DE2626199A1 - Stufenlos einstellbares rollo - Google Patents

Stufenlos einstellbares rollo

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DE2626199A1
DE2626199A1 DE19762626199 DE2626199A DE2626199A1 DE 2626199 A1 DE2626199 A1 DE 2626199A1 DE 19762626199 DE19762626199 DE 19762626199 DE 2626199 A DE2626199 A DE 2626199A DE 2626199 A1 DE2626199 A1 DE 2626199A1
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DE
Germany
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roller blind
roller
slotted
blind
oval
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Withdrawn
Application number
DE19762626199
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English (en)
Inventor
Helmut Ing Grad Mueller
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BLEFA AG
Original Assignee
BLEFA AG
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/90Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic for immobilising the closure member in various chosen positions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • E06B9/582Means to increase gliss, light, sound or thermal insulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Stufenlos einstellbares llollo.
  • Die Erfindung betrifft ein stufenlos einstellbares Rollo mit sijaft gespanntem Vorhang und spaltfreier seitlicher Abdichtung mit eine das Rollo unter Federspannung aufwickelnden Rolle an der RQI10-anfangskante und einer am Rolloende sitzenden Querstange, an deren Enden Anhaltevorrichtungen angebracht sind, die in seitlich am Fenster angebrachten geschlitzten Rohren laufen.
  • Solche Rollos sind besonders bei Dachfenstern nötig, weil dort der Vorhang bei normalen Rollokonstruktionen in der Mitte durchhängt und einen störenden Lichtspalt bildet. Außerdem bilden spaltfreie Rollos einen gewissen Wärme- und Schallschutz.
  • Es sind seit langem stufenlos einstellbare Rollos zum Beispiel aus der DT-PS 156 035 und der DT-PS 344 417 bekannt. Ebenfalls bekannt sind seitliche spaltfreie Abdichtungen aus der DT-OS 1 739 921 und der DT-PS 563 303. Sämtliche bekannten Konstruktionen haben den Nachteil, daß sie technisch kompliziert und störanfällig sind und nur durch besonders geschultes Personal montiert werden können.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein besonders einfaches, preiswertes und leicht zu montierendes Rollo ztl schalen, dessen seitliche Abdichtung auch bei Montageungenauigkeiten nicht verklemmen kann und dessen Anhaltevorrichtung ebenfalls bei Montageungenauigkeiten und bei dem damit verbundenen Schräglauf noch einwandfrei funktioniert Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anhaltevorrichtung aus mittels einer Zugvorrichtung verdrehbaren ovalen Rollen besteht, deren größter Durchmesser etwas größer als der Abstand der im geschlit~ten Rohr befindlichen Lauffläche der ovalen Rollen von der darüber liegenden Deckenfläche ist und deren kleinster Durchmesser kleiner als dieser Abstand ist, und wobei außerdem die Seiten des Rollos an den oberen Außenflächen der geschlitzten Rohre überlappend aufliegen.
  • Die ovalen Rollen werden besonders einfach dann verdr#ht, wenn der Anlenkpunkt einer Zugvorrichtung für das Rollo an der mit den ovalen Rollen verbundenen Querstange außerhalb der Verlängerungslinie der Drehachse der ovalen Rollen liegt und die Entfernung der Wirkungslinie der auf die Zugvorrichtung ausgeübten Zugkraft von dieser dann ein Maximum ist, wenn die ovalen Rollen in Klemmstellung sitzen und geringer ist, wenn diese außerhalb der Klemmstellullvr gedreht sind.
  • Beim Einbau des Rollos in ein Dachfenster ist die seitliche Abdichtung schon deshalb gegeben, weil das Rollo mit seinen überlappenden Seiten im Einbauzustand auf der Außenfläche des geschlitzten Rohres oben aufliegt und durch die Schwerkraft auf dieses gedrückt wird. Diese Andruckkraft allein durch die Schwerkraft reicht nicht imnier aus, besonders bei Wind und, wenn die Fenster fast senkret- t sitzen. Deshalb sieht eiiie weitere Verbesserung des Erfindungsgegenstandes vor, daß zwischen den überlapl nd aufliegenden Seiten des Rollos und der oberen ~ Außenfläche des geschlitzten Rohres eine Mate rialkombination, insbesondere aus Kunststoff in der Weise ausgewäiilt ist, daß beim Auf- tol Zuziehen des Rollos starke elektrostatische Aufladungen entstehen, durch die die Seiten des Rollos auf die Außenfläche des gesclilitzten Rohres gedrückt werden. Ein geeigneter Kunststoff, wie z. B. Polyäthylen, braucht nur als dünne Folie auf die Oberflächen aufgebracht zu werden.
  • Das ist besonders dann praktisch, wenn die geschlitzten Rohre aus Metall, z. B. Aluminium, sind.
  • Die Dichtkräfte lassen sich jedoch auch magnetisch erzeugen. So kann eine Magnetfolie auf dem geschlitzten Rohr aufgeklebt werden oder das ganze Rohr kann als schwacher Dauermagnet ausgebildet sein, wenn das geschlitzte Rohr aus Eisen ist. Der Rand des Rollos kann mit magnetischer Farbe imprägniert sein oder es kann ein dünner Eisendraht im Rand des Rollos eingenäht sein.
  • Ein Ausfüiirungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird in folgendem näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 ein Rollo mit seitlichen Schlitzrohren im Bereich der Querstange im Halbschnitt, #Figur 2 eine ovale Rolle in Klemm- und in gelöster Stellung.
  • In Fig. 1 ist die rechte Hälfte eines spiegelbildlich gleichen Querschnittes durch das Rollo 11 inl Bereich der Querstab #fU 12 zu sehen. Das Rollo 11 ist oben auf dieser Querstange 12 befestigt. An der 'i itt ist die Querstange 12 fest mit der Anhaltevorrichtung 13 verbunden. Am Ende der Anhaltevorrichtung 13 sitzt die ovale Rolle 14. Diese läuft im geschlitzten Rohr 15, das seitlich am Fensterrahmen 19 mit der Seite 17 angebracht ist.
  • Es ändert am Prinzip der Erfindung nichts, wenn die Befestigung des geschlitzten Rohres 15 am Fensterrahmen anders als gezeichnet erfolgt.
  • So kann das geschlitzte Rohr 15 statt seitlich, wie gezeichnet, auch bei geeigneter Ausbildung seiner oberen Fläche 16 unter den Fensterrahmen festgeschraubt werden, wobei lediglich der Bereich der vom Rollo überdeckten Kante frei bleiben muß. Das kann leicht in der Weise geschehen, daß nur die rechte Hälfte der oberen Fläche 16 am Fensterrahmen festgeschraubt wird und die linke Hälfte frei in die Fensterfläche ragt. Bei dieser letzten Befestigungsart müßte am geschlitzten Rohr 15 der 0 Befestigungsflansch 30 weggelassen werden oder um 90 nach rechts gebogen verlaufen.
  • Die Seite 18 des Rollos 11 überdeckt nach der Erfindung den linken Teil der oberen Fläche 16 des geschlitzten Rohres 15. Zwischen beiden Teilen wurde in Fig. 1 ein Spalt zum deutlichen Erkennen de Teile gezeichnet.
  • Dieser Spalt isl in Wirklichkeit nicht vorhanden, da es ja die Aufgabe der Erfindung ist, dort eine spaltfreie Abdichtung zu schaffen. Die Seite 18 des Rollos 11 wird durch das eigene Gewicht auf die ubere Fläche 1 # des geschlitzten Rohres gedrückt. Seite viel fester und in jedem Fall ohne Spalt ist das Anliegen beider Teile, wenn zwischen diesen Teilen elektrostatiscsle oder magnetische Anziehungskräfte herrschen. Die Seite 18 des Rollos 11 und die obere Fläche 16 des geschlitzten Rohres können leicht aus einem Kunststoff, z. B. Polyäthylen, hergestellt bzw.
