die entlang der Mittellinie der Maschine angeordnet ist und in dem Rahmen 1 der Maschine durch Kugellager 177 gelagert ist. Auf jeder Seite der Hauptwelle 165 können bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwei oder mehr Cordspindeln I durch eine gemeinsame Riemenscheibe 178 angetrieben werden. Die Cordspindeln werden durch einen Endlosriemen 179 angetrieben, der über die Riemenscheiben 183 und 183' und eine Führungsscheibe 180 gelegt ist. Die Riemenscheiben 183 und 183' werden auf entsprechenden Hebeln 181 und 181' getragen, die an den Schwenkzapfen 182 und 182' gelagert sind. Die Hebel 181 und 181' sind mit einem Zapfen 185 bzw. einem Einstellbolzen 186 versehen.
  • Zwischen dem Zapfen 185 und dem Einstellbolzen 187 ist eine Spiralfeder gespannt, so daß der Riemen 179 die erforderliche Spannung erhält. Ein Anschlag 187 ist an dem Rahmen 1 vorgesehen, um ein unerwünschtes Ausschwenken des Hebels 181' zu verhindern, wenn der Antrieb des Riemens 179 eingeschaltet wird. Wenn die Riemenscheibe 178 in Rückwärtsrichtung gedreht wird, um einen Zwirn mit entgegengesetzter Drehrichtung zu erhalten, muß der Anschlag 187 auf der gegenüberliegenden oder komplimentären Stelle liegen, so daß er eine unerwünschte Verschwenkung des Hebels 181 verhindern kann. Der Riemen wird zwischen den beiden schrägmontierten Cordspindeln (c) und (c') durch die Scheibe 188 geführt, die als Zwischenglied dient, um sicher zustellen, daß der Riemen zwischen den Riemenscheiben 89 und 89' gerade verläuft. Wie bereits erwähnt wurde, ist kein Spezialriemen erforderlich, vielmehr kann ein gewöhnlicher Endlosriemen r verwendet werden.
  • Um die Garnspindeln (a), (b), (a') (b') anzutreiben, ist eine Antriebsriemenscheibe 166 auf der Hauptwelle 165 vorgesehen, von der die Antriebskraft über einen Riemen 167 auf eine Riemenscheibe 168 und von deren Welle auf ein Getriebe 169 übertragen. In dem Getriebe wird der Antriebszug in zwei Teilzüge unterteilt, die die Riemenscheiben 170 und 170', die Riemen 171 und 171', die Riemenscheiben 172 und 172' und die Antriebsriemenscheiben 173 und 173' aufweisen.
  • Zwischen den Antriebsriemenscheiben 173 und 173' und weiteren Riemenscheiben 175 und 175' sind Riemen 174 vorgesehen, die die Garnspindeln (a), (a'), (b) und (b') antreiben. Vorzugsweise sind die Riemenscheiben 175 und 175' mit einer geeigneten Spannungsvorrichtung (nicht gezeigt) versehen, damit die erforderliche Spannung aufrechterhalten werden kann. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind eine geeignete Anzahl von Spannriemenscheiben zwischen den beiden Riemenscheibenpaaren 173 und 175; 173' und 175' vorgesehen, um den Schlupf auf ein Minimum herabzusetzen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird nun die Arbeitsweise der Zulieferwalzen beschrieben, von denen die Zahl der Drehungen beim Zwirnen abhängt. Die Zulieferwalzen erhalten ihren Antrieb von der Hauptwelle 165. Ein Antriebsritzel 189 für die Zulieferrollen ist an dem Ende der Hauptwelle befestigt und überträgt deren Antriebskraft über ein Untersetzungszahnrad 190 und eine Welle 191 an ein Zahnrad 192, das ein damit kämmendes Zahnrad 193 antreibt, welches über eine Welle 194 mit einem Zahnrad 195 verbunden ist. Auf diese Weise werden die beiden Zahnräder 196 und 196', durch die die Wellen 197 und 197' gedreht werden, angetrieben, so daß über Riemenscheiben 198 und 198', Riemen 199 und 199' die Antriebsriemenscheiben 200 und 200' sowie die hinteren Walzen 80'angetrieben werden. Die hintere Walze 80' hat ein zusätzliches Zahnrad 201, das an einem Leerlaufzahnrad 202 angreift, welches mit einem weiteren Zahnrad 203 kämmt. Durch dieses Zahnrad 203 wird die vordere Walze 80 in derselben Richtung wie die hintere Walze 80' gedreht. Die Zulieferwalzen 80 und 80' werden von einem Ständer 82 getragen, der auf dem oberen Rahmenbalken 5 befestigt ist, der auf dem Zwischenrahmen 1 montiert ist. An den einzelnen Zulieferwalzeneinheiten wird die obere Walze 81 in Berührung mit den Walzen 80 und 80' gehalten, so daß sicher gestellt ist, daß die vorher gezwirnten Einzelgarne 48 und 48' bis zu der Cordspindel (c) erfaßt und geführt sind.
  • Die andere Seite der Maschine ist in derselben Weise aufgebaut, so daß sich eine ins einzelne' gehende Beschreibung erübrigt. Die Zahl der Zwirndrehungen kann durch die Austauschzahnräder 192, 193 und 195 gesteuert werden, von denen die Zahnräder 192 und 193 wegen ihres festen axialen Abstandes zusammen ausgetauscht werden.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Maschine werden die Garne in der folgenden Weise geführt, gezwirnt und aufgewickelt. Die Garne 39 und 39' werden von den Vorratsgarnkörpern 38 durch die Zulieferwalzen 80 und 80' und die obere Walze 81 abgezogen und in die Bohrung der Hohlwelle 9 eingeführt, nachdem eine ungleichmäßige Spannung gegebenenfalls korrigiert und die anfängliche Spannung durch eine geeignete Spannungseinrichtung in den Garnen erzeugt worden ist. Da die Hohlwelle 9 und die Scheibe 36 durch den Riemen 174 und die Riemenscheibe 16 gedreht werden, wird an den Garnen ein erster Draht verliehen, während sie unter einem rechten Winkel zu dem Auge 37 der Scheibe 36 verlaufen, und es wird ihnen ein zweiter Draht verliehen, wenn die Garne von dem Auge 37 zu dem Fadenführer 42 verlaufen, wobei sie auf diesem Weg die Garnballons 41 und 41' bilden. Die zwei Garne treffen sich auf der Führungsstange 44. Danach werden die Garne durch die Garnführerösen 68, 68' der Überwachungseinrichtung (Fig. 6) geführt, um einen möglichen Bruch der Garne zu überwachen.
  • Zwischen den Führungsstangen 45 und 46 werden die Garne in Kontakt mit dem Spanndraht 78 gehalten, wodurch ihnen die erforderliche Spannung erteilt wird (Fig. 6).
  • Die Garne 85 werden dann in das Garnschutzrohr 83 eingeleitet und von der Öffnung am unteren Ende des Garnschutzrohres über den Spanner 84 geführt, so daß sie in die Hohlwelle 87 eintreten. Da die Hohlwelle 87 und die Scheibe 99 durch den Riemen 179 und das Wirtel 89 konstant mit der gleichen Geschwindigkeit gedreht werden, wird den Garnen ein Draht in der entgegengesetzen Richtung wie der vorangehende Draht bei den Einzelgarnen erteilt, wenn sie unter einem rechten Winkel zu dem Auge 100 der Scheibe geführt werden, und ein zweiter Draht wird dem Cordgarn erteilt, wenn es ,zwischen dem Auge 100 und dem oberen Cordgarnführer 152 verläuft, wobei die Garne auf diesem Weg den Garnballon 158 bilden. Dann werden die verzwirnten Garne als Cordgarne in dem Garnballon über den oberen Garnführer 152, eine Führungsrolle 153 und eine Führungsrolle 148, die auf Gleitstück 146 gelagert ist, geführt und auf der Spule 135 aufgewickelt.
  • Die Drehungszahl der Cordverzwirnung und auch deren Einzelgarnverzwirnung wird durch die Wahl der Drehzahlen der Hohlwellen in den Garnspindeln und den Cordspindeln in Bezug auf die Zuliefergeschwindigkeit des Garnes von den Zulieferwalzen 80, 80' und 81 bestimmt. Für das Zwirnen der Einzelgarne werden diese von einer Stelle oberhalb der Scheibe geführt, und bei dem Cordgarnzwirnen werden die Garne ebenfalls von oberhalb geführt, d. h. von der Einzelgarn-Zwirneinrichtung, die in dem oberen Teil der Maschine montiert ist. Wenn daher die Richtung der Drehung im Uhrzeigersinn orientiert ist (Blickrichtung von oberhalb dem Topf 92) erfolgt die Zwirnung der Einzelgarne in Z-Richtung und die Zwirnung der Cordgarne in S-Richtung.
  • In der folgenden Tabelle sind Vergleichsdaten aufgelistet, um das herkömmliche Verfahren bei dem der erste und der zweite Draht durch Ringzwirnaggregate erzeugt wird, das herkömmliche, kombinierte Verfahren, bei dem der erste Draht durch Doppeldrahtzwirnspindeln und der zweite Draht durch Ringzwirnspindeln erzeugt wird, und das Verfahren bei der erfindungsgemäßen Direktdoppeldrahtzwirneinrichtung vergleichen zu können, bei der für den ersten und den zweiten Draht Doppeldrahtzwirnspindeln eingesetzt werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Direktdoppelzwirnvorricht zur Cordgarnherstellung mit Doppeldrahtzwirnspindeln sowohl für das Zwirnen der Einzelgarne als auch für das Verzwirnen der Einzelgarne zum Cordgarn, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnzwirnspindeln (a, b) zum Zwirnen der Einzelgarne horizontal in dem oberen Teil der Einrichtung gelagert sind, daß die Cordzwirnspindeln (c) zum Verzwirnen der Einzelgarne unterhalb der Garnzwirnspindeln (a, b) und im Bereich von 5° - 15° nach außen geneigt angeordnet sind, und daß zwischen den Garnzwirnspindeln und den Cordzwirnspindeln eine Einrichtung zur Einstellung der Garnspannung vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnzwirnspindeln und die Cordzwirnspindeln in Gruppen zusammengefaßt sind, wobei jede aus zwei Garnzwirnspindeln (a, b) und einer einzigen Cordzwirnspindel (c) besteht, und daß die Gruppen in einer gleichen Anzahl auf gegenüberliegenden Seiten der Einrichtung angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnzwirnspindeln (a, b) jeweils einen konusförmigen Kupplungsteil (14) aufweisen, der mit dem Wirtel (16) der Garnzwirnspindeln einrückbar ist, und daß der konusförmige Kupplungsteil (14) bei einem Bruch des Garnes betätigbar ist, und die Garnzwirnspindeln von den Wirteln (16) abzukuppeln.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremse (28) zum Abbremsen des Kupplungsteiles (14) vorgesehen ist, wenn der Kupplungsteil (14) von dem Wirtel (16) abgekuppelt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wächtereinrichtung (Fig. 6) zum Erfassen eines Garnbruches und zum Anhalten der Einrichtung zwischen den Garnzwirnspindeln (a, b) und den Cordzwirnspindeln (c) vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wächtereinrichtung Garnführungen in einer Zahl aufweist, die der Zahl der Garne entspricht, und daß je ein Garn durch eine Garnführung einzeln hindurch geführt ist, um den Bruch jedes einzelnen Garnes zu erfassen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Cordzwirnspindel und den Zulieferwalzen (80, 80', 81) ein Garnschutzrohr (83) vorgesehen ist, durch das das Garn verläuft, um an eine Führung des Garnes über den verhältnismäßig langen Abstand zwischen diesen Baugruppen sicherzustellen.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenträger (84) für das Garn neben dem Eingang zu der Cordzwirnspindel (c) vorgesehen ist, und daß der Träger (84) eine Klemmspaltvorrichtung aufweist, um zu verhindern, daß ein möglicherweise gebrochenes Garn in dem Abschnit mit der rotierenden Scheibe (99) der Cordzwirnspindel gefangen wird.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Topf der Cordzwirnspindel (c) mit einem exentrisch angeordnetem Gewicht (159) versehen ist, um die Aufwickelspule (135) der Cordzwirnspindel auf der tiefer liegenden Seite der Cordzwirnspindel zu halten.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung der Aufwickelspule (135) in der Cordzwirnspindel (c) eine Drehmoment-Einstlleinrichtung (11, 112, 114, 122) aufweist, um die Drehung Aufwickelspule (135) entsprechend ihrem wachsenden Durchmesser z»/steuern, wobei die Drehmoment-Einstelleinrichtung einen Permanentmagneten (112) und ein magnetisierbares Stück (11) und einen Fühler (122) aufweist, der in Kontakt mit dem Umfang des Garnkörpers auf der Aufwickelspule (135) bleibt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlereinrichtung eine Feder (128) aufweist, die den Fühler in Kontakt mit dem Umfang des Garnkörpers auf der Aufwickelspule (135) hält, und daß der Fühlerarm (122) mit einer Verzahnung an einer Welle (114) angreift, die entweder den Permanentmagneten oder das magnetisierbare Stück trägt, so daß sich die Welle (114) in ihrer Längsrichtung bewegt, wobei der Luftspalt der Magneteinrichtung bei wachsendem Durchmesser des Garnkörpers entsprechend schmaler wird.
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