DE2625944A1 - Verfahren zur herstellung von triarylmethanfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von triarylmethanfarbstoffen

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DE2625944A1
DE2625944A1 DE19762625944 DE2625944A DE2625944A1 DE 2625944 A1 DE2625944 A1 DE 2625944A1 DE 19762625944 DE19762625944 DE 19762625944 DE 2625944 A DE2625944 A DE 2625944A DE 2625944 A1 DE2625944 A1 DE 2625944A1
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blue
dye
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DE19762625944
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Manfred Dipl Chem Haehnke
Eberhard Dipl Chem Mundlos
Theodor Dipl Chem Papenfuhs
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09B11/00Diaryl- or thriarylmethane dyes
    • C09B11/04Diaryl- or thriarylmethane dyes derived from triarylmethanes, i.e. central C-atom is substituted by amino, cyano, alkyl
    • C09B11/10Amino derivatives of triarylmethanes
    • C09B11/12Amino derivatives of triarylmethanes without any OH group bound to an aryl nucleus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B11/10Amino derivatives of triarylmethanes
    • C09B11/22Amino derivatives of triarylmethanes containing OH groups bound to an aryl nucleus and their ethers and esters
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    • C09B11/04Diaryl- or thriarylmethane dyes derived from triarylmethanes, i.e. central C-atom is substituted by amino, cyano, alkyl
    • C09B11/26Triarylmethane dyes in which at least one of the aromatic nuclei is heterocyclic

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Triarylmethanfarbstoffen
  • Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Triarylmethanfarbstoffen der Formeln (Ia) bis (Id) in welchen 2' R2, R3, R4, R5 und R6 gleich oder verschieden sind und jedes R1, R2, R3 und R5 einen niederen Alkylrest bedeutet, der nicht-ionogene Substituenten enthalten kann, R4 und R6 jedes ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest darstellt, der nicht-ionogene Substituenten enthalten kann, oder die Gruppen -NR1R2, -NR3R4 und -NR5R6 auch einen heterocyclischen, vorzugsweise gesättigten heterocyclischen Rest bedeuten, A für einen Phenyl-, -Naphthyl- oder Indolylrest steht, die nicht-ionogene Substituenten enthalten können, und die Benzolkerne a, b und c ebenso noch durch nicht-ionogene Substituenten substituiert sein können und/oder einen ankondensierten Benzolring enthalten können, und X( ) ein Anion bedeutet.
  • Als nichtionogene Substituenten, die in den Benzolresten a, b und c, in den niederen Alkylresten R1, R2, R3, R4, R5 und R6 sowie in dem Rest A enthalten sein können, sind insbesondere Halogenatome, wie Fluor-, Chlor- oder Bromatome, Hydroxygruppen, niedere Alkylgruppen, wie Methyl- oder Äthylgruppen, niedere Alkoxygruppen, wie Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy- oder Butoxygruppen, Aryloxyreste, wie Phenyloxy-oder Naphthyloxygruppen, die durch Chloratome, Methyl-, Äthyl-, Methoxy- und/oder Äthoxygruppen substituiert sein können, niedere Carbalkoxygruppen, wie Carbomethoxy- oder Carbäthoxygruppen, Cyangruppen und Phenylgruppen von besonderem Interesse.
  • Das erfindungsgemaße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel (IIa), (IIb), (IIc) oder (IId) in welchen Y ein Halogenatom, insbesondere ein Fluor-, Chlor-oder Bromatom, oder eine niedere Alkoxygruppe, insbesondere die Methoxy- oder Äthoxygruppe, bedeutet und A, X, a, b und c die oben angegebene Bedeutung besitzen, mit einem oder mehreren Aminen der Formel (IIIa), (IIIb) und/oder (IIIc) worin R1, R2, R3, R4, R5 und R6 die oben angegebene Bedeutung besitzen, in Gegenwart einer anorganischen Säure, insbesondere einer Lewis-Säure, in einem inerten organischen Lösungsmittel bei einer Temperatur zwischen 50 und 1500C, vorzugsweise 8n und 130°C, umsetzt und die Farbstoffe in üblicher Weise als Base (Ib) oder (Id) oder als Salz (Ia) oder (Ic) isoliert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird bevorzugt so durchgeführt, daß man die Verbindung der Formel (IIa), (IIb), (IIc) oder (IId) nach Zugabe der anorganischen Säure zuerst mit einem Amin der Formel (liga) und anschließend mit einem Amin der Formel (IIIb) und/oder (IIIc) umsetzt, wobei (IIIb) und (IIIc) auch mit (IIIa) identisch sein können.
  • Die'zur Umsetzung verwendete Menge an Amin der Formel (IIIa) beträgt mindestens 2 Mol und höchstens 4 Mol, die der Amine der Formeln (IIIb) und (IIIc) insgesamt mindestens 3 Mol und höchstens 6 Mol, jeweils bezogen auf 1 Mol der Ausgangsverbindung der Formel (Ia), (Ib), (Ic) oder (Id).
  • Bei Verwendung von weniger als 4 Mol bzw. 6 Mol Amin können auch säurebindende Mittel, wie beispielsweise wasserfreies Natriumacetat, Borax, Pyridin, Chinolin, tert.-aliphatische Amine, wie z.B. Triäthylamin oder Äthyldicyclohexylamin, eingesetzt werden.
  • Als anorganische Säuren kommen beispielsweise Schwefelsäure oder Halogenwasserstoffsäuren, wie Bromwasserstoff, Fluorwasserstoff oder Chlorwasserstoff, insbesondere jedoch Lewis-Säuren, wie Bortrifluorid, Aluminiumchlorid oder -bromid, Phosphortrichlorid, Antimontrichlorid, Titantetrachlorid, Zinkchlorid oder Eisentrichlorid, in Betracht. Sie werden in Mengen zwischen 10 und 300 Mol-%, vorzugsweise zwischen 50 und 200 Mol-t, bezogen auf die Verbindungen der Formel (IIa), (IIb) oder (IIc), eingesetzt.
  • Im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete organische Lösungsmittel, die unter den Reaktionsbedingungen inert sind, sind beispielsweise Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol oder Nitrobenzol.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird bevorzugt zur Herstellung von Triphenylmethanfarbstoffen der Formeln (Ia) bis (Id) eingesetzt,in denen R1, R2, R3 und R5 gleich oder verschieden sind und jedes eine niedere Alkylgruppe, insbesondere eine Methyl-, Äthyl- oder Propylgruppe, oder einen Aralkylrest, insbesondere den Benzyl- oder Phenäthylrest bedeutet, oder die Gruppierungen für einen heterocyclischen Ring, wie einen Piperidin-, Morpholin-, Piperazin- oder Thiomorpholin-Ring, insbesondere einen Piperidin- oder Morpholinring stehen, R4 und R61gleich oder verschieden, jedes ein Wasserstoff, eim niedere Alkylgruppe, insbesondere eine Methyl-, Äthyl- oder Propylgruppe, oder einen Aralkylrest, insbesondere den Benzyl- oder Phenäthylrest,bedeuten, A einen Phenyl-, Naphthyl- oder Indolylrest darstellt, der durch Chlor- oder Bromatome und/oder Methyl-, Äthyl-, Methoxy-, Äthoxy-, Phenoxy- und/oder Phenylgruppen substituiert sein kann, X( ) ein Anion aus der Reihe Cl (-), Br(-), HSO4(-), ZnCl3(-), AlCl4 (-), BF4(-), BF4(-), BClF3(-) und FeCl4(-) ist und die Benzolringe a, b und c noch durch Chlor undjouer Methyl substituiert sein können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren liefert die Farbstoffe der Formel (Ia) bis (Id) in guter Ausbeute und hoher Reinheit.
  • Sie eignen sich, gegebenenfalls nach Ersatz des verfahrensgemäß eingeführten Anions durch ein anderes Anion, zum Färben und Bedrucken von tannierten Cellulosefasern, Wolle, Seide oder Leder, von sauer modifizierten Polyamid- oder Polyesterfasern, insbesondere jedoch von saure Gruppen enthaltenden Polyacrylnitril- oder Polyvinylidencyanidfasern nach den für diese Fasern üblichen Färbe- und Druckverfahren und ergeben klare und farbstarke Färbungen und Drucke von guten Licht-und Nassechtheiten.
  • Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1: 24 Teile 4,4'-Dichlor-trityl-tetrachloroaluminat werden in 50 Teilen Chlorbenzol vorgelegt und mit 9 Teilen wasserfreiem AlCl3 versetzt. Hierzu tropft man bei 1000C innerhalb von 30 Minuten eine Lösung aus 18 Teilen Piperidin und 50 Teilen Chlorbenzol. Abschließend wird auf 120°C erhitzt und 1 St1lnde bei dieser Temperatur nachgerührt. Der Reaktionsansatz wird in 200 Teile Wasser eingeruhrt, mit NaOH auf einen pH-Wert von 11 bis 12 eingestellt und mittels Wasserdampfdestillation das Chlorbenzol entfernt. Die entstehende zähflüssige Farbstoffbase (18 Teile) der Formel wird durch Abgießen der wäßrigen Phase isoliert und dann unter Rühren in 100 Teile einer 10 zeigen wäßrigen Essigsäurelösung auf 80°C erhitzt, die anschließend über Kieselgur geklärt wurde.
  • Man erhält 122 Teile einer klaren blaugrünen 12,5 gew.-%igen Lösung des entsprechenden Farbstoffacetats. Dieser Farbstoff färbt aus mit Essigsäure angesäuertem kochendem Färbebad Polyacrylnitrilfasern sowie Seide in einem farbstarken, brillanten Blaugrün mit guten NaR- und Reibechtheiten.
  • Anstelle von Chlorbenzol können auch mit gleich gutem Erfolg Nitrobenzol, o-Dichlorbenzol, Toluol oder Xylole verwendet werden.
  • Beispiel 2: Verwendet man anstelle des im Beispiel 1 angegebenen AlClf äqllivalente Mengen wasserfreies ZnC12 oder AlEr3, verfahrt jedoch ansonsten in gleicher Weise, so erhält man den Farbstoff in gleich guter Ausbeute und Güte.
  • Beispiel 3: 27,5 Teile 3,3'-Dichlor-4,4'-dimethoxy-trityl-tetrachloroaluminat werden mit 50 Teilen Chlorbenzol und 12 Teilen AlCl3 versetzt. Innerhalb von 30 Minuten wird bei 90 - 1000C eine Lösung aus 18 Teilen Morpholin und 50 Teilen Chlorbenzol zugetropft. Es wird 2 Stunden bei 1200C nachgerührt. Das Reaktionsgemisch gießt man nach Abkühlung auf 1000C auf 200 Teile Wasser, stellt mit Kalilauge auf einen pH-Wert von 11 - 12 ein und entfernt mittels Wasserdampfdestillation das Chlorbenzol. Die entstehende zähflüssige Farbstoffbase (20 Teile) wird durch Abgießen der wäßrigen Phase isoliert und durch Erhitzen in 200 Teilen einer 5 siegen wäßrigen Salzsäure auf 800C gelöst. Nach dem Klären über Kieselgur erhält man eine klare, dunkel blaugrüne Lösung eines Farbstoffs der Formel Verwendet man anstelle der Salzsäure eine entsprechende Menge Schwefelsäure, Phosphorsäure, Ameisensäure oder Weinsäure, so erhält man das entsprechende-Farbstoffsalz in gleich guter Ausbeute und Güte. Die BäSbstoffe färben aus schwach essigsauren kochenden Färbebädern Polyacrylnitrilfasern in brillanten Grüntönen; die Färbungen weisen sehr gute Naß- und Reibechtheiten auf.
  • Beispiel 4: 26,5 Teile 4,4'-Dichlor-trityl-tetrachloroferrat-(III) werden in 50 Teilen Toluol vorgelegt und mit 15 Teilen FeCl3 versetzt.
  • Hierzu tropft man bei 1000 C innerhalb von 20 Minuten eine Lösung aus 6,5 Teilen Di-n-butylamin und 50 Teilen Toluol. Dann wird unter Rühren 1 Stunde lang am Rückfluß erhitzt. Der Ansatz wird nach Abkühlen in 200 Teile Wasser eingerührt, ein pH von 6 eingestellt und das Toluol mittels Wasserdampfdestillation entfernt. Die zuruckbleibende Lösung wird heiß filtriert; man erhält eine klare blaugrüne 10 gew.%ige Lösung (220 Teile) eines Farbstoffs der Formel Der Farbstoff färbt Polyacrylnitrilfasern sowie sauer modifizierte Polyesterfasern in brillanten blaugrünen Tönen.
  • Beisiel- 5: 21 Teile 4,4' -Difluor-trityl-tetrachloroaluitiinat werden in 80 Teilen o-Dichlorbenzol zusammen mit 10 Teilen ZnC12 bei 90 -1000C vorgelegt. Unter kräftigem Rühren wird nun so lange aus der Gasflasche Dimethylamin eingeleitet, bis keine weitere Farbstoffbildung mehr eintritt (dünnschichtchromatische Prüfung mit Aluminiumoxid als stationäre Phase sowie einer Mischung aus 1 Teil 85 %iger wäßriger Ameisensäure und 1 Teil Essigsäureäthylester als mobile Phase Es wird noch 30 Minuten bei 1000C nachgerührt1 der Ansatz sodann in 100 Teile Wasser eingerührt.
  • Der pH-Wert wird mit Natronlauge auf 11 - 12 gestellt und das o-Dichlorbenzol wird durch Wasserdampfdestillation abgetrieben.
  • Die in der wäßrigen Phase unlöslich zurückbleibende Farbstoffbase der Formel wird isoliert (16 Teile) und durch Aufnehmen mit Wasser und Oxalsäure in bekannter Weise in das entsprechende Farbstoffoxalat (12 Teile) übergeführt.
  • Der Farbstoff färbt Polyacrylnitrilfasern sowie sauer modifizierte Polyesterfasern in brillanten blaugrunen Tönen.
  • Beispiel 6: 24 Teile 4,4'-Dichlor-trityl-tetrachloroaluminat werden zusammen mit 50 Teilen Chlorbenzol und 20 Teilen AlCl3 bei 80°C vorgelegt. Innerhalb von 30 Minuten wird eine Lösung aus 9 Teilen Morpholin und 50 Teilen Chlorbenzol hinzugetropft und es wird 1 Stunde bei 80 - 900C nachgerührt. Anschließend gibt man bei 10000 in 30 Minuten tropfenweise ein Lösung aus 11 Teilen Benzylamin und 50 Teilen Chlorbenzol hinzu. Man rührt 1 Stunde bei 1300C nach und gießt nach Abkühlen unter Rühren auf 200 Teile einer 10 zeigen wäßrigen Natronlauge. Das Chlorbenzol wird mittels Wasserdampfdestillation abgetrieben, die ausgefallene zähflüssige Farbstoffbase (21 Teile) der Formel wird isoliert.
  • Diese Farbstoffbase löst sich in mit z.B. Ameisensäure auf pH 4 - 5 gestelltem Wasser mit blaugrüner Farbe und ist zum Färben von Polyacrylnitrilfasern sehr gut geeignet. Man färbt in bekannter Weise aus kochendem, schwach angesäuertem Färbebad wahrend 1 Stunde und erhält eine brillante grüne Färbung mit guten Echtheiten.
  • Beispiel 7: 23 Teile Bis-(4-chlorphenyl)-(1'-methy1-2'-phenyl-indolyl-3')-methanol und 15 Teile AlCl3 werden in 100 Teilen Xylol (Isomerengemisch) vorgelegt und auf 500C erhitzt. Innerhalb von 1 Stunde tropft man unter langsamer Erhöhung der Temperatur auf 1000C 18,5 Teile Morpholin zu, wobei tiefe Violettfärbung eintritt. Nach einer Nachrührzeit von 1 Stunde bei 500C wird der Ansatz in 200 Teile einer 10 %igen wäßrigen Natronlauge eingerührt und das Xylol mittels Wasserdampfdestillation entfernt.
  • Die nach Ende dieser Destillation ausgefallene Farbstoffbase (25 Teile) wird isoliert und dann mit 100 Teilen Wasser und 5 Teilen Eisessig zum Sieden erhitzt. Man erhält 130 Teile einer klaren sung eines Farbstoffs der Formel welcherPolyacrylnitrilfasern sowie tannierte Baumwolle und Seide aus kochendem wäßrigem Färbebad von pH 5 in einem sehr brillanten rotstichigen Blau färbt.
  • Beispiel 8: Verwendet man anstelle der im Beispiel 7 verwendeten 15 Teile AlCl3 5 Teile 95 «ige Schwefelsäure, so erhält man den gleichen Farbstoff in gleicher Ausbeute und Güte.
  • Gleich gute Resultate erhält man auch, wenn man BF3, AlBr3, ZnC12, SbCl3, HCl oder HBr anstelle von AlCl3 verwendet.
  • Beispiel 9: 51 Teile 3,3'-Dimethyl-4,4'-dichlor-trityl-tetrachloroaluninat werden in 150 Teilen Nitrobenzol vorgelegt und mit 25 Teilen ZnCl2 versetzt. Nach dem Erhitzen auf 1500C werden innerhalb von 10 Minuten 40 Teile Dibenzylamin zugetropft, anschließend innerhalb von 1 Stunde 16 Teile wasserfreies Na-acetat zugegeben. Es wird 30 Minuten lang nachgerührt und der Ansatz auf 200 Teile einer 10 zeigen wäßrigen Natronlauge gerührt. Nach Entfernen des Nitrobenzols mittels Wasserdampfdestillation verbleibt eine Farbstoffbase der Formel welche mit Säuren die entsprechenden blaugrünen Farbstoffsalze liefert. Man erhält auf Polyacrylnitrilfasern naß- und reibechte Färbungen.
  • In analoger Weise1 wie in den Beispielen 1 - 9 beschrieben1 können auch die in der folgenden Tabelle genannten Farbstoffe bzw. Farbstoffbasen hergestellt werden, die ebenfalls farbklare und echte Färbungen auf Polyacrylnitrilfasern liefern: Beispiel '' Farbstoff Nuance auf Poly-Nr. acrylnitrilfasern
    10 ClH4C2 C2H4Cl blaugrün
    N N
    \0 C2HLfC1
    IG
    11 NCH4C2 L C2H4CN blaugrün
    N N
    N(m4C2 C24
    C Hso,e
    12 CH30H4C2 OCH, ,C2H4oCH3
    /L4 3 blau
    CH3OH4C2 C2HLCOCH,a v C2H40CH3C2H4OCH3
    C Cl c1e
    iÖCl
    Beispiel Farbstoff Nuance auf Poly-Nr. acrylnitrilfas ern
    13 NS srrr
    15 S9< CH3Coo
    C CH3
    3
    14 N NH-C4H9 bl augrün
    IN FeCl e
    4
    Öl
    ,cl
    15 HHi2;NNiöec)CrI) N H5C2 sC2E5
    C2H5
    16 Op NCH3O OCH3 - grünsti chig
    16 "-daNR~/O (C 0 )i blau
    24 2
    17 H C CH grünstichig
    N N blau
    HOH4c;NI@cI$ C2H4OH A1C1 8
    4
    OCH,
    3
    Beispiel Farbstoff Nuance auf Poly-Nr. acrylnitrilfasern
    18 CN BF e grünstichig
    n ß BF4 blau
    19 CH3 bl augrün
    N NH-CH3
    CH3 )3\ v ZnCl 3e
    KCl
    20 CH CH violett
    CH3 C1e
    CH,YC 3
    3
    CH3
    21 0 n N O violett
    u CH3COO
    t CH3
    CH3
    Beispiel Farbstoff Nuance auf Poly-Nr. acrylnitrilfasern
    22 HOH4C2 / CpH40H violett
    HOH -N a v N- C2H40H
    H ro e
    t CH3
    23 CH3 violett
    "o
    OH ZnC1 e
    3'fC CH3
    CH3
    Beispiel 24: 26 Teile 4,4',4"-richlortrity'-tetrachloroaluminat werden in 50 Teilen Chlorbenzol vorgelegt und mit 9 Teilen wasserfreiem AlCl3 versetzt. Hierzu tropft manbeilOO0C innerhalb von 30 Minuten eine Lösung aus 27 Teilen Piperidin und 50 Teile Chlorbenzol.
  • Anschließend wird auf 120 "C erhitzt und 1 Stunde bei dieser Temperatur nachgerührt.
  • Nun wird auf 200 Teile Wasser gerührt, mit NaOH auf pH 11-12 gestellt und mittels Wasserdampfdestillation das Chlorbenzol entfernt. Die entstehende zähflüssige Farbstoffbase der Formel wird durch Abgießen der wäßrigen Phase isoliert und dann unter Rühren mit 100 Teilen einer 10 %igen wäßrigen Essigsäurelösung auf 80 oO erhitzt und anschließend über Kieselgur geklärt. Man erhält 122 Teile einer klaren Lösung des entsprechenden Farbstoffacetats.
  • Eine Färbung mit dem erhaltenen Farbstoff aus mit Essigsäure angesäuerten kochendem Färbebad führt auf Polyacrylnitrilfasern zu einem farbstarken, brillanten Violett. Die Färbung weist hohe Naß- und Reibechtheiten auf.
  • Anstelle von Chlorbenzol können auch mit gleich gutem Erfolg Nitrobenzol, o-Dichlorbenzol, Toluol oder Xylole verwendet werden.
  • Beispiel 25: Verwendet man anstelle des in Beispiel 24 angegebenen Als13 äquivalente Mengen wasserfreies ZnCl2 oder A1Br,zverfährt jedoch ansonsten in gleicher Weise, so gelangt man zum gleichen Ergebnis. Beispiel 26: 27,5 Teile 2,4,4',4"-Tetrachlor-tmityl-tetrachloroaluminat werden mit 50 Teilen Chlorbenzol und 12 Teilen LlC13 versetzt. Innerhalb von 30 Minuten wird bei 90-100 °C eine Lösung aus 18 Teilen Morpholin und 50 Teilen Chlorbenzel zugetropft. Es wird 2 Stunde bei 120 0C nachgerührt. Dann wird auf 200 Teile Wasser gerührt, mit Kalilauge auf pH 11-12 gestellt und mittels Wasserdampfdestillation vom Chlorbenzol befreit. Die entstehende zähflüssige Farbstoffbase wird durch Abgießen der wäßrigen Phase isoliert und durch Erhitzen mit 200 Teilen einer 5 %igen wäßrigen Salzsäure auf 80 00 gelöst. Nach dem Klären über Kieselgur erhält man 225 Teile einer klaren violette Lösung eines Farbstoffs der Formel Verwendet mar. anste'we der Salzsäure eine entsprechende Menge Schwefelsäure, Phosphorsäure, Ameisensäure oder Weinsäure, so erhält man das entsprechende Farbstoffsalz in gleich guter Ausbeute.
  • Eine Färbung aus schwach essigsaurem kochendem Färbebad auf Polyacrylnitrilfasern liefert ein brillantes Violett mit guten Allgemeinechtheiten.
  • Beispiel 27: 51,5 Teile 4,4',4"-Trichlor-trityl-tetrachloroaluminat werden in 100 Teilen Toluol zusammen mit 20 Teilen ZnC12 vorgelegt. In diese Suspension leitet-man bei 120 0C unter gutem P.ühren einen langsamen Diäthylamin-Strom ein, wobei erst Rot-, dann GHin- und dann Violettfärbung eintritt.
  • Das Ende der Reaktion ist erreicht, wann keine weitere Farbvertiefung mehr eintritt. Es wird 1 Stunde bei 120 0C nachgerührt und dann auf 200 Teile einer 10 %igen wäßrigen Natronlauge gegossen. Das Toluol wird durch Wasserdampfdestillation abgetrieben, worauf die Farbstoffbase der Formel ausfällt. Die Farbstoffbase wird durch Filtration isoliert und durch Aufnehmen mit 100 Teilen einer 10 %igen wäßrigen Essigsäure -von 80 0C in das tief violett-farbige Farbstoff-Acetat übergeführt. Die entstehende Lösung wird geklärt über Kieselgur und kann direkt als Stammlösung für das Färben von z.B. Polyacrylnitrilfasern eingesetzt werden. Man erhält brillante und tiefe Violettfärbungen mit sehr guter Wasch-, Reib-, Wasser- und Schweißechtheit.
  • Beispiel 28: 26 Teile 4,4',4"-richlor-trityl-tetrachloroaluminat werden zusammen mit 50 Teilen Chlorbenzol und 20 Teilen Als13 bei 80 0 vorgelegt. Hierzu tropft man in 30 Minuten eine Lösung aus 9 Teilen Morpholin und 50 Teilen Chlorbenzol, worauf 1 Stunde bei 80-90 OG nachgerührt wird. Anschließend tropft man bei 100 0 in 30 Minuten eine Lösung aus 22 Teilen Benzylamin und 50 Teilen Chlorbenzol zu. Nan rührt 1 Stunde bei 130 oC nach und rührt dann auf 200 Teile einer 10 %igen Natronlauge. Das Chlorbenzol wird mittels asserdampfdestillation abgetrieben, worauf die ausgefallene zähflüssige Farbstoffbase der Formel isoliert wird.
  • Diese Farbstoffbase löst sich in mit z.B. Ameisensäure auf pH 4-5 gestelltem Wasser mit tiefer violetter Farbe sehr gut und ist dann zum Färben von Polyacrylnitrilfasern geeignet. Die erhältlichenFärbungen weisen sehr gute Naß- und Reibechtheiten auf.
  • Beispiel 29: Verwendet man anstelle der in Beispiel 28 verwendeten 20 Teile AlCl3 eine äquivalente Menge H2S04 95 %ig, BF3, AlBr3, ZnCl2, SbCl3, HC1 oder HBr, so gelangt man zu gleich guten Resultaten.
  • Beispiel 30: 51 Teile 4,4l,4"-Trimethoxy-trityl-tetrachloroaluminat werden in 200 Teilen Nitrobenzol vorgelegt und mit 30 Teilen ZnCl-2 versetzt. Nach dem Erhitzen auf 100 0C werden innerhalb von 30 Minuten 31 Teile Diäthanolamin zugetropft. Es wird 2 Stunde bei 110 0C nachgerührt und darin auf 500 Teile einer 5 %igen wäßrigen Natronlauge gerührt. Das Nitrobenzol wird mittels Wasserdampfdestillation abgetrieben. Unter Einstellung eines pH-Wertes von 5-6 mit Essigsäure bei ca 80 0G bildet sich der violette Farbstoff der Formel in homogenerwäßriger Lösung.
  • Eine Färbung auf Seide, Wolle oder tannierter Baumwolle führt zu brillantem Violett von hoher Farbstärke.
  • Beispiel 31: 53 Teile 4,4',4"-Trichlor-trityl-tetrachloroferrat-(III) werden zusammen mit 30 Teilen FeC13 in 200 Teilen Toluol bei 100 0C vorgelegt. Hierzu tropft man innerhalb von 1 Stunde 30 Teile Di-n-propylamin. Anschließend wird so lange aus der Gasflasche Trimethylamin eingeleitet, bis die Bildung des entstehenden violetten Farbstoffs der Formel abgeschlossen ist (erkenntlich durch Dünnschicht-Chromatographie auf Aluminiumoxyd mit dem 1iaufmittelgemischEisessig/Essigsäureäthylester wie 2:1).
  • Nun wird auf 250 Teile Wasser gerührt, mit Essigsäure auf pH 5-6 gestellt und durch Wasserdampfdestillation vom Toluol befreit.
  • Es wird heiß filtriert, wobei man als Filtrat eine dunkelviolette wäßrige Lösung des Chlorids des obigen Farbstoffs erhält. Diese kann direkt als Stammlösung zum Färben von Polyacrylnitrilfasern verwendet werden und führt zu brillanten Färbungen mit sehr honem F arbaftau.
  • In analoger Weise wie in den Beispielen 24 bis 31 beschrieben können auch die in der folgenden Tabelle genannten Farbstoffe hergestellt werden.
  • Beispiel Farbstoff Nuance Nr. auf Polyacrylnitrilfasern
    32 OlH4O2 -
    32 ( 1E4 2 \ 4 3 C1 violett
    - OlH4O2 3
    33($){N H4C2,d CI
    34 C C1 n
    OH /-7 toH-CH5/2 1)
    3
    OH
    SNNH4O2 Q
    CH) CH3COO
    OH3
    35 OH30O2i\ L7 OH
    OH3-0-O24 O OH3
    2
    ZnOl3
    Beispiel Farbstoff Nuance Nr. auf Polyacrylnitrilfasern
    36 HN\/C\/ -NH-CH32 Cl volett
    e
    3 (QS 2 \-NS-G2B, C1 "
    HC00 V1
    38 Q)½Ü/3@C e
    Cl
    39 O'm\/C\/Nm\u/0 2 H2P040 VI
    40 H C2 H3C
    ( H C / C Cl lt
    Lcl ipoi 0
    4 CH3
    ( = > C Cl rotst.blau
    3
    42 9@ ) C1

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Triarylmethanfarbstoffen der Formeln (Ia) bis (Id) in welchen R1, R2, R3, R4, R5 und R6 gleich oder verschieden sind und jedes R1, R2, R3 und R5 einen niederen Alkylrest bedeutet, der nicht-ionogene Substituenten enthalten kann, R4 und R6, gleich oder verschieden, jedes ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest darstellt, der nicht-ionogene Substituenten enthalten kann, oder die Gruppen -NR1R2, -NR3R4 und -NR5R6, gleich oder verschieden, einen heterocyclischen Rest bedeuten, A für einen Phenyl-, Naphthyl- oder Indolylrest steht, der nicht-ionogene Substituenten enthalten kann, die Benzolkerne a, b und c durch nicht-ionogene Substituenten substituiert sein können und/oder einen ankondensierten Benzolring enthalten können, und X( ) ein Anion bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel (IIa), (IIb), (IIc) oder (IId) in welchen Y ein Halogenatom oder eine niedere Alkoxygruppe bedeutet und A, X( ), a, b und c die oben angegebene Bedeutung besitzen, mit einem oder mehreren Aminen der Formel (IIIa), (IIIb) und/oder (IIIc) worin R1, R2, R3, R4, R5 und R6 die oben angegebene Bedeutung besitzen, in Gegenwart einer anorganischen Säure oder einer Lewis-Säure in einem inerten organischen Lösungsmittel bei einer Temperatur zwischen 50 und 150°C umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines säurebindenden Mittels vornimmt.
  3. 3. Verwendung der nach Anspruch 1 oder 2 hergestellten Triarylmethanfarbstoffe zum Färben von tannierten Cellulosefasern, Wolle, Seide, Leder, saueromodifizierten Polyamid- oder Polyesterfasern und sauermodifizierten Polyacrylnitril- oder Polyvinylidencyanidfasern.
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