  • beklebt werden, der sich beim Auf- und Zuziehen des Rollos 11 stark elektrostatisch auflädt. Es kann auch z. B. an der inneren Fläche 20 an der Kante des geschlitzten Rohres 15 eine magnetische Folie angeklebt werden, die an der Seite 18 des Rollos eingenähte dünne Eisendrähte anzieht.
  • Die seitlichen Abdichtungen haben nur einen Sinn, wenn das Rollo 11 auch in Zwischenstellungen immer strafff gespannt ist. Eine straffe Spannung entsteht dadurch, daß am Anfang des Rollos eine nicht gezeichnete und unter der Wirkung einer Drehfeder stehende Rolle in bekannter Weise immer das Bestreben hat, das Rollo 11 aufzurollen und somit einen Zug auf dieses ausübt.
  • Das Rollo 11 wird jedoch durch die Querstange 12, die von der Anhaltevorrichtung 13 festgehalten wird, am Aufrollen gehindert.
  • Die Anhaltevorrichtung 13 ist von besonders einfacher Konstruktion. Sie besteht aus der ovalen Rolle 14, deren größter Durchmesser etwas größer ist, als der Abstand zwischen der Lauffläche 22 und der Deckenfläche 21 des geschlitzten Rohres 15 beträgt. Beim Aufwickeln des Rollos 11 durch die am Anfang des Rollos befiKIdliche durch die Drehfeder angetriebene Rolle geschehen folgende Vorgänge: Weil die ovale Rolle 14 auf der Lauffläche 22 steht, dreht sie sich etwas, sobald das Rollo auch nur um wenige Millimeter aufgewickelt wird. Der Anfangszustand vor der Drehung wurde in Fig. 2 gestrichelt gezeichnet und mit A bezeichnet. Die ovale Rolle 14 dreht sich dadurch in die Stellung B, wodurch sie zwischen Lauffläche 22 und Deckenfläche 21, die im Innern des geschlitzten Rohres 15-liegen, verklemmt wird. Das Verklemmen kommt dadurch zustande, daß der große Durchmesser 23 der ovalen Rolle 14 etwas größer ist, als der Abstand zwischen Deckenfläche 21 und Lauffläche 22 beträgt.
  • Es ändert am Prinzip der Verklemmung durch Drehung nichts, wenn man von der ovalen Rolle nur ein schmales stabförmiges Segment von der Länge des größten Durchmessers 23 baut und der kleine Durchmesser 24 sehr klein wird und weiter keine Funktion mehr hat. Bei einer solchen Ausführung könnte die Verdrehung in die Klemmstellung dadurch bewirkt werden, daß daten der Durchmesser 25 auf der Kante 26 abrollt.
  • Die ovalen Rollen 14 werden aus der Klemmstellung dadurch herausgedreht, daß an einer oben auf der Querstange am Anlenlipunkt 27 befestigten Zugschnur entsprechend der Zugkraft 28 gezogen wird. Durch den Abstand des .##tilenkpunktes 27 von der Verlängerungslinie 29 der Drehachse der ovalen Rollen 11 entsteht in der Stellung B ein großer Hebelarm, so daß ein großes Drehmoment auf die Querstange 12 ausgeübt wird, wodurch diese und die mit ihr verbundene ovale Rolle 14 etwas verdreht werden, so daß die Klemmstellung gelöst wird. Im Extremfall wird die Stellung A der ovalen Rolle 14 erreicht. In dieser Stellung entfällt der das Drehmoment erzeugende Hebelarm und das Rollo kann weiter ohne Klemmung auf- oder zugezogen werden. In der Praxis wird die Stellung B niemals erreicht werden, sondern nur eine Zwischenstellung zwischen den Stellungen A und B. Zum Lösen aus der Klemmstellung reicht schon ein ganz geringes Verdrehen aus. Die ovalen Rollen 14 können mit sehr viel Spiel im geschlitzten Rohr 15 laufen, so daß sie bei Montageungenauigkeiten niemals verklemmen können. An den ovalen Rollen 14 muß lediglich der große Durchmesser 23 genau ausgeführt sein, der jedoch werksseitig festgelegt wird und sich durch die Montage nicht verändern kann.
  • 11 Rollo 12 Querstange 13 Anhaltevorrichtung 14 ovale Rollen 15 geschlitztes Rohr 16 obere Fläche des geschlitzten Rohres 17 Seite, rechts 18 Seite des Rollos 19 Fensterrahmen 20 innere Fläche des geschlitzten Rohres an der Kante 21 Deckenfläche 22 Lauffläche 23 großer Durchmesser der ovalen Rollen 24 kleiner Durchmesser der ovalen Rollen 25 Durchmesser 26 Kante 27 Anlenkpunkt 28 Zugkraft (Wirkungslinie) 29 Verlängerungslinie der Drehachse der ovalen Rollen 30 Befestigungsflansch

Claims (4)

  1. Stufenlos einstellbares Rollo mit straff gespanntem Vorhang und spaltfreier seitlicher Abdichtung und einet das Rollo unter Federspannung aufwickelnden Rolle an der Rolloanfangskante und einer am Rolloende sitzenden Querstange, an deren Enden Anhaltevorrichtungen angebracht sind, die in seitlich am Fenster angebrachten geschlitzten Rohren laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhaltevorriclllung aus mittels einer Zugvorrichtung verdrehbaren, ovalen Rollen (14) besteht, deren größter Durchmesser (23) etwas größer als der Abstand der im geschlitzten Rohr (15) befindlichen Lauffläche (22) der ovalen Rollen von der darüber liegenden Deckenfläche (21) ist, und deren kleinster Durchmesser (24) kleiner als dieser Abstand ist, und wobei außerdem die Seiten (18) des Rollos (11) an den oberen Außenflächen (16) der geschlitzten Rohre überlappend aufliegen.
  2. 2. Stufenlos einstellbares Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anlenkpunkt (27) der Zuvorrichtung für das Rollo (11) an der mit den ovalen Rollen (14) verbundenen Querstange (12) außerhalb der Verlängerungslinie (29) der Drehachse der ovalen Rollen liegt und die Entfernung der Wirkung.#£inie einer auf die Zugvorrichtung ausgeübten Zugkraft (28) von dieser ein Maximum ist, wenn die ovalen Rollen in Klemmstellung (B) sitzen und die Entfernung der Wirkungsltllie geringer ist, wenn die ovalen Rollen aus der Klemmstellung gedreht sind.
  3. 3. Stufenlos einstellbares Rollo nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den überlappend aufliegerldi~n Seiten (18)des Rollos (11) und der oberen Außenfläche (16) des geschlitzten Rohres (15) eine Materialkombination, insbesondere in Verbindung mit Kunststoff, in der Weise ausgewälllt ist, daß beim Auf- und Zuziehen des Rollos starke elektrostatische Aufladungen entstehen, durch die die Seiten (18) des Rollos (11) auf die obere Außenfläche (16) des geschlitzten Rohres (15) gedrückt werden.
  4. 4. Stufenlos einstellbares Rollo nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die überlappend aufliegenden Seiten (18) des Rollos (11) durch magnetische Kräfte auf die obere Außenfläche (16) des geschlitzten Rohres (15) gedrückt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994013923A1 (en) * 1992-12-11 1994-06-23 A/S Chr. Fabers Fabriker Roller blind
DE102008015926A1 (de) * 2008-03-27 2009-10-01 Happich Fahrzeug- Und Industrieteile Gmbh Rolloeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994013923A1 (en) * 1992-12-11 1994-06-23 A/S Chr. Fabers Fabriker Roller blind
DE102008015926A1 (de) * 2008-03-27 2009-10-01 Happich Fahrzeug- Und Industrieteile Gmbh Rolloeinrichtung

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