DE2625950A1 - Gebissmodell - Google Patents
GebissmodellInfo
- Publication number
- DE2625950A1 DE2625950A1 DE19762625950 DE2625950A DE2625950A1 DE 2625950 A1 DE2625950 A1 DE 2625950A1 DE 19762625950 DE19762625950 DE 19762625950 DE 2625950 A DE2625950 A DE 2625950A DE 2625950 A1 DE2625950 A1 DE 2625950A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pins
- base plate
- model according
- denture model
- pegs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C9/00—Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
- A61C9/002—Means or methods for correctly replacing a dental model, e.g. dowel pins; Dowel pin positioning means or methods
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
- Gebißmode 11
- Die Erfindung betrifft ein Gebißmodell mit in diesem angeordnetem Haltestab insbesondere zum 1walten einzelner Zahn partien.
- Ein derartiges Gebißmodell beschreibt die DT-PS 2 158 519; bei der Herstellung von Zahnersatz wird in einen als Negativform dienenden Gaumenabdruck der Modellwerkstoff eingegossen und an bestimmten Stellen mit lialtestäben versehen. Diese bringt man vornehmlich in die Hohlräume oder Kavernen des Gaumenabdruckes ein und legt sie -- des Umgießen halber in Abstand zum Gaumenabdruck -- durch besondere Haltevorrichtungen fest, etwa durch hilfsweise zurechgebogene büroklammern; um die derartig labil fixierten Stäbe wird anschließend die odellmasse gegossen.
- Die üblichen Hilfsgerätschaften zur zeitweiligen Fixierung der Haltestäbe bedingen unzwackmäßigerweise einen erheblichen Zeitaufwand, ohne eine sichere Lage der Haltestäbe zu gewährleisten.
- Die am Gebißmodell angeordneten Zähne können durch Trennschnitte -- vornehmlich mittels einer Sägevom Modellkörper gelöst und von diesem abgehoben werden; dabei gleitet der Haltestab aus seinem Lochsitz. Wie das bekannte Verfahren nach der DT-PS 2 158 519 deutlich werden läßt, bleibt es mit erheblichem Aufwand verbunden, die vom odellkörper abgenommenen Zahnmodelle an letzterem erneut in exakter Lage zu positionieren.
- Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, Gebißmodelle der eingangs erwähnten Art unter Meidung der erkannten Mängel zu verbessern.
- Zur Lösung dieser Aufgabe führt ein Gebißmodell, bei dem an einer Sockelplatte wenigstens zwei Stifte etwa achsparallel angebracht sind. Diese sollen bevorzugtermaßen von etwa gleicher freier Länge sein und -- nach einem weiteren Merkmal der Erfindungunterschiedliche Durchmesser aufweisen. Derart ausgebildete Mehrfachstifte gewährleisten das Wiederauffinden der genauen Lage des Zahnmodelles am Modellkörper in einfacher Weise; insbesondere wird durch die Verwendung unterschiedlicher Durchmesser der Stifte die Einschublage genau vorgegeben.
- Im Rahmen der Erfindung liegt eine Sockelplatte mit zweikonischen Stiften unterschiedlichen Durchmessers; die sich von der Sockelplatte weg verjüngenden Stifte ermöglichen es, den Zahn bereits bei kurzem Anheben vom Modellkörper von letzterem freizusetzen.
- Um den Halt der Sockelplatte im Zahnmodell zu verbessern, weist die Sockelplatte an ihrer von den Stiften abgekehrten Seite wenigstens einen Zapfen auf, der vorteilhafterweise mit Vorsprüngen und/ oder Einschnürungen versehen ist, um bzw. in welche die Gießmasse greift.
- Um die Gleitfähigkeit der Stifte zu verbessern und diese gegebenenfalls zu schützen, sind diese mit einer Schutzschicht überzogen, beispielsweise mit einer Kunststoffolie, wobei sich als besonders günstig erwiesen hat, Stifte und Zapfen samt Sockelplatte mit einem derartigen Film zu ummanteln.
- Zur Herstellungsvereinfachung kann die Sockelplatte aus Kunststoff gefertigt und in diesen jeder Stift und Zapfen eingegossen sein.
- Versieht man wenigstens einen der Haltestifte mit einer biegbaren Nadel, so wird für den Gießvorgang eine zusätzliche Fixierungshilfe gegeben. Die Nadel wird mit ihrem erfindungsgemäß spiralförmig gedrehten Ende auf einen Stift aufgeschoben und in der Art eines Peitschenmastes gebogen. Das freie Ende der Nadel wird vor dem Gießen in die Abdruckmasse eingesteckt, wodurch die aus den Stiften mit ihrer Sockelplatte bestehende Verbindungsvorrichtung auf bestechend einfache Weise in Abstand zur Abdruckmasse gehalten wird; bis sie von der Gießmasse umgeben ist.
- Weitere Vorteile, ;lerkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in: Fig. 1: eine geschnittene Schrägsicht auf einen Gaumenabguß mit Füllung; Fig, 2: eine skizzenhafte Untersicht unter ein Gebißmodell; Fig, 3: die vergrößerte Seitenansicht eines Details aus den Fig. 1 und 2; Fig. 4: die Draufsicht auf Fig. 3.
- Von einem nicht dargestellten menschlichen Gebil wird unter Zuhilfenahme eines mit Formmasse A 2efüllten und etwa hufeisenförmigen Abdrucklöffels B ein Gaumenabdruck erstellt.
- In die Vertiefung 1 des Abdruckes wird eine Gießmasse C eingebracht, deren Oberfläche 2 eine Trennebene erzeugt.
- In die Gießmasse C bettet man Verbindungsglieder oder -stäbe 3 aus zwei miteinander verbundenen Stiften 4, 5 so ein, daß die freien Stiftenden 6, 7 aus jener Trennfläche 2 herausragen; Anzahl und Lage der Verbindungsglieder 3 im Abdruckkranz 8 sind abhängig von Anzahl und Lage der zu bearbeitenden Zähne.
- Nach diesem Arbeitsgang wird eine zweite zähe Gießmasse D in Gießrichtung X als Hodellsockel 9 aufgebracht, der anschließend etwa bis zu der durch die strichpunktierte Linierung y bestimmten Ebene abgeschliffen wird.
- Fig. 2 zeigt ein Modell ìd nach dem Entfernen des Abdrucklöffels B mit mehreren Zahnabdrücken Z und einem durch Sägeschnitte herausgetrennten odellstumpf 5, dessen vom Sägeschnitt erzeugte Flankenflächen mit 10 bezeichnet sind.
- Die Trennfläche 2 zwischen den Gießmassen' C, D erlaubt das einfache Abheben des Modellstumpfes S vom Modellsockel 9. In diesein bleiben zwei Löcher 11 zurück, in welche die beiden Stifte 4, 5 ohne Schwierigkeiten erneut eingesetzt zu werden vermögen.
- Die Verbindungsvorrichtung 3 weist eine Sockelplatte 30 mit einem -- sich von dieser weg verjüngenden -- kurzen Zapfen 31 des beispielsweisen kleinsten Durchmessers d von 1,4 mm und der Höhe f von 2,5 mm auf; eine gürtelähnliche Einschnürung 32 in etwa halber Zapfenhöhe verbessert den Sitz in der Gießmasse C. Die Stärke i der Sockelplatte 30 beträgt hier etwa 1,5 mm. Die Lage des Zapfens 31 kann gegenüber den Stiftachsen frei gewählt werden; die dargestellte Anordnung mit zwischen beiden Achsen liegendem Zapfen 31 ist lediglich beispielhaft.
- In der Sockelplatte 30 sind die gerändelten Füße 34 der -- hier konischen -- Stifte 4, 5 mit einer Eintauchtiefe u von 1,4 mm festgelegt.
- Die freie Länge p der beiden Stifte 4, 5 beträgt 16,5 mm, ihr axialer Abstand q 3,5 mm; ihreunterschiedlichen -- Durchmesser verjüngen sich spitzenwärts von e4 = 1,9 mm bzw. e5 = 3,3 mm auf n4 = 0,8 mm bzw. n5 = 1,6 mm.
- Unterhalb der Sockelplatte 30 ist eine zusätzliche Schutzplatte 36 aus Plastikhaut angedeutet; eine derartige Plastikhaut kann bei einem anderen Ausführungsbeispiel die Stifte 4, 5 als dünner Schutzfilm 37 überziehen.
- Auf den in den Fig. 3 und 4 rechten Stift 4 ist das als Spiralfeder 40 ausgebildete Schuh-Ende einer Nadel 44 aus biegbarem Werkstoff auf'gesteckt; diese wird nach dem Befestigen an Stiftende 6 geboten und bildet so eine peitschenmastähnliche Halterung, deren beispielsweise blattartige Spitze 43 in die Formmasse A eingesteckt werden kann und den exakten Sitz des Stiftes 4 gewährleistet.
Claims (11)
- P A T E iQ T A N S P R U C H E 1. Gebißmodell mit in diesem angeordnetem Haltestab insbesondere zum Halten einzelner Zahnpartien, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Sockelplatte (30) wenigstens zwei Stifte (4, 5) etwa acnsparallel angebracht sind.
- 2. Gebißmodell nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Stifte (4, 5) etwa gleicher freier Länge (p).
- 3. Gebißnodell nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Stifte (4, 5) unterschiedlichen Durchmessers (n).
- 4. Gebißmodell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei sich von der Sockelplatte (30) ab verjüngende Stifte (4, 5).
- 5. Gebißmodell nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dal3 an der von den Stiften (4, 5) abgekehrten Seite der Sockelplatte (30) wenigstens ein Zapfen (31) angebracht ist.
- 6. Gebißmodell nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Stifte (4, 5) und/oder Zapfen (3') mit Vorsprüngen und/oder Einschnürungen (32) versehen sind.
- 7. Gebißmodell nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Stifte (4, 5) und/oder Zapfen (31) und/ oder Sockelplatte (30) mit einer Schutzschicht (36, 37), beispielsweise einer Kunststoffolie, überzogen sind.
- 8. Gebißmodell nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (30) aus Kunststoff gefertigt und in diesen die Stifte (4, 5) oder Zapfen (31) eingegossen sind.
- 9. Gebißmodell nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß daß wenigstens einer der Stifte (4) mit einer Nadel (44) aus biegbarem Werkstoff versehen und diese Nadel mit jenem Stift lösbar verbunden ist.
- 10. Gebißmodell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplung von Stift (4) und Nadel (44) diese an einem Ende (40) spiralenförmig gedreht ist.
- 11. Gebißmodell nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (44) in-der Art eines Peitschenmastes gebogen und formhaltend ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762625950 DE2625950C2 (de) | 1976-06-10 | 1976-06-10 | Modellstift zum Einbetten in ein Gebißmodell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762625950 DE2625950C2 (de) | 1976-06-10 | 1976-06-10 | Modellstift zum Einbetten in ein Gebißmodell |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2625950A1 true DE2625950A1 (de) | 1977-12-22 |
DE2625950C2 DE2625950C2 (de) | 1986-10-02 |
Family
ID=5980194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762625950 Expired DE2625950C2 (de) | 1976-06-10 | 1976-06-10 | Modellstift zum Einbetten in ein Gebißmodell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2625950C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3203259A1 (de) * | 1981-02-02 | 1982-10-07 | KV33 Corp., 85726 Tucson, Ariz. | Form fuer dentalmodelle |
US4371339A (en) * | 1979-12-11 | 1983-02-01 | Zeiser Manfred P | Denture mold, and method of and arrangement for its manufacture |
US6672869B2 (en) | 2000-09-13 | 2004-01-06 | Degussa Ag | Plug connection for jaw stump models |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3153283A (en) * | 1962-01-12 | 1964-10-20 | Weissman Bernard | Dowel pin assembly for dental dies |
US3469316A (en) * | 1966-10-27 | 1969-09-30 | Alfred J Stern | Dowel positioning means |
US3518761A (en) * | 1967-09-28 | 1970-07-07 | Harry Susman | Pin and sleeve combination to support dies in dentistry |
US3639985A (en) * | 1970-04-14 | 1972-02-08 | Victor Pasko | Dental instrument |
US3815236A (en) * | 1973-07-16 | 1974-06-11 | A Cooper | Dental restoration jig |
US3931677A (en) * | 1973-03-13 | 1976-01-13 | Tinder Lawrence E | Die stone casting for dental restoration |
US3952415A (en) * | 1975-02-18 | 1976-04-27 | Samuel Robert A | J-shaped pin for making dental prothesis |
-
1976
- 1976-06-10 DE DE19762625950 patent/DE2625950C2/de not_active Expired
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3153283A (en) * | 1962-01-12 | 1964-10-20 | Weissman Bernard | Dowel pin assembly for dental dies |
US3469316A (en) * | 1966-10-27 | 1969-09-30 | Alfred J Stern | Dowel positioning means |
US3518761A (en) * | 1967-09-28 | 1970-07-07 | Harry Susman | Pin and sleeve combination to support dies in dentistry |
US3639985A (en) * | 1970-04-14 | 1972-02-08 | Victor Pasko | Dental instrument |
US3931677A (en) * | 1973-03-13 | 1976-01-13 | Tinder Lawrence E | Die stone casting for dental restoration |
US3815236A (en) * | 1973-07-16 | 1974-06-11 | A Cooper | Dental restoration jig |
US3952415A (en) * | 1975-02-18 | 1976-04-27 | Samuel Robert A | J-shaped pin for making dental prothesis |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: dental labor 1974, H.9, S.913 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4371339A (en) * | 1979-12-11 | 1983-02-01 | Zeiser Manfred P | Denture mold, and method of and arrangement for its manufacture |
DE3203259A1 (de) * | 1981-02-02 | 1982-10-07 | KV33 Corp., 85726 Tucson, Ariz. | Form fuer dentalmodelle |
US6672869B2 (en) | 2000-09-13 | 2004-01-06 | Degussa Ag | Plug connection for jaw stump models |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2625950C2 (de) | 1986-10-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0291821B1 (de) | Sockel zur Halterung des Gipsmodelles eines Zahnkranzes | |
DE2440261C3 (de) | Einteilige Form zur Herstellung und Aufnahme eines Kieferabgußarbeitsmodells zur Zahnersatzherstellung | |
DE69126324T2 (de) | Dentales modell sowie verfahren zum herstellen desselben | |
DE3203259A1 (de) | Form fuer dentalmodelle | |
DE2705768A1 (de) | Dentales modell sowie verfahren und einrichtung zu seiner herstellung | |
DE4439129A1 (de) | Dentalartikulator | |
DE3505680A1 (de) | Vorgefertigter modellsockel fuer die herstellung von zahntechnischen saegemodellen mit herausnehmbaren und reponierbaren einzelstuempfen | |
US3286350A (en) | Dowel and clip assembly and its use in the manufacture of dental restorations | |
DE1025564B (de) | Gebiss-Artikulator | |
DE2835094C3 (de) | Vorrichtung zum Anfertigen von Kronen, Brücken, Zahnprothesen o.dgl. | |
DE2625950A1 (de) | Gebissmodell | |
DE4323074C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Vollprothese | |
DE7618367U1 (de) | Stiftähnliche Haltevorrichtung fur ein Gebißmodell zum Halten einzelner Zahnpartien | |
DE7823914U1 (de) | Vorrichtung zum anfertigen von kronen, bruecken, zahnprothesen o.dgl. | |
DE102013207781A1 (de) | Segmentiertes Dentalmodell | |
DE2155291A1 (de) | Gußzapfen zur Verwendung in der Zahnheilkunde | |
DE1088188B (de) | Vorrichtung zur unverdrehbaren und auswechselbaren Anbringung eines Tragstiftes fuer Einzelzahnersatz in einem Arbeitsmodell | |
AT224262B (de) | Künstliche Zahnkrone oder Brückenglied und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2115628C3 (de) | Haltestift für Zahnstumpfmodelle | |
DE405800C (de) | Ausfuellungs- und Haltemittel fuer Kronen- und Brueckenzaehne | |
DE606163C (de) | Abdruckloeffel fuer Zahnwurzelstuempfe | |
DE904581C (de) | Verfahren zur Herstellung von Traegern von kuenstlichen Zaehnen im Press- und Gussverfahren und Verankerungskern | |
DE19749753C1 (de) | Vorrichtung zum reponierbaren Fixieren von einzelnen Segmenten eines zahntechnischen Sägemodells | |
DE1297811B (de) | Kauabdruck-Bissplatte | |
DE10141573B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren eines Gebissmodells auf einer Tragplatte mit Haltestiften |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RENFERT GMBH & CO, 7700 SINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